DE404232C - Schloss mit Haupt- und Nebenschluessel - Google Patents

Schloss mit Haupt- und Nebenschluessel

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DE404232C
DE404232C DEB98394D DEB0098394D DE404232C DE 404232 C DE404232 C DE 404232C DE B98394 D DEB98394 D DE B98394D DE B0098394 D DEB0098394 D DE B0098394D DE 404232 C DE404232 C DE 404232C
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DE
Germany
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lock cylinder
lock
housing
main
cylinder
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Expired
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DEB98394D
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English (en)
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BEST LOCK Co
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BEST LOCK Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, das durch zwei Schlüssel geöffnet werden kann, nämlich durch einen Hauptschlüssel, mit dessen Hilfe mehrere Schlösser geöffnet werden können und einen Nebenschlüssel, der nur zu einem bestimmten Schloß paßt. In dem Schloß sind nach der Erfindung zwei inainanderliegende Verschlußzylinder angebracht, von denen der eine, der Hauptverschlußzylinder, in bekannter Weise jenen Bart trägt, der die Falle oder den Riegel des Schlosses verschiebt, um das Schloß zu öffnen bzw. zu schließen. Bei Benutzung des Nebenschlüssels werden stiftförmige Zuhaltungen derartig eingestellt, daß der Hauptverschlußzylinder in dem Nebenverschlußzylinder gedreht werden kann, um den Riegel oder die Falle des Schlosses zu bewegen, während der Nebenverschlußzylinder durch andere Zuhaltungen im Schloßgehäuse verriegelt gehalten wird. Bei Benutzung des Hauptschlüssels dagegen wird der Hauptverschlußzyliinder mit dem Nebenverschlußzylinder verriegelt und dlie Zuhaltung derartig eingestellt, daß die beiden Verschlußzylinder als ein Ganzes in dem Schloßgehäuse gedreht werden können. Gleichzeitig können dann auch die beiden Verschlußzylinder zusammen mit einem über diesen Zylindern angebrachten Kern und der Kernplatte, die sich außen gegen das Gehäuse anlegt, entfernt werden.
Die Absicht der Erfindung ist es, Schlösser
herzustellen, bei denen es ermöglicht ist, sie
; alle durch einen Hauptschlüssel zu öffnen, wo-' bei jedoch der Nebenschlüssel nur je ein Schloß hat. Wenn z. B. in einem Gasthaus auf einem Stockwerk eine Anzahl von Zim-
, mern vorhanden sind, so ist es nötig, daß jedes Zimmer durch ein besonderes Schloß
j verriegelt werden kann. Gleichzeitig wird es nötig, daß alle Zimmer durch einen Schlüssel
geöffnet werden können, so daß es unnötig wird, einen ganzen Ring von Schlüsseln zu benutzen, wenn z. B. die TÄmmer gereinigt werden sollen. Angenommen nun, daß in einem solchen Gasthaus jemand wohnt, der entweder absichtlich oder aus Versehen bei
, seiner Abfahrt einen Zimmerschlüssel mit sich nimmt, oder daß ein Reisender seinen Zimmerschlüssel .verliert, so wäre es leichf; möglich, ; daß ein solcher Schlüssel in die Hände eines
Diebes gerät, der dann den Schlüssel zu uner-' laubten Zwecken benutzen könnte.
Die Erfindung macht es möglich, mit dem Hauptschlüssel zunächst das Zimmer zu öffnen oder die beiden \"erschlußzylinder aus dem Schloß als ein Ganzes herauszuziehen. Nach Herausnahme dieser Verschlußzyliinder kann dann ein Satz oder mehrere Sätze von Zuhaltungsstiften in ihrer Lage geändert werden, so daß der Hauptschlüssel immer noch zu dem Schloß paßt, es dagegen nötig wird, einen neuen Nebenschlüssel zu benutzen, um
das Schloß zu öffnen oder zu schließen, so daß dadurch der alte Nebenschlüssel, der entweder gestohlen oder verlorengegangen war, unbrauchbar geworden ist.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch ein derartiges Schloß mit einem eingesteckten Nebenschlüssel, Abb. 2 ein Schnitt nach II-II der Abb. i. Abb. 3 ist ein Schnitt ähnlich der Abb. i, wobei jedoch einzelne Teile weggeT lassen sind und der Hauptschlüssel im Schloß steckt. Abb. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. 3, Abb. 5 ein Schnitt nach V-V der Abb. 2. Abb. 6 zeigt das Gehäuse in schaubildlicher Ansicht, und Abb. 7 stellt die beiden Verschlußzylinder, den Kern und die Kernplatte mit dem Hauptschlüssel dar, nachdem sie als ein Ganzes aus dem Schloßgehäuse entfernt sind.
