DE1194728B - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE1194728B
DE1194728B DEY736A DEY0000736A DE1194728B DE 1194728 B DE1194728 B DE 1194728B DE Y736 A DEY736 A DE Y736A DE Y0000736 A DEY0000736 A DE Y0000736A DE 1194728 B DE1194728 B DE 1194728B
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DE
Germany
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core
cylinder
coupling tube
housing
cylinder lock
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Pending
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DEY736A
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English (en)
Inventor
Reinhold Perlick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yale and Towne GmbH
Original Assignee
Yale and Towne GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

Description

  • Zylinderschloß Die bekannten Zylinderschlösser lassen hinsichtlich ihrer Aufsperrsicherheit noch zu wünschen übrig. So besteht die Möglichkeit, sie nach dem bekannten Hobbschen Verfahren zu öffnen, wobei der Zylinderkern »unter Spannung gesetzt«, also so weit gegenüber dem Zylindergehäuse verdreht wird, wie dies das Bewegungsspiel zwischen den im Gehäuse befindlichen Stiften und deren Bohrungen im Kern und Gehäuse zuläßt. Zugleich werden dabei die Kernstifte und die damit zusammenwirkenden Gehäusestifte mittels eines geeigneten, in den Schlüsselkanal einzuführenden Werkzeuges so weit verschoben, bis sie an die Randkanten der dann nicht mehr fluchtenden Stiftbohrungen im Kern und Gehäuse stoßen bzw. sich darauf abstützen. Die Stoßstellen der Stifte liegen dann also in der zylindrischen Trennfläche zwischen dem Gehäuse und dem Kern, so daß letzterer verdreht und- -über den daran befestigten Schließdaumen-das Zylinderschloß geöffnet werden kann.
  • Um die Aufsperrsicherheit solcher Zylinderschlösser zu erhöhen, ist es bereits bekannt, zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kern ein drehbar gelagertes und den Schließdaumen tragendes Kupplungsrohr vorzusehen. Hierbei wird das mit mehreren Radialbohrungen für die Zuhaltungsstifte versehene Kupplungsrohr normalerweise durch mehrteilige Gehäusestifte gegen Verdrehen blockiert. Die Kernstifte sind entweder als Kugeln ausgebildet oder besitzen eine konvexe Oberfläche. Dadurch soll das »Unterspannungsetzen« des Kernes verhindert werden. Da hierbei jedoch das in dem Kern frei drehbar gelagerte Kupplungsrohr mitgedreht werden kann, ist es bei hinreichender Geschicklichkeit dennoch möglich, die Zuhaltungsstifte auf die Trennfuge zwischen Rohr und Gehäuse zu bringen, so daß das Schloß trotzdem geöffnet werden kann.
