DE4313044A1 - Schlüssel und Zuhaltungen für Multi - Schliess - System - Google Patents
Schlüssel und Zuhaltungen für Multi - Schliess - SystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Multi-Schließ-Systeme nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Schlüssel und Zuhaltungen sind in verschiedenen Formen allgemein
bekannt und wird das System der Gesamtschließungsmöglichkeiten
aus den bekannten Gründen, der Zuhaltungsteilungen oder der
begrenzten Möglichkeiten der bekannten Schließmöglichkeiten nicht
angewendet.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine zusätzliche Erhöhung der Anzahl
voneinander abweichenden Schließmöglichkeiten zu ermöglichen, die
gestattet, die Zahl der Schließvariationen auf schließtechnisch
einwandfreie Weise zu erstellen, ohne das z. B. Zuhaltungen
ausgelassen oder geteilt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß erheblich übertroffen.
Es ist mir gelungen, ein Multi-Schließ-System zu entwickeln, daß
sich praktisch unbegrenzte Möglichkeiten öffnen. Die Multi-
Schließ-Systeme können sowohl für Zylinderschlösser als auch
Bart- und Doppelbartschlösser angewendet werden, wobei die
Zuhaltungen der Bart- und Doppelbartschlösser sich in der axial
verlängerten Form von den Zuhaltungen, die in den
Zylinderschlössern Anwendung finden, leicht realisieren lassen.
Es ist mir gelungen, mit dem Multi-Schließ-System eine
Einzelschließung erheblich zu erhöhen, wobei die Erhöhung der
Schließmöglichkeiten von der Anzahl der Zuhaltungen abhängig ist.
Und somit werden bei fünfstiftigen Zylindern 243
Gesamtschließungsmöglichkeiten mit nur einer Einzelschließung,
wobei alle Zuhaltungen gegeneinander codiert werden, und als Auszug
dieser Gesamtschließungsmöglichkeit ergibt sich wie folgt:
Eine Gesamtschließanlage mit einer Anzahl von 32 Zylindern,
dazugehörigen 32 Schlüsseln, davon eine Zentralschließung, davon
eine Generalhauptschließung, davon fünf Einzelschließungen mit
einer codierten Zuhaltung, davon zehn Einzelschließungen mit zwei
codierten Zuhaltungen, davon zehn Einzelschließungen mit drei
codierten Zuhaltungen, davon fünf Einzelschließungen mit vier
codierten Zuhaltungen.
Das Gesamtergebnis kann aus dem Codierungsdreieck entnommen werden
und stellt jede sich erdenkliche Über- oder Unterordnung in
Gesamtschließanlagensystemen dar.
Es ist nicht üblich, daß bei Erstellung z. B. einer Schließanlage
eine Gesamtschließmöglichkeit zu erstellen, da die begrenzte Zahl
der Zuschnitte zu niedrig ist, weil die Zuhaltungen
beziehungsweise Schließanlagen mittels der Stiftenteilung
erstellt werden.
Mit Multi-Schließ-Systemen ist es gelungen, die Schließanlage in
jede beliebige Größe und jede beliebige Schließvariation zu
erstellen, ohne nur eine Zuhaltung zu teilen.
Bei fünfstiftigem Zylinder sind maximal ca. 30 000
Einzelschließungen möglich, die mit der Hilfe des Multi-Schließ-
Systems und der angewendeten Codierungen (Programmierungen) diese
Werte zu verzehnfachen mit nur einer der vielfältigen Variationen
des Multi-Schließ-Systems.
Bei Schlössern mit sechsstiftiger Zuhaltung ergibt sich somit ein
Wert mit 729 Schließungen und daraus eine Zentralschließung und
eine Generalschließung, die bei der Vervielfältigung der
Einzelschließungen nicht angewendet werden, und finden nur in
Schließanlagensystemen eine Anwendung.
Mit der Vervielfältigung der Einzelschließung werden somit bei
Schlössern mit sechs Zuhaltungen entstehen, wie folgt:
sechs Einzelschließungen mit einer codierten Zuhaltung, fünfzehn Einzelschließungen mit zwei codierten Zuhaltungen, zwanzig Einzelschließungen mit drei codierten Zuhaltungen, fünfzehn Einzelschließungen mit vier codierten Zuhaltungen und sechs Einzelschließungen mit fünf codierten Zuhaltungen.
sechs Einzelschließungen mit einer codierten Zuhaltung, fünfzehn Einzelschließungen mit zwei codierten Zuhaltungen, zwanzig Einzelschließungen mit drei codierten Zuhaltungen, fünfzehn Einzelschließungen mit vier codierten Zuhaltungen und sechs Einzelschließungen mit fünf codierten Zuhaltungen.
Die Ausführung der herausgezogenen Einzelschließungen besagen
auch einen Manipulationsschutz, und somit ordne ich die
herausgezogenen Einzelschließungen in fünf Sicherheitsstufen:
Die Sicherheitsstufe 1 ist eine codierte Zuhaltung und fünf
uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 2 sind zwei codierte Zuhaltungen und vier uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 3 sind drei codierte Zuhaltungen und drei uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 4 sind vier codierte Zuhaltungen und zwei uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 5 sind fünf codierte Zuhaltungen und eine uncodierte Zuhaltung.
Die Sicherheitsstufe 2 sind zwei codierte Zuhaltungen und vier uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 3 sind drei codierte Zuhaltungen und drei uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 4 sind vier codierte Zuhaltungen und zwei uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 5 sind fünf codierte Zuhaltungen und eine uncodierte Zuhaltung.
Die Vervielfältigung der Einzelschließungen werden verdoppelt,
wenn angewendete Zuhaltungen geführt oder so gelagert werden, daß
keine Drehung der Zuhaltungen gewährleistet ist.
Mit Hilfe des Codierungsdreiecks und mit der Systemkonstruktion
für die Zuhaltungen, bieten sich unbegrenzte Möglichkeiten der
Schließvariationen für jeden Schloßtyp, und somit sind die Multi-
Schließ-Systeme wahrscheinlich zukunftsweisend.
Die Erfindung fordert ein hohes Maß an der Sicherheit und eine
erhöhte Schließvariation.
Mit der Erfindung ist es gelungen, dies weitgehend sogar zu
übertreffen.
Die angewendeten Zuhaltungen sind so gewählt, daß eine
Kombinierung der Zweier-Zuhaltungen auf die Stelle der einen
Zuhaltung zu bringen und an Stelle eines Schlüsselzuschnittes
mindestens zwei oder mehr verschiedenartige Schlüsselzuschnitte
mit einzubeziehen.
Insbesondere die Zuhaltungen oder deren Kombinationen (1d, 1c, 1b,
1a, 1f, 1g, 1e, 1i,1j, 1k, 1l, 1m, 1n, 1o, 1p, 1q, 72, 72A, 1u,
1t, 1s, 1r, 1w, 105a, 105b) sind so kombinierbar, daß das
Programmieren der Gesamtschließung vielfältiger wird, wobei
insbesondere die Zuhaltungsform (1n, 1o, 1m, 1k, 1l, 1i, 1j und
1e) von mir neu entwickelt wurden, so daß sich die
Konstruktionsmerkmale soweit erstrecken, daß jede geometrische
Verschiebung in dreidimensionalen Ansichten senkrecht, waagerecht
und diagonal gedeckt werden muß.
Insbesondere mit der Konstruktion der Zuhaltung (69) und (71) ist
es mir gelungen, eine vielfältige Anwendung zu realisieren, so
daß bei der Zuhaltung (69) sich die konstruktiven Merkmale an das
schräge abgeschnittene Zylinder das in der steilen Ebene
(diagonaler Verlauf) von einer Seite des Mantels zu der anderen
Seite des Mantels mit einer geraden Schräge ausgebildet wird und
die Zuhaltung (71) die Schräge als eine Ovale nach innen oder eine
Ovale nach außen bildet. Demzufolge können die Zuschnitte
(Modulationen) in verschiedenen Neigungsebenen dargestellt werden,
und hiermit den Zuschnitten zufolge ist es unmöglich ein mit
diesen Zuhaltungen erstelltes Schloß zu manipulieren oder sogar
zu öffnen. Die beiden Zuhaltungen und die Konstruktion der
Zuhaltungen (1q und 1n) werden Merkmale eines Schleppmessers
zugeschrieben, und das bedeutet, daß bei einer Anhebung mit
irgendwelchen Tastwerkzeugen die Zuhaltungen abrutschen.
Es werden außerdem die Merkmale der Zuhaltungen zu würdigen, da
sie bei Hineinführen des Schlüssels bis zu rundum Bewegungen
machen, und wenn der richtige Schlüsselzuschnitt angetroffen ist,
vollzieht sich regelrechter Sprung zu dem Schlüsselzuschnitt, wo
demzufolge sich die Zuhaltung unbedingt in die richtige Lage
selbst versetzt.
