DE813510C - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE813510C
DE813510C DEP52079A DEP0052079A DE813510C DE 813510 C DE813510 C DE 813510C DE P52079 A DEP52079 A DE P52079A DE P0052079 A DEP0052079 A DE P0052079A DE 813510 C DE813510 C DE 813510C
Authority
DE
Germany
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pin
cylinder
key
tumbler
pins
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Expired
Application number
DEP52079A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Schmitz
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloß mit sternförmig, parallel zur Schlüsselachse angeordneten, unter Federwirkung stehenden, axial verschiebbaren Zuhaltungen. Bei derartigen Zylinderschlössern hat man bereits vorgeschlagen, mehrteilige, zylindrische Zuhaltungsstifte zu verwenden und diese mit ihren Federn teilweise an einem ortsfesten und einem drehbaren Drehzylinderteil einzuordnen. Hierbei befand sich der drehbare Teil vorn an der Schlüsseleinführungsseite und der ortsfeste Teil hinter dem drehbaren Teil. Diese Ausbildung bietet jedoch nicht nur beim Zusammenlau der Einzelteile gewisse Schwierigkeiten, sondern hat vor allen Dingen den Nachteil, daß die Zuhaltungsstifte unmittelbar mit Hilfsmitteln gut zugänglich sind und der Drehzylinder durch seine Zugänglichkeit an der vorderen Schlüsseleinführungsseite leicht drehbar ist, wodurch keine einwandfreie Sicherheit des Schlosses gewährleistet wurde. Auch ist durch die unmittelbare Zugänglichkeit des drehbaren Drehzylinderteils und Zutritt in die großen Stiftbohrungen durch Eindringen von Sand, Regen o. dgl. die Betriebssicherheit des Schlosses sehr in Frage gestellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und das Zylinderschloß derart auszubilden, daß nicht nur durch Verwendung einfacher Bauelemente eine billige Herstellung und einfacher Zusammenbau erreicht wird, sondern bei welchem die Führungkanäle für die Zuhaltungsstifte weder mittels des Schlüssels oder sonstiger Hilfsmittel sowie von der Schlüsseleinführungsseite her der drehbare Drehzylinderteil nicht zugänglich sind.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Zuhaltungen aus mit axial versetzten Bärten versehenen, gleich langen, zylindrischen Stiften bestehen, welche einschließlich ihrer Federn innerhalb des im Zylindergehäuse drehbar gelagerten Drehzylinders lagern und nur teilweise in einem an der Schlüsseleinführungsseite mit dem Gehäuse starr verbundenen Zylinderteil derart eingreifen, daß bei Einführung des mit übereinstimmenden Bartversetzungen versehenen Steckschlüssels durch ihren Angriff in die in Längsnuten geführten Stiftbärte die Zuhaltungsstifte derart gegen die Wirkung ihrer Federn axial einwärts verschoben werden, daß die im ortsfesten Zylinderteil gelagerten äußeren Stiftenden mit der Zylindertrennungslinie bündig gebracht werden.
  • Durch diese Ausbildung wird nicht nur ein einfacher Einbau der Einzelteile erreicht, da die Zuhaltungsstifte einschließlich ihrer Federn nur in dem drehbaren Drehzylinderteil lagern, sondern dadurch, daß der feststehende Zylinderteil an der Schlüsseleinführungsseite angeordnet ist, ist es unmöglich, den hinter diesem Teil liegenden Drehzylinder mit einem Hilfsmittel zu erreichen, gleichzeitig alle Zuhaltungsstifte derart einzuordnen, daß sie mit der Zylindertrennungslinie bündig gebracht werden und dann gleichzeitig eine Drehung des Zylinders herbeizuführen.
  • Da die zylindrischen Zu haltungsstifte nicht unmittelbar vom Schlüsselangegriffen werden, sondern stets den ganzen drehbaren Zylinderteil ausfüllen, können ihre Bewegungsbahnen nicht durch Verunreinigungen o. dgl. gehemmt werden. Da der Drehzylinder verhältnismäßig weit zurückliegt, kann Feuchtigkeit nicht den Drehzylinder angreifen und durch Korrision seine Drehfähigkeit nachteilig beeinflussen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Verschiebeweg der Zuhaltungsstifte durch in den Stiftfedern lose eingeordnete Anschlagstifte begrenzt wird. Diese Stifte sind von derartiger Länge, daß diese einschließlich der Zuhaltungsstifte die ganze Länge des Drehzylinders einnehmen, so daß also die äußeren Enden der Zuhaltungsstifte in eingeschobenem Zustand mit dem Zylinderende abschneiden und der Drehzylinder drehbar ist.
  • Um eine billige Herstellung des Schlosses zu ermöglichen und für das Gehäuse und den Drehzylinder ausschließlich Stangenmaterial zu verwenden, ist gemäß der Erfindung der Drehzylinder auf seiner Länge geteilt und beide Teile durch einen in einer Zuhaltungsstiftbohrung eingeordneten Stift miteinander verbunden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in einer Zuhaltungsstiftbohrung ein in den ortsfesten Drehzylinderteil eingreifender Stift verschiebbar ist, welcher an einem rechtwinklig an diesem angeordneten Arm einen parallel zum Stift angeordneten Schlüsseldorn trägt, wobei der Verschiebeweg dieses unter Federwirkung stehenden Stiftes ebenfalls durch einen in der gleichen Bohrung eingeordneten Stift, welcher bei einem zweiteiligen Drehzylinder gleichzeitig die Kupplung dieser Teile besorgt, derart begrenzt wird, daß dessen Ende in eingerückter Lage mit dem Zylinderende bündig liegt.
  • Durch diese Ausbildung erhält der Schlüssel nicht nur eine gefederte Einführung, sondern dieses Sicherungsteil macht in besonderem Maße im Zusammenwirken mit den bartbesetzten Zuhaltungsstiften die Verwendung eines genau übereinstimmenden Schlüssels erforderlich. Um den Drehzylinder drehen zu können, ist es erforderlich, daß die Bärte am Schlüsselschaftende derart angeordnet sind, daß dieser das Sicherungsteil zunächst bis zum Anschlag zurückzuschieben vermag, damit sein Stiftende mit der Zylindertrennung bündig zu liegen kommt. Gleichzeitig müssen aber auch alle Schlüsselbärte die Zuhaltungsstifte so weit verschieben, daß deren Enden mit der Zylindertrennung bündig gebracht werden. Ist hierbei ein Schlüsselbart zu kurz; bleibt der Zuhaltungsstift im ortsfesten Drehzylinderteil sitzen, wodurch der Zylinder nicht gedreht werden kann. Ist er zu lang, stößt der Zuhaltungsstift vorzeitig gegen seinen Anschlag und die anderen Stifte hängen noch in dem festen Drehzylinderteil, wodurch der Drehzylinder ebenfalls nicht gedreht werden kann.
  • Durch axiale Versetzung der Stiftbärte untereinander, können natürlich sehr hohe Variationen in den Schließungen herbeigeführt werden. Diese können nun durch das Sicherungsteil dadurch vervielfacht werden, indem der an dem Zuhaltungsstift angeordnete, den Schlüsseldorn tragende Arm auf der Stiftlänge versetzt wird. Diese Variationen können nun weiterhin durch Abänderung der Sehlüsseldornlängen vervielfacht werden. Eine weitere, sehr hohe Vervielfachung der Schließkombinationen kann natürlich noch dadurch herbeigeführt werden, indem die Schlüsselbarthöhen im einzelnen unterschiedlich vorgesehen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in vergrößertem Maßstabe in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Zylinderschloß mit den Zuhaltungsstiften in der Sperrlage, Fig.2 den gleichen Längsschnitt mit den Zuhaltungsstiften in der entsperrten Lage, Fig. 3 eine Kopfansicht gegen das Kuppelungsende zu Fig. i, Fig. 4 eine Kopfansicht gegen das Schlüsseleinführungsende zu Fig. i, Fig.5 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 2, Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht des Schlüsselschaftes, Fig. 7 und 8 je einen Längsschnitt durch den geteilten drehbaren Drehzylinderteil, Fig. 9 eine Stirnansicht zur Hälfte zu den Teilen Fig. 7 und 8, Fig. io einen Längsschnitt durch den feststehenden, vorderen Drehzylinderteil, Fig. i i eine Stirnansicht zu Fig. io, Fig. 12 eine Stirn- und Seitenansicht des Sicherungsteils, Fig. 13 eine Stirn- und Seitenansicht eines Zuhaltungsstiftes.
  • Das Zylinderschloß besteht im wesentlichen aus dem zylindrischen Mantelgehäuse i, in welchem der drehbare Zylinderteil e lagert. Gemäß Fig. 2 ist dieser aus einem Stück hergestellt und kann in dieser Ausführung vorteilhaft in Spritzguß hergestellt werden. In Zig. i, 7 bis 9 ist dieser zweiteilig hergestellt und eignet sich diese Ausbildung vorteilhaft zur 1-lerstellung aus Stangenmaterial. Das aus dem Geh<itise herausragende Drehzylinderende ist hierbei in bekannter Weise als Mitnehmer geschlitzt oder finit einem exzentrisch angeordneten Zapfen versehen. Der Drehzylinder 2 besitzt außer der Zentruinbohrung 3 mehrere (im Beispiel sechs) umliegende Axialbohrungen .4, in welchen die mit ß:irten versehenen, gleich langen Zuhaltungsstifte6 ruhen, welche sich gegen Federn 7 abstützen. Die Zentralbohrung 3 ist finit den parallel zu dieser verlaufenden :lxialbohrungen .4 durch Nuten 8 verbunden und dienen diese zur Führung der Stiftbiirte 5. Der Verschiebeweg der Zuhaltungsstifte wird durch innerhalb der Federn 7 vorgesehene Stifte 9 begrenzt.
  • Bei Verwendung eines zweiteiligen, drehbaren Drehzylinders fällt ein Zuhaltungsstift fort und wird dessen Führungsloch zur Lagerung eines Stiftes io benutzt, welcher beide Teile miteinander verbindet.
