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Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließmechanismus gemäß der Präambel von
Patentanspruch 1. Ein derartiger Schließmechanismus ist aus EP-A-37 709 bekannt.
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Die bisher für die Konstruktion von Schließzylindern für Tür-, Vorhänge- u.a.
Schlösser verwendeten Systeme basieren im wesentlichen darauf, daß längs oder quer zur
Zylinderachse eine bestimmte Anzahl von beweglichen Elementen plaziert werden, die sämtlich
aus kleinen, von Federn vorgedrückten Drehzapfen bestehen, die sich zwischen einem fest
im Schloß eingebauten Teil und einem anderenv beweglichen Teil bezüglich zu diesem
bewegen; in einer bestimmten Position der beweglichen Elemente, die durch deren
Verschiebung erreicht wird, entriegelt sich die Baugruppe der beiden erwähnten Teile während
letztere andererseits in jeder Stellung der vorgenannten Teile miteinander verriegelt bleiben.
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In den oben erwähnten herkömmlichen Systemen wird die Verschiebung der
entsprechenden Teile zum Bewirken der Entriegelung als Folge der Verstellung dieser
Elemente durch entsprechende Vorsprünge am passenden Schlüssel erreicht, sei es durch die
Strecke des Vorschiebens, durch die Höhe der Zähnung oder durch die Tiefe der
eingebohrten Löcher, jedoch dergestaltv daß die Verschiebung immer gleich der von den Kerben bzw.
Vorsprüngen des Schlüssels je nach deren geformter Höhe oder Tiefe ist.
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Erfindungsgemäß wird ein System vorgeschlagen, das von diesem herkömmlichen
Konzept dahingehend abweicht, daß bei diesem System einige vorteilhafte Merkmale
gegenüber den vorerwähnten herkömmlichen Systemen erreicht werden.
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Erfindungsgemäß wird ein Schließmechanismus und ein Schlüssel nach Anspruch 1
geschaffen.
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Beim Schließmechanismus der vorliegenden Erfindung umfassen verschiedene
Schlüsselkombinationen eine Veränderung der Längsposition ihres/ihrer
Vorsprungesnorsprünge. Auf diese Weise wird ein mechanisches System geschaffen, das eine
große Anzahl möglicher Kombinationen des benutzten Schlüssels und der Sicherheit der
Verriegelung bietet mit dem Vorteil, daß die Verriegelungselemente von außen nicht zugänglich
sind und daß sich, selbst wenn der Zylinder zerbrochen wird, die Verriegelungsteile nicht
drehen lassen, sofern sie nicht korrekt ausgerichtet sind.
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Bei diesem System werden keine Federn verwandt: die Verriegelungselemente
werden durch einfach gelenktes Gleiten des Schlüssels relativ zum Zylinder rotiert, wobei durch
Zurückziehen des Schlüssels wieder die Sperrposition eingenommen wird und damit die
funktionalen Mängel vermieden werden, die sich aus der Veränderlichkeit von Federn
ergeben, so daß das vorgeschlagene System auch sicherer ist.
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Weiterhin bietet dieses neue System auch die Möglichkeit, aufleichtere Weise
Schließzylinder mit mehreren Verriegelungsrzylindern und sogar mehrere zugehörige
Schließzylinder zu konstruieren, die gleichzeitig mit einem einzigen Schlüssel betätigt
werden
können, wodurch es möglich würde, eine praktisch unbegrenzte Anzahl von
Kombinationen zu erreichen und gleichzeitig Sicherheit einschließlich des korrekten Einsatzes des
Schlüssels zu bieten, da dank verschiedener unterschiedlicher Weisen der Einführung des
Schlüssels, von denen nur eine wirksam ist, nur der Eigentlimer den Schl"ssel korrekt
verwenden kann.
