DE1992907U - Flachschluessel fuer zylinderschloesser. - Google Patents
Flachschluessel fuer zylinderschloesser.Info
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- DE1992907U DE1992907U DE1966SC040296 DESC040296U DE1992907U DE 1992907 U DE1992907 U DE 1992907U DE 1966SC040296 DE1966SC040296 DE 1966SC040296 DE SC040296 U DESC040296 U DE SC040296U DE 1992907 U DE1992907 U DE 1992907U
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Description
P.Ä.38128ß*24JJ
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG· DIPL-PHYS. BUSE »56 WUPPERTAL-BÄRMEN
74 Kennwort: Profi!variation
Firma CRd, Schulte GmbH.. Velbert /RhId.\ Friedrich Str.
Flachschlüssel für Zylinderschlösser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachschlüssel für Zylinderschlösser
von Verschlussanlagen ait Profilvariationen. Bei den bekannten Flachschlüsseln sind auf den Seitenflächen der Schlüssel
parallel zueinander verlaufende Rippen vorgesehen, die bedarfsweise
für die Profilvariation vollständig oder teilweise weggelassen werden. Der Generalhauptschlüssel zu diesen Schlüsseln weist dabei überhaupt
keine Rippen auf, und kann somit in einfacher Weise durch Abschleifen
der Rippen nachgemacht werden. Ausserdem müssen die Rippen
eine ausreichende Breite aufweisen» so dass auf jeder Seite des Schlüssels bei der - an sich genormten - Höhe des Schlüsseis nur
eine geringe Anzahl Rippen angeordnet werden können. Die Zahl der praktisch anwendbaren Profilvariationen hängt von der Anzahl der
Rippen ab. - .
Es sind auch schon Flachschlüssel für Zylinderschlösser von Verschlussanlagen
mit Profllvariationen bekannt geworden,, die auf den
Seitenflächen rait Katen versehen sind. Der Generalhauptschlüssel ist
bei dieser Schlüsselausführung mit den meisten Nuten versehen während die untergeordneten Schlüssel Jeweils weniger Nuten aufweisen.
Hierdurch wird das unerlaubte Naohsiachen des Generalhauptschlüssels
wesentlich erschwert, da gerade der Generalhauptschlüssel die raeisten
Nuten aufweist. Ein seitliches Abschleifen des Schlüssels bis
auf did Grundfläche der Hutes ist stich ohne weiteres EiSgI ic&»
bosoadero v?ona tlio Haien in etwa Ijis an did SehliiGsole^cne ragca,
da dass die Grundflächen der.Müteo der anderen Seite in ©i&«r Ebeae
liegest* Auch bei dieser Schl&asolausiührung bangt die Anzahl der
ProfilVariationen voa der Anzahl der Hat©a
Bei böidea Se&lüsselousfülirungea müssest zwischen <toa Hippen bzw
zwischen den Hüten Abstaade vorhanden sain, die die für die Aabringang
von Eippan bzv« Ktiteii vorhaiideaeii S&itenfl&cheR nocls
ter venaiodera» Ε» ist atiher a«c& schoa ein Fleefeseiilüssel für
beksaiit getfordea, bei 4ea die Eip^pea sägezabia-
■ ■ ■
ausgebildet vorde»
Der Erfinduns liegt die AuigaLc zugrunde, ©Inen Fi^hschlüssel für
von VeracMtiSsaalagoQ xait Profilvarietionea an
, bei des solcho Hachteil© veresiedea sind* Dieses Siel wird
is wesentlichen dadurefc erreicht, dass die Schliis-
sol sowohl aa eich bekßsate, beis £eö©ralhauptschiüssel
Sippen al» anoh e^eaXalle au sioh ^okaaate» beim
eel vollxiiiilig vorhandenen Nuten auiwclsea, wobei did vorhaadenca
und bedarfsvei#0 estiallesaöeß Elppea eat3 Hutöa in abwoefeselnder
Ito 11. enX ο Ige aegeordaßt oiad. Daöurcli wird ia
Flaobecehl£is0ol für-*2yli$£er#eh2!fö&ör vois
fea» der eiao besondere vielfältige Profilvariatioia zulässt. Durch
die abwoefc&clndu AaoröiiBn^ von ois ßicii bokamatea Sippea aaö aa eich
SIutea «ird dor jeweils xwisclieii sswei Rippe» b£W*
feil dor SeiteöfXäeisea SUr easätalioh« Hatoa feaw»
In vorteilhafter Welse liegen den Sippen a«f der einen"Seite des .
