DE1812051B2 - Zylinderkern fuer ein zylinderschloss mit einem flachschluessel - Google Patents
Zylinderkern fuer ein zylinderschloss mit einem flachschluesselInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkern für ein Zylinderschloß mit einem Flachschlüssel, der in den
Schlüsselkanal einführbar ist und die Zuhaltungen mittels auf einer Schlüsselbreitseite vorgesehener
Vertiefungen einordnet, und mit einem in einen Schlitz des Zylinderkerns eingelegten, den Schlüsselkanal
bereichsweise begrenzenden Einsatzstück, dessen gekrümmte Außenfläche in der Gleitfuge zwischen
Zylinderkern und dem Zylindergehäuse liegt, wobei der Flachschlüssel im Bereich seiner Spitze eine Profilierung
zum Zusammenwirken mit einem Gegenstück aufweist.
Bei einer derartigen bekannten Ausgestaltung (US-PS 1163 470) dienen das Einsatzstück zum
Verschließen der Schmalseite des Schlüsselkanales und das Gegenstück zur Mitnahme des Kupplungsgliedes
mittels der Schlüsselspitze. Letztere greift formschlüssig mit ihrer Profilierung in das Gegenstück ein und nimmt
dieses bei Schlüsseldrehung mit.
Ferner ist es bekannt, in den Querschlitz eines Zylinderkerns einen viertelkreisförmigen Einsatz und
ein viertelkreisförmiges Gegenstück einzusetzen (FR-PS 10 75 496). Das Gegenstück ist mittels eines
speziellen Flachschlüssels, der eine verlängerte Spitze aufweist, verlagerbar, wobei eine zusätzliche Zuhaltung
verschoben wird. Vorgesehen ist der Einsatz, um den dem Gegenstück gegenüberliegenden freien Raum des
Querschlitzes auszufüllen.
Es ist bei einer weiteren Ausgestaltung (NO-PS 58 352) bekannt, zwei Einsätze im Zylinderkern
anzuordnen. Ein Einsatz erstreckt sich im mittleren Abschnitt des Zylinderkerns, während der andere
Einsatz am hinteren Ende desselben vorgesehen ist. Beide Einsätze sind jedoch fest im Zylinderkern
verankert, und zwar mittels radial gerichteter Schrauben. Diese Ausgestaltung ist herstellungstechnisch
aufwendig. Nach Einstecken der Einsätze in die Querschlitze des Zylinderkerns müssen die Einsätze
fixiert werden. In dieser fixierten Stellung sind die Löcher zu bohren, die anschließend mit Gewinde zu
versehen sind. Danach sind die stiftförmigen Gewindeschrauben einzudrehen. Eine solche Fertigung ist
unwirtschaftlich und bei einem Massenartikel nicht tragbar. Diese Einsätze dienen nur zur Querschnittsprofuierung
des Schlüsselkanais und erfüllen darüber hinaus keine zusätzliche Aufgabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Zylinderkern der eingangs genannten Art ein Einsatzstück
derart zuzuordnen, daß durch seine Lage und Ausgestaltung die Einbruchsicherheit erhöht ist, insbesondere
im Hinblick auf die Nachfertigung des Nachschlüssels.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsatzstück im inneren Endbereich des
Schlüsselkanals lose in einen Querschlitz des Zylinderkerns eingelegt ist, das Gegenstück für die Profilierung
der Schlüsselspitze bildet und auf der den Zuhaltungen gegenüberliegenden Breitseite des Schlüsselkanals
angeordnet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Zylinderkern geschaffen, welcher sich durch eine
höhere Einbruchssicherheit auszeichnet. Die lose Anordnung des Einsatzstückes in dem Zylinderkern
bringt den folgenden günstigen Effekt: Schiebt man einen Flachschlüssel ein, dessen Schlüsselspitzen-Profilierung
nicht der Profilierung des Einsatzstückes genau angepaßt ist und nimmt man dieses Einschieben
beisDielFweise mit erheblicher Gewalt vor - Beaufschlagen
des teilweise eingesteckten Flachschlüssels mil einem Gegenstand — so bewirkt man, daß das lose
eingelegte Einsatzstück stark nach außen gepreßt wird; seine gekrümmte Außenfläche verklemmt sich an der
Innenwand der Bohrung des Zylindergehäuses, und ein auf diese Weise mit Gewalt bis in seine einordnende
Endstellung eingetretener Flachschlüssel erzeugt dadurch eine Verklemmung des Zylinderkerns, die ein
Drehen desselben verhindert. Bedingt durch die Anordnung des Einsatzstückes im inneren Endbereich
des Schlüsselkanals liegt die Profilierung des Einsatzstückes verdeckt hinter den Zuhaltungen. Durch bloße
Sichtprüfung kann diese Profilierung also nicht erkannt werden. Dieses muß im Abtastverfahren geschehen,
welches außerordentlich erschwert ist zufolge der davor liegenden Zuhaltungen. Wegen der Anordnung des
Einsatzstückes auf der den Zuhaltungen gegenüberliegenden Breitseite des Schlüsselkanals braucht man beim
Fräsen des Querschlitzes keinen größeren Sicherheitsabstand von den Bohrungen für die Zuhaltungen
einzuhalten. Das Einsatzstück kann relativ nahe an der Ebene der letzten Zuhaltung liegen. Man spart dadurch
Platz ein und erhält eine geringere Baulänge des Zylinderschlosses bei gleich hoher Anzahl von Zuhaltungen.