Das in bekannter Weise zylindrisch ausgebildete Gehäuse 1 dient zur Aufnahme eines Kernes 2, der an dein einen Ende mit der Kernplatte 2' verbunden ist und bei Zusammenstellung des Schlosses unmittelbar an der Stirnseite des Gehäuses 1 anliegt. Ein Teil des Gehäuses trägt Gewinde, um eine Einschraubung in die .Schloßplatte 23 auf der anderen Seite der zu verschließenden Tür o. dgl. zu gestatten. Eine Herausschraubung des Gehäuses aus dieser Schloßplatte wird dadurch verhindert, daß ein Stift 25 von kreisförmigem Querschnitt und abgebogen an einem Ende in eine halbkreisförmige Nut des Gehäuses 2b und eine halbkreisförmige Nut 24. der Schloßplatte 23 eingesetzt wird (Abb. 5), so daß eine Entfernung des Gehäuses aus der Schloßplatte 2^ nur nach Abnahme der Kernplatte 2', d. h. nach Entfernung des Kernes 2 möglich wird. Dieser umfaßt teilweise den Nebenverschlußzylinder 3 mit einer Seitenwand 4, in der Durchbrechungen angebracht sind. In diese Durchbrechungen dringt nach Abb. 2, 4 und 7 ein Satz von Vorsprüngen 5 des Kernes 2 ein, um so den Nebenverschlußzylinder 3 mit dem Kern 2 zu verbin- ' den. Die Vorsprünge 5 des Kernes 2 und die Fläche 27, an welcher sie auf dem Nebenverschlußzylinder 3 ruhen, sind nicht konzentrisch zur Achse des Hauptverschlußzylinders 6, so daß die Drehbewegung des Nebenschlußzylinders mit Bezug auf den Hauptverschlußzylinder 6 in einer Lage begrenzt wird, in welcher dieser Nebenverschlußzylinder 3 mit dem Gehäuse verbunden ist. Auch trägt diese exzentrische Fläche zwischen den Ansätzen 5 und dem Nebenverschlußzylinder 3 dazu bei, zu verhindern, daß die verschiedenen verbundenen Taile sich zufällig voneinander entfernen. Eine solche Entfernung der einzelnen Teile könnte eintreten, wenn der Nebenverschlußzylinder 3 nach seiner Entfernung mit dem Kern und dem Hauptverschlußzylinder aus dem Gehäuse etwas zu weit mit Bezug auf die beiden anderen Teile gedreht würde. Der Oberteil der Wand 4 des Nebenverschlußzylinders 3 hat nach Abb. 2, 4 und 7 Zähne 10, welche hinter Vorsprünge 11 (Abb. 4) im Gehäuse 1 eingreifen, solange sich alle Teile in verriegelter Stellung im Innern des Gehäuses befinden.
