DE69908238T2 - Diebstahlsschutzvorrichtung für eine Steuersäule mit Mitteln zur Bolzenverriegelung - Google Patents

Diebstahlsschutzvorrichtung für eine Steuersäule mit Mitteln zur Bolzenverriegelung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß, welches verbesserte Mittel zur Blockierung des Sperrbolzens enthält.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Lenkschloß mit einem ersten Teil, welches einen Sperrbolzen umfaßt, der in einer verriegelten Stellung eine Lenkspindel hinsichtlich ihrer Drehung blockiert, und einem zweiten Teil, welches ein Betätigungselement des Sperrbolzens umfaßt, das den Sperrbolzen zwischen seiner verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung betätigt, sowie mit Mitteln zur Blockierung des Sperrbolzens, wenn die beiden Teile des Lenkschlosses voneinander getrennt sind, wobei die Mittel zur Blockierung des Spenbolzens einen Sperrfinger umfassen, der axial verschiebbar in dem ersten Teil des Lenkschlosses angeordnet und durch ein elastisches Element in Richtung einer vorgerückten Blockierstellung belastet ist, und der durch einen Rückhaltezapfen, welcher mit dem zweiten Teil des Lenkschlosses zusammenwirkt, in einer zurückgeschobenen versenkten Stellung zurückgehalten wird, solange die beiden Teile des Lenkschlosses nicht voneinander getrennt sind.
  • Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise in dem Dokument FR-A-2,679.504 beschrieben.
  • Das Ziel einer derartigen Vorrichtung ist es insbesondere, den Widerstand des Lenkschlosses gegen jegliche Diebstahlversuche zu erhöhen. Es handelt sich also darum, zu vermeiden, daß man das Lenkschloß auf einfache Weise insbesondere durch Krafteinwirkung auf die Mittel zu seiner Betätigung deaktivieren kann. Hierzu umfaßt das Lenkschloß zusätzlich zu dem Sperrbolzen Mittel zur Betätigung dieses Sperrbolzens, die den Zweck haben, den Benutzer, der das Fahrzeug fahren will, wieder zu erkennen. Eine derartige Vorrichtung zur Wiedererkennung wird beispielsweise durch einen drehba ren Schließzylinder realisiert, der im allgemeinen nur mit Hilfe eines speziellen, dem Schließzylinder zugeordneten Schlüssels betätigt werden kann.
  • Es ist jedoch bekannt, daß man einen derartigen Schließzylinder durch entsprechende Gewaltanwendungen aufbrechen kann.
  • Es ist ebenfalls bereits vorgesehen worden, das Lenkschloß in zwei Teile aufzuteilen: einem ersten Teil, der den Sperrbolzen zur Blockierung der Lenkspindel umfaßt, und einem zweiten Teil, der die Mittel zur Betätigung des Sperrbolzens umfaßt, so daß bei einem Versuch, den drehbaren Schließzylinder aufzubrechen, ein Brechen des Lenkschlosses entlang einer vorgegebenen Sollbruchlinie verursacht wird. Das Brechen des Lenkschlosses leitet dann die Betätigung der Mittel zur Blockierung der Lenkspindel ein.
  • Die in dem Patent FR-A-2.679.504 beschriebene Vorrichtung offenbart die Mittel zur Blockierung des Sperrbolzens, die einen Sperrfinger, ein elastisches Element und einen Rückhaltezapfen für den Sperrfinger in seiner eingezogenen Stellung erfordern.