  • Man hat daher auch schon versucht, durch vergleichsweise enge Ausbildung des Schlüsselkanals das unbefugte Öffnen von Zylinderschlössern zu verhindern. Jedoch kann dabei eine bestimmte Mindestbreite des Schlüsselkanals wegen der erforderlichen Schlüsselfestigkeit nicht unterschritten werden. Diese Mindestbreite reicht aber, wie sich gezeigt hat, im allgemeinen nicht aus, um das unbefugte Einführen eines entsprechenden Aufsperrwerkzeuges zu verhindern. Auch durch die bekannte Maßnahme, die Gehäusestifte pilzförmig auszubilden, kann das Hobbsche Öffnungsverfahren nur erschwert, aber nicht mit Sicherheit verhindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderschloß mit einem im Zylindergehäuse drehbeweglich gelagerten Zylinderkern, mehreren radial verschieblichen Zuhaltungsstiften und einem zwischen Zylindergehäuse und dem Kern drehbar gelagerten und den Schließdaumen tragenden Kupplungsrohr zu schaffen, das die obenerwähnten übelstände nicht aufweist, vielmehr so beschaffen ist, daß es gegen unbefugtes Aufsperren weithin gesichert ist und insbesondere auch nach dem Hobbschen Verfahren nicht geöffnet werden kann. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß das Kupplungsrohr in seiner Drehbeweglichkeit gegenüber dem Zylindergehäuse durch ein Bremselement gehemmt ist. Ein derartiges Zylinderschloß kann nur mit einem ordnungsgemäß ausgebildeten Schlüssel und nicht mit Einbruchswerkzeugen herkömmlicher Art geöffnet werden. Im ersteren Fall werden durch den Schlüssel sämtliche Zuhaltungsstifte derart angehoben, daß deren Stoßstellen in die zylindrische Trennfläche zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kupplungsrohr zu liegen kommen. Hierbei liegen die Kernstifte teilweise in den Bohrungen im Kupplungsrohr und in den Kernbohrungen, so daß das Rohr und der Kern miteinander gekuppelt werden. Beim Betätigen des Zylinderschlosses wird daher nicht nur der Kern, sondern auch das Kupplungsrohr verdreht, und zwar entgegen der Wirkung des hemmenden Bremselementes. Wird dagegen versucht, das erfindungsgemäß ausgebildete Zylinderschloß nach der Hobbschen Methode zu öffnen, so kann hier zwar ebenfalls der Zylinderkern »unter Spannung gesetzt«, d. h. gegenüber dem Gehäuse geringfügig verdreht werden. Jedoch läßt sich das Kupplungsrohr dabei nicht verdrehen, da dies durch das auf das Rohr einwirkende Bremselement mit Sicherheit verhindert wird. Aus diesem Grunde lassen sich die Stifte des leicht verdreht gehaltenen Kernes mit einem geeigneten Werkzeug nur bis an die zylindrische Trennfläche zwischen dem Kupplungsrohr und dem Kern anheben, so daß daher nur der Kern, aber nicht das den Schließdaumen tragende Rohr verdreht werden, mithin das Zylinderschloß nicht geöffnet werden kann. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Bremselement aus einer im Zylindergehäuse angeordneten, unter Wirkung einer Feder stehenden Rastkugel, die in der gesperrten Lage des Kupplungsrohres in eine in dessen Wandung vorgesehene Ausnehmung eingreift. Dadurch wird erreicht, daß die Bremswirkung praktisch nur in der Sperrlage des Kupplungsrohres auftritt, letzteres also während der normalen Schließbewegungen dennoch leicht verdrehbar ist.
  • Um zu verhindern, daß durch ein speziell ausgebildetes Öffnungswerkzeug der Zylinderkern gegenüber dem Kupplungsrohr verklemmt werden kann, um so dessen Mitnahme beim »Unterdrucksetzen« des Kernes zu erreichen, besitzt das Kupplungsrohr nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an seiner dem Schlüsselkanal im Zylinderkern anliegenden Seite einen Längsschlitz, in dem ein rohrsegmentförmiges Einsatzstück lose gelagert ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die gegebenenfalls an der Schlüsselkanalseite auftretenden Klemmkräfte über das lose gelagerte Einsatzstück unmittelbar auf das Zylindergehäuse übertragen werden, so daß in jedem Fall die zwischen dem Kupplungsrohr und dem Zylindergehäuse auftretenden Haftkräfte die Klemmkräfte zwischen Rohr und Kern überwiegen.
  • Weitere Merkmale nach der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt F i g.1_ das neue Zylinderschloß bei eingestecktem Schlüssel im Längsschnitt und F i g. 2 und 3 einen Querschnitt des Schlosses bei eingestecktem Schlüssel bzw. einem eingesetzten Einbruchwerkzeug.