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Aus allen oben genannten Gründen besitzt das den Gegenstand der Erfindung
bildende System sicher einige sehr vorteilhafte Merkmale, die ihm Einmaligkeit und einen
Vorzugscharakter gegenüber den herkömmlichen Systemen verleihen, die für den gleichen
Zweck des Verriegelns von Schließzylindern ähnlicher Schlösser verwendet werden.
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Die Erfindung wird als Beispiel schematisch auf den beigefügten Zeichnungen
dargestellt. Dabei zeigt:--
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Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der Drehaktion eines Zylinders durch die
Längsverschiebung eines zu betätigenden Schlüssels nach dem System, das den
Gegenstand der Erfindung bildet;
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Fig. 2 ein Explosionsschema des Gehäuses des sich drehenden Zylinders und des
komplementären Halbzylinderteils bezüglich der beiden konzentrischen Körper, zwischen
denen die Verriegelung herbeigeführt wird;
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Fig. 3 und 4 Details der oben genannten Anordnung des Drehzylinders, der mit dem
Schlüssel betätigt werden kannv und die konientrischen Körper, die mit den festen und
beweglichen Teilen des Schlosses verbunden werden können, wobei die Positionen "verriegelt"
und "entriegelt" zwischen den konzentrischen Körpern dargestellt werden;
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Fig. 5 die Perspektivansicht eines Explosionsschemas einer
Schließzylinderanordnung mit sechs Verriegelungszylindern, wobei nur einer dieser Zylinder dargestellt ist;
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Fig. 6, 7 und 8 den schematischen Querschnitt durch einen Schließzylinder mit sechs
Zylindern in den entriegelten Stellungen der zwischen den genannten Körpern rotierenden
konzentrischen Körper und in einer Stellung, in der einer der zwischen den genannten
Körpern eingeschlossenen Zylinder eine Verriegelung ihnen gegenüber bewirkt;
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Fig. 9 die schematische Längsschnittansicht des genannten Schließzylinders mit
sechs Zylindern;
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Fig. 10 die Perspektivansicht des zu dem Schließzylinder mit sechs Zylindern
passenden Schlüssels;
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Fig. 11 die schematische Vorderansicht eines mit einer Anordnung von achtzehn
Zylindern, aufgeteilt in zwei Gruppen mit sechs bzw. zwölf Zylindern, ausgestatteten
Schließzylinders;
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Fig. 12 das perspektivische Explosionsschema des mit achtzehn Zylindern
ausgestatteten Schließzylinders;
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Fig. 13 die Querschnittsansicht des Schließzylinders mit achtzehn Zylindern, wobei
der Bereich des Ver- und Entriegelns der jeweiligen konzentrischen Körper dargestellt ist;
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Fig. 14 ein Detail, das einer schematischen teilweisen Vorderansicht eines
Schließzylinders mit zweiundvierzig Zylindern entspricht, die in drei Gruppen mit sechsv zwölf bzw.
vierundzwanzig Zylindern aufgeteilt sind;
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Fig. 15 die Querschnittsansicht des Schließzylinders mit zweiundvierzig Zylindern,
wobei der Bereich des Ver- und Entriegelns der jeweiligen konzentrischen Körper dargestellt
ist
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Fig. 16 eine perspektivische Explosionsansicht der konzentrischen Körper des
Schließzylinders mit zweiundvierzig Zylindern;
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Fig. 17 die Perspektivansicht eines Schlüssels für den genannten Schließzylinder mit
zweiundvierzig Zylindern, versehen mit auswechselbaren Elementen;
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Fig. 18 den Längsschnitt durch den Schließzylinder mit zweiundvierzig Zylindern,
wobei der passende Schlüssel teilweise eingeführt ist, und
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Fig. 19, 20 und 21 verschiedene Abwandlungen der praktischen Gestaltung der mit
dem Schlüssel zu betätigenden Zylinder gemäß dem System, das den Gegenstand der
Erfindung bildet.
