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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die
vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der am 15. November 2005
eingereichten
Koreanischen
Anmeldung mit der Serien-Nummer 10-2005-0109093 dieser
Anmeldung.
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Fachgebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft Lenksäulenverriegelungseinrichtungen
für Fahrzeuge
und genauer eine Befestigungskonstruktion einer Lenksäulenverriegelungseinrichtung
für Fahrzeuge,
die es ermöglicht, die
Lenksäulenverriegelungseinrichtung
durch einen Aufprall, wenn das Knie eines Fahrers bei einem Unfall
gegen die Lenksäulenverriegelungseinrichtung stößt, in Bezug
auf die Lenksäule
nach oben zu schwenken, wodurch die Verletzung des Knies des Fahrers
minimiert wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Wie
Fachleuten gut bekannt ist, verriegelt eine Lenksäulenverriegelungseinrichtung
eine Lenksäule,
um zu verhindern, dass die Lenksäule
gedreht wird, wenn kein Fahrzeugschlüssel in einem Schließzylinder
steckt. Die Lenksäulenverriegelungseinrichtung
weist einen Riegel auf, der in Richtung der Lenksäule vorsteht,
wenn der Fahrzeugschlüssel
aus dem Schließzylinder
herausgezogen ist. In der Lenksäule ist
ein Verriegelungsloch so ausgebildet, dass ein Ende des Riegels
in das Verriegelungsloch eingerastet ist, um ein unerwünschtes
Drehen der Lenksäule zu
verhindern.
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Bei
den herkömmlichen
an der Lenksäule befestigten
Lenksäulenverriegelungseinrichtungen kann
jedoch das Knie des Fahrers bei einem sich ereignenden Unfall gegen
die Lenksäulenverriegelungseinrichtung
stoßen,
weil die herkömmliche Lenksäulenverriegelungseinrichtung
an der Lenksäule
fixiert ist, und so zu einer schweren Verletzung des Knies des Fahrers
führen.
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Zum
Beispiel zeigt die
DE
21 30 810 C3 ein Lenkschloss, das parallel zur Lenksäule angeordnet ist.
Eine mit dem Sperrriegel zusammenwirkende Sperrhülse, die mittels einer Über