DE1728483B2 - Einrichtung zum lirschweren des unbefugten Betätigen s in einem Drehzylinderschloß. Ausscheidung aus: 1678661 - Google Patents

Einrichtung zum lirschweren des unbefugten Betätigen s in einem Drehzylinderschloß. Ausscheidung aus: 1678661

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DE1728483B2
DE1728483B2 DE1728483A DE1728483A DE1728483B2 DE 1728483 B2 DE1728483 B2 DE 1728483B2 DE 1728483 A DE1728483 A DE 1728483A DE 1728483 A DE1728483 A DE 1728483A DE 1728483 B2 DE1728483 B2 DE 1728483B2
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Maddison Paul Stillwater Minn. Hawkins (V.St.A.)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0007Rotors
    • E05B27/001Rotors having relatively movable parts, e.g. coaxial- or split-plugs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7915Tampering prevention or attack defeating
    • Y10T70/7921Armoring

Description

Die vorliegende Lrfindi ig bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erschweren des unbefugten Betätigens in einem Drehzylinderschloß mit zwei im Zyfindergehäuse axial hintereinander angeordneten Zylinderkernen, wobei jeder Zylinderkern mit federbelasteten Stiftzuhaltungen versehen ist.
Derartige Drehzylinderschlösser sind bekannt (deutsche Auslegeschriften 1163185 sowie 1176 516), welche zwei hintereinanderliegerde Zylinderkerne aufweisen, in welchen mehrere in Bohrungen angeordnete, federbelastete Stiftzuhaltungen angeordnet sind, und bei welchen der hintere Zylinderkern starr mit einem Schließbart verbunden ist. Eine gesonderte Sperrvorrichtung ist dort jedoch nicht vorgesehen.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Drehzylinderschloß der vorausgesetzten Gattung ru schaffen, bei welchem das unerlaubte Betätigen des Drehzylinderschlosses mit Hilfe eines Nachschlüssels oder Dietrichs noch weiterhin erschwert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Umfangsfläche im Bereich der gemeinsamen Berührungsfläche eines jeden Zylinderkerns je eine Vertiefung vorgesehen ist, die zusammen eine sich radial zur Zylinderachse verjüngende Ausnehmung bilden, in der eine mit der Umfangsfläche der Zylinderkerne bündige Kugel gelagert ist, die von einem in einer Bohrung des Zyündergehäuses gelagerten, von einer Druckfeder radial beaufschlagten Kaltestift in die Vertiefung gedruckt wird.
Dadurch wird ein Einbruchsversuch erheblich erschwert, weil so nur bei einem gleichzeitigen Verschwenken beider Zylinderkerne ein Öffnen möglich ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses erweist es sich a!s
ίο zweckmäßig, wenn die durch die Vertiefungen gebildete, sich radte'. zur Zylinderachse verjüngende Ausnehmung kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die Zeichnung Be-
zug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit teilweise gestrichelt dargestelltem Innenaufbau um!
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des Drehzylinderschlosses gemäß Fig. 1.
ao Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführjnc-beispiel der Erfindung hat ein übliches Zylindergehäuse 135 mit Zylinderabschlußplatte 136, vorderen Zylinderkern 137 und hinterem Zylinderkern 138. :■.;: dem der Schließbart 140 befestigt ist. Beide 7,\ linderkerne 137 und 138 weisen Aufnahmebohrungen 141 für die Stiftzuhaltungen auf. Beide haben an benachbarten Flächen halbkonische Vertiefunger 142. welche eine Kugel 144 aufnehmen, die normalerweise vollständig in den Vertiefungen liegt. Ein zylindrischer Haltestift 145 in der Bohrung 143 liest
auf der Kugel 144. Er hat einen Führungszapfen 146.
welcher sich durch die Windungen einer Druckfeder 147 erstreckt, die die Kugel in die Vertiefung drückt.
Man erkennt, daß ein passender Schlüssel die be den Zylinderkerne 137, 138 zusammen mit der Kugel 144 dreht, weil diese vollr.ändig von der Vertiefung 142 aufgenommen ist und sich an der Innenfläche der Kernbohrer.^ des Zyündergehäuses entlangbewegt. Wird jedoch der Versuch gemacht, dieses Drehzylinderschloß aufzubrechen, so wird zunächst der vordere Zylindeikern 137 etwas gedreht, um die Trennfläche des vorderen, sperrenden Stiftzuhaltungspaares mit der Außenfläche des Zylinderkerns 137 bündig werden zu lassen. Dann wird das nachfolgende Stiftzuhaltungspaar angehoben. Diese Drehung des vorderen Zylinderkerns 137 verschiebt die Kugel 144 infolge der geneigten Flächen der Vertiefung 142 gegen den Druck der Druckfeder 147 in eine Lage, in der sie teilweise aus der Vertiefung 142 herausragt. In dieser Lage sperrt die Kugel 144 wegen der Berührung mit dpm Zylindergehäuse 135 die weitere Drehung des Zylinderkerns 137. Läßt außerdem die auf den verdrehten Zylinderkern wirkende Drehkraft auch nur für einen Augenblick nach, so drückt die Druckfeder 147 die Kugel 144 nach unten gegen die Wände der Vertiefung 142, wodurch der Zylinderkern in seine normale Lage zurückbewegt wird und die Stiftzuhaltungen wieder einrasten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Erschweren des unbefugten Betätigens in einem Drehzylinderschloß mit zwei im Zylindergehäuse axial hintereinander angeordneten Zylinderkernen, wobei jeder Zylinderkern mit federbelasteten Stiftzuhaltungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsfläche im Bereich der gemeinsamen Berührungsfläche eines jeden Zylinderkerns (137, 138) je eine Vertiefung (142) vorgesehen ist, die zusammen eine sich radial zur Zylinderachse verjüngende Ausnehmung bilden, in der eine mit der Umfangsfläche der Zylinderkerne bündige Kugel (144) gelagert ist, die von einem in einer Bohrung (143) des Zylindergehäuses (1^5) gelagerten, von einer Druckfeder (147) radial beaufschlagten Haltestift (145) in die Vertiefung (142) gedrückt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Vertiefungen (142) gebildete, sich radial zur Zylinderachse verjüngende Ausnehmung kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
DE1728483A 1967-03-15 1968-03-15 Einrichtung zum Erschweren des unbefugten Betätigens in einem Drehzylinderschloß. Ausscheidung aus: 1678661 Expired DE1728483C3 (de)

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US62333367A 1967-03-15 1967-03-15

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DE1728483A1 DE1728483A1 (de) 1973-02-15
DE1728483B2 true DE1728483B2 (de) 1974-03-21
DE1728483C3 DE1728483C3 (de) 1974-10-17

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DE1678661A Expired DE1678661C3 (de) 1967-03-15 1968-03-15 Mit einem Alarmgeber versehenes DrehzylinderschloB
DE1728483A Expired DE1728483C3 (de) 1967-03-15 1968-03-15 Einrichtung zum Erschweren des unbefugten Betätigens in einem Drehzylinderschloß. Ausscheidung aus: 1678661

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US (1) US3427413A (de)
BE (1) BE712254A (de)
CH (1) CH512656A (de)
DE (2) DE1678661C3 (de)
FR (1) FR1556172A (de)
GB (1) GB1220383A (de)

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