ERLÄUTERNDE EINZELHELTEN
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1: - Zylinder
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2. - Verriegelungsteil
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3. - Komplementäres Verriegelungsteil
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4. - Öffnung
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5. - Äußerer konzentrischer Körper
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6. - Innerer konzentrischer Körper
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7. - Spiralrinne
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8. - Betätigungsschlüssel
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9. - Vorsprung
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10. - Auswechselbare Teile
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11. - Führungszubehör
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Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen neuartigen Schließmechanismus, bei
dem die Verriegelungselemente einen zylindrischen Stab (1), der an seinem Vorderende ein
erstes Teil (2) aufweist, dem ein entsprechendes selbständiges Teil (3) komplementär ist.
Die beiden komplementären Teile (2, 3) bilden zusammen einen Zylinder, wobei die
Schnittebene zwischen ihnen bogenförmig ist.
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Das genannte Ende des Zylinders (1), gebildet durch die Kombination der Teile (2)
und (3), steckt in einer entsprechenden Öffnung (4), die durch den Hohlraum zwischen den
konzentrischen Körpern (5) und (6) gebildet wirdv wobei diese konzentrischen Körper jeweils
mit den feststehenden und den beweglichen Teilen des entsprechenden Schlosses so
verbunden sind, daß, wie aus den Figs. 3 und 4 ersichtlich ist, wenn die aus den Teilen (2) und
(3) gebildete Kombination so angeordnet wirdv daß ihre Zwischenrinne mit dem Hohlraum
zwischen den Körpern (5) und (6) übereinstimmt, eine Rotation zwischen den beiden
Körpern (5) und (6) und damit eine Betätigung des Schlosses möglich wird, während
andererseits, wenn sich die Kombination der Teile (2) und (3) in irgendeiner anderen
Rotationsstellung befinden, die Beweglichkeit zwischen den Körpern (5) und (6) und damit die Betätigung
des Schlosses gesperrt wird.
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Zu diesem Zweck ist Zylinder (1) mit einer längs zu ihm verlaufenden Spiralrinne (7)
versehen, so daß der entsprechende Schlüssel (8) für die Betätigung des Schlosses im
entsprechenden Bereich des Zusammentreffens mit dem Zylinder (1) mit einem Vorsprung (9)
ausgestattet ist, der gleitend in die Rinne (7) eingeschoben werden kann.
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Wenn der Schlüssel (8) in den Schließzylinder eingeführt wird, läßt seine eigene
Längsverschiebung beim Einführen den Zylinder (1) rotieren, mit dem Effektv daß, wenn die
Position des über Schlüssel (8) hinausragenden Vosprungs (9) für die exakte Ausführung
der Drehung des Zylinders (1) ausreicht, so daß er sich so an der Kombination der
halbzylindrischen Teile (2) und (3) befindet, daß deren Zwischenrinne mit den beiden Körpern (5)
und (6) übereinstimmt, das Einführen des Schlüssels (8) eine Entriegelung zur leichten
Betätigung des Schließzylinders, auf den der Schlüssel einwirktv bewirktv während beim
Zurückziehen des Schlüssels (8) wieder die anfängliche Verriegelungsstellung eingenommen
wird.
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Bei einer derartigen Gestaltung und Betätigung wird die Anzahl der
Variationsmöglichkeiten für den Zustand des Zylinders (1) in jedem Falle sehr groß, da je nach der
Längsposition, an der sich der Vorsprung (8) auf Schlüssel (9) befindet, die durch das Einführen
des Schlüssels bewirkte Drehung unterschiedlich ist, was eine Vielzahl unterschiedlicher
Kombinationen durch die Varuerung der Positionierung des Vorsprungs (9) auf Schlüssel (8)
und die Varuerung des Stellungswinkels der Kombination der Teile (2) und (3) bezüglich
Rinne (7) des Zylinders (1) zuläßt, so daß beim Einführen des Schlüssels (8) die Stellung
der Entriegelung der konzentrischen Körper (5) und (6) zueinander bestimmt wird.