  • Das dargestellte Zylinderschloß besitzt ein Zylindergehäuse 1 und einen darin drehbeweglich gelagerten, in herkömmlicher Weise ausgebildeten Zylinderkern 2, der mit mehreren Stiftlöchern 3 und einem damit in Verbindung stehenden Schlüsseleinführungskanal 4 versehen ist. In den Stiftlöchern 3 sind gleitbare Zuhaltungsstifte 5 vorgesehen, die mit entsprechenden Zuhaltungsstiften 6 im Eingriff stehen, die in im Zylindergehäuse 1 vorgesehenen Kanälen 7 gleitbar gelagert sind. Die Kanäle 7 sind nach außen durch einen das Zylindergehäuse 1 umgebenden Schloßmantel abgedeckt. Bei abgezogenem Schlüssel 9 ragen die unter Wirkung der Federn 10 stehenden Gehäusestifte 6 teilweise in die Stiftlöcher 3 des Kernes 2 hinein.
  • Zwischen dem Zylindergehäuse 1 und dem Kern 2 ist erfindungsgemäß ein drehbar gelagertes, topfartig ausgebildetes Kupphmgsrohr 11 vorgesehen, das an seinem dem Kern 2 abgewandten Ende 11' mit einem Aufsteckzapfen 12 für den Schließdaumen 13 versehen ist, über den das nicht näher dargestellte Schloß betätigt werden kann. Ferner besitzt das Kupplungsrohr 11 noch Radialbohrungen 14 für die Zuhaltungsstifte 5, 6. Die Drehbeweglichkeit des Kupplungsrohres 11 gegenüber dem Zylindergehäuse 1 ist durch ein Bremselement gehemmt. Letzteres besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, aus einer im Gehäuse 1 angeordneten Rastkugel 14, die unter Wirkung der Feder 15 steht und in der gesperrten Lage des Kupplungsrohres in eine in dessen Wandung vorgesehene Ausnehmung 16 eingreift.
  • Wie die F i g. f und 2 veranschaulichen, werden durch den in den Schlüsselkanal 4 eingeführten Schlüssel 9 die Zuhaltungsstifte 5, 6 so angehoben, daß die Stoßstellen zwischen den Kernstiften 5 und den Gehäusestiften 6 in die von dem Zylindergehäuse 1 und dem Kupplungsrohr 11 gebildete zylindrische Trennfläche gelangen. Dabei werden zugleich der Kern 2 und das Rohr 11 über die Kernstifte 5 miteinander gekuppelt. Beim Schließen des Schlosses wird daher nicht nur der Zylinderkern 2, sondern auch das Kupplungsrohr 11 verdreht, wobei über den von letzterem getragenen Schließdaumen 13 das Schloß betätigt wird.
  • Wird durch Unbefugte versucht, das Zylinderschloß ohne den passenden Schlüssel zu öffnen, beispielsweise mit Hilfe eines Hobbschen öffnungswerkzeuges, so werden die Schloßteile in die in F i g.3 dargestellte Lage gelangen. Beim Öffnungsversuch läßt sich nur der Zylinderkern 2 verdrehen, und zwar zunächst lediglich so weit, wie dies das Spiel zwischen den Gehäusestiften und deren Bohrungen 3 und 7 zuläßt. Das Kupplungsrohr 11 kann dagegen wegen der in seine Ausnehmung 16 eingreifenden Rastkugel 14 nicht verdreht werden. Daher können die Zuhaltungsstifte 5, 6 mittels eines geeigneten Aufsperrwerkzeuges 17 auch nur so weit angehoben werden, bis die Kernstifte 5 an der inneren Wandung des Kupplungsrohres 11 anstoßen bzw. bis sich die Gehäusestifte 6 auf den vorstehenden Randkanten der Bohrungen 3 im Zylinderkern 2 abstützen. Sobald sämtliche Zuhaltungsstifte 5, 6 in die angehobene Lage gebracht sind, läßt sich also der Zylinderkern 2 frei drehen, nicht dagegen das Kupplungsrohr 11 und der damit verbundene Schließdaumen. Ein Öffnen des Zylinderschlosses ist mithin nicht möglich. Nach einer Drehung des Kernes 2 um 360° fallen die Gehäusestifte 6 ,wieder in die Bohrungen 3 des Zylinderkernes 2 ein, wodurch der ursrüngliche, gesperrte Zustand des Schlosses wiederhergestellt ist.