  • Wie man diesem Dokument entnehmen kann, sind der Sperrfinger und der Rückhaltezapfen jeweils in einer speziellen Aufnahme verschiebbar vorgesehen, wobei diese beiden Aufnahmen senkrecht zueinander angeordnet sind. Außer den Schwierigkeiten, derartige Aufnahmen mit unterschiedlichen Orientierungen herzustellen, erfordert diese Konzeption auch eine aufwendige Montage im Hinblick auf die Berücksichtigung einer vorgegebenen Reihenfolge in mehreren Richtungen. Diese Vorrichtung erfordert überdies eine sehr große Genauigkeit, was die Abmessung des Rückhaltezapfens und die relative Anordnung der Aufnahme betrifft, die den Sperrfinger in bezug auf den Körper des drehbaren Schließzylinders aufnimmt. Wie man nämlich dieser Druckschrift entnehmen kann, ist die Verschiebung des Rückhaltezapfens zwischen seiner zurückhaltenden Stellung und seiner nicht aktiven Stellung sehr gering, so daß aus einer kleinen Ungenauigkeit in den Abmessungen der Teile entweder ein ungewolltes Auslösen der Mittel zur Blockierung des Sperrbolzens oder, im Gegenteil, die Unmöglichkeit, die Betätigungsmittel des Spenbolzens zu montieren, resultieren kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Konzeption der Mittel zur Blockierung des Spenbolzens vorzuschlagen, die gleichzeitig die Herstellung und die Montage des Lenkschlosses erleichtert, und die insbesondere erlaubt, größere Toleranzen der Abmessungen der wesentlichen Teile der Vorrichtung vorzusehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Lenkschloß vor, mit einem ersten Teil, welches einen Sperrbolzen umfaßt, der in einer verriegelten Stellung eine Lenkspindel hinsichtlich ihrer Drehung blockiert, und einem zweiten Teil, welches ein Betätigungselement des Spenbolzens umfaßt, das den Sperrbolzen zwischen seiner verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung betätigt, sowie mit Mitteln zur Blockierung des Spenbolzens, wenn die beiden Teile des Lenkschlosses voneinander getrennt sind, wobei die Mittel zur Blockierung des Sperrbolzens einen Sperrfinger umfassen, der axial verschiebbar in dem ersten Teil des Lenkschlosses angeordnet und durch ein elastisches Element in Richtung einer vorgerückten Blockierstellung belastet ist, und der durch einen Rückhaltezapfen, welcher mit dem zweiten Teil des Lenkschlosses zusammenwirkt, in einer zurückgeschobenen versenkten Stellung zurückgehalten wird, solange die beiden Teile des Lenkschlosses nicht voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltezapfen in dem ersten Teil des Lenkschlosses in der axialen Bewegungsrichtung des Sperrfingers verschiebbar angeordnet ist; daß er in einer zurückgehaltenen Stellung durch Abstützung an dem zweiten Teil des Lenkschlosses gehalten wird, solange die beiden Teile nicht voneinander getrennt sind, und daß der Rückhaltezapfen nach Trennung der beiden Teile durch das elastische Element, welches den Sperrfinger in Richtung seiner vorgeschobenen Blockierstellung belastet, in eine zurückgeschobene Stellung zurückdrückbar ist.
  • Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung:
  • – ist der Sperrfinger axial verschiebbar in einer stufenförmig ausgebildeten Rinne angeordnet, die mindestens zwei aufeinanderfolgende Abschnitte aufweist, von denen ein vorderer Abschnitt eine Breite besitzt, die kleiner ist als diejenige des hinteren Abschnittes, wobei der Sperrfinger ein hinteres Ende aufweist, welches sich in Querrichtung erstreckt und dessen Breite im wesentlichen gleich derjenigen des vorderen Abschnittes ist, und wobei der Rückhaltezapfen in dem hinteren Abschnitt der Rinne verschiebbar angeordnet ist und einen vorderen Fuß umfaßt, der, in der zurückgehaltenen Stellung des Zapfens, axial im Bereich des hinteren Endes des Sperrfingers in dem hinteren Abschnitt angeordnet ist, um das hintere Ende quer gegen eine Seite der Rinne zu drücken, wobei das Ende dann gegenüber und hinter einer querliegenden, durch die Verbindung der Abschnitte gebildeten, nach hinten gerichteten Stirnfläche eines Absatzes angeordnet ist;
    • – wird für den Fall, daß die beiden Teile des Lenkschlosses getrennt sind, der Rückhaltezapfen nach hinten über das hintere Ende des Sperrfingers hinaus zurückgeschoben, so daß das Ende unter der Wirkung des elastischen Elementes in den vorderen Abschnitt der Rinne eingreifen kann;
    • – ist die querliegende Stirnfläche des Absatzes zur Richtung der Achse der Rinne geneigt angeordnet;
