DE3024073C2 - Doppelschließzylinder - Google Patents

Doppelschließzylinder

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DE3024073C2
DE3024073C2 DE3024073A DE3024073A DE3024073C2 DE 3024073 C2 DE3024073 C2 DE 3024073C2 DE 3024073 A DE3024073 A DE 3024073A DE 3024073 A DE3024073 A DE 3024073A DE 3024073 C2 DE3024073 C2 DE 3024073C2
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DE
Germany
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cylinder
key
cylinder core
clutch
pins
Prior art date
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Expired
Application number
DE3024073A
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English (en)
Other versions
DE3024073A1 (de
Inventor
Josef Herzogenburg Helmreich
Heinz Luef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Grundmann Herzogenburg Niederoesterreich At GmbH
Original Assignee
Gebr Grundmann Herzogenburg Niederoesterreich At GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft *iinen Doppelschließzylinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der DE-OS 28 00 398 ist ein !jrehzylinderschloß mit einem in einem Gehäuse verdrehbaren Zylinderkern bekannt In diesem Zylinderkern sind mehrere in Axialbohrungen verschiebbare Schiebestifte gelagert. Die Schiebestifte können durch Vorsprünge des Schlüssels in Positionen verschoben werden, in welchen mehrere Sperrkörper, die zwischen Gehäuse und Zylinderkern liegen aus ihrer Sperrstellung zwischen Zylinderkern und Gehäuse in Ausnehmungen der Schiebestifte eintauchen können. In dieser Stellung treten die Sperrkörper nicht über die Mantelfläche des Zylinderkernes vor und bewirken daher die Freigabe der Drehung des Zylinderkernes im Gehäuse. Ein solches Schloß kann auch als Doppelzylinderschloß ausgebildet sein. Es verfügt dann über zwei Schließzylinder mit Schiebestiften. Diese Doppelschließzylinder können vom Normalschlüssel dann nicht gesperrt werden, wenn auf der Gegenseite ein Schlüssel angesteckt und verdreht ist. Der letztgenannte Schlüssel hat nämlich mit seiner Spitze die Kupplung, welche die Verbindung zwischen Sperrnasenteil und Zylinderkern herstellt, so weit in den Gegenzylinder zurückgeschoben, daß in diesen ein Normalschlüssel nicht vollständig eingesteckt werden kann. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, auch bei auf der Innenseite im Schloß befindlichem Schlüssel, von der Außenseite sperren zu können. Man denke etwa an die Zimmertür in Hotels, Altersheimen od. dgl. Aus der DE-OS 28 00 398 ist keine Möglichkeit ersichtlich um einen Doppelschließzyünder öffnen zu können, wenn auf der Gegenseite ein Schlüssel steckt.
Bei Doppelschließzylindern mit radialen Kernstiften hat man besondere Kupplungen geschaffen, die eine Sperrfunktion des Schlossen von beiden Seiten in jedem Fall ermöglichen. Bei einer dieser Notschlüssel-Schloßkombinationen wird eine Kupplung verwendet, die im Normalbetrieb des Schlosses zwischen den Zylinderkernen frei verschiebbar ist im Notbetrieb jedoch noch zusätzlich gegen Federkraft zusammendrückbar ist so daß auch bei einseitig steckendem Schlüssel der Notschlüssel auf der Gegenseite vollständig eingeschoben werden kann. Die Kupplung besteht dabei aus zwei auf einer Achse zwischen Anschlägen verschiebbaren Kupplungsscheiben, die gegeneinander gefed, rt sind. Diese Kupplungsscheiben sind profiliert ausgebildet und gleiten in Führungen in den Zylinderkernen. Im Normalbetrieb wird die gesamte Kupplung durch die Spitze des eingesteckten Schlüssels so verschoben, daß die eine Kupplungsscheibe die Verbindung zwischen dem betätigten Zylinderkern und dem Sperrnasenteil herstellt, während die andere Kupplungsscheibe vollständig im unbetätigten Zylinderkern liegt Im Notbetrieb kann auch letztgenannte Kupplungsscheibe gegen die Kraft der Feder in die Kupplungsstellung mit dem Sperrnasenteil geschoben werden, so daß eine Betätigung auch bei innen steckendem Schlüssel möglich ist Der Notschlüssel selbst weist an Stelle der auf die radialen Kernstifte wirkenden Zacken parallel zur Einschubrichtung verlaufende Stufen auf, die ein Verdrehen des Zylinderkernes bei noch nicht ganz eingeschobenem Schlüssel ermöglichen. Durch das Verdrehen des Zylinderkernes kann die .-,ugeordnete Kupplungshälfte eingerückt und bei weiterem Einschieben des Schlüssels axial verschoben werden. Bei Schiebestift-Zylinderschlössern ist die Notschlüsselfunktion auf obige Weise nicht erreichbar.