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Auf der Basis dieses Grundprinzips kann die praktische Umsetzung der
Schließzylinderkombination gemäß diesem System aus zwei einfachen konzentrischen Körpern (5) und
(6) unter Einschluß eines Satzes mehrerer Zylinder (1) zum gegenseitigen Ver- und
Entriegeln in Übereinstimmung mit den Figs. 5 bis 9 so bestehen, daß die Entriegelungsposition
erreicht werden muß, indem alle Sätze der Teile (2) und (3) mit den verschiedenen Zylindern
(1) übereinstimmen, wie in Fig. 6 zu sehen ist, damit eine Drehung zwischen den
konzentrischen Körpern (5) und (6) erreichbar ist, wie in Fig. 7 zu sehen ist; solange sich irgendeine
der Kombinationen aus Teilen (2) und (3) nicht in der korrekten Stellung befindetv wie in Fig.
8 zu sehen ist, entsteht eine gegenseitige Verriegelung der Körper (5) und (6).
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Unter den genannten Bedingungen ist klar, daß alle Kombinationen der Teile (2) und (3)
gleichzeitig betätigt werden müssenv um eine Entriegelung zu bewirken. Dafür wird ein
Schlüssel (8) geschaffen, der, wie in Fig. 10 dargestellt, so viele Vorsprünge (9) aufweist,
wie der Schließzylinder Zylinder (1) enthält, wobei die Vorsprünge so angeordnet sein
müssen, daß jeder von ihnen auf einen der Zylinder (1) des Schließzylinders einwirkt, und wobei
die Vorsprünge in Längsrichtung so exakt angeordnet sein müssen, daß mit ihrer Hilfe die
entsprechenden Zylinder (1) in die korrekte Stellung zur Entriegelung der Körper (5) und (6)
gebracht werden, wenn der Schlüssel in den Schließzylinder eingeführt ist.
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Dies wiederum ermöglicht praktisch unbegrenzt viele Kombinationen des Schlüssels
(8) mit der zusätzlichen Besonderheit, daß man die genaue Einführposition des letzteren
kennen muß, damit die Drehbetätigung ausgeführt werden kann, wobei davon ausgegangen
wird, daß nur eine der sechs möglichen Einführpositionen den entsprechenden Effekt
bewirkt.
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Zusätzlich zu diesem Aspekt vielfacher Kombinationenv der ein höheres
Sicherheitsniveau in sich birgt, kann der Schließzylinder mit einer größeren Anzahl von Zylindern (1)
versehen werden, z.B. mit insgesamt 18 Zylindern (1), aufgeteilt in zwei konzentrische
Gruppen mit 6 bzw. 12 Zylndern, wie in den Figs. 11 bis 13 dargestellt, wobei in diesem Fall
logischerweise ein röhrenförmiger Schlüssel (8) mit inneren und äußeren Vorsprüngen (9)
zur Einwirkung auf alle Zylinder (1) erforderlich wäre.
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Eine noch größere Komplexität kann eingeschlossen werden, wenn mehrere
Schließzylinder gemeinsam angeordnet werdenv z.B. in einer Kombination, bestehend aus
einem zentralen Schließzylinder mit sechs Zylindern (1), der einen Bestandteil eines
größeren Schließzylinders mit zwei konzentrischen Gruppen von 12 bzw. 24 Zylindern (1) bildet,
wie in den Figs. 14 bis 16 zu sehen ist, wobei sich in diesem Fall insgesamt zweiundvierzig
Verriegelungszylinder ergeben würden, wodurch klarerweise eine so komplexe Kombination
erreicht würde, daß die Sicherheit der Unverletzlichkeit praktisch vollkommen wäre.
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In einem derartigen Fall würde der passende Schlüssel (8) so gestaltet werden wie in
Fig. 17, d.h. mit einem zentralen Kern und einem röhrenförmigen Rand, die beide auf ihren
Oberflächen mit Vorsprüngen (9) versehen sind, um die verschiedenen Zylinder (1) zu
betätigen. Der Schlüssel (8) könnte auswechselbare Teile (10) aufweisen, um den
Herstellungsprozeß
zu erleichtern und dem Benutzer im Falle des Verlustes des Schlüssels ein hohes
Maß an Sicherheit zu bieten.