Schlüssels Nuten auf der anderen Seite dos Schlüssels gegenüber»
Dadurch wird in oiofaofaer Weis© erreicht» dass der Solilüssel auf
seiner ganzen Breite trota der Anordnung vom Hüten eine anstreichen
d« Wandstärke aufweist.
Ia besondere vorteilhafter Weise k&na dabei die Tiefe der 53ut.es
bis mindestens nahe an die Sohlussolsaittelefcoa© reichen» BadarcU .
wird in einfacher Weise erreicht, das» die Grtm&flloae der Nutea
der einen Seite des Schlüssele alt. doa ßruadfläohcß der Hat©» der
anderen Seite des Sohl lisa© Is ist wesentlichen aaf einer Sfceae
und ein Abschleifen der zwieciioa άβη Hut©a liegenden feilem sar
unerlaubten Haehbildung eines @eneralaatt^tsuhliiefi«ls aiobt
Aof der Zeichattug ist die Erfindung in eines Awsföiirajsgsboispiel
, und sswar
Fig· 1 einen Sohliieselqaersehaitt isit allen für die
Frofilvariationen laUgliciiea iiippoa wad Hüten»'
2 und 3 awei Beispiel© der »ich dabei ergebenden
Prof ilvariatioaesät and
3 den Qöerseaaitt ä#« d&su pae«enden General··
Bor aaf der Zeichnung tlargeatelltc erfinö.oßf«gesiässe Schlüssel 10
weist an seinem ^Qc&ea ein FÜhruagsteil Il auf. Dieses FÜarongsteil
11 ist mit elaer Fiihruagsßut 12 versehea* Biesßi" Flihrnngsteil 11 mit
Fiiaruagsaut 12 ist bei allen Schlüsseln einer Serie gleich.-Zur
Schaffung νου weiteres SonlSssel8erien# können an dem Führuagstoil 1
-■ *■■·*.
ation sehr ale eine FÜSrangöEUt 12 vorgesehea sein, -tmd ulo
xitit 12 ftnoh an anderer Stelle und/oder axt der anderen Seite des
Schlüssels vorgesehen «erden.
verblel&endcm Seiten?lachen Ü©3 -Schlüssels 10 weisen Ja 5 Hutea
13, 14, 15 and 16, 17, IS wtä Je 3 Sippen 1£» SO, 21 miü 23, 23,
auf. Die Nuten 13 -* IS uafl die Sippen 19 - 24 ©isd dabei in
«elader iieiitenlTolgo vorgceelioa» Iiadurch wird la einfacher Weise
erreicht, dass dor Scliliissol beaonößra viele «ntereoliiedlicije
schal tief orsiexst auf ve 1st·
Für dl« Proiilvariationoii lcöaaea dia Nutest 13 - 18 untl/odsr
19 - 24 beäarXsweis©, teilweise güqt vollzählig fortgelassen
Von der Vielzahl der laöglichea SchliissölQöersclmitto siad in den
Figuren S und 3 swei Beifipiole öargostellt. Bei öera in Fig· 2 dargestellten
Schltlssolquursdraitt &inä s,B. diö Kutoa 13, 14 mid 16
und die iUppen Sl, 23 «ad Zh vorgesehen« Bei öem in äev Fig, 3 äargeotolltea
SchlüssclQuersciiaitt sind 4«mgef@n@ber die ii«tca 13, 14
and 17 ttfid dio Rippen 21, 22 and 24 vorgeseben. '
Bei dea in fig« 4 dargeötölltea öeßeralbaxsptsclilüssel eiad
Hüten 13 · 1® vorgesehen ttnd alle Rippen, 19 - 24 fortgelassen* Dieser
ScblUsBöl 10 pr.eet somit is alle Schlüssellöcfeor der entsprechendea ^
Serie« . _ ' · _ ' '^
Wie inat>o8ondere au» den dargestellten fipirea ersiehtlieht, liegen ;
Uippen 19 - 24 aaf der einen Solto des Schlüssels 10 Nutea 13 - ]
13 nut &*r anderen Solte des Sclilüseols 10 gegenüber· Dadnron wird- ]
\ ■ \ ' ■ I
in eiafachor Welse erreicht, dasd der Schlüssel 10 Übor seine gaaao