Aus der DE-AS 16 78 016 ist eine Kupplungseinrichtung in einem Doppelschließzyünder mit radialen Kernstiften bekannt Es sind jedoch keine vom Schlüssel betätigten Schiebestiftzuhaltungen vorgesehen, die in der Freigabestellung einen Sperrkörper (Kugel) in eine Ausnehmung eintauchen lassen. Die axial geführten Stifte, welche bei der Ausführung nach der DE-AS in den Zylinderkernen vorgesehen sinri, können nicht mit Schiebestiftzuhaltungen verglichen werden. Die dort vorgesehenen Stifte werden als »Küpplungsglieder 15« bezeichnet, sie sind also Teile der Kupplung, während Schiebestiftzuhaltungen dem Gesperre zugeordnet werden. Ähnliches gilt für die DE-OS 14 28 524. Auch dort handelt es sich bei den Stiften um Führungsstifte und Kupplungsstifte, also Teile, die mit der Kupplung zusammenwirken und nicht als Zuhaltungen arbeiten.
Schließlich betrifft die US-PS 40 12 931 einen Schließzylinder mit Schiebestiften, die Ausnehmungen zum Eintauchen von Kugeln in der Freigabestellung aufweisen. Es handelt sich dort jedoch nicht um einen Doppplschließzylinder, wodurch auch keine Kupplung vorgesehen ist und das Problem der Notöffnung bei angestecktem Schlüssel auf der Türinnenseite nicht auftritt
Die Erfindung hat die Aufgabe, bei Doppelschließzylindern der eingangs genannten Art eine Notöffnungsmöglichkeit zu schaffen, ohne daß dazu ein besonderer Schlüssel benötigt wird. Dies wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches erreicht. Für die Notöffnungsfunktion kann bei Schiebestift-Doppelschließzyiindern somit der Normalschlüssel verwendet werden. Infolge der verlängerten Schiebestiftausnehmungen wird die Freigabestellung des Zylinders schon erreicht, bevor der Schlüssel ganz eingeschoben ist. Eine Zylinderkerndrehung ist daher möglich, um die zugeordnete Kupplungsscheibe in die mit den Führungen im Sperrnasenteil fluchtende Stellung zu bringen. Die Kupplungsscheibe stellt bei vollständig eingeschobenem Schlüssel die Verbindung des Zylinders mit dem
if Sperrnasenteil her. Wenn man den Schlüssel im Schließ- U zylinder dreht, erfolgt somit ein Sperrvorgang (Auf- ^ sperrvorgang), obwohl im Innenzylinder ein Schlüssel || steckt
fj Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
fi ist in den Zeichnungen dargestellt
H F i g. 1 zeigt eine Frontansicht des Doppelschließzy-
Ά; linders,
ψ: F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 bei
lÜ teilweise eingeschobenem Schlüssel und
fs F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IMI in F i g. 1 bei
!;S vollständig eingeschobenem Schlüssel.
5 In einem Schloßgehäuse 1 sind zu beiden Seiten je-
% weils die Zylinderkerne 2 und 3 drehbar gelagert In Ψ[ radialen Bohrungen 4,5 im Zylinderkern 2 (wie auch im Ψ-. Kern 3) sind Kugeln 6, 7 vorgesehen, die einerseits in ?>■ Ausnehmungen 8,9 von Schiebestiften 10,11 und ande- : - rerseits in Gehäusebohrungen bzw. Längsnuten 12, 13 V eintauchen können. Fluchten die Ausnehmungen 8,9 auf .-.:: Grund der dem Code entsprechenden Verschiebung der ffi Schiebestifte 10, 11 durch Vorsprünge, Markierungen [ oder Mitnehmer auf dem Schlüssel 14, genau mit den ν Kernbohrungen 4,5, dann kann der Zylinderkern 2 ge-',; dreht werden. Können die Kugeln 6, 7 jedoch nicht in fi die Ausnehmungen 8, 9 ausweichen, dann nehmen sie £ die strichliert eingezeichnete Stellung in der Teilungs- '/. ebene zwischen Zylinderkern 2 und Gehäuse 1 und ver- f hindern die Drehung des Zylinderkernes.
Ij Zwischen den Zylinderkernen 2 und 3 liegt die axial
fij verschiebbare Kupplung, die aus zwei auf einem als \': Achse wirkendem Rohrniet 15 gegen die Kraft einer ; Feder 16 verschiebbaren Kupplungsscheiben t7,18 be-
;. steht Die Kupplungsscheiben 17,18 sind mit Führungen : 19 in Form von Nuten oder Vorsprüngen versehen, wel-
■ ehe je nach Verschiebungslage der gesamten Kupp-
;.: lungseinheit in korrespondierende Führungen der Zylinderkerne 2,3 und eines Sperrrnasenteiles 20 eingreifen.