    • – endet der hintere Abschnitt der Rinne rückseitig im Bereich einer Grenzfläche zwischen den beiden Teilen des Lenkschlosses;
    • – enthalten die Mittel zur Blockierung des Sperrbolzens Mittel, die eine Verschiebung des Rückhaltezapfens nach hinten begrenzen, wenn die beiden Teile des Lenkschlosses getrennt sind;
    • – umfaßt der Sperrfinger einen vorderen Kopf, der, in der Blockierstellung, von einer Vertiefung des Sperrbolzens aufgenommen wird, und welcher in der eingezogenen Stellung sich innerhalb eines Führungsabschnittes der Rinne erstreckt, die vor dem vorderen Abschnitt angeordnet ist, und wobei der Kopf des Sperrfingers von dem Führungsabschnitt ohne seitliches Spiel aufgenommen wird;
    • – umfaßt der Rückhaltezapfen einen zentralen Führungskörper, der axial nach vorne und nach hinten durch einen vorderen Fuß und einen hinteren Fuß verlängert ist, und wobei der hintere Fuß an einem mit dem zweiten Teil des Lenkschlosses verbundenen Element abstützbar ausgebildet ist;
    • – besitzt der zentrale Führungskörper des Rückhaltezapfens einen Querschnitt, der demjenigen des hinteren Abschnittes der Rinne entspricht;
    • – handelt es sich bei dem elastischen Element um eine Zylinderdruckfeder, die axial zwischen dem Ende des Sperrfingers und dem zentralen Körper des Rückhaltezapfens gespannt angeordnet ist;
    • – besitzen die beiden Teile des Lenkschlosses ein gemeinsames einstückig ausgebildetes Gehäuse, in dem die beiden Teile durch eine Sollbruchlinie voneinander abgegrenzt angeordnet sind;
    • – ist der Sperrfinger in der Lage, den Sperrbolzen in seiner verriegelten und in seiner entriegelten Stellung zu blockieren;
    • – ist der Sperrfinger senkrecht zur Bahn des Sperrbolzens zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner eingezogenen Stellung verschiebbar angeordnet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Durchlesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung deutlich, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • die 1 und 2 schematische Ansichten von Schnitten entlang einer Ebene senkrecht durch die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, welche die Blockierung der Lenksäule hinsichtlich ihrer Drehung mit Hilfe eines Lenkschlosses darstellen, dessen Sperrbolzen in den 1 und 2 in der verriegelten und in der entriegelten Stellung wiedergegeben ist;
  • die 3 und 4 Querschnitte des Lenkschlosses in zwei zueinander senkrecht angeordneten Ebenen, die insbesondere die Mittel zur Blockierung des Sperrbolzens darstellen, wenn der Sperrfinger sich in der eingezogenen Stellung befindet;
  • die 5 und 6 den 3 und 4 entsprechende Ansichten, welche das Lenkschloß für den Fall darstellen, daß eine Trennung seiner beiden Teile durch die Blockiermittel verursacht wurde; und
  • die 7 und 8 vergrößerte Ansichten der 3 und 5, die insbesondere die Blockiermittel detaillierter wiedergeben.
  • In 1 ist das Lenkschloß 10 eines Kraftfahrzeuges dargestellt, welches zur Blockierung der Drehbewegung einer Lenkspindel 12 dient. Die Lenkspindel 12 ist um ihre Achse A1 in einem Mantelrohr 14 drehbar angeordnet, das mit dem Fahrzeug verbunden ist, und an dem das Lenkschloß 10 befestigt ist.
  • Das Lenkschloß 10 umfaßt einen Sperrbolzen 16, der sich entlang einer im wesentlichen senkrecht zur Achse A1 der Spindel 12 liegenden Richtung A2 erstreckt. Der Sperrbolzen 16 ist in der Richtung A2 verschiebbar in einem ersten Teil 18 des Lenkschlosses angeordnet, welches als starres Gehäuse ausgebildet ist.
  • Der Sperrbolzen 16 ist zwischen einer in 1 dargestellten verriegelten Stellung und einer in 2 wiedergegebenen entriegelten Stellung verschiebbar angeordnet. In der verriegelten Stellung ragt ein Ende des Sperrbolzens radial in Richtung der Achse A1 durch eine Öffnung 20 in das Innere des Mantelrohres 14, um von einer Ausnehmung 22 einer Serie von Ausnehmungen 22, die an der Lenkspindel 12 angeordnet sind, aufgenommen zu werden. Die Ausnehmungen 22 sind derart gleichmäßig um die Achse A1 winkelmäßig verteilt angeordnet, daß die Spindel 12 in mehreren winkelmäßigen Stellungen blockiert werden kann, wenn der Sperrbolzen 16 in eine der Ausnehmungen 22 eingeführt ist.
  • Wenn hingegen der Sperrbolzen 16 aus den Ausnehmungen 22 herausgezogen wird, ist die Lenkspindel 12 um ihre Achse in dem Mantelrohr 14 frei drehbar.
