DE3024073C2 - Doppelschließzylinder - Google Patents
DoppelschließzylinderInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/10—Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
- E05B9/105—Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft *iinen Doppelschließzylinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der DE-OS 28 00 398 ist ein !jrehzylinderschloß
mit einem in einem Gehäuse verdrehbaren Zylinderkern bekannt In diesem Zylinderkern sind mehrere in
Axialbohrungen verschiebbare Schiebestifte gelagert. Die Schiebestifte können durch Vorsprünge des Schlüssels
in Positionen verschoben werden, in welchen mehrere Sperrkörper, die zwischen Gehäuse und Zylinderkern
liegen aus ihrer Sperrstellung zwischen Zylinderkern und Gehäuse in Ausnehmungen der Schiebestifte
eintauchen können. In dieser Stellung treten die Sperrkörper nicht über die Mantelfläche des Zylinderkernes
vor und bewirken daher die Freigabe der Drehung des Zylinderkernes im Gehäuse. Ein solches Schloß kann
auch als Doppelzylinderschloß ausgebildet sein. Es verfügt dann über zwei Schließzylinder mit Schiebestiften.
Diese Doppelschließzylinder können vom Normalschlüssel dann nicht gesperrt werden, wenn auf der Gegenseite
ein Schlüssel angesteckt und verdreht ist. Der letztgenannte Schlüssel hat nämlich mit seiner Spitze
die Kupplung, welche die Verbindung zwischen Sperrnasenteil und Zylinderkern herstellt, so weit in den Gegenzylinder
zurückgeschoben, daß in diesen ein Normalschlüssel nicht vollständig eingesteckt werden kann.
In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, auch bei auf der Innenseite im Schloß befindlichem Schlüssel, von der
Außenseite sperren zu können. Man denke etwa an die Zimmertür in Hotels, Altersheimen od. dgl. Aus der DE-OS
28 00 398 ist keine Möglichkeit ersichtlich um einen Doppelschließzyünder öffnen zu können, wenn auf der
Gegenseite ein Schlüssel steckt.
Bei Doppelschließzylindern mit radialen Kernstiften hat man besondere Kupplungen geschaffen, die eine
Sperrfunktion des Schlossen von beiden Seiten in jedem Fall ermöglichen. Bei einer dieser Notschlüssel-Schloßkombinationen
wird eine Kupplung verwendet, die im Normalbetrieb des Schlosses zwischen den Zylinderkernen
frei verschiebbar ist im Notbetrieb jedoch noch zusätzlich gegen Federkraft zusammendrückbar ist so
daß auch bei einseitig steckendem Schlüssel der Notschlüssel auf der Gegenseite vollständig eingeschoben
werden kann. Die Kupplung besteht dabei aus zwei auf einer Achse zwischen Anschlägen verschiebbaren
Kupplungsscheiben, die gegeneinander gefed, rt sind.
Diese Kupplungsscheiben sind profiliert ausgebildet und gleiten in Führungen in den Zylinderkernen. Im
Normalbetrieb wird die gesamte Kupplung durch die Spitze des eingesteckten Schlüssels so verschoben, daß
die eine Kupplungsscheibe die Verbindung zwischen dem betätigten Zylinderkern und dem Sperrnasenteil
herstellt, während die andere Kupplungsscheibe vollständig im unbetätigten Zylinderkern liegt Im Notbetrieb
kann auch letztgenannte Kupplungsscheibe gegen die Kraft der Feder in die Kupplungsstellung mit dem
Sperrnasenteil geschoben werden, so daß eine Betätigung auch bei innen steckendem Schlüssel möglich ist
Der Notschlüssel selbst weist an Stelle der auf die radialen Kernstifte wirkenden Zacken parallel zur Einschubrichtung
verlaufende Stufen auf, die ein Verdrehen des Zylinderkernes bei noch nicht ganz eingeschobenem
Schlüssel ermöglichen. Durch das Verdrehen des Zylinderkernes kann die .-,ugeordnete Kupplungshälfte eingerückt
und bei weiterem Einschieben des Schlüssels axial verschoben werden. Bei Schiebestift-Zylinderschlössern
ist die Notschlüsselfunktion auf obige Weise nicht erreichbar.
Aus der DE-AS 16 78 016 ist eine Kupplungseinrichtung
in einem Doppelschließzyünder mit radialen Kernstiften bekannt Es sind jedoch keine vom Schlüssel betätigten
Schiebestiftzuhaltungen vorgesehen, die in der Freigabestellung einen Sperrkörper (Kugel) in eine
Ausnehmung eintauchen lassen. Die axial geführten Stifte, welche bei der Ausführung nach der DE-AS in
den Zylinderkernen vorgesehen sinri, können nicht mit Schiebestiftzuhaltungen verglichen werden. Die dort
vorgesehenen Stifte werden als »Küpplungsglieder 15«
bezeichnet, sie sind also Teile der Kupplung, während Schiebestiftzuhaltungen dem Gesperre zugeordnet
werden. Ähnliches gilt für die DE-OS 14 28 524. Auch dort handelt es sich bei den Stiften um Führungsstifte
und Kupplungsstifte, also Teile, die mit der Kupplung zusammenwirken und nicht als Zuhaltungen arbeiten.