In Verbindung mit dem Hauptschlußzylinder 6 ist der Bart 7 zur \~erschiebung des Riegelbolzens angeordnet. Zur Verbindung des Bartes nmt dem Hauptverschlußzylinder ist dieser an seinem inneren Ende mit einem diametralen Schlitz versehen, in welchen die nach außen ragende, entsprechend gestaltete Schulter des Bartes eingreift. Wird dann der Hauptverschlußzylinder gedreht, so muß sich der Bart mitdrehen. Eine Entfernung des Bartes aus dem Hauptverschlußzylinder wird dadurch unmöglich gemacht, daß sich ein Vorsprung 8 des Nebenverschlußzylinders 3 über die .Schulter am oberen Ende des unteren Teiles des Bartes legt. Diese Schulter ist konvex ausgebildet, und die untere Fläche des Vorsprunges 8 ist entsprechend konkav gekrümmt, um die Drehung des Bartes zuzulassen. Die Trennung dieses Bartes vom Hauptverschlußzylinder ist also nur nach Entfernung des Nebenverschlußzylinders 3 möglich oder aber wenn nach Entfernung aller zusammenwirkender Teile aus dem Gehäuse der Hauptverschlußzylinder so weit gedreht wird, daß die Schulter des Bartes 7 bis zu der in Abb. 7 bei 9 angedeuteten Stelle gerät, an welcher Stelle die Schulter 8 aufhört. Das Schloß umfaßt eine Reihe von Zuhaltungsstiften 12 und Kugeln 13, die in den bekannten Bohrungen 14 .gleitbar angeordnet sind. Sechs solcher Bohrungen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt. In Verbindung mit diesen Zuhaltungsstiften und Kugeln ist eine Haube 15 angeordnet, an welcher die kurzen Zapfen oder Stifte 17 sitzen, die in die Bohrungen 14 ragen. An eingeschnürten Stellen der Stifte 17 sind Federn 16 befestigt, welche auf die Zuhaltungsstifte 12 drücken; gleichzeitig dienen diese .Stifte 17 dazu, die Aufwärtsbewegung jedes Satzes von Zuhaltungsstiften 12 zu begrenzen, um so ein Herausschieben der einzelnen Glieder jedes Satzes aus den Bohrungen 14 unmöglich zu machen.
Nach Abb. 2 und 4 hat die Haube 15 oben seitliche Flanschenansätze 18, welche einen Angriffsrand bilden, so daß die Haube, wenn nötig, leicht durch Hochziehen entfernt werden kann. Die Haube hat ferner einen oder mehrere Ansätze 19, von welchen einer in eine Kerbe 20 der Wand eintreten kann, um diese dazu zu benutzen, daß bei Entfernung aller Teile aus dem Gehäuse (Abb. 4) die Haube 15
nicht etwa durch die Federn 16 nach oben hin ' abgedrückt wird. Die Flanschenansätze machen es möglich, die Haube zwischen Finger und Daumen zu erfassen und nach oben hin abzuziehen.
Die Sperrlinie, die benutzt wird, wenn der Nebenschlüssel im Schloß verwandt wird, liegt am Umfang des Hauptverschlußzylinders 6 (Abb. i), Avährend die Sperrlinie bei
ίο Benutzung des Hauptschlüssel in der Fläche 27 des Xebenverschlußzylinders liegt (Abb. 3 und 4). Wenn nach Abb. 1 durch die Einführung des Nebenschlüssel die Zuhaltungsstifte so angeordnet sind, daß sich die
'5 Trennungslinien zwischen Stiften aller Sätze in Deckung mit der Mantelliinie des Hauptverschlußzylinders 6 befinden, so kann durch diesen Schlüssel der Hauptverschlußzylinder 6 gedreht werden, wodurch das Schloß geöffnet oder verschlossen wird. Dabei bleiben jedoch der Xebenverschlußzylinder .3 und der mit ihm durch die Ansätze 5 verbundene Kern 2 unbewegt. Wird nun durch Einführung des Hauptschlüssels verursacht, daß eine Trennungslinie zwischen den Stiften aller Sätze in Deckung mit der Fläche 27 steht, so kann dadurch der Hauptverschlußzylinder-6 allein nicht gedreht werden, wohl aber wird dann eine Drehung des Nebenverschlußzylin-
30. ders wieder in die in Abb. 4 gezeigte Stellung möglich. Wenn sich der Nebenverschlußzylinder in dieser Stellung befindet und die \Torsprünge 11 im Gehäuse herausgetreten sind, so kann dadurch" das ganze Gefüge aus dem Gehäuse längsweise herausgezogen wer- ; den. Sobald diese Entfernung bewerkstelligt ist, kann der Nebenverschlußzylinder 3 mit Bezug auf den Kern 2 wieder in die in Abb. 2' gezeigte Lage gedreht werden, wodurch die :
Bohrungen 14 in den Teilen 6, 3 und 2 in Deckung geraten. Die Haube 15 kann nun leicht entfernt werden und die Kombination ia jedem einzelnen Satz von Zuhaltungsstiften geändert werden, oder die Teile des Schlosses können auseinandergenommen werden, falls dies gewünscht wird. Durch die Veränderung der Kombination in den verschiedenen Sätzen von Zuhaltungsstiften wird es möglich, die Benutzung eines Schlüssels, der vorher benutzt werden konnte, um den Hauptverschlußzylinder 6 zu bewegen, unmöglich zu machen, dabei jedoch diie Benutzung des alten Hauptschlüsseis weiter beizubehalten. Auch kann ' die Kombination der einzelnen Sätze von Zuhaltungen so eingerichtet werden, daß es nötig wird, auch einen neuen Hauptschlüssel be- ; nutzen zu müssen. Das Schloß kann durch passende Auswahl der Zuhaltungsstifte bzw. der einzelnen Elemente in jedem Stiftsatz so eingerichtet werden, daß nur ein Schlüssel nötig ist, um Haupt- und Nebenschlußzylinder zu bewegen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche :
1. Schloß mit Haupt- und Nebenschlüssel, in dem ein Hauptverschlußzylinder, umgeben von einem Nebenverschlußzylinder, in einem Gehäuse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenverschlußzylinder (3) den Hauptverschlußzyliinder (6), in der Verriegelungsstellung im Gehäuse (1) hält und Mittel besitzt, die die beiden Verschlußzylinder zusammen aus dem Gehäuse durch Entriegelung zu entfernen gestatten.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußzylinder (3 und 6), die in bekannter Weise durch die durch Einführung des Hauptschlüssels (22) verstellten Zuhaltestifte (12) miteinander verriegelt werden, zusammen mit dem Kern (2), der durch seine Vorsprünge (5) mit dem Nebenverschlußzylinder (3) verbunden ist, als ein Ganzes aus dem Gehäuse (1) entfernt werden können, wenn der Nebenverschlußzylinder in die Entriegelungsstellung bewegt worden ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, in welchem der Nebenverschlußzylinder durch einen Hauptschlüssel bedient werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einführung des Hauptschlüssels (22) der Nebenverschlußzylinder (3) mit Bezug auf das Gehäuse (1) entriegelt wird, während gleichzeitig durch diesen Nebenverschlußzylinder der Hauptverschlußzylinder (6) mit dem Kern (2) so verbunden wird, daß sie aus dem Gehäuse (1) zusammen mit dem Nebenverschlußzylinder (3) entfernt bzw. längsweise herausgezogen werden können.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Bewegen des Schloßriegels dienende Bart (7) in seiner Lage in einer am Hauptverschlußzylinder (6) vorgesehenen diametralen Nut durch eine Schulter (8) des Nebenverschlußzylinder s (3) gehalten wird, so daß das Entfernen des Bartes (7) erst no nach dem Entfernen des Hauptverschlußzylinders (6) mit dem Nebenverschlußzylinder (3) und dem Kern (2) aus dem Gehäuse (1) möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB98394D 1921-02-22 1921-02-22 Schloss mit Haupt- und Nebenschluessel Expired DE404232C (de)

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DE (1) DE404232C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140834B (de) * 1959-05-27 1962-12-06 American Hardware Corp Drehzylinderschloss mit einer Anzahl radial bewegbarer Zuhaltungen, von denen mindestens eine aus mehreren Sperrelementen besteht
DE1147137B (de) * 1960-08-08 1963-04-11 American Hardware Corp Drehzylinderschloss mit einer Anzahl radial bewegbarer Zuhaltungen
US5136869A (en) * 1991-03-29 1992-08-11 Best Lock Corporation High security key and cylinder lock assembly
US5272895A (en) * 1991-03-29 1993-12-28 Best Lock Corporation High security key and cylinder lock assembly
US5758528A (en) * 1995-03-21 1998-06-02 Talleres De Escoriaza, S.A. System of locking

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