  • In bekannter Weise umfaßt das Lenkschloß 10 Mittel, um die Betätigung des Sperrbolzens zu sichern. Diese Mittel können überdies zum einen dazu dienen, einen autorisierten Benutzer zu identifizieren und, zum anderen, die Stromversorgung der verschiedenen elektrischen Schaltungen des Fahrzeuges zu betätigen.
  • Zu diesem Zweck umfaßt das Lenkschloß 10 zum Beispiel einen mittels eines Schlüssels betätigbaren drehbaren Schließzylinder 24 und einen durch einen Rotor des Schließzylinders betätigbaren Drehschalter 26. Wenn ein dem Schließzylinder entsprechender Schlüssel in den Schließzylinder 24 eingeführt wird, ist dessen Drehung möglich, wodurch zum Beispiel die Verschiebung eines Zugteiles 28 in Richtung der Achse A3 des Schließzylinders 24 zwischen einer in 1 dargestellten verriegelten Stellung und einer in 2 wiedergegebenen entriegelten Stellung möglich ist. Dabei betätigt der Schließzylinder 24 gleichzeitig den Drehschalter 26.
  • Die Richtung A3 der Verschiebung des Zugteiles 28 ist senkrecht zur Richtung A2 des Sperrbolzens, und diese beiden Elemente sind mittels rampenförmiger Elemente 30 miteinander verbunden, mit denen es möglich ist, eine geradlinige Bewegung in eine andere geradlinige Bewegung umzuwandeln. Jedoch können die Mittel zur Betätigung der Verschiebung des Sperrbolzens auch in anderer Weise realisiert werden, zum Beispiel durch Verwendung eines von dem Schließzylinder 24 betätigbaren Exzenters.
  • Wie man den Figuren entnehmen kann, werden der Schließzylinder 24 und der Schalter 26 von einem zweiten Teil 32 des Lenkschloß-Gehäuses aufgenommen, welches sich im wesentlichen in Richtung der Achse A3 bis zum ersten Teil 18 erstreckt. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lenkschloß-Gehäuse aus einem Stück hergestellt, aber weist eine Sollbruchlinie 34 auf, die es ermöglicht, daß die beiden Teile 18, 32 auseinanderbrechen, wenn auf das zweite Teil 32 eine zu große Kraft ausgeübt wird, welches selbstverständlich zwangsläufig von dem Fahrgastraum zugänglich ist, damit der Fahrer in dieses Teil einen Schlüssel einführen kann.
  • Erfindungsgemäß ist das Lenkschloß 10 mit Mitteln zur Sicherung der Blockierung des Sperrbolzens 16 im Falle des Auseinanderbrechens der beiden Teile 18, 32 des Gehäuses des Lenkschlosses 10 versehen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann diese Blockierung des Sperrbolzens sowohl dann erfolgen, wenn er sich in der verriegelten Stellung als auch dann, wenn er sich in der entriegelten Stellung befindet. Auch im letzteren Fall ist es nämlich vorteilhaft, den Sperrbolzen in der entriegelten Stellung zu blockieren, wenn z. B. in Folge eines Unfalles ein Bruch des Lenkschloßgehäuses eintritt.
  • Der Fahrer müßte nämlich nicht unterwegs eine Blockierung der Lenksäule aufgrund einer ungewollten Verriegelung des Sperrbolzens durch Beschädigung des Lenkschlosses hinnehmen, wenn er möglicherweise seine Route fortsetzen könnte.
  • Aus diesem Grund umfaßt der Sperrbolzen 16 in einer Seitenwand 36 zwei Vertiefungen 38, von denen eine in Abhängigkeit von der Stellung des Sperrbolzens 16 gegenüber einer in dem ersten Teil 18 des Lenkschloß-Gehäuses angeordneten Rinne 40 endet. Die Rinne 40 erstreckt sich im wesentlichen entlang einer zur Achse A3 des Schließzylinders 24 parallelen Richtung und endet in axialer Richtung vorderseitig gegenüber einer der beiden Vertiefungen 38 und erstreckt sich rückseitig bis zu einer Fläche 42 der Oberfläche zwischen den beiden Teilen 18, 32 des Lenkschloß-Gehäuses.
  • Die Rinne 40 weist von hinten nach vorne aufeinanderfolgend einen hinteren Abschnitt 44, einen vorderen Abschnitt 46 und einen Führungsabschnitt 48 auf, welcher vor dem vorderen Abschnitt 46 angeordnet ist und der gegenüber der Vertiefung 38 endet.
  • Ein Sperrfinger 50 ist verschiebbar entlang der Achse A3 in der Rinne 40 angeordnet. Der Finger 50 umfaßt einen vorderen Kopf 52, einen zentralen Schaft 54 und ein hinteres Ende 56. Der Kopf 52 weist eine im wesentlichen abgerundete Form auf und ist derart gelagert, daß er ohne seitliches Spiel in dem Führungsabschnitt 48 schwenkbar ist, wenn der Sperrfinger 50 sich in seiner in den 3, 4 und 7 dargestellten zurückgeschobenen Stellung befindet. Wenn der Sperrfinger 50 sich hingegen in einer vorgerückten, in den 5, 6 und 8 dargestellten Blockierstellung befindet, ist der Kopf 52 in eine der Vertiefungen 38 des Sperrbolzens 16 eingerückt, während sich der zentrale Schaft 54 und das Ende 56 in dem Führungsabschnitt 48 und dem vorderen Abschnitt 46 der Rinne 40 befinden, derart, daß der Fin ger 50 jede mögliche Verschiebung des Spenbolzens 16 in seiner Bewegungsrichtung A2 blockiert.
  • Wie man z. B. 8 entnehmen kann, ist die Breite des hinteren Endes 56 des Fingers 50 im wesentlichen gleich derjenigen des vorderen Abschnittes 46 der Rinne 40. Der hintere Abschnitt 44 weist größere seitliche Abmessungen auf als der vordere Abschnitt 46, so daß er im Bereich zwischen den beiden Abschnitten auf einer Stirnseite der Rinne 40 durch eine querliegende Stirnfläche des Absatzes 58 begrenzt ist, die nach hinten ausgerichtet etwas in Richtung der Achse A3 geneigt angeordnet ist.
  • Die Mittel zur Blockierung umfassen ebenfalls einen Rückhaltezapfen 60, der entlang einer zur Achse A3 parallelen Achse in dem hinteren Abschnitt 44 verschiebbar angeordnet ist. Der Rückhaltezapfen 60 umfaßt insbesondere einen zentralen Führungskörper 62, dessen Querschnitt im wesentlichen demjenigen des vorderen Abschnittes 44 entspricht, und an den sich entsprechend vorder- und rückseitig ein vorderer Fuß 64 und ein hinterer Fuß 66 anschließt. Der vordere und hintere Fuß 64, 66 erstrecken sich fluchtend hintereinander und sind längs einer Seite der Rinne 40 verschiebbar, die der Seite, auf welcher die querliegende Fläche des Absatzes 58 angeordnet ist, gegenüberliegt. Diese gegenüberliegende Seite weist keinen Sprung zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt 46 und 44 auf.
  • Gemäß der Erfindung weist der vordere Fuß 64 eine Breite auf, die gleich der Differenz der Breite zwischen dem Abschnitt 44 und dem hinteren Ende 56 des Sperrfingers 50 ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Komponenten der Blockiereinrichtung in der in 7 dargestellten Stellung anzuordnen. In dieser Stellung befindet sich der Sperrfinger 50 daher in seiner zurückgezogenen Stellung und sein hinteres Ende 56, welches sich senkrecht zu beiden Seiten des zentralen Schaftes 54 erstreckt, ist axial hinter der querliegenden Stirnfläche des Absatzes 58 -und daher in dem hinteren Abschnitt 44- angeordnet und stützt sich seitlich an derjenigen Seite der Rinne 40 ab, an der gerade diese Stirnfläche des Absatzes 58 ausgebildet ist. Der vordere Fuß 64 des Rückhaltezapfens 60 erstreckt sich hingegen axial bis in den Bereich des Endes 56, derart, daß er eine seitliche Verschiebung dieses Endes verhindert und folglich der Finger 50 axial nicht nach vorne verschoben werden kann, denn das Ende 56 schlägt an der seitlichen Oberfläche des Absatzes 58 an.