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Weiterhin würde der Schlüssel (8) für eine derartige komplexe Kombination aus zwei
selbständigen Teilen bestehen, wobei, wie in Fig. 18 dargestellt, der zentrale Kern des
Schlüssels für die Drehbetätigung und der äußere Rand für die Positionierung der
entsprechenden Zylinder (1) zum Entriegeln verwandt würden und wobei beide Teile bei der
Betätigung des Schließzylinders gegeneinander drehbar wären; dies bietet eine totale
Sicherheitsgarantie, sogar hinsichtlich der Benutzung des Schlüssels, da die vielen Möglichkeiten
seines Einführens und Herausziehens bedeuten, daß ihn nur der Eigentümer, dem die
geeignete Stellung bekannt ist, korrekt benutzen kann.
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Im Falle des oben erwähnten Schließzylinders mit zweiundvierzig Zylindern (1)
bewirkt der Schlüssel (8) nur in einer einzigen Position eine Drehung, doch kann er in
zweiundsiebzig verschiedenen Positionen (6) bezüglich des zentralen Teils und in zwölf
verschiedenen Positionen bezüglich des äußeren Randes eingeführt und in sechs
verschiedenen Positionen (entsprechend den sechs Positionen des Mittelteils) abgezogen werden;
dadurch ergeben sich derart viele unterschiedliche Möglichkeiten, daß nur die Person, die die
richtigen Positionen kennt, den Schlüssel wirksam benutzen kann.
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In jedem Falle sind die von den Kombinationen der Teile (2) und (3) gebildeten
Verriegelungsteile von außen völlig unzugänglich, und selbst wenn die zugehörigen Zylinder (1)
zerbrochen würden, bestünde die gegenseitige Verriegelung der konzentrischen Körper (5)
und (6) fort, so daß das Schloß nicht zu betätigen wäre.
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Die Gestaltungsmöglichkeiten der Schließzylinder mit mehreren Zylindern (1)
beschränken sich jedoch nicht auf die beschriebenen Beispiele, da in gleicher Weise auch
andere unterschiedliche Möglichkeiten bestehen, da es - neben den bereits erwähnten - auch
einen Schließzylinder mit zwölf Zylindern (1) in einer einzigen ringförmigen Gruppe, einen
Schließzylinder mit vierundzwanzig Zylindern (1) ebenfalls in einer einzigen ringförmigen
Gruppe, einen Schließzylinder mit dreißig Zylindern (1), angeordnet in zwei konzentrischen
Gruppen von sechs bzw. vierundzwanzig Zylindern (1), einen Schließzylinder mit
sechsunddreißig Zylindern (1), angeordnet in zwei konzentrischen Gruppen von zwölf bzw.
vierundzwanzig Zylindern (1), oder in jeder anderen vorstellbaren Kombination geben könnte.
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In einem anderen Fall könnten die dieses System real isierenden Zylinder (1) aus
einem einzigen Stück gebildet sein, wobei die entsprechende Struktur (2) für das Verriegeln
an dessen Ende ausgeformt sein könnte, oder aus zwei komplementären Teilen bestehen,
die, wie in Fig. 21 dargestellt, miteinander verbunden sein könnten; die besagten Zylinder (1)
können auch hohl sein, wie in den Figs. 19 und 20 dargestellt, wobei der zugehörige
Schlüssel (8) in einem anderen Fall die inneren und/oder äußeren zur Einwirkung auf die Zylinder
(1) dienenden Teile umfassen und in die Kombination mit passendem Führungszubehör
eingeschlossen sein könnte.
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Die Erfindung schafft somit einen einfachen, doch effektiven Schließmechanismus.