  • Vorteilhaft können die Kernstifte 5 an ihren oberen Enden stark konvex ausgebildet oder aber zwischen ihnen und den Gehäusestiften 6 eine oder mehrere Kugeln vorgesehen sein. Hierdurch wird das »Unterspannungsetzen« des Kernes von vornherein erschwert, mithin die Aufsperrsicherheit des Schlosses weiter erhöht.
  • Um zu verhindern, daß durch Einführung eines entsprechenden Werkzeuges in den Schlüsselkanal 4 der Zylinderkern 2 gegenüber dem Kupplungsrohr 11 verklemmt werden kann, um also eine Mitnahme des Rohres bei »Unterdrucksetzen« des Kernes zu vermeiden, besitzt das Kupplungsrohr 11 an seiner dem Schlüsselkanal 4 anliegenden Seite einen Längsschlitz 18, in dem ein rohrsegmentförmiges Einsatzstück 19 lose gelagert ist. über dieses Einsatzstück 19 werden alle auftretenden Klemmkräfte unmittelbar auf das Gehäuse 1 übertragen. Dies stellt sicher, daß das Kupplungsrohr 11 in seiner gesperrten Lage spielfrei im Gehäuse gehalten wird. An Stelle des lose gelagerten Einsatzstückes 19 könnte gegebenenfalls auch ein am Kupplungsrohr 11 radial federnd gehaltenes Druckstück vorgesehen sein.
  • Das Kupplungsrohr 11 ist an seinem äußeren Stirnende 11" sowie an seiner dem Kern 2 zugewandten Bodenseite 11"' noch durch aus gehärtetem Stahl bestehende Scheiben 20 bzw. 21 abgedeckt. Dadurch wird gewährleistet, daß zwischen dem Kern 2 und dem Rohr 11 keine ständige Kupplung, beispielsweise durch Anbohren des Kernes und Einsetzen eines Stiftes, hergestellt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zylinderschloß mit einem im Zylindergehäuse drehbeweglich gelagerten Zylinderkern, mehreren radial verschieblichen Zuhaltungsstiften und einem zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kern drehbar gelagerten und den Schließdaumen tragenden Kupplungsrohr, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kupplungsrohr (11) in seiner Drehbeweglichkeit gegenüber dem Zylindergehäuse (1) durch ein Bremselement (14, 15) gehemmt ist.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement aus einer im Zylindergehäuse (1) angeordneten, unter Wirkung einer Feder (15) stehenden Rastkugel (14) besteht, die in der gesperrten Lage des Kupplungsrohres (11) in eine in dessen Wandung vorgesehene Ausnehmung (16) eingreift.
  3. 3. Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsrohr (11) an seiner dem Schlüsselkanal (4) im Zylinderkern (2) anliegenden Seite einen Längsschlitz (18) aufweist, in dem ein rohrsegmentförmiges Einsatzstück (19) lose gelagert ist.
  4. 4. Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsrohr (11) topfartig ausgebildet und an seinem dem Kern (2) abgewandten Ende (11') mit einem Aufsteckzapfen (12) für den Schließdaumen (13) versehen ist.
  5. 5. Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsrohr (11) an seinem äußeren Stirnende (11") sowie an seiner dem Kern (2) zugewandten Bodenseite (11 "') durch aus gehärtetem Stahl bestehende Scheiben (20 bzw. 21) abgedeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 612 893; USA.-Patentschriften Nr.1417 132, 1989 327.
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BE652690D BE652690A (de) 1963-09-06 1964-09-04
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NL6711033A (de) 1967-10-25
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