Schließlich betrifft die US-PS 40 12 931 einen Schließzylinder
mit Schiebestiften, die Ausnehmungen zum Eintauchen von Kugeln in der Freigabestellung aufweisen.
Es handelt sich dort jedoch nicht um einen Doppplschließzylinder, wodurch auch keine Kupplung vorgesehen
ist und das Problem der Notöffnung bei angestecktem Schlüssel auf der Türinnenseite nicht auftritt
Die Erfindung hat die Aufgabe, bei Doppelschließzylindern der eingangs genannten Art eine Notöffnungsmöglichkeit zu schaffen, ohne daß dazu ein besonderer Schlüssel benötigt wird. Dies wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches erreicht. Für die Notöffnungsfunktion kann bei Schiebestift-Doppelschließzyiindern somit der Normalschlüssel verwendet werden. Infolge der verlängerten Schiebestiftausnehmungen wird die Freigabestellung des Zylinders schon erreicht, bevor der Schlüssel ganz eingeschoben ist. Eine Zylinderkerndrehung ist daher möglich, um die zugeordnete Kupplungsscheibe in die mit den Führungen im Sperrnasenteil fluchtende Stellung zu bringen. Die Kupplungsscheibe stellt bei vollständig eingeschobenem Schlüssel die Verbindung des Zylinders mit dem
Die Erfindung hat die Aufgabe, bei Doppelschließzylindern der eingangs genannten Art eine Notöffnungsmöglichkeit zu schaffen, ohne daß dazu ein besonderer Schlüssel benötigt wird. Dies wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches erreicht. Für die Notöffnungsfunktion kann bei Schiebestift-Doppelschließzyiindern somit der Normalschlüssel verwendet werden. Infolge der verlängerten Schiebestiftausnehmungen wird die Freigabestellung des Zylinders schon erreicht, bevor der Schlüssel ganz eingeschoben ist. Eine Zylinderkerndrehung ist daher möglich, um die zugeordnete Kupplungsscheibe in die mit den Führungen im Sperrnasenteil fluchtende Stellung zu bringen. Die Kupplungsscheibe stellt bei vollständig eingeschobenem Schlüssel die Verbindung des Zylinders mit dem
if Sperrnasenteil her. Wenn man den Schlüssel im Schließ-
U zylinder dreht, erfolgt somit ein Sperrvorgang (Auf- ^ sperrvorgang), obwohl im Innenzylinder ein Schlüssel
|| steckt
fj Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
fi ist in den Zeichnungen dargestellt
H F i g. 1 zeigt eine Frontansicht des Doppelschließzy-
H F i g. 1 zeigt eine Frontansicht des Doppelschließzy-
Ά; linders,
ψ: F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 bei
lÜ teilweise eingeschobenem Schlüssel und
fs F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IMI in F i g. 1 bei
!;S vollständig eingeschobenem Schlüssel.
5 In einem Schloßgehäuse 1 sind zu beiden Seiten je-
5 In einem Schloßgehäuse 1 sind zu beiden Seiten je-
% weils die Zylinderkerne 2 und 3 drehbar gelagert In
Ψ[ radialen Bohrungen 4,5 im Zylinderkern 2 (wie auch im
Ψ-. Kern 3) sind Kugeln 6, 7 vorgesehen, die einerseits in
?>■ Ausnehmungen 8,9 von Schiebestiften 10,11 und ande-
: - rerseits in Gehäusebohrungen bzw. Längsnuten 12, 13
V eintauchen können. Fluchten die Ausnehmungen 8,9 auf
.-.:: Grund der dem Code entsprechenden Verschiebung der
ffi Schiebestifte 10, 11 durch Vorsprünge, Markierungen
[ oder Mitnehmer auf dem Schlüssel 14, genau mit den ν Kernbohrungen 4,5, dann kann der Zylinderkern 2 ge-',;
dreht werden. Können die Kugeln 6, 7 jedoch nicht in fi die Ausnehmungen 8, 9 ausweichen, dann nehmen sie
£ die strichliert eingezeichnete Stellung in der Teilungs-
'/. ebene zwischen Zylinderkern 2 und Gehäuse 1 und ver- f hindern die Drehung des Zylinderkernes.