  • Außerdem wird dieses Führungsloch zur Lagerung eines Sicherungsstiftes ii verwendet, an welchem rechtwinklig ein Arm 12 angeordnet ist und der parallel zum Stift i i den Schlüsselführungsdorii 13 trägt. Der Arm 12 ist derart ausgebildet, daß er in der Zentralbohrung 3 Führung hat. Das Sicherungsteil ii bis 13 stellt ebenfalls unter der Wirkung einer Feder 14. Die Länge der Zuhaltungsstifte 6 und des Sicherungsstiftes 1i ist derart bemessen, daß sie teilweise in gleichgestaltete Bohrungen eines durch die Schraube 15 starr mit dem Gehäuse i verbundenen, kappenartig in das Gehäuse i eingesetzten Drelizylinderteils 16 eingreifen. Das Teil i6 ist im übrigen derart ausgebildet, claß die Kopffläche außer der Zentralbohrung zur Führung des Schlüsselschaftes 17 mit den Zylindernuten 8 zur Durchführung der Schlüsselbärte 18 übereinstimmende Nuten i9 besitzt. Hierbei ist zweckmäßig eine Nut, NvieFig.4 zeigt, von niedrigerer Höhe, welche als Anhalt zur richtigen Einführung des Schlüssels dient.
  • Die Wirkungsweise des Zylinderschlosses ist folgende: Bei Innführung des Schlüssels in das ortsfeste Drelizylinderteil 16 wird zunächst mit dem Schlüsselschaft 17 (las Sicherungsteil 1i bis 13 derart vorgeschoben, daß das eine Ende des Stiftes i i gegen den Anschlagstift io anstößt, wobei das andere Stiftende alsdann mit der Trennungslinie des drehbaren Zylinderteils 2 und dem ortsfesten 1)relizylinclerteil i6> bündig liegt, wie Fig. 2 zeigt. Hei diesem Vorgang erfassen gleichzeitig die Schlüsselbärte 18 die Zuhaltungsstiftbärte 5 und verschieben die Zuhaltungsstifte 6 derart vor, daß diese mit ihrem einen Ende gegen die Anschlagstifte 9 liegen. Liegen hierbei alle Zuhaltungsstifte an die Anschlagstifte fest an, stehen auch die anderen Enden der Zuhaltungsstifte bündig mit der Zylindertrennungslinie, so daß der Drehzylinder mittels der in seine Nuten 8 einliegenden Bärte gedreht werden kann. Eine Drehbegrenzung kann hierbei noch auf beliebige Art vorgesehen werden.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Zylinderschloß ist ein Ausführungsbeispiel, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung auch Abweichungen und andere Ausführungen möglich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zylinderschloß mit sternförmig, parallel zur Schlüsselachse angeordneten, unter Federwirkung stehenden, axial verschiebbaren Zuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulialtungen aus mit axial versetzten Bärten (5) versehenen, gleich langen, zylindrischen Stiften (6) bestehen, welche einschließlich ihrer Federn (7) innerhalb des im Zylindergehäuse (i) drehbar gelagerten Drehzylinders (2) lagern und nur teilweise in einem an der Schlüsseleinführungsseite mit dem Gehäuse (i) starr verbundenen Zylinderteil (i6) derart eingreifen, daß bei Einführung des mit übereinstimmenden Bartversetzungen (i8) versehenen Steckschlüssels (i7) durch ihren Angriff an die in Längsnuten (8) geführten Stiftbärte (5) die Zuhaltungsstifte (6) derart gegen die Wirkung ihrer Federn (7) axial einwärts verschoben werden, daß die im ortsfesten Zylinderteil (i6) gelagerten äußeren Stiftenden (6) mit der Zylindertrennungslinie bündig gebracht werden.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Zuhaltungsstifte (6) durch in den Stiftfedern (7) lose eingeordnete Anschlagstifte (9) begrenzt wird.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzylinder (2) auf seiner Länge geteilt und beide Teile durch einen in einer Zuhaltungsstiftbohrung (4) eingeordneten Stift (io) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Zylinderschloß nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zuhaltungsstiftbohrung (4) ferner ein in den ortsfesten Drehzylinderteil (i6) eingreifender Stift (ii) verschiebbar ist, welcher an einem rechtwinklig an diesem angeordneten Arm (i2) einen parallel zum Stift (i i) angeordneten Schlüsseldorn (i3) trägt.
  5. 5. Zylinderschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des unter der Wirkung einer Feder (i4) stehenden Schlüsselführungsteils (ii bis 13) durch den Stift (io) begrenzt wird.
DEP52079A 1949-08-16 1949-08-16 Zylinderschloss Expired DE813510C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143124B (de) * 1960-03-17 1963-01-31 Erich Kueper Riegelfallenschloss
US3404548A (en) * 1966-06-29 1968-10-08 Owen F. Keefer Lock
DE3026480A1 (de) * 1980-07-12 1982-02-04 Zeiss Ikon Ag, 7000 Stuttgart Doppelzylinder-drehscheibenschloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1143124B (de) * 1960-03-17 1963-01-31 Erich Kueper Riegelfallenschloss
US3404548A (en) * 1966-06-29 1968-10-08 Owen F. Keefer Lock
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