Bei den Zuhaltungen (69 und 71) ist insbesondere hinzuweisen, daß
mindestens zwei Arbeitsebenen entstehen, wobei eine Arbeitsebene
sich in der Mitte der Diagonalen befindet, und die zweite
Arbeitsebene befindet sich auf den Außenrändern der Diagonalen,
und somit wird die zweite Arbeitsebene als Schließungsebene
genannt, und die erste Arbeitsebene wird für das Anheben der
Zuhaltung und das Gleiten über den Schnittsteuerungen des
Schlüssels verwendet.
Ferner beschreibe ich die Merkmale der neu konstruierten
Zwillingsschließung, wodurch die Zuhaltungen (1za und 1zb) eine
Gegentaktfunktion ausführen.
Mit der Bewegung des Schlüssels wird Zuhaltung (1zb) um soviel in
die andere Seite gesenkt oder geschoben, um wieviel die Zuhaltung
(1za) bewegt wird.
Somit ergibt sich an einem fünfstiftigen Zylinderschlüssel
eigentlich ein komischer Anblick, daß aber konstruktionstechnisch
und sicherheitstechnisch sehr interessant ist.
Nach Stand der Technik werden die Zuhaltungen beim Herausziehen
des Schlüsels alle auf einmal angehoben, wodurch eine stärkere
Abnutzung der Trommelspange und der Zuhaltungsführungen zu
verzeichnen ist, da die Schließebene auf einmal über den
Zylinderkern in das Zylindergehäuse übergeht.
Dank meiner Erfindung passiert folgendes:
Beim Herausziehen des Schlüssels bei einem fünfstiftigen Zylinder
mit zwei Zwillingszuhaltungen und einer Einzelzuhaltung übernehmen
die Zuhaltungen (1zb) eine Gegensperre und somit eine
Gegenstabilisierung zwischen dem Gehäuse und dem Kern.
Erst wenn die Schaltungen (1za und 1z) wieder in die untere
Position des Schlüsselzuschnittes gleiten, werden die Zuhaltungen
(1zb) mit dem Schlüsselzuschnitt (Steuerflanke) der
Zwillingszuhaltung (1za) angehoben und somit zum zweiten Mal das
Zylindergehäuse und Zylinderkern gegen zu hohe mechanische
Beanspruchung stabilisiert und geschützt.
Der Schlüsselzuschnitt des Doppelzwillingssystems kann so
gestaltet werden, daß in der Zwillingspaarung jede Abstufung
möglich ist. Die Ausführung des Schlüsselzuschnittes bei einem
fünfstiftigen Zylinder wird sofort erkennbar, da es nur drei
Zuschnitte aufweist, und ist besonders schwer zu kopieren, da die
kleinste Schnittdifferenz, und zwar einmal in der Höhe und einmal
in der Tiefe, sich sofort gegenseitig an der Zwillingspaarung der
Zuhaltungen auswirkt.
Insbesondere Beachtung findet sich bei binärer Codierung, da a.
das Schlüsselaussehen und die Funktionsmerkmale nicht so leicht
nachvollziehbar sind, und somit wird ein hoher Wert an Sicherheit
der Multi-Schließ-Systemkombination mit der Zwillingszuhaltung
zugeschrieben.
Um die Multi-Schließ-Systeme zu vervollständigen, entwickelte ich
eine Doppeltrommel, die eine Vielzahl von verschiedenen
Zuhaltungen aufnehmen kann und kann, wie dargestellt, in
gestreckter Länge als Flachschlüssel mit den Ausnehmungen zur
Aufnahme der verschiedenartigen Zuhaltungen an der Vorderseite
oder in eine viereckige Form, wie auch dreieckige Form, runde
Form, ovale Form wie auch in Quadrat-Form erstellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung das gesamte Multi-Schließ-System
wie auch das gesamte Multi-Schließanlagen-System so darzustellen,
daß eigentlich nicht gerade jeder versteht, aber die, die damit
beschäftigt sind, doch leicht damit umgehen können.
Das vielfältige System der Zuhaltungskombinationen dient in
erster Linie nur bei Umgang des Systems einen Unbefugten so zu
verwirren, daß er diesen Zusammenhang des Systems nicht so leicht
durchschauen kann. Und für den Anwender soll das, die Systeme eine
Arbeitserleichterung und eine enorme Vielfältigkeit an den
Kombinationen der sich verlaufenden Schließmöglichkeiten so
zusammenzustellen, daß für den Kenner oder den Ersteller
eigentlich ein Blick genügt, um den Verlauf zu erkennen.
Es ist ausdrücklich und ohne es zu übertreiben zu betonen, daß
als Anwendung sowohl bei der Vervielfältigung der
Einzelschließungen wie auch bei Schließanlagenerstellung nicht
mehr notwendig, große Schließpläne oder sonstige Konstruktionen
zu entwerfen, wo es zu späteren Zeitpunkten je keine vernünftige
Erweiterung möglich ist zu veranstalten.
Das Codierungsdreieck und dazugehörige Systemkombinationen habe ich
reichlich durchdacht und mit meinen zur Verfügung stehenden
Mitteln an das kleinstmögliche Raummaß so darzustellen, daß man
beim Schließanlagenentwurf aus dem Codierungsdreieck Positionen
nur noch zu entnehmen braucht, eine Schließungskombination
bestimmt und kein Kopfzerbrechen mehr hat, ob, wann, wie oder
überhaupt eine Erweiterung zustande kommen soll und wenn und wie
auch immer, es ist die komplette Erweiterung schon vorhanden, man
muß sie eigentlich nur noch in die Tat umsetzen.
Das besagt, daß die Multi-Schließ-Systeme und Multi-
Schließanlagen-Systeme es erlauben, spätere Erweiterungen,
Schloßkombinationszuweisungen, so durchzuführen, daß vor Ort keine
Veränderungen vorzunehmen sind.
Das wesentliche Merkmal, vor allem sicherheitstechnisch, ist
bestimmt erst jetzt interessant, da im Gesamtverlauf der Anlage
überhaupt keine Stiftenteilungen mehr vorkommen, demzufolge sind
zumindest in dem Außenbereich, wo sich die Zentralschließungen
befinden, die Sicherheit derselben um einige 100% erhöht, weil die
geteilten Stifte und somit die Minderung der Sicherheit an den
Schlössern gar nicht mehr existent ist.
Ferner ist es anzusprechen, daß die Möglichkeit der
Schlüsselprofilierung auch gegeben ist, und zwar mit der axialen,
diagonalen Verschiebung um mehrere Werte, so daß alleine auf diese
Art aus einem einzigen Profil auch mehrere Profile konstruiert
werden können.