Ij Zwischen den Zylinderkernen 2 und 3 liegt die axial
Ij Zwischen den Zylinderkernen 2 und 3 liegt die axial
fij verschiebbare Kupplung, die aus zwei auf einem als
\': Achse wirkendem Rohrniet 15 gegen die Kraft einer ; Feder 16 verschiebbaren Kupplungsscheiben t7,18 be-
;. steht Die Kupplungsscheiben 17,18 sind mit Führungen
: 19 in Form von Nuten oder Vorsprüngen versehen, wel-
■ ehe je nach Verschiebungslage der gesamten Kupp-
;.: lungseinheit in korrespondierende Führungen der Zylinderkerne
2,3 und eines Sperrrnasenteiles 20 eingreifen.
Fig.2 zeigt das Schloß im Normalbetrieb. Die Schlüsselspitze 21 hat die Kupplungsscheibe 17 und damit
die gesamte Kupplungseinheit aus dem Zylinder 3 so weit herausgeschoben, daß die Kupplungsscheibe 18
vollständig in der Ausnehmung des Zylinderkernes 2 eintaucht, ivährend die Kupplungsscheibe 17 die Verbindung
zwischen dem Zylinderkern 3 und dem Sperrnasenteil 20 herstellt. Wird der Zylinderkern 3 gedreht,
dann dreht sich die Kupplungsscheibe 17 und der Sperrnasenteil 20 mit, während die Kupplungsscheibe 18 und
der Zylinderkern 2 feststehen.
Wird nun der Schlüssel 14 eingeschoben, bis seine
Spitze an der Kupplungsscheibe 18 ansteht, dann kann der Zylinderkern 2 verdreht werden, bis die Führungen
der Kupplungsscheibe 18 mit den Führungen des Sperrnasenteiles 20 fluchten (F i g. 2). Die Verdrehung des Zylinderkernes
2 bei noch nicht vollständig eingeschobenem Schlüssel 14 wird dadurch ermöglicht, daß die Ausnehmungen
8, 9 in den Schiebestiften 10, 11 nicht nur kugelkalottenförmig wie etwa bei einem Normalschloß,
sondern länglich ausgebildet sind, so daß die Kugeln 6,7
bereits in der in F i g. 2 gezeigten Stellung aus dem Gehäuse 1 in die Stifte 10, 11 eintauchen können. Infolge
der Ausnehmungen 8, 9 in Form von Längsnuten (oder axialen längslaufenden Abflachungen) kann der Zylinderkern
2 nicht nur verdreht werden, sondern es kann der eingesteckte Schlüs.H auch axial zum Sperrnasenteil
20 verschoben werden, sobald die Führungen 19 der Kupplungsscheibe 18 mit den Führungen im Sperrnasenteil
20 fluchten. F i g. 'S zeigt d!e beschriebene Ausführung.
Beim vollständigen Einschieben des Schlüssels wird die Kupplungsscheibe 18 gegen die Kraft der Feder
16 nach rechts verschoben, so daß die Gesamtlänge der Kupplung geringer wird. Der Verschiebungsweg
stimmt mit der Länge der Stiftausnehmungen 8,9 überein.
Wird der nun vollständig eingeschobene Schlüssel 14 gedreht so dreht sich gleichzeitig die Kupplung, der
Sperrnasenteil 20 und der Gegenzylinderkern 3 zusammen mit dem Schlüssel 21. Das Schloß kann somit selbst
dann von beiden Seiten gesperrt werden, wenn in einem der Zylinderkerne ein Schlüssel eingesteckt ist
Zu bemerken ist noch, daß der Notschlüssel bei einem reinen Schiebestift-Doppelschließzylinder mit dem
Normalschlüssel vollständig übereinstimmt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Doppelschließzyünder mit Schiebestiftzuhaltungen in Form von in Axialbohrungen in Zylinderkernen längsverschiebbaren, mit dem zugehörigen Schlüssel zusammenwirkenden Schiebestiften, die Ausnehmungen aufweisen, in welche in der Teilungsfläche zwischen Zylinderkern und Gehäuse liegende Sperrkörper, insbesondere Kugeln, eintauchen, wenn die Freigabestellung der Schiebestifte mittels des Schlüssels erreicht ist, sowie mit einer zwischen dem Schließbart und den Zylinderkernen vorgesehenen, von der Schlüsselspitze gesteuerten Kupplung, die aus zwei axial verschiebbaren Kupplungsteilen besteht, die jeweils in den Zylinderkernen geführt sind und in eine Mitnehmeröffnung des Schließbartes einrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile als zwei auf einem ßahrniet (15). zwischen Anschlägen des Rohrniets verschieblich angeordnete und durch eine Feder (16) im Abstand voneinander gehaltene Kupplungsscheiben (17,18) ausgebildet sind, und daß die Ausnehmungen (8,9) in den Schiebestiften (10,11) in Richtung zur Kupplung um ein Maß verlängert sind, das dem Federweg zwischen den Kupplungsscheiben (17,18) entspricht
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Legal Events
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8363 | Opposition against the patent | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |