DE1759177A1 - Horizontales Geruestelement fuer Holz- und Metallgerueste - Google Patents

Horizontales Geruestelement fuer Holz- und Metallgerueste

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DE1759177A1
DE1759177A1 DE19681759177 DE1759177A DE1759177A1 DE 1759177 A1 DE1759177 A1 DE 1759177A1 DE 19681759177 DE19681759177 DE 19681759177 DE 1759177 A DE1759177 A DE 1759177A DE 1759177 A1 DE1759177 A1 DE 1759177A1
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Eberhard Layher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/153Platforms made of plastics, with or without reinforcement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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Description

  • Horizontales Gerüstelement für Holze. und Metallgerüste Die Erfindung betrifft ein horizontales Gerüstelement für Holz- und Metallgerüste, das derart ausgebildet ist' dass es gleichzeitig zur Aussteifung des Gerüstes und als Lauffläche dienen kann.
  • Gerüstelemente dieser Art sind bereits bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus einem Metallrahmen, an dessen Ecken beiderseits der Schmalseiten Vorrichtungen zum Befestigen des E1.ementes an den vertikalen oder horizontalen Gerüstelementen, beispielsweise den Stielen' Querriegeln oder Vertikalrahmen vorgesehen sind, In diesem Rahmen ist dann beispielsweise eine entspreohend bemessene feste Holzplanke eingesetzt, Es sind auch Gerüstelemente bekannt geworden)'. bei denen an Stelle einer Holzplanke Metallplatten verwendet werden, beispielsweise zwei parallel zueinander verlaufend e durch Rippen oder Leisten miteinander verbundene uad ausgesteifte leichtmetallplatten. Diese Gerüstelemente sind jedoch verhältnismässig schwer und unhandlich, da sie im allgemeinen nicht von einem einzelnen Mann eingesetzt werden können® Ferner sind auch Gerüstelemente be3annt geworden, bei denen in den Rahmen zwei parallel zueinander verlaufende Sperrholzplatten eingesetzt sind, zwischen denen Holzleisten derart eingeleimt sind, dass zwischen diesen Holzleisten und den Platten Hohlräume entstehen Gerüstelementedieser Art bringen zwar gegenüber den vorgenannten Gerüstelementen eine Gewichtsverringerung, doch sind sie in ihrer Herstellung verhältnismässig aufwendig und daher kostspielig.
  • Um diese genannten Nachteile zu beseitigen, besteht ein Gerüstelement gemäss der Erfindung aus zwei in einem gewissen Abstand voneinander verlaufenden Platten von verhältnismässig geringer Dicke aus Holz, beispielsweise Sperrholz, oder einem Kunststoff, beispielsweise einem glasfaserverstärkten Kunststoff, oder einem ähnlichen Material; der zwischen den beiden Platten befindliche Raum ist längs der Kanten des Elementes entweder durch eingesetzte oder durch mit diesen Platten-einstückig verbundene leisten abgeschlossen und mit einem aufgeschäumten Kunststoff ausgefüllt. Dieser aufgeschäumte Kunststoff wird vorzugsweise so gewählt, dass er mit den Platten und den diese verbindenden Leisten verklebt. Bei Verwendung eines Kunststoffes für die Herstellung der das Gerüstelement bildenden Platten können diese längs ihrer Kanten derart umgebördelt sein, dass der umgebördelte Teil zugleich die Abschlussleisten für den Raum zwischen den Platten darstellt. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann in dem Raum zwischen den beiden Platten eine gitter- oder wabenförmige Einlage, etwa aus Hartpapier, Karton oder einem ähnlichen Stoff vorgesehen sein' die in dem Schaumstoff eingebettet ist. An den beiden Schmalseiten des Gerüstelementes sind in an sich bekannter Weise Mittel beliebiger geeigneter Art vorgesehen, mit deren Hilfe das Gerüstelement mit den übrigen Teilen des Gerüstes verbunden werden kann. -Auf diese Weise ergibt sich ein sehr fenres und widerstandsfähiges horizontales Gerüstelement von geringem Gewichts das einerseits in der Lage ist durch Aufnahme von Horizontalzug oder -schub zur Aussteifung des Gerüstes in vertikaler
    Richtung verwendet m Werden, während es gleichseitig als
    Iuffläche dient. - lässt sieh leicht `handhaben und kann.
    ohne weiteres beim Einbau von. einem einzigen Mann einge-
    setzt und festgelegt werden. Seine Herstellung ist einfach
    und daher wenig kostepiellg.
    In. -der beigefügten Zeichnung sind eine Reihe von Ausführungs-
    beispielen für ein solches Gerüstelement dargestellt.