Fig.2 zeigt das Schloß im Normalbetrieb. Die Schlüsselspitze 21 hat die Kupplungsscheibe 17 und damit die gesamte Kupplungseinheit aus dem Zylinder 3 so weit herausgeschoben, daß die Kupplungsscheibe 18 vollständig in der Ausnehmung des Zylinderkernes 2 eintaucht, ivährend die Kupplungsscheibe 17 die Verbindung zwischen dem Zylinderkern 3 und dem Sperrnasenteil 20 herstellt. Wird der Zylinderkern 3 gedreht, dann dreht sich die Kupplungsscheibe 17 und der Sperrnasenteil 20 mit, während die Kupplungsscheibe 18 und der Zylinderkern 2 feststehen.
Wird nun der Schlüssel 14 eingeschoben, bis seine Spitze an der Kupplungsscheibe 18 ansteht, dann kann der Zylinderkern 2 verdreht werden, bis die Führungen der Kupplungsscheibe 18 mit den Führungen des Sperrnasenteiles 20 fluchten (F i g. 2). Die Verdrehung des Zylinderkernes 2 bei noch nicht vollständig eingeschobenem Schlüssel 14 wird dadurch ermöglicht, daß die Ausnehmungen 8, 9 in den Schiebestiften 10, 11 nicht nur kugelkalottenförmig wie etwa bei einem Normalschloß, sondern länglich ausgebildet sind, so daß die Kugeln 6,7 bereits in der in F i g. 2 gezeigten Stellung aus dem Gehäuse 1 in die Stifte 10, 11 eintauchen können. Infolge der Ausnehmungen 8, 9 in Form von Längsnuten (oder axialen längslaufenden Abflachungen) kann der Zylinderkern 2 nicht nur verdreht werden, sondern es kann der eingesteckte Schlüs.H auch axial zum Sperrnasenteil 20 verschoben werden, sobald die Führungen 19 der Kupplungsscheibe 18 mit den Führungen im Sperrnasenteil 20 fluchten. F i g. 'S zeigt d!e beschriebene Ausführung. Beim vollständigen Einschieben des Schlüssels wird die Kupplungsscheibe 18 gegen die Kraft der Feder 16 nach rechts verschoben, so daß die Gesamtlänge der Kupplung geringer wird. Der Verschiebungsweg stimmt mit der Länge der Stiftausnehmungen 8,9 überein. Wird der nun vollständig eingeschobene Schlüssel 14 gedreht so dreht sich gleichzeitig die Kupplung, der Sperrnasenteil 20 und der Gegenzylinderkern 3 zusammen mit dem Schlüssel 21. Das Schloß kann somit selbst dann von beiden Seiten gesperrt werden, wenn in einem der Zylinderkerne ein Schlüssel eingesteckt ist
Zu bemerken ist noch, daß der Notschlüssel bei einem reinen Schiebestift-Doppelschließzylinder mit dem Normalschlüssel vollständig übereinstimmt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Doppelschließzyünder mit Schiebestiftzuhaltungen in Form von in Axialbohrungen in Zylinderkernen längsverschiebbaren, mit dem zugehörigen Schlüssel zusammenwirkenden Schiebestiften, die Ausnehmungen aufweisen, in welche in der Teilungsfläche zwischen Zylinderkern und Gehäuse liegende Sperrkörper, insbesondere Kugeln, eintauchen, wenn die Freigabestellung der Schiebestifte mittels des Schlüssels erreicht ist, sowie mit einer zwischen dem Schließbart und den Zylinderkernen vorgesehenen, von der Schlüsselspitze gesteuerten Kupplung, die aus zwei axial verschiebbaren Kupplungsteilen besteht, die jeweils in den Zylinderkernen geführt sind und in eine Mitnehmeröffnung des Schließbartes einrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile als zwei auf einem ßahrniet (15). zwischen Anschlägen des Rohrniets verschieblich angeordnete und durch eine Feder (16) im Abstand voneinander gehaltene Kupplungsscheiben (17,18) ausgebildet sind, und daß die Ausnehmungen (8,9) in den Schiebestiften (10,11) in Richtung zur Kupplung um ein Maß verlängert sind, das dem Federweg zwischen den Kupplungsscheiben (17,18) entspricht
DE3024073A 1979-07-05 1980-06-26 Doppelschließzylinder Expired DE3024073C2 (de)

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