  • Es kann festgehalten werden, daß, wenn die beiden Teile 18, 32 des Lenkschlosses 10 nicht voneinander getrennt sind, was dem normalen Zustand des Lenkschlosses entspricht, sich der hintere Fuß 66 des Rückhaltezapfens 60 axial an einer vorderen Fläche des Drehschalters 26 abstützt. Selbstverständlich könnte auch vorgesehen werden, daß der hintere Fuß 66 sich an anderen Elementen der Oberfläche, die mit dem zweiten Teil 18 des Lenkschloßgehäuses verbunden ist, abstützt. Folglich wird der Rückhaltezapfen 60 in dieser Haltestellung durch das zweite Teil des Lenkschlosses gehalten und verhindert somit, daß der Sperrfinger 50 seine Blockierstellung einnimmt.
  • Eine Zylinderdruckfeder 68 erstreckt sich parallel zu dem vorderen Fuß 64 des Rückhaltezapfens 60 und wird axial zusammengedrückt zwischen dem hinteren Ende 56 des Sperrfingers 50, der durch die Feder nach vorne belastet wird, und dem zentralen Führungskörper 62 des Rückhaltezapfens 60, der durch die Feder nach hinten belastet wird.
  • Wenn die beiden Teile 18, 32 des Lenkschlosses sich aufgrund eines Bruches des Gehäuses in Höhe der Sollbruchlinie 34 voneinander trennen, wird der Rückhaltezapfen 60 nicht mehr durch den Schalter 26 gehalten und wird, unter der Wirkung der Feder 68, nach hinten bis in eine Stellung hinter das hintere Ende 56 des Sperrfingers zurückgeschoben. Dieser ist dann der Wirkung der Feder 68 ausgesetzt, die ihn nach vorne belastet und leicht seitlich verschwenken kann, um dann von dem vorderen Abschnitt 46 der Rinne 40 aufgenommen zu werden.
  • Wie überdies ersichtlich, sind in dem hinteren Abschnitt 44 Mittel zur Begrenzung der Bewegung des Rückhaltezapfens 60 nach hinten vorgesehen. Bei diesen Mitteln handelt es sich z. B. um ein hinter dem Führungskörper 62 in dem hinteren Abschnitt 44 fest angeordnetes Plättchen 70.
  • Sobald sich der Rückhaltezapfen 60 an dem Plättchen 70 abstützt, kann dadurch -wie der 8 entnehmbar ist- die Feder 68 weiterhin ihre Wirkung auf den Sperrfinger 50 ausüben, um zu erreichen, daß er in der Blockierstellung gehalten wird, in welcher der Kopf 52 in eine der Vertiefungen 38 des Sperrbolzens 16 eingreift.
  • Wie man den Figuren entnehmen kann, sind die Mittel zur Blockierung des Sperrbolzens 16 einfach herstellbar und leicht montierbar. Denn alle Elemente sind in einer Linie in der gleichen Richtung parallel zur Achse A3 des Schließzylinders 24 angeordnet, welche ebenfalls der Hauptrichtung des Zugteiles 28 zur Betätigung des Sperrbolzens 16 entspricht.

Claims (13)

  1. Lenkschloß mit einem ersten Teil (18), welches einen Sperrbolzen (16) umfaßt, der in einer verriegelten Stellung eine Lenkspindel hinsichtlich ihrer Drehung blockiert, und einem zweiten Teil (32), welches ein Betätigungselement (24, 28) des Sperrbolzens (16) umfaßt, das den Sperrbolzen (16) zwischen seiner verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung betätigt, mit Mitteln zur Blockierung des Sperrbolzens (16), wenn die beiden Teile (18, 32) des Lenkschlosses (10) voneinander getrennt sind, wobei die Mittel zur Blockierung des Sperrbolzens einen Sperrfinger (50) umfassen, der axial verschiebbar in dem ersten Teil (18) des Lenkschlosses (10) angeordnet und durch ein elastisches Element (68) in Richtung einer vorgerückten Blockierstellung belastet ist, und der durch einen Rückhaltezapfen (60), welcher mit dem zweiten Teil (32) des Lenkschlosses zusammenwirkt, in einer zurückgeschobenen versenkten Stellung zurückgehalten wird, solange die beiden Teile (18, 32) des Lenkschlosses nicht voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltezapfen (60) in dem ersten Teil (18) des Lenkschlosses in der axialen Bewegungsrichtung (A3) des Sperrfingers (50) verschiebbar angeordnet ist, daß er in einer zurückgehaltenen Stellung durch Abstützung an dem zweiten Teil (32) des Lenkschlosses gehalten wird, solange die beiden Teile (18, 32) nicht voneinander getrennt sind, und daß der Rückhaltezapfen (60) nach Trennung der beiden Teile (18, 32) durch das elastische Element (68), welches den Sperrfinger (50) in Richtung seiner vorgeschobenen Blockierstellung belastet, in eine zurückgeschobene Stellung zurückdrückbar ist.
  2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrfinger (50) axial verschiebbar in einer stufenförmig ausgebildeten Rinne (40) angeordnet ist, die mindestens zwei aufeinanderfolgende Abschnitte (44, 46) aufweist, von denen ein vorderer Abschnitt (46) eine Breite besitzt, die kleiner ist als diejenige des hinteren Abschnittes (44), daß der Sperrfinger (50) ein hinteres Ende (56) aufweist, welches sich in Querrichtung erstreckt und dessen Breite im wesentlichen gleich derjenigen des vorderen Abschnittes (46) ist, und daß der Rückhaltezapfen (60) in dem hinteren Abschnitt (44) der Rinne (40) verschiebbar angeordnet ist und einen vorderen Fuß (64) umfaßt, der, in der zurückgehaltenen Stellung des Zapfens (60), axial im Bereich des hinteren Endes (56) des Sperrfingers in dem hinteren Abschnitt (44) angeordnet ist, um das hintere Ende (56) quer gegen eine Seite der Rinne (40) zu drücken, wobei das Ende dann gegenüber und hinter einer querliegenden, durch die Verbindung der Abschnitte (44, 46) gebildeten, nach hinten gerichteten Stirnfläche eines Absatzes (58) angeordnet ist.
  3. Lenkschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die beiden Teile (18, 32) des Lenkschlosses (10) getrennt sind, der Rückhaltezapfen (60) nach hinten über das hintere Ende (56) des Sperrfingers (50) hinaus zurückgeschoben wird, so daß das Ende (56) unter der Wirkung des elastischen Elementes (68) in den vorderen Abschnitt (46) der Rinne (40) eingreifen kann.
  4. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die querliegende Stirnfläche des Absatzes (58) zur Richtung der Achse der Rinne geneigt angeordnet ist.
  5. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (44) der Rinne (40) rückseitig im Be reich einer Grenzfläche (42) zwischen den beiden Teilen (18, 32) des Lenkschlosses (10) endet.
  6. Lenkschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Blockierung des Spenbolzens Mittel (70) enthalten, die eine Verschiebung des Rückhaltezapfens (60) nach hinten begrenzen, wenn die beiden Teile (18, 32) des Lenkschlosses (10) getrennt sind.
  7. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrfinger (50) einen vorderen Kopf (52) umfaßt, der, in der Blockierstellung, von einer Vertiefung (38) des Spenbolzens (16) aufgenommen wird, und welcher in der eingezogenen Stellung sich innerhalb eines Führungsabschnittes (48) der Rinne (40) erstreckt, die vor dem vorderen Abschnitt (46) angeordnet ist, und daß der Kopf (52) des Sperrfingers (50) von dem Führungsabschnitt (48) ohne seitliches Spiel aufgenommen wird.
  8. Lenkschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltezapfen (60) einen zentralen Führungskörper (62) umfaßt, der axial nach vorne und nach hinten durch einen vorderen Fuß (64) und einen hinteren Fuß (66) verlängert ist, und daß der hintere Fuß (66) an einem mit dem zweiten Teil (32) des Lenkschlosses (10) verbundenen Element (26) abstützbar ausgebildet ist.
  9. Lenkschloß nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Führungskörper (62) des Rückhaltezapfens (60) einen Querschnitt besitzt, der demjenigen des hinteren Abschnittes (44) der Rinne (40) entspricht.
  10. Lenkschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elastischen Element um eine Zylinderdruckfeder (68) handelt, die axial zwischen dem Ende (56) des Sperrfingers (50) und dem zentralen Körper (62) des Rückhaltezapfens (60) gespannt angeordnet ist.
  11. Lenkschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (18, 32) des Lenkschlosses (10) ein gemeinsames einstückig ausgebildetes Gehäuse besitzen, in dem die beiden Teile (18, 32) durch eine Sollbruchlinie (34) voneinander abgegrenzt angeordnet sind.
  12. Lenkschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrfinger (50) in der Lage ist, den Sperrbolzen (16) in seiner verriegelten und in seiner entriegelten Stellung zu blockieren.
  13. Lenkschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrfinger (50) senkrecht zur Bahn des Spenbolzens (16) zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner eingezogenen Stellung verschiebbar angeordnet ist.
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