    Hierin zeigen;
    fig. 1 bis Fig. 5 jeweils den vertikalen Quernchnitt,
    durch verschiedene 4uaführungsformen einen Gerü$t-
    elementes gemänn. der Irrfindung;
    Fig. 6 den horizontalen Querschnitt durch ein, aolehet
    Gerüstelement, in dem einsgitterförmige Einlage
    aus Hartfaserstoff oder Hartpapier vorgesehen. ist,
    geschnitten längs der strichpunktierten Linie VI-VI
    in Fig. ?i
    I`ig. ? einen Horizontalschnitt dur"das gleiche Gerüst-
    element längs der atriohpunktierten Linie fII-YII
    in Fig. 6; _
    Fig.. 8 einen Längsschnitt durch eine Schmalseite -eines
    Gerüstelementes gemäss Fig. 1, längs der strich-
    punktierten Linie YIII-vIII in Fig. 9;
    Fig, j die in Fig, 8 sichtbare FDjke eines Gerüstelementes
    teila=in Draufsicht, teils im Horizontalschnitt länge
    der strichpunktierten TinieIX-IX in Fig, 8;
    Fg. 1.0 einen Isängsschnitt durch eine Schmalseite eines
    Gerüstelementen gemäss Pig, 39 längs der strich:
    punktierten Knie X-1 in Fig. 11 '
    Fig. 11 die in: Fig. 10 sichtbare Ike eines Gerüstelementes
    teils in- Draufsicht, taile im Horizontalschnitt:
    längs der strichpunktierten Linie XI-XI in Fig. 10.
    Fig. 1 zeigt denvertikalen Querschnitt durch die Platte
    eines Gerüstelementes gemäss der Erfindung. Diese Platte:
    besteh- aus zwei dünnen Holzplatten iet beispielsweise
    zwei Sperrholzplatten, die in einem gewissen Abstand
    parallel zueinander verlaufen, Der Raum zwischen diesen
    beiden Platten ist an den: beiden Längsseiten sowie an den
    beiden Stirnseiten des Gerüstelementes durch eingeleimte
    Holzleisten 12 abgeschlossen. Das Innere der Gerüstelement--
    platte ist mit aufgeschäumtem Kunststoff 1 ausgefüllt.
    Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform für ein solches
    Gerüstelement, das in diesem Falle aus zwei dünnen Platten
    13 aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht. Die Ränder
    längs der vier Kanten dieser Kunststoffplatten 13 sind umge-
    bördelt, sodass ein längs der Kanten verlaufender Steg 131
    entsteht. Jede dieser dünnen Platten 13 weist also mit
    ihrem Steg 1'3 eine muldenartige Form auf, Zwei solcher.
    Platten 13 werden nun spiegelbildlich mit den Rändern der Stege 1-3' gegeinander gesettt und miteinander verklebt, wobei eine Klebefuge 130 entsteht, r Innenraum l.rd wieder durch einen aufgeschäumten ,etetoff 1 ausgefüllt. Statt beide Platten in der gleichen Pressform herzustellen, ist es auch möglich, gemäss ?ig. 3 nur eine Platte 14 aus einem geeigneten Kunststoff au verwenden, deren, Ränder allen vier Seiten zu Stegen 14' umgebördelt sind, deren Höhe der Gesamtdicke des Gerüstelementes entspricht, P Die zweite Platte ist dann als einfache glatte Platte 15 ausgebildet und gegen die Abschlusskanten der umgebördelten Ränder 149 geleimt. Der Innenraum ist mit aufgeschäumtem Kunststoff 1 gefüllt.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, in der in Big. 4 gezeigten Weise an beiden Platten 16 und 17 jeweils die Ränder so umzubördeln, dass zwei Stege 163 und 179 entstehen, wobei die eine Platte 16 etwas grösser ist als die andere Platte 17 und mit ihrem Steg 16' über den Steg 17' der zweiten Platte 17 greift. Die Stege 16' und 17s sind dann so bemessen, dass der nach innen kommende Steg 17' die Höhe des Innenraumes in der Platte bestimmt, während der Steg 162 der grösseren Platte 16 so hoch ist, dass seine Kante mit der Aussenfläche der Platte 17 bündig geht. Der in
    seiner Höhe durch die he des Steges 171 bestimmte
    Innenraum- ist mit aufgeschäumtem K=ststoif 1 gefüllt,.