Auch läßt sich die Erfindung in den Rahmen einer Hauptschlüsselanlage einreihen. Es paßt nur der
Flachschlüssel in das entsprechende Schloß, dessen vom Einsatzstück ausgehende Profilierung derjenigen der
Schlüsselspitze angepaßt ist. Wollte ein Einbrecher einen in seinem Besitz befindlichen Schlüssel für
sämtliche Schlösser der Hauptschlüsselanlage zugänglich machen, müßte er, da er Lage und Größe der
Profilierung nicht hat, die eine Schlüsselbreitfläche abschleifen. Diese Fläche ist jedoch die Abstützfläche
für den Flachschlüssel an der den Zuhaltungen gegenüberliegenden Schlüsselkanalwand. Bedingt durch
das Abschleifen werden die Zuhaltungen nicht mehr so eingeordnet, daß deren Trennfuge in der Gleitfuge des
Zylinderkerns liegt. Das Schließen ist dadurch praktisch unmöglich. Durch das Abschleifen nimmt der Einbrecher
sich also die Grundlage für das Einordnen der Zuhaltungen. Aus der Länge und Anordnung der
Profilierung des Flachschlüssels kann er nicht auf die
Lage und Anordnung der Profilierung der Einsatzstücke
der verschiedenen Schlösser schließen. Dieses könnte nur im Abtastverfahren unter größter Schwierigkeit
festgestellt werden, \νεί jedoch das Risiko eines
Einbruches wesentlich erhöht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Schnitt durch das Zylindsr-
!,chloß in der Ebene des Schlüsselkanals,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch bei eingeschobenem Flachschlüssel und
F i g. 4 den der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt im Bereich des Einsatzes bei steckendem Flachschißsse!.
Das als Profilzylinder ausgebildete Gehäuse 1 besitzt zwei auf einer Achse liegende, unabhängig voneinander
drehbar in Kernbohrungen gehgertc Zylinderkerne 3,4. Mit ihren einander zugekehrten inneren Enden treten
die Zylinderkerne 3,4 in die Schließbartnabe 8 ein. Die Mitnehmerverbhidung der Schließbartnabe 8 erfolgt μ
durch den Querstift 9 und ein verschiebliches Kupplungsglied 10, welches in bekannter Weise, durch den
Flachschlüssel beaufschlagt, mit Vorsprüngen wechselweise in die Zylinderkernenden eintritt.
In dem radial vostehenden Flansch 12 des als Profilzylinder ausgebildeten Gehäuses 1 sind zwei
parallele Stiftzuhaltungsreihen mit auf Lücke sitzenden Zuhaltungen 16 vorgesehen, die mehrkantig ausgebildet
sind und sich undrehbar in entsprechenden Ausnehmungen des Zylinderkerns und des Flansches führen.
Mit ihrem kegelstumpfförmigen Ende treten die Kernstifte der Zuhaltungen in den Schlüsselkanal 18 ein,
welcher in symmetrischer Querlage zum Flansch 12 liegt und an seiner einen Schmalseite von dem Füllstück 19
verschlossen ist. Die äußere Seitenfläche des Füllstückes 19 ist der Krümmung der Kernbohrung angepaßt.
Der Zylinderkern 3,4 besitzt im inneren Endbereich des Schlüsselkanals 18 im zuhaltungsfreien Endabschnitt
das in einen Querschlitz 34 des Kerns 3, 4 eingesetzte Einsatzstück 35. Vorsprünge 36 bilden die in den
Schlüsselkanal 8 reichende Profilierung des Einsatzstükkes 35. Die gekrümmte Außenfläche 37 des Einsatzstükkes
35 liegt in der Gleitfuge G zwischen dem Zylinderkern 3,4 und dem Zylindergehäuse 1.
Der Profilierung des Einsatzstückes 35 ist die Profilierung 39 der Schlüsselspitze des Flachschlüssels
38 angepaßt. Diese Profilierung wird von den den Vorsprüngen 36 des Einsatzstückes 35 angepaßten
Nuten erzielt Deren Länge ist so bemessen, daß eine anschlagbegrenzte Einschubendstellung des Flachschlüssels
vorliegt, vergleiche F i g. 3. Das Einsatzstück 35 bildet also das Gegenstück für die Profilierung 39 der
Schlüsselspitze und ist auf der den Zuhaltungen 16 gegenüberliegenden Breitseite des Schlüsselkanals 18
angeordnet
Das Zylinderschloß kann nur mit einem solchen Flachschlüssel betätigt werden, dessen Profilierung 39
der Schlüsselspitze sich mit der Profilierung 36 des Einsatzstückes 35 durch formausfüllenden Eintritt
ergänzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zylinderkern für ein Zylinderschloß mit einem Flachschlüssel, der in den Schlüsselkanal einführbar ist und die Zuhaltungen mittels auf einer Schlüsselbreitseite vorgesehener Vertiefungen einordnet, und mit einem in einen Schlitz des Zylinderkerns eingelegten, den Schlüsselkanal bereichsweise begrenzenden Einsatzstück, dessen gekrümmte Außenfläche in der Gleitfuge zwischen dem Zylinderkern und dem Zylindergehäuse liegt, wobei der Flachschlüssel im Bereich seiner Spitze eine Profilierung zum Zusammenwirken mit einem Gegenstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (35) im inneren Endbereich des Schlüsselkanals (18) lose in einen Querschlitz (34) des Zylinderkerns (3,4) eingelegt ist, das Gegenstück für die Profilierung (39) der Schlüsselspitze bildet und auf der den Zuhaltungen (16) gegenüberliegenden Breitseite des Schlüsselkanals (18) angeordnet ist.
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