Mit einigen wenigen Worten und nach ca. 250 erstellten Anlagen
kann ich mit Sicherheit sagen, daß das System alleine für sich
spricht.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen auf
Zeichenblättern erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 Zuhaltungspaar 1f-1e für die binäre Dreieckcodierung,
Fig. 2 Zuhaltungspaar 1g-1e für die binäre Dreieckcodierung,
Fig. 3 Zuhaltungspaar 1h-1e für die binäre Dreieckcodierung,
Fig. 4 Zuhaltungspaar 1i-1j für die binäre Dreieckcodierung,
Fig. 5 in sich vereinte Kombizuhaltungen 1i-1j mit der
gezeigten versetzten Schließung für die binäre
Dreieckcodierung,
Fig. 6 Zuhaltungspaar 1k-1l für die binäre Dreieckcodierung,
Fig. 7 in sich vereinte Kombizuhaltungen 1k-1l mit der
gezeigten versetzten Schließung für die binäre
Dreieckcodierung,
Fig. 8 Zuhaltungspaar 1l1-1m für die binäre Dreieckcodierung,
Fig. 9 in sich vereinte Kombizuhaltungen 1l1-1m mit der
gezeigten versetzten Schließung für die binäre
Dreieckcodierung,
Fig. 10 Zuhaltungspaar 1n-1o für die binäre Dreieckcodierung,
Fig. 11 Zuhaltungspaar 1p-1q für die binäre Dreieckcodierung,
Fig. 12 Schlüssel mit Zuschnitten (S67) und gezeigten Muldenbohrungen
in den gezeigten Zuschnitten, womit eine
versetzte Schließung gebildet wird und dazugehörige
Zuhaltungen für die binäre Dreieckcodierung,
Fig. 13 zwei Zuhaltungen als Codierungspaar und dargestelltes
Auseinanderziehen der Zuhaltungen sowie versetzte
Schließung in der Waagerechten, da die beiden
Zuhaltungen gleiche Höhe aufweisen, aber verschiedene
Formen darstellen,
Fig. 14 gezeigte Darstellung der Zwillingsschließungen,
Schlüsselzuschnitt als Aufnahmesteuerung einfacher
und Zwillingszuhaltungen,
Fig. 15 dargestellte Schließkombination unterschiedlicher
Zwillingszuhaltungen,
Fig. 16 dargestellte Zwillingszuhaltungskombinationen mit
Folge der Veränderung, mittels der Anwendung der
binären Codierung,
Fig. 17 Schlüssel mit Vielzahl von Zuschnitten und dazugehörigen
Zuhaltungen,
Fig. 18 dargestellter Schlüssel in runder Form mit dem codierten
Anschlag und sechs verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten:
1. viereckiges Profil, 2. dreieckiges Profil, 3. rundes Profil (Zylinderform), 4. ovales Profil, 5. Profil als Quadrat, 6. Flachprofil zur Aufnahme von vielzähligen unterschiedlichen Zuhaltungen,
1. viereckiges Profil, 2. dreieckiges Profil, 3. rundes Profil (Zylinderform), 4. ovales Profil, 5. Profil als Quadrat, 6. Flachprofil zur Aufnahme von vielzähligen unterschiedlichen Zuhaltungen,
Fig. 19 Trommelschließmechanismus mit dargestellter
Schließung mittels der Ausnehmungen im Schlüsselmantel,
gezeichnet in gestreckter Länge,
Fig. 20 dargestellte Schließmechanismustrommel mit unterschiedlichen
Zuhaltungen und dazugezeichneter
Schlüsselzuschnitt in gestreckter Länge,
Fig. 21 zylinderförmige schräg geschnittene Zuhaltungen und
gezeigte versetzte Schließung Seitenansicht,
Fig. 22 zylinderförmige schräg geschnittene Zuhaltungen und
gezeigte versetzte Schließung,
Fig. 23 zylinderförmige Zuhaltung mit einem ovalförmigen
Zuschnitt,
Fig. 24 zylinderförmige Zuhaltung mit dargestellter Vielfalt
der Zuschnitte,
Fig. 25 zylinderförmige Zuhaltung mit diagonal geraden
Zuschnitten,
Fig. 26 zylinderförmige Zuhaltung,
Fig. 27 gezeichnete Zuhaltung mit dargestellten Schnittvariationen,
Fig. 28 Schlüssel mit Zuhaltungen und in waagerecht dargestellte
versetzte Schließung,
Fig. 29 Schlüssel mit den dazugehörigen Zuhaltungen und Darstellung
der waagerecht versetzten Schließung und
dargestellte gesenkte versetzte Schließung,
Fig. 30 Flachschlüssel als Wendeschlüssel mit dazugehörigen
Zuhaltungen, die die Merkmale der Codierungen negativ
und positiv aufweisen,
Fig. 31 Doppelbartschlüssel mit dazugehöriger versetzter
Schließung in der Senkrechten und dazugehörigen
viertourigen Zuhaltungen,
Fig. 32 Bartschlüssel mit gezeichneten Codierungszuschnitten
in der Senkrechten und dazugehörigen viertourigen
Zuhaltungen (laut Zeichnung fünftourig gezeichnet),
Fig. 33 Schlüssel mit verschiedenartigen Schlüsselzuschnitten
und dazugehörigen Zuhaltungen,
Fig. 34 Wendeschlüssel mit dazugehörigen Modulationszuhaltungen,
Fig. 35 kegelförmige Zuhaltungen mit abgesetzter Spitze,
Fig. 36 diagonal mit Radius geschnittene Zuhaltungen,
Fig. 37 zylinderförmige Zuhaltungen,
Fig. 38-43 6fache Vervielfältigung einer Einzelschließung
mit dargestellter Codierung mit einer codierten
Zuhaltung,
Fig. 44-58 15fache Vervielfältigung einer Einzelschließung
mit dargestellter Codierung mit zwei codierten
Zuhaltungen,
Fig. 59-78 20fache Vervielfältigung einer Einzelschließung
mit dargestellter Codierung mit drei codierten
Zuhaltungen,
Fig. 79-93 15fache Vervielfältigung einer Einzelschließung
mit dargestellter Codierung mit vier codierten
Zuhaltungen,
Fig. 94-99 6fache Vervielfältigung einer Einzelschließung
mit dargestellter Codierung mit fünf codierten
Zuhaltungen.
Zusammenfassung der verwendeten Bezugsziffern
1 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen
für Schlösser mit zwei Zuhaltungen
2 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit drei Zuhaltungen
3 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit vier Zuhaltungen
4 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit fünf Zuhaltungen
5 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit sechs Zuhaltungen
105a verlängerte Zuhaltung in der Ovale
105b verlängerte Zuhaltung in der Fläche für Bartschloß
X1 Flachschlüssel
X2 Wendeschlüssel
X3 Bartschlüssel
1d, 1c, 1b, 1a Zuhaltungen
X4 Doppelbartschlüssel
105b, 1d, 1c, 1b, 1a Zuhaltungen mit Form und Schnitten
X5 Flachschlüssel, als Doppelbartschlüssel ausgebildet
1c, 1d, 1a, 1b, 1x Zuhaltungen für Doppelbartflachschlüssel
1f, 1e Kombinationszuhaltungen
1g, 1e Kombinationszuhaltungen
1h, 1e Kombinationszuhaltungen
1i, 1j Kombinationszuhaltungen
1k, 1l Kombinationszuhaltungen
1l1, 1m Kombinationszuhaltungen
1n, 1o Kombinationszuhaltungen
1p, 1q Kombinationszuhaltungen
S67 Schlüssel mit Muldebohrungen in den Zuschnitten
72, 72A zylinderförmige Zuhaltungen
S68 Schlüssel mit verschiedenen Zuschnitten
1u, 1t, 1s, 1r Kombizuhaltungen zu S68
1v Modulationsdarstellung der Zuhaltungszuschnitte
1w Modulationsdarstellung der Zuhaltungszuschnitte
S1 Schlüssel
65a, 65c, 65d, Z1, Z2 Kombizuhaltungen
65b, 66f, 66e Kombizuschnitte am Schlüssel
S2 Schlüssel
67a, 67b, 67c, 67d Modulationszuhaltungen
68a Zylinder
69 Zylinder mit verschiedenartig dargestellten Schnitten
71 die Zuhaltung
2 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit drei Zuhaltungen
3 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit vier Zuhaltungen
4 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit fünf Zuhaltungen
5 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit sechs Zuhaltungen
105a verlängerte Zuhaltung in der Ovale
105b verlängerte Zuhaltung in der Fläche für Bartschloß
X1 Flachschlüssel
X2 Wendeschlüssel
X3 Bartschlüssel
1d, 1c, 1b, 1a Zuhaltungen
X4 Doppelbartschlüssel
105b, 1d, 1c, 1b, 1a Zuhaltungen mit Form und Schnitten
X5 Flachschlüssel, als Doppelbartschlüssel ausgebildet
1c, 1d, 1a, 1b, 1x Zuhaltungen für Doppelbartflachschlüssel
1f, 1e Kombinationszuhaltungen
1g, 1e Kombinationszuhaltungen
1h, 1e Kombinationszuhaltungen
1i, 1j Kombinationszuhaltungen
1k, 1l Kombinationszuhaltungen
1l1, 1m Kombinationszuhaltungen
1n, 1o Kombinationszuhaltungen
1p, 1q Kombinationszuhaltungen
S67 Schlüssel mit Muldebohrungen in den Zuschnitten
72, 72A zylinderförmige Zuhaltungen
S68 Schlüssel mit verschiedenen Zuschnitten
1u, 1t, 1s, 1r Kombizuhaltungen zu S68
1v Modulationsdarstellung der Zuhaltungszuschnitte
1w Modulationsdarstellung der Zuhaltungszuschnitte
S1 Schlüssel
65a, 65c, 65d, Z1, Z2 Kombizuhaltungen
65b, 66f, 66e Kombizuschnitte am Schlüssel
S2 Schlüssel
67a, 67b, 67c, 67d Modulationszuhaltungen
68a Zylinder
69 Zylinder mit verschiedenartig dargestellten Schnitten
71 die Zuhaltung
Claims (86)
1. Schlüssel und Zuhaltungen für Schlösser mit einer Vielzahl von
Schließungsmöglichkeiten, die voneinander abweichen,
als Vervielfältigungssystem einer Einzelschließung.
Bei Schlössern mit verschiedenartig belasteten oder federbelasteten einteiligen und zweiteiligen oder mehrteiligen Zuhaltungen, die vertikal, horizontal und diagonal im Schloß gelagert oder geführt verlaufen und mit Zuschnitten (Formen 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 1g, 1h, 1i, 1j, 1k, 1l, 1m, 1n, 1o, 1p, 1q, 1r, 1s, 1t, 1u, 1v, 1w) an den Schlüsseln (X1, X2, X3, X4, X5, S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15, S16, S17, S18, S19, S20, S21, S22, S23, S24, S25, S26, S27, S28, S29, S30, S31, S32, S33, S34, S35, S36, S37, S38, S39, S40, S41, S42, S43, S44, S45, S46, S47, S48, S49, S50, S51, S52, S53, S54, S55, S56, S57, S58, S59, S60, S61, S62, S63, S64, S65, S66, S67) so zusammenwirken, daß die Steuerflächen eine Abstufung oder eine versetzte Schließung vertikal, horizontal, diagonal und verdreht um eigene Achse aufweisen, die diagonal, vertikal oder horizontal mit der Zuhaltung in der spiegelbildlichen Form übereinstimmen.