    Selbstverständlich .ist es> euch möglich? zur Aussteifung
    der Platten beispielsweise einer oder beiden Platten eine
    oder mehrere Itängsrfppen: vorzusehen# Wie dies in Fig. 5 ge-
    zeigt ist. Bei dieser AusfUhrung weist die cri allen, vier
    Seiten mit einstückig mit ihr verbundenen Stegen 181 ver-
    sehene Platte 18 eine in dar. Mitte verlaufende Längsrippe 19@
    auf. Der mit aufgeschäumtem Kunststoff 1 gefüllte Hohlraum ist
    auf die
    von der anderen Seite het- durch de ' e$e "38ß aufgesetzte
    glatte Platte 15 abgeschlossen. Dabei können die Kanten
    der-Stege 181 mit-einer Auenehmung 2o versehen sein,
    derart, dass ringsum ein -sohmaler Ansatz 2'1 stehen bleibt.
    Die Platte 15 ist dann. so bemessen, dass sie sich jeweils
    in die Aussparung 2o legt: Auch bei anderer Ausbildung
    der platten sind selbstverständlich ähnliche Ausbildungs-
    formen möglich, etwa-in der Art, dass die obere und die
    untere Platte mit gegeneinander versetzten längsrippen vor-
    sehen sind, Auch können beispielsweise bei einer Ausführung
    `ähnlich der Fig. 2 an den Kanten der umgebördelten Ränder.,
    also an der Stelle, an der sich die Klebefuge 13" befindet,
    ähnliche Ausnehmungen, wie in Fig, 5 gezeigte vorgesehen
    werden' sodass ineinanderpassende und ineinandergreifende
    treppenförmige Querschnitte entstehen und sich die
    platten unverrückbar aneinanderfügen lassen,
    zur lkhUhung der Btsifigkeit kann in den. aufgeeshä=ten
    lstetflff eine Bitter- oder wabenfär:ge Ni.nle aus
    i
    He.rtfaaerstoffg Hartpapßr öder ton eingebracht ssin'
    wie dies in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist: In dem gewählten
    Beispiel ist in einer Platte, die in der anhand der Fig; ,
    gezeigten Weise zusammengebaut int, in dem aufgeschäumten
    Kunststoff 1 eire gitter£iige Einlage 31 aus sich über-
    kreuzenden Hartfaserstreifen eingebettet. Solche Hartfaser.
    stoffguter oder Kartongitter sind an sich bekannt
    und handelsüblich.
    An ffien Schmalseiten dar Gerüstelemente gegä.ss dar &findung
    sind Beschläge, vorzugsweise aus Metallf angebraahty die
    dazu. dienen. das Gerüstelement mit den. übrigen Gerüstteilen
    beispielsweise Stielen, Querriegeln oder Vertikalzahmen
    fest zu verbinden, sodass das Gerüstelement die gegebenen"
    falls auftretenden Hor3:zontalbelastungen aufnehmen kann.
    Die Mittel zur Befestigung an den übrigen Gerüstteilen
    können selbstverständlich eine beliebige zweckentsprechende,
    der jeweiligen Gerüstkonstruktion angepasste form aufweisen.
    In Pig. 8 und g ist das Ende eines Gerüstelementes gemäss
    Eig, 1 im Längsschnitt, bzw. in Draufsicht und Horizontal-
    schnitt gezeigt. An der Stirnseite den aus den dünnen $$atieh
    11 und den seitlichen Abschlussleisten 12 bestehenden mit
    aueesehäumtem Kunststoff 1 gefüllten Gangbrettes ist ein
    metallisches Winkelprofil 41 angesetzt, dessen einer Schenkel von unten und dessen zweiter Schenkel von der Stirnseite her an dem Gangbrett dem Gerüstelementes anliegt. An den Forken ist der eine Schenkel des Winkelprofils verlängert und entsprechend abgewinkelt= sodass er sich als seitlicher Abschluss 41) an das: Fhde der entsprechenden Längskante des Gangbrettes anlegt, und mit dem anderen Schenkel verschweisst. An diesen seitlichen. Abschluss 419; ist im vorliegenden fall an jeder Ecke eine hasche 42 angeschweisst die beispielsweise derart hakenförmig ausgebildet ist, dass sie in entsprechende Bauteile des Gerüstes eingehängt und dort in geeigneter Weise festgelegt werden kann. Selbstverständlich sind auch andere Formen für diese Befestigungsmittel möglich. Das Abschlussbeschlagteil 41 wird an dem Gangbrett Beispielsweise mittels Nieten 43 befestigt. Anstelle von Nieten können auch Schrauben verwendet werden., Anstelle eines Winkelprofils kann auch ein metallischer Abschluss mit U-förmigem Querschnitt verwendet werden: Um die gefahrlose Begehbarkeit des Gangbrettes nicht zu. beeinträchtigen' ist es hierbei vorteilhaft, wenn auf der als Lauffläche dienenden Seite das Metallprofil soweit versenkt ist, dass seine Fläche mit der Lauffläche der oberen Platte bündig geht, Die Figuren 1o und 11 zeigen ein Beispiel für eine solche