Breite trotz der Nutest 13 - 1β eiae ausreichende Wandstärke
Weiterhin kuzraea dadurch die Hüten 13 - XS auch
tief ie üQxx Schlüssel 10 öineiaragoa und mindestens bis nah» aa
Sohlüßoolaittolebeno roic'aea. Dadurcii wird ia einfacher Weise erreicht,
dass der Geaeralliatipteciiliisscl, x&ic&t ßarci»
der zwischen den Kutoa etehoadea feile ä&s
oaohgccsacht wordon
Wie bereits ©rwEhnt» ist öle dargestellt® An$fSHtrung nur oiß© !beispielsweise
Verwirklichung der Erf ißöaag und diese aiolit öaraai Ise—
β oh ran te t. Vielmehr sind noeii tsancherlöi Ausiüliruagea und
au glich. Sa kiicntea z.B. dor in dor Fig* I dargestellte
zur Schafiuag «iaer weiteren Sohlüssolßerie auch
■ ..·■ . .1
Claims (3)
1. Flachschlüssel für Zylinderschlösser von Verschlussanlagen mit
Profilvariationen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüssel (1O)
sowohl an sich bekannte, fceiia ftetteralhauptschlüssel (25) entfallende
Rippen-(19 - 2f») als auch efcenfalls an sich bokannte, "b&itst :
öeneralhauptschliissel (25) vollzählig vorhandenen Muten (13 - IS)
ausweisen, wobei die vorhandenen und bedarfsweise entfallenen
Rippen (19 - 2k) un<3 Nuten (13 - IS) in abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind·"
2, Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den
Rippen (19 - 2h) auf der einen Seite des Schlüssels (10) Nuten
(15 - 18) auf der anderen Seite des Schlüssele (ίο) gegenüber-
3. Flachschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tiefe der Nuten (13 - 18) taimlestens bis nahe an die Schlüsselmittelebene
reichen»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966SC040296 DE1992907U (de) | 1966-04-21 | 1966-04-21 | Flachschluessel fuer zylinderschloesser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966SC040296 DE1992907U (de) | 1966-04-21 | 1966-04-21 | Flachschluessel fuer zylinderschloesser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1992907U true DE1992907U (de) | 1968-08-29 |
Family
ID=33374313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966SC040296 Expired DE1992907U (de) | 1966-04-21 | 1966-04-21 | Flachschluessel fuer zylinderschloesser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1992907U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637516A1 (de) * | 1976-01-28 | 1977-08-04 | Evva Werke | Schluessel-schlosskombination |
DE19829521A1 (de) * | 1998-07-02 | 1999-03-04 | August Boerkey Nachf Gmbh | Flachschüssel für Schließzylinder |
-
1966
- 1966-04-21 DE DE1966SC040296 patent/DE1992907U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637516A1 (de) * | 1976-01-28 | 1977-08-04 | Evva Werke | Schluessel-schlosskombination |
DE19829521A1 (de) * | 1998-07-02 | 1999-03-04 | August Boerkey Nachf Gmbh | Flachschüssel für Schließzylinder |
DE19829521C2 (de) * | 1998-07-02 | 2000-12-14 | August Boerkey Nachf Gmbh | Flachschüssel für Schließzylinder |
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