Auf diese Weise können verschiedenartig ausgebildete Steuerflächen des Schlüssels auf die verschiedenartig ausgebildeten Schloßzuhaltungen, die drehbar um eigene Achse geführt sind, in bestimmte Position gebracht werden oder verdreht zusammenwirken, so daß eine Vervielfältigung von Einzelschließungen möglich wird.
Schlüssel mit Zuhaltungen für Schlösser mit einer Vielzahl von Schließungsmöglichkeiten, die voneinander abweichen in eine Reihe von Schlössern desselben Typs, wobei in den Schlössern vertikal, horizontal oder diagonal einteilig, zweiteilig oder mehrteilig angeordnete Zuhaltungen, die verschiedenartig belastet oder federbelastet geführt oder gelagert sind, die durch Schlüssel zur Drehungsfreigabe oder Schließmechanismusfreigabe so programmiert (codiert) werden, daß die richtige Verschiebungslage der Zuhaltungsreihen oder der Schließmechanismen bei Einführung des Schlüssels in das Schloß oder bei Drehung des Schlüssels im Schloß sich so einstellen, daß eine Sollwert-Istwertsteuerung eine Verschiebungslage oder Ebene bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiedenartig ausgebildeten Zuhaltungen im Schloß einen Sollwert und verschiedenartig ausgebildete Schlüsselzuschnitte einen Istwert bilden und mit Hilfe der binären Sollwert-Istwert- Codierung so codiert werden, daß eine Einzelschließung mit Hilfe eines Codierungsdreiecks mit links daneben angeordneten Zahlen die Zuhaltungsanzahl im Schloß aufweisen und binär codiert dargestellt sind, wobei eine dargestellte 0 eine Zuhaltung darstellt, die nicht moduliert ist, kann aber mit Modulationsschnitt am Schlüssel eine Schließungsfreigabe bewirken, und eine dargestellte Zahl kennzeichnet die Zahl der Zuhaltung, die moduliert ist und bildet mit dem spiegelbildlichen Schlüsselzuschnitt eine versetzte Schließung gegenüber der mit 0 gekennzeichneten Zuhaltung, und über dem Codierungsdreieck angeordnete Zahlen kennzeichnen Anzahl der Schlüsselanzahl und Schlüsselzuschnitte, die ebenso binär dargestellt sind, wobei eine dargestellte 0 einen nicht modulierten Schlüsselzuschnitt darstellt, sowie Zahl der Schlüsselkerbe. Und eine dargestellte Zahl zeichnet die Zahl der Schlüsselkerbe (Schlüsselzuschnitt), die als Modulationsschnitt ausgebildet werden muß, vorausgesetzt daß die Zahl des Schlüsselzuschnittes und die Zahl der Zuhaltungsanordnung, die mittels eines Fadenkreuzes anvisiert wird, übereinstimmt.
Anzahl der Zuhaltungen und Anzahl der Schlüsselzuschnitte müssen binär gekennzeichnet sein, mit geraden Zahlen dargestellt mit der Zahl Zwei teilbar und multiplizierbar sein, und das Cordierungsdreieck muß als kleinste Gesamtschließmöglichkeit Zahl Neun aufweisen, darf nur ungerade Zahlen bilden und muß immer mit der Zahl Drei geteilt oder multipliziert werden.
Bei Schlössern mit verschiedenartig belasteten oder federbelasteten einteiligen und zweiteiligen oder mehrteiligen Zuhaltungen, die vertikal, horizontal und diagonal im Schloß gelagert oder geführt verlaufen und mit Zuschnitten (Formen 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 1g, 1h, 1i, 1j, 1k, 1l, 1m, 1n, 1o, 1p, 1q, 1r, 1s, 1t, 1u, 1v, 1w) an den Schlüsseln (X1, X2, X3, X4, X5, S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15, S16, S17, S18, S19, S20, S21, S22, S23, S24, S25, S26, S27, S28, S29, S30, S31, S32, S33, S34, S35, S36, S37, S38, S39, S40, S41, S42, S43, S44, S45, S46, S47, S48, S49, S50, S51, S52, S53, S54, S55, S56, S57, S58, S59, S60, S61, S62, S63, S64, S65, S66, S67) so zusammenwirken, daß die Steuerflächen eine Abstufung oder eine versetzte Schließung vertikal, horizontal, diagonal und verdreht um eigene Achse aufweisen, die diagonal, vertikal oder horizontal mit der Zuhaltung in der spiegelbildlichen Form übereinstimmen.
Auf diese Weise können verschiedenartig ausgebildete Steuerflächen des Schlüssels auf die verschiedenartig ausgebildeten Schloßzuhaltungen, die drehbar um eigene Achse geführt sind, in bestimmte Position gebracht werden oder verdreht zusammenwirken, so daß eine Vervielfältigung von Einzelschließungen möglich wird.
Schlüssel mit Zuhaltungen für Schlösser mit einer Vielzahl von Schließungsmöglichkeiten, die voneinander abweichen in eine Reihe von Schlössern desselben Typs, wobei in den Schlössern vertikal, horizontal oder diagonal einteilig, zweiteilig oder mehrteilig angeordnete Zuhaltungen, die verschiedenartig belastet oder federbelastet geführt oder gelagert sind, die durch Schlüssel zur Drehungsfreigabe oder Schließmechanismusfreigabe so programmiert (codiert) werden, daß die richtige Verschiebungslage der Zuhaltungsreihen oder der Schließmechanismen bei Einführung des Schlüssels in das Schloß oder bei Drehung des Schlüssels im Schloß sich so einstellen, daß eine Sollwert-Istwertsteuerung eine Verschiebungslage oder Ebene bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiedenartig ausgebildeten Zuhaltungen im Schloß einen Sollwert und verschiedenartig ausgebildete Schlüsselzuschnitte einen Istwert bilden und mit Hilfe der binären Sollwert-Istwert- Codierung so codiert werden, daß eine Einzelschließung mit Hilfe eines Codierungsdreiecks mit links daneben angeordneten Zahlen die Zuhaltungsanzahl im Schloß aufweisen und binär codiert dargestellt sind, wobei eine dargestellte 0 eine Zuhaltung darstellt, die nicht moduliert ist, kann aber mit Modulationsschnitt am Schlüssel eine Schließungsfreigabe bewirken, und eine dargestellte Zahl kennzeichnet die Zahl der Zuhaltung, die moduliert ist und bildet mit dem spiegelbildlichen Schlüsselzuschnitt eine versetzte Schließung gegenüber der mit 0 gekennzeichneten Zuhaltung, und über dem Codierungsdreieck angeordnete Zahlen kennzeichnen Anzahl der Schlüsselanzahl und Schlüsselzuschnitte, die ebenso binär dargestellt sind, wobei eine dargestellte 0 einen nicht modulierten Schlüsselzuschnitt darstellt, sowie Zahl der Schlüsselkerbe. Und eine dargestellte Zahl zeichnet die Zahl der Schlüsselkerbe (Schlüsselzuschnitt), die als Modulationsschnitt ausgebildet werden muß, vorausgesetzt daß die Zahl des Schlüsselzuschnittes und die Zahl der Zuhaltungsanordnung, die mittels eines Fadenkreuzes anvisiert wird, übereinstimmt.
Anzahl der Zuhaltungen und Anzahl der Schlüsselzuschnitte müssen binär gekennzeichnet sein, mit geraden Zahlen dargestellt mit der Zahl Zwei teilbar und multiplizierbar sein, und das Cordierungsdreieck muß als kleinste Gesamtschließmöglichkeit Zahl Neun aufweisen, darf nur ungerade Zahlen bilden und muß immer mit der Zahl Drei geteilt oder multipliziert werden.
2. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Codierungsdreieck bei Schlössern mit zwei Zuhaltungen aus
9 Schließungen als maximale Steuereinheit besteht, wobei das
Codierungsdreieck aus 9 Kreuzen besteht. Anordnung waagerecht ist
mit 4 Kreuzen gekennzeichnet, und am Ende des letzten Kreuzes wird
ein Eck nach unten gebildet, daß mit dem letzten Kreuz der
Waagerechten auch 4 Kreuze aufweist. Das erste Kreuz links und das
letzte Kreuz rechts unten mit 2 Kreuzen diagonal verbunden werden.
Es muß ein Dreieck entstehen, daß eine Lücke eines Kreuzes
aufweist. Binäre Zahl zweier Zuhaltungen und zweier
Schlüsselschnitte ist 4 und dadurch ist Anzahl der Kreuze im
Codierungsdreieck waagerecht 4 und senkrecht mit dem letzten Kreuz
in Waagerechte 4.
3. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme
nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei 3 Zuhaltungen das Codierungsdreieck der Zweier-Zuhaltungen mit
3 multipliziert wird und mit Binärzahl der Zweier-Zuhaltung mit 2
multipliziert wird, und somit werden gezeichnet 2 Kreuze der
Zweier-Zuhaltungen nebeneinander, und untere Enden der beiden
gezeichneten Kreuze werden mit dem Dreieck der Zweier-Zuhaltungen
verbunden, und somit wird eine Diagonale vom ersten Kreuz links in
der Waagerechten mit dem letzten Kreuz unten verbunden.
4. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Codierungsdreieck für 4 Zuhaltungen entsteht, wenn das
Codierungsdreieck für 3 Zuhaltungen mit 3 multipliziert wird und
die Anordnung Gesamtcodierungsdreieck der Dreier-Zuhaltungen auf
die Waagerechte nebeneinander gesetzt wird und die beiden Enden
der angeordneten Dreiecke in der Waagerechten mit einem
Gesamtdreieck der Dreier-Zuhaltungen verbunden wird.
Bei jeder weiteren Zuhaltungszahlzunahme wird der Vorgang mit vorhergehenden Anzahl der Codierungsdreiecke mit 3 multipliziert, wobei die Zuammensetzung aus zwei Gesamtcodierungsdreiecken der vorhergehenden Zuhaltungsanzahl nebeneinandergesetzt wird und die beiden unteren Enden der Codierungsdreiecke mit einem Gesamtcodierungsdreieck der vorhergehenden Zuhaltungsanzahl verbunden wird.
Bei jeder weiteren Zuhaltungszahlzunahme wird der Vorgang mit vorhergehenden Anzahl der Codierungsdreiecke mit 3 multipliziert, wobei die Zuammensetzung aus zwei Gesamtcodierungsdreiecken der vorhergehenden Zuhaltungsanzahl nebeneinandergesetzt wird und die beiden unteren Enden der Codierungsdreiecke mit einem Gesamtcodierungsdreieck der vorhergehenden Zuhaltungsanzahl verbunden wird.
5. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei den bekannten Binärwerten der Asciiwert um eine Zahl zurückgesetzt
wird, so daß der Binärwert 0 als Asciiwert mit 1
bezeichnet wird sowie erste Zuhaltungsreihe des ersten Schlosses
und oder Gesamtschlüsselschnitte des ersten Schlüssels mit 1
bezeichnet wird. Somit bekannt Anzahl der Zuhaltungen und Anzahl
der Schlüsseleinschnitte sowie Anzahl der Schlösser und Anzahl der
Schlüssel den richtigen binären Wert mit dem eine Multiplizierung
möglich ist. Jede nachfolgende Erhöhung der Zuhaltungszahl und des
Schlüsselschnittes um 1 wird mit der Zahl 2 der vorhergehenden
Schlüsselanzahl und Schlösseranzahl multipliziert.
Somit wird bei maximalem Schließungswert der Zweier-Zuhaltungen mit 4 Schlössern und 4 Schlüsseln festgelegt.
Bei drei Zuhaltungen wird der festgelegte Wert der Zweier- Zuhaltungen mit 2 multipliziert, und somit wird der maximale Schließungswert der Dreier-Zuhaltungen als Ergebnis der Multiplikation auf 8 Schlösser und 8 Schlüssel festgelegt.
Bei vier Zuhaltungen wird Ergebnis der festgelegten Werte der Dreier-Zuhaltungen mit 2 multipliziert, und somit entsteht der Wert der Anzahl der Schlösser und Anzahl der Schlüssel, der 16 beträgt.
Um Gesamtschließungsmöglichkeiten der Fünfer-Zuhaltungen wird die vorhergehende Gesamtanzahl der Schlüssel und Gesamtanzahl der Schlösser (16) mit 2 multipliziert, und somit entstehen 32 Schlüssel und 32 Schlösser als Gesamtanzahl.
Um Gesamtanzahl der Schlösser und Schlüssel für sechs Zuhaltungen festzulegen, wird der maximale Wert der Fünfer-Zuhaltungen mit 2 multipliziert, und somit wird Gesamtanzahl der Schlösser und Gesamtanzahl der Schlüssel für sechs Zuhaltungen mit 64 festgelegt.
Auf diese Weise lege ich den Gesamtwert für Schlösser und Schlüssel für 256 Zuhaltungen fest. Dabei wird die maximale Anzahl der Schlösser und die maximale Anzahl der dazugehörigen Schlüssel mit der Zahl 1,157920892373E+077 festgehalten.
Somit wird bei maximalem Schließungswert der Zweier-Zuhaltungen mit 4 Schlössern und 4 Schlüsseln festgelegt.
Bei drei Zuhaltungen wird der festgelegte Wert der Zweier- Zuhaltungen mit 2 multipliziert, und somit wird der maximale Schließungswert der Dreier-Zuhaltungen als Ergebnis der Multiplikation auf 8 Schlösser und 8 Schlüssel festgelegt.
Bei vier Zuhaltungen wird Ergebnis der festgelegten Werte der Dreier-Zuhaltungen mit 2 multipliziert, und somit entsteht der Wert der Anzahl der Schlösser und Anzahl der Schlüssel, der 16 beträgt.
Um Gesamtschließungsmöglichkeiten der Fünfer-Zuhaltungen wird die vorhergehende Gesamtanzahl der Schlüssel und Gesamtanzahl der Schlösser (16) mit 2 multipliziert, und somit entstehen 32 Schlüssel und 32 Schlösser als Gesamtanzahl.
Um Gesamtanzahl der Schlösser und Schlüssel für sechs Zuhaltungen festzulegen, wird der maximale Wert der Fünfer-Zuhaltungen mit 2 multipliziert, und somit wird Gesamtanzahl der Schlösser und Gesamtanzahl der Schlüssel für sechs Zuhaltungen mit 64 festgelegt.
Auf diese Weise lege ich den Gesamtwert für Schlösser und Schlüssel für 256 Zuhaltungen fest. Dabei wird die maximale Anzahl der Schlösser und die maximale Anzahl der dazugehörigen Schlüssel mit der Zahl 1,157920892373E+077 festgehalten.
6. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
über dem Codierungsdreieck die Anzahl der Schlüssel und
dazugehörige Codierung der Anzahl der Schlüsselzuschnitte und
links neben dem Codierungsdreieck Anzahl der Schlösser und Anzahl
der in Schlössern sich befindenden Anzahl der Zuhaltungen und deren
Codierung binär so umgewandelt wird, daß die Zahl 0 eine
uncodierte Zuhaltung sowie ein uncodierter Schlüsselzuschnitt
darstellt und eine Zahl von 1 bis maximal 256 eine codierte
Zuhaltung sowie ein codierter Schlüsselzuschnitt darstellt.
Links neben dem Codierungsdreieck wird von oben nach unten gezeichnet, die Spalte besagt Anzahl der maximal verwendeten Schlösser, und Anzahl der Zuhaltungen wird von links nach rechts und mit System wiederholt nach unten gezeichnet.
Waagerecht über dem Codierungsdreieck gezeichnet für Schlüsselanzahl und Anzahl der Schlüsselschnitte und senkrecht von oben gezeichnet für Anzahl der Schlüsselzuschnitte und wird von oben nach unten und von links nach rechts mit System wiederholt gezeichnet.
Links neben dem Codierungsdreieck wird von oben nach unten gezeichnet, die Spalte besagt Anzahl der maximal verwendeten Schlösser, und Anzahl der Zuhaltungen wird von links nach rechts und mit System wiederholt nach unten gezeichnet.
Waagerecht über dem Codierungsdreieck gezeichnet für Schlüsselanzahl und Anzahl der Schlüsselschnitte und senkrecht von oben gezeichnet für Anzahl der Schlüsselzuschnitte und wird von oben nach unten und von links nach rechts mit System wiederholt gezeichnet.
7. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die binäre Codierung für zwei Zuhaltungen, Anzahl der Schlösser,
Anzahl der Schlüssel und Anzahl der Schlüsselzuschnitte wie folgt
ausgeführt wird:
Gezeichnet senkrecht von oben nach unten für Anzahl der Schlösser und gezeichnet von links nach rechts für Anzahl der Zuhaltungen links neben dem Codierungsdreieck. 1. Zuh. 2 × 0 + 2 × 1
2. Zuh. 1 × 0 + 1 × 2 wiederholen bis Ende der 1. Zuh.Gezeichnet von links nach rechts für Anzahl der Schlüssel und gezeichnet von oben nach unten für Anzahl der Schlüsselzuschnitte über dem Codierungsdreieck. Am Ende der ausgeführten Codierungsdarstellung muß das erste Schloß mit waagerecht gezeichneten Anzahl der Zuhaltungen und der erste Schlüssel mit senkrecht gezeichneten Anzahl der Schlüsselzuschnitte im Fadenkreuz auf das erste Kreuz auf der linken Seite oben des Gesamtcodierungsdreiecks aufeinandertreffen.
Gezeichnet senkrecht von oben nach unten für Anzahl der Schlösser und gezeichnet von links nach rechts für Anzahl der Zuhaltungen links neben dem Codierungsdreieck. 1. Zuh. 2 × 0 + 2 × 1
2. Zuh. 1 × 0 + 1 × 2 wiederholen bis Ende der 1. Zuh.Gezeichnet von links nach rechts für Anzahl der Schlüssel und gezeichnet von oben nach unten für Anzahl der Schlüsselzuschnitte über dem Codierungsdreieck. Am Ende der ausgeführten Codierungsdarstellung muß das erste Schloß mit waagerecht gezeichneten Anzahl der Zuhaltungen und der erste Schlüssel mit senkrecht gezeichneten Anzahl der Schlüsselzuschnitte im Fadenkreuz auf das erste Kreuz auf der linken Seite oben des Gesamtcodierungsdreiecks aufeinandertreffen.
8. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die binäre Codierung von jeder weiteren Anzahl der Zuhaltungen,
Anzahl der Schlösser, Anzahl der Schlüssel und der
Schlüsselzuschnitte wie folgt vorgenommen wird (ausgeführt wird):
Binärwert für drei Zuhaltungen ist
8
Binärwert für vier Zuhaltungen ist 16
Binärwert für fünf Zuhaltungen ist 32
Binärwert für sechs Zuhaltungen ist 64
Binärwert für sieben Zuhaltungen ist 128
Binärwert für acht Zuhaltungen ist 256
Binärwert für neun Zuhaltungen ist 512
Binärwert für zehn Zuhaltungen ist 1024
Binärwert für elf Zuhaltungen ist 2048
Binärwert für zwölf Zuhaltungen ist 4096
Jede höhere Anzahl der Zuhaltungen wird mit dem vorhergehenden
Binärwert mit 2 multipliziert.
Systemkonstruktion für drei Zuhaltungen
Binärwert der Dreier-Zuhaltung ist 8 geteilt durch 2 ist 4
gezeichnet 4×0+4×1 erste Zuhaltung geteilt durch zwei
gezeichnet 2×0+2×2 wiederholen bis Ende der ersten Zuhaltung
zweite Zuhaltung geteilt durch zwei
gezeichnet 1×0+1×3 wiederholen bis Ende der ersten Zuhaltung.
Die letzte multiplizierte Zahl in der ersten Reihe kennzeichnet die Codierung der ersten Zuhaltungsreihe und die Codierung der ersten Schlüsselzuschnittreihe.
Die letzte multiplizierte Zahl in der zweiten Reihe kennzeichnet die Codierung der zweiten Zuhaltungsreihe und die Codierung der zweiten Schlüsselzuschnittreihe.
Die letzte mulitplizierte Zahl in der dritten Reihe kennzeichnet die Codierung der dritten Zuhaltungsreihe und die Codierung der dritten Schlüsselzuschnittreihe.
Systemkonstruktionen für bis zu 256 Zuhaltungen werden auf diese Weise erstellt, und somit werden der Binärwert der Zuhaltungen durch zwei geteilt und vom maximalen Wert der Zuhaltungen von oben bis auf den kleinsten Wert 1 nach unten gezeichnet, wobei die geteilten Werte zweifach nebeneinander aufgezeichnet werden und der linke geteilte Binärwert die Anzahl der gezeichneten Nullen darstellt und der rechts danebenstehende geteilte Binärwert die Zahl der codierten Zuhaltung und die Zahl des codierten Schlüsselschnittes darstellt und die beiden Werte die Anzahl der maximal angewendeten Schlösser und die maximale Anzahl der dazugehörigen Schlüssel darstellt. Und somit muß ab der zweitgrößten Zahl die geteilten Binärwerte wiederholt gezeichnet werden, bis zum Ende der erstgrößten Zahl der gezeichneten Codierungen.
Systemkonstruktion für drei Zuhaltungen
Binärwert der Dreier-Zuhaltung ist 8 geteilt durch 2 ist 4
gezeichnet 4×0+4×1 erste Zuhaltung geteilt durch zwei
gezeichnet 2×0+2×2 wiederholen bis Ende der ersten Zuhaltung
zweite Zuhaltung geteilt durch zwei
gezeichnet 1×0+1×3 wiederholen bis Ende der ersten Zuhaltung.
Die letzte multiplizierte Zahl in der ersten Reihe kennzeichnet die Codierung der ersten Zuhaltungsreihe und die Codierung der ersten Schlüsselzuschnittreihe.
Die letzte multiplizierte Zahl in der zweiten Reihe kennzeichnet die Codierung der zweiten Zuhaltungsreihe und die Codierung der zweiten Schlüsselzuschnittreihe.
Die letzte mulitplizierte Zahl in der dritten Reihe kennzeichnet die Codierung der dritten Zuhaltungsreihe und die Codierung der dritten Schlüsselzuschnittreihe.
Systemkonstruktionen für bis zu 256 Zuhaltungen werden auf diese Weise erstellt, und somit werden der Binärwert der Zuhaltungen durch zwei geteilt und vom maximalen Wert der Zuhaltungen von oben bis auf den kleinsten Wert 1 nach unten gezeichnet, wobei die geteilten Werte zweifach nebeneinander aufgezeichnet werden und der linke geteilte Binärwert die Anzahl der gezeichneten Nullen darstellt und der rechts danebenstehende geteilte Binärwert die Zahl der codierten Zuhaltung und die Zahl des codierten Schlüsselschnittes darstellt und die beiden Werte die Anzahl der maximal angewendeten Schlösser und die maximale Anzahl der dazugehörigen Schlüssel darstellt. Und somit muß ab der zweitgrößten Zahl die geteilten Binärwerte wiederholt gezeichnet werden, bis zum Ende der erstgrößten Zahl der gezeichneten Codierungen.
9. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Systemkonstruktion sich bei sechs Zuhaltungen eine
Gesamtzahl von 64 codierten Schlösser und 64 codierten Schlüssel
konstruiert.
Aus der Anzahl der Kreuze, die im Codierungsdreieck gezeichnet sind, wird die Anzahl der Gesamtschließungen (Schließungsvariationen) dargestellt, und der Wert beträgt 729 Gesamtschließungen.
Somit ist dargestellt, daß mit sechs zu codierenden Zuhaltungen können die Anzahl der Schlösser entnommen werden und dazu passend die Anzahl der Schlüssel sowie Gesamtschließungsmöglichkeit, bei der die Einzelschließungen die zu der Vervielfältigung einer einzigen Schließung dienen, herausgenommen.
Aus der Anzahl der Kreuze, die im Codierungsdreieck gezeichnet sind, wird die Anzahl der Gesamtschließungen (Schließungsvariationen) dargestellt, und der Wert beträgt 729 Gesamtschließungen.
Somit ist dargestellt, daß mit sechs zu codierenden Zuhaltungen können die Anzahl der Schlösser entnommen werden und dazu passend die Anzahl der Schlüssel sowie Gesamtschließungsmöglichkeit, bei der die Einzelschließungen die zu der Vervielfältigung einer einzigen Schließung dienen, herausgenommen.
10. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
11. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
12. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
13. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß
14. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß
15. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß
16. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß
17. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß
18. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß
19. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-18,
dadurch gekennzeichnet, daß
20. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet, daß
21. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-20,
dadurch gekennzeichnet, daß
22. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet, daß
23. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-22,
dadurch gekennzeichnet, daß
24. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-23,
dadurch gekennzeichnet, daß
25. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-24,
dadurch gekennzeichnet, daß
26. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-25,
dadurch gekennzeichnet, daß
27. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-26,
dadurch gekennzeichnet, daß
28. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-27,
dadurch gekennzeichnet, daß
29. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-28,
dadurch gekennzeichnet, daß
30. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-29,
dadurch gekennzeichnet, daß
31. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-30,
dadurch gekennzeichnet, daß
32. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-31,
dadurch gekennzeichnet, daß
33. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-32,
dadurch gekennzeichnet, daß
34. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-33,
dadurch gekennzeichnet, daß
35. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-34,
dadurch gekennzeichnet, daß
36. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-35,
dadurch gekennzeichnet, daß
37. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-36,
dadurch gekennzeichnet, daß
38. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-37,
dadurch gekennzeichnet, daß
39. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-38,
dadurch gekennzeichnet, daß
40. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-39,
dadurch gekennzeichnet, daß
41. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-40,
dadurch gekennzeichnet, daß
42. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-41,
dadurch gekennzeichnet, daß
43. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-42,
dadurch gekennzeichnet, daß
44. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-43,
dadurch gekennzeichnet, daß
45. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-44,
dadurch gekennzeichnet, daß
46. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-45,
dadurch gekennzeichnet, daß
47. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-46,
dadurch gekennzeichnet, daß
48. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-47,
dadurch gekennzeichnet, daß
49. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-48,
dadurch gekennzeichnet, daß
50. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-49,
dadurch gekennzeichnet, daß
51. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-50,
dadurch gekennzeichnet, daß
52. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-51,
dadurch gekennzeichnet, daß
53. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-52,
dadurch gekennzeichnet, daß
54. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-53,
dadurch gekennzeichnet, daß
55. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-54,
dadurch gekennzeichnet, daß
56. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-55,
dadurch gekennzeichnet, daß
57. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-56,
dadurch gekennzeichnet, daß
58. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-57,
dadurch gekennzeichnet, daß
59. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-58,
dadurch gekennzeichnet, daß
60. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-59,
dadurch gekennzeichnet, daß
61. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-60,
dadurch gekennzeichnet, daß
62. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-61,
dadurch gekennzeichnet, daß
63. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-62,
dadurch gekennzeichnet, daß
64. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-63,
dadurch gekennzeichnet, daß
65. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-64,
dadurch gekennzeichnet, daß
66. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-65,
dadurch gekennzeichnet, daß
67. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-66,
dadurch gekennzeichnet, daß
68. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-67,
dadurch gekennzeichnet, daß
69. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-68,
dadurch gekennzeichnet, daß
70. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-69,
dadurch gekennzeichnet, daß
71. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-70,
dadurch gekennzeichnet, daß
72. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-71,
dadurch gekennzeichnet, daß
73. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-72,
dadurch gekennzeichnet, daß
74. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-73,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schloß mit der Codierung Nr. 1 von Schlüsseln mit der
Codierung Nr. 1 bis zu der Codierung Nr. 64 geschlossen wird,
und somit wird dieses Schloß Hauptzentralschloß genannt und wird
zur Vervielfältigung der einzelnen Schließung nicht angewendet.
75. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-74,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlüssel mit der Codierung Nr. 64 Schlösser von der Codierung
Nr. 1 bis zu der Codierung Nr. 64 schließt und wird
Generalhauptschlüssel genannt und darf für die Vervielfältigung
der einzelnen Schließungen nicht angewendet werden.
76. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-75,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Codierungsdreieck jede beliebige Anzahl der Zuhaltungen
ausgewertet werden kann, wobei je höher die Zahl der angewendeten
Zuhaltungen, um so höher die Zahl der möglichen Schließungen, wie
auch Anzahl der Schlösser und Anzahl der Schlüssel.
77. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-76,
dadurch gekennzeichnet, daß
Schlüssel (X1, X2, X3, X4, X5, S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9,
S10, S11, S12, S13, S14, S15, S16, S17, S18, S19, S20, S21, S22,
S23, S24, S25, S26, S27, S28, S29, S30, S31, S32, S33, S34, S35,
S36, S37, S38, S39, S40, S41, S42, S43, S44, S45, S46, S47, S48,
S49, S50, S51, S52, S53, S54, S55, S56, S57, S58, S59, S60, S61,
S62, S63, S64, S65, S66, S67, S68) so ausgebildet werden, daß die
Schlüsselzuschnitte mindestens zwei oder mehrere Steuerungen
ausführen können. Undocierte Steuerung des Schlüsselzuschnittes
spricht nur eine uncodierte Zuhaltung an. Codierte Steuerung des
Schlüsselzuschnittes muß mindestens eine (oder mehrere) uncodierte
Zuhaltung und eine (oder mehrere) codierte Zuhaltung ansteuern.
78. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-77,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuhaltungen (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 1g, 1h, 1i, 1j, 1k, 1l,
1m, 1n, 1o, 1p, 1q, 1r, 1s, 1t, 1u, 1v, 1w) so ausgebildet werden,
daß mit mindestens zwei Zuhaltungsformen eine versetzte
Schließung und versetzte Steuerungen in der Waagerechten,
Senkrechten und Diagonalen gebildet werden.
79. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-78,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuschnitte der Zuhaltungen (67a, 67b, 67c, 67d, 68a, 69, 70A,
70B, 70C, 71, 72, 72A, 1i, 1j, 1k, 1l1) verschiedenartig moduliert
sind, wobei die Steuerflächen solche Ausbildungen aufweisen, daß
sie gepaart werden. Dabei werden die Steuerflächen der mindestens
zweier Zuhaltungen, die eine uncodierte und eine codierte Einheit
bilden (1l1, 1m) oder (1k, 1l) oder (1i, 1j) oder (1f, 1e) so
zusammengesetzt, daß eine versetzte Schließung in Waagerechte,
Senkrechte oder Diagonale dargestellt wird.
Auswirkung der versetzten Schließung in einer Sperre (Sprung) erfolgt mit der Ansteuerung des uncodierten Schlüsselzuschnittes an einer codierten Zuhaltung, wobei die Steuerflanken des uncodierten Schlüsselzuschnittes die codierte Zuhaltung bis zu dreifacher Höhe der versetzten Schließung anheben oder senken bei positiver (negativer) Codierung oder verschieben bei abgesetzt codierter und bei abgestuft codierter Schließung.
Die Auswirkung der aktivierten Sperre negativ oder positiv, hat zur Folge, daß der Schließmechanismus oder versuchte Drehung blockiert bleiben, dadurch kann das Schloß nicht betätigt werden.
Auswirkung der versetzten Schließung in einer Sperre (Sprung) erfolgt mit der Ansteuerung des uncodierten Schlüsselzuschnittes an einer codierten Zuhaltung, wobei die Steuerflanken des uncodierten Schlüsselzuschnittes die codierte Zuhaltung bis zu dreifacher Höhe der versetzten Schließung anheben oder senken bei positiver (negativer) Codierung oder verschieben bei abgesetzt codierter und bei abgestuft codierter Schließung.
Die Auswirkung der aktivierten Sperre negativ oder positiv, hat zur Folge, daß der Schließmechanismus oder versuchte Drehung blockiert bleiben, dadurch kann das Schloß nicht betätigt werden.
80. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-79,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuhaltung (71, 69) so ausgebildet ist, daß die Form einem
schief abgeschnittenem Zylinder ähnelt, wobei die Zuschnitte (70A,
70B, 70C) verschiedene Exzenter bilden, die einen Sprung bei einem
Schlüsselzuschnitt, der die gleiche (spiegelbildliche) Form
aufweist, verursachen. Die Schnittfläche kann konkav oder bikonkav
ausgebildet werden, so das die Steuerflächen des Zuschnittes als
eine Schale oder eine Wölbung nach außen sich nur dann als
positive Schließung auswirkt, wenn die Steuerflächen der
angesteuerten Schlüssel die gleichen Steuerflächen in umgekehrtem
Sinne aufweisen. Die radiale Verlängerung aus der axialen Richtung
verleiht der Zuhaltung verschiedene Körperformen, so das aus dem
zylindrischen Mantel eine ovale (105a) bis zu einer längsgezogenen
Fläche mit dem Seitenschnitt eine Zuhaltungskurve (105b) bildet,
die für verschiedene Zuhaltungsführungen im positiven wie im
negativen Sinne mittels der binären Programmierung für die Paarung
der Doppelzustände sich eignet.
81. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-80,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuhaltungsformen (1k und 1l1) (1i und 1j) (1f, 1g und 1e) sich
dadurch voneinander unterscheiden, daß die unterschiedlichen
Formen eine Codierungseinheit bilden und sie axial versetzt,
verdreht oder verlängert in der Form werden können, so daß die
Steuerflächen verschiedenartige Auswirkungen an den
Schlüsselkerben bilden und Mehrfachfunktionen auslösen.
Mittels der axialen Verlängerung können die Steuerflächen bis zu enigen Zentimetern aufweisen und somit für verschiedene Steuerfunktionen in verschiedenen Schließmechanismen die Freigabe der Sperre bewirken. Die Zuhaltungsformen (1f, 1g und 1e) bilden eine versetzte Schließung, wobei die sich in der Waagerechte so auswirkt, daß der für (1f) Schlüsselzuschnitt bei der Ansteuerung der Zuhaltung (1e) eine Differenzgröße auslöst und eine Sperre bildet. Diese Differenzgröße ist eine versetzte Schließung in der Waagerechten und sich um so größer darstellt, je steiler die Flanken der Zuhaltung (1f) und (1g) da die maximale Differenz an der zylinderförmigen Zuhaltung (1e) gleicht dem Durchmesser der zylinderförmigen Zuhaltung (1g) und (1f) und somit wird die versetzte Schließung den zugespitzten Kegel der Zuhaltung (1g) und mehr betragen.
Mittels der axialen Verlängerung können die Steuerflächen bis zu enigen Zentimetern aufweisen und somit für verschiedene Steuerfunktionen in verschiedenen Schließmechanismen die Freigabe der Sperre bewirken. Die Zuhaltungsformen (1f, 1g und 1e) bilden eine versetzte Schließung, wobei die sich in der Waagerechte so auswirkt, daß der für (1f) Schlüsselzuschnitt bei der Ansteuerung der Zuhaltung (1e) eine Differenzgröße auslöst und eine Sperre bildet. Diese Differenzgröße ist eine versetzte Schließung in der Waagerechten und sich um so größer darstellt, je steiler die Flanken der Zuhaltung (1f) und (1g) da die maximale Differenz an der zylinderförmigen Zuhaltung (1e) gleicht dem Durchmesser der zylinderförmigen Zuhaltung (1g) und (1f) und somit wird die versetzte Schließung den zugespitzten Kegel der Zuhaltung (1g) und mehr betragen.
82. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-81,
dadurch gekennzeichnet, daß
die modulierten Formen der Zuhaltungen (1n und 1o) sowie (1p und
1q) sind so konstruiert, daß die Steuerflächen (1n) als Zuspitzung
aus einem Zylinder sich in exzenter gezogener zugespitzter Kegel
mittels der Drehung in der Schloßführung von alleine (mit der
Kraft der aufpressenden Feder) in die Steuerfläche des Schlüssels
so anpaßt und in der Tat einen Keil in dem Schließmechanismus
bildet. Aus dem Zenter gezogener Punkt ragt spitzförmig zu der
Mantelfläche und bildet mit der Zuhaltung (1o) eine zu codierende
Paarung, in der die Zuhaltung (1n) mit der Zahl 0 gekennzeichnet
wird und die Zuhaltung (1o) mit einer Zahl gekennzeichnet wird.
Und somit wird dargestellt, daß Zuhaltungen, die in sich schon eine
versetzte Schließung bilden, noch versetzter codierbar sind.
83. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-82,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zu codierenden Zuhaltungen und die zu codierenden
Schlüsselzuschnitte so programmiert werden, daß jeder Zuschnitt an
dem Schlüssel das codierte Paar der Zuhaltungen in einem
Gesamtcodierungsdreieck beibehält. Mit diesem System sind pro
Schlüsselzuschnitt verschiedene Codierungsmöglichkeiten so
darzustellen, daß die Schließqualität und Sicherheit der
Manipulation am größten ist.
84. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-83,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Modulation des Schlüssels (S1) und der Zuhaltungen (65a, 65c,
65d, Z1 und Z2) sowie die Schlüsselzuschnitte (65b, 66f und 66e)
auch negativ programmiert werden können. Und somit können
versetzte Schließungen schon in vorhandenen Schließmechanismen,
um die nachträglich zu programmieren, einbezogen werden.
85. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-84,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerungsflanken des Schlüsselzuschnittes (1s) die Merkmale
der Zwillingsschließung aufweist, und demzufolge sind zwei
Zuhaltungen (1za und 1zb) in einem am Schlüssel sich befindlichen
Einschnittes so angeordnet, daß bei eingestecktem Schlüssel in dem
Schloß eine Ebene bilden.
Das Zusammenwirken zeichnet sich dadurch aus, daß beim Herausziehen des Schlüssels eine Zwillingszuhaltung angehoben wird, womit eine Sperre des Schlosses zur Wirkung kommt, und die zweite Zwillingszuhaltung senkt sich zur Mittelachse des Schlosses, womit eine sofortige Gegensperre zur Wirkung kommt.
Im Gegensatz zu der Zuhaltung (1z) lehnen sich die Zuhaltungen (1za, 1zb und 1az) an die Flanke des Schlüsselzuschnittes.
Hiermit handelt es sich um eine Verschiebung des am Schlüssel sich befindlichen Zuschnittes, so daß ein gegeneinander pulsierender Effekt der Zuhaltungen entsteht, und dadurch wird beim Herausziehen des Schlüssels Druck von der Trommelspange abgeleitet über das Gegeneinanderwirken der Zuhaltungen (1az, 1za und 1zb) und der Gegensperren in das Gehäuse des Schlosses.
Das Zusammenwirken zeichnet sich dadurch aus, daß beim Herausziehen des Schlüssels eine Zwillingszuhaltung angehoben wird, womit eine Sperre des Schlosses zur Wirkung kommt, und die zweite Zwillingszuhaltung senkt sich zur Mittelachse des Schlosses, womit eine sofortige Gegensperre zur Wirkung kommt.
Im Gegensatz zu der Zuhaltung (1z) lehnen sich die Zuhaltungen (1za, 1zb und 1az) an die Flanke des Schlüsselzuschnittes.
Hiermit handelt es sich um eine Verschiebung des am Schlüssel sich befindlichen Zuschnittes, so daß ein gegeneinander pulsierender Effekt der Zuhaltungen entsteht, und dadurch wird beim Herausziehen des Schlüssels Druck von der Trommelspange abgeleitet über das Gegeneinanderwirken der Zuhaltungen (1az, 1za und 1zb) und der Gegensperren in das Gehäuse des Schlosses.
86. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme
nach einem der Ansprüche 1-85,
dadurch gekennzeichnet, daß
für verschiedenartig ausgebildete Schlösser eine Zuhaltungstrommel
so konstruiert ist, daß eine Vielzahl von verschiedenartig
ausgebildeten Zuhaltungen (1.6, 1.2 und 1.7) angeordnet sind.
Mit gestreckter Länge (1.5) ist dargestellt, daß ein geringer Radius (d4) am Schlüssel (d1) eine Vielzahl von Zuhaltungsformen (d4, d5, d6) in den zylinderförmigen Körper aufnehmen kann.
Der Zylinderkörper des Schlüssels weist eine Bohrung auf, und somit befinden sich die Zuhaltungsaufnahmeaussparungen nur in dem Außenmantel des Schlüssels (d1).
Demzufolge werden die Zuhaltungen, die in der Trommel angeordnet und federgelagert sind, nur mittels eines Druckes gegen die Gesamtzuhaltungsreihe bis zu dem Anschlag, der mittels der Schlüsselführung (d2) gebildet wird, gepreßt, und nur dann, wenn die Anordnung der im Schlüssel vorhandenen Ausnehmungen mit den Zuhaltungslängen und Formen übereinstimmt, eine Drehung freigegeben.
Zuhaltungen sind so angeordnet, daß die zweiteilige Trommel solange blockiert ist, bis sich alle in der Trommel sich befindenden Zuhaltungen so anordnen, daß eine Schließebene entsteht, und erst dann ist eine Drehung nach links oder rechts möglich.
Aufnahme des Schlüssels ist so ausgebildet, daß zuerst Kraft aufgewendet werden muß, um die Zuhaltungen in Schließebene zu bekommen und dann bei Drehung nach links wie Drehung nach rechts in der Zuhaltungstrommel blockiert wird und erst bei voller Umdrehung wieder freigegeben, daß man ihn herausziehen kann.
Mit gestreckter Länge (1.5) ist dargestellt, daß ein geringer Radius (d4) am Schlüssel (d1) eine Vielzahl von Zuhaltungsformen (d4, d5, d6) in den zylinderförmigen Körper aufnehmen kann.
Der Zylinderkörper des Schlüssels weist eine Bohrung auf, und somit befinden sich die Zuhaltungsaufnahmeaussparungen nur in dem Außenmantel des Schlüssels (d1).
Demzufolge werden die Zuhaltungen, die in der Trommel angeordnet und federgelagert sind, nur mittels eines Druckes gegen die Gesamtzuhaltungsreihe bis zu dem Anschlag, der mittels der Schlüsselführung (d2) gebildet wird, gepreßt, und nur dann, wenn die Anordnung der im Schlüssel vorhandenen Ausnehmungen mit den Zuhaltungslängen und Formen übereinstimmt, eine Drehung freigegeben.
Zuhaltungen sind so angeordnet, daß die zweiteilige Trommel solange blockiert ist, bis sich alle in der Trommel sich befindenden Zuhaltungen so anordnen, daß eine Schließebene entsteht, und erst dann ist eine Drehung nach links oder rechts möglich.
Aufnahme des Schlüssels ist so ausgebildet, daß zuerst Kraft aufgewendet werden muß, um die Zuhaltungen in Schließebene zu bekommen und dann bei Drehung nach links wie Drehung nach rechts in der Zuhaltungstrommel blockiert wird und erst bei voller Umdrehung wieder freigegeben, daß man ihn herausziehen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313044 DE4313044A1 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Schlüssel und Zuhaltungen für Multi - Schliess - System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313044 DE4313044A1 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Schlüssel und Zuhaltungen für Multi - Schliess - System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313044A1 true DE4313044A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6486020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313044 Ceased DE4313044A1 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Schlüssel und Zuhaltungen für Multi - Schliess - System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313044A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3696353A1 (de) * | 2019-02-14 | 2020-08-19 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Schliesseinrichtung mit einem schlüssel und einem schliesszylinder |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3348392A (en) * | 1965-05-12 | 1967-10-24 | Schreiber Joseph | Master-keying system |
DE2637516C2 (de) * | 1976-01-28 | 1983-04-28 | Evva-Werk Spezialerzeugung von Zylinder- und Sicherheitsschlössern GmbH & Co KG, 1120 Wien | Seitenprofilvariation für Flachschlüssel |
CH638585A5 (de) * | 1979-04-24 | 1983-09-30 | Ernst Keller | Schliessanlage mit einer vielzahl voneinander abweichender schliessungsmoeglichkeiten. |
DE3119626C2 (de) * | 1981-05-16 | 1986-07-24 | Fa. Wilhelm Karrenberg, 5620 Velbert | Aus Flachzylinder und zugehörigen Flachschlüsseln bestehende Schließanlage |
DE2910886C2 (de) * | 1979-03-20 | 1988-05-19 | Zeiss Ikon Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE3710589A1 (de) * | 1982-10-01 | 1988-10-13 | John Hurley Moorhouse | Verriegelungsvorrichtung |
DE4228098C1 (de) * | 1992-08-27 | 1993-11-18 | Danijel Golub | Zylinderschloß mit Schlüssel |
-
1993
- 1993-04-21 DE DE19934313044 patent/DE4313044A1/de not_active Ceased
Patent Citations (7)
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8131 | Rejection |