Ausführungsform, wobei ein Gangbrett gemäss Fig. 3-zugrunde gelegt ist: Die beiden Kunststoffplatten 1.4 und 15 weisen an ihren nach der Schmalseite des Gerüst= elemontes weisenden Enden jeweils Verdickungen 54 bzw. 55 auf, in denen die Durchgangslöcher 53 für .die Befestigungsnieten vorgesehen sind. Ausserdem ist in der oberen Platte 14 eine Vertiefung 56 vorgesehen, in die der oben liegende Flansch 51) des U-förmigen Abschlussprofils51 zu liegen kommt. Die Enden des metallischen Abschlussteiles 51 mit U-förmigem Profil sind jeweils durch eine mit dem Teil 51 verschweisste Abschlussplatte 52 versehen, die sich seitlich an das Gangbrett des Gerüstelementes anlegt und gleichzeitig über dessen Stirnseite hinausragt und eine hasche 52) bildet, die in geeigneter Weise als Befestigungsorgan ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich stellen die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele dar, die eine andersartige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandesnicht ausschliessen. Insbesondere sind, abgesehen von den unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten für das aus zwei dünnen, einen mit aufgeschäumtem Kunststoff auggefüllten Hohlraum"@ümschlieesen: den Platten bestehende Gangbrett, die verschiedenartigsten Formen für die Befestigüngs- und Anschlussmittel an die jeweils hierfür vorgesehenen Gerüstteile möglich. Die Rafestigungsmittel können ausserdem auch in anderer als der
    vorbeeehrebenen Weise an dem Gangbrett des Gerüstelementes,
    bßfestigt werden, etwa mit lediglich die Ibken 'selbst
    umgreifenden Befestigungsorganen.

Claims (1)

1Gerüstelement für üoleo& und Metallgerüste, dadurch gek.» zeichnet, daso das Gtelement aus zwei in einen aßen Abstand voneinandlerlaufenderi 21aiten. ( 11,1 3 04,1 5 0 6 j 1 g ). 'ron vexhältnismäasig kringer Dioke Mus sperrbois., Prosa. holz, Kunststoff .oder einem liehen Material beeteht# dass ferner der iVben tln beiden Platten (11,1 3 s;1 4 s 1 5,1 6 i 18) befindliche Raum .Uge der Kanter. duroh eingesetzte (12) oder mit diesene,``e. i..@ie. verbundene (1311A4',16, 1? 18'i Teisten e,1rseosn ..st, und dang schliess-- lieh der durch die tten ums die länge der Xanten, ver- laufenden. leisten 13 #)14x,1-6.39 17 x, i8 1 ) umsoh.ossene Raum mit einem aufgeaohäumten nststoff (1) ausgefüllt ist. 2. Gerüstelement nach ,.sruöh i f dadureh gekennzeichnet, dass die das Gerüstelement hi..denx ` - tten."1 ,1,1 16,1 ` x 18 ) au& einem voriugsweist .gla,ataerverstärkten Dunststoff bestehen und längs ihrer Kanten derart umgebrdalt sind, dass der umgebördelte Teil (.1 3 i ,14 x,16 8*,1 i' 9'a18 8) als .. Abschlussleiste für den Rau* zwischen den Platten dient: Gerüstelement nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass; in dem Raum zwischen dein beiden Platten eine,gitter- oder
. - we,benförmige rtnlae (31) aus liartpager oder einem ähnlichen Stoff vorgesehen ist' die in dem Schaumstoff) eingebettot ist' - 4, Gerüstelement nach Anspruch 1 9 dadurch gekennseichnett dasa an den beiden Schmalseiten des GerUstelemente® längs der . Stirnseiten verlaufende oder die Baken umfassende Abachlusa- beschläge (41951Y, vorzugsweise aus Metall': vorgesehen sind* y,. Gerüstelement nach einem der vorhergehenden Ansprüchee dadurch gekennaaichnett daen an den beiden Schmalseiten des> Gerüstelementes Mittel (42# 2#52"), vorgesehen . sindy, mit deren ELlfe daa Gerüstelement mit den übrigen Teilen des Gerüsteeg beispielsweise Ständern oder Querriegeln: verbunden werden kann,
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457945A2 (fr) * 1979-06-01 1980-12-26 Somefran Planchers pour echafaudage
DE2951007A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-23 geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer Rahmentafel fuer gerueste
EP0268720A1 (de) * 1986-11-24 1988-06-01 Polytex Plastic Sa Gerüstplatte aus Kunststoff, Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE9100667U1 (de) * 1991-01-21 1992-02-27 Fehr, Werner, 86381 Krumbach Gerüstbelag
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DE102004008186B4 (de) * 2004-02-19 2006-03-16 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-Gmbh Sperrholz-Metall-Platten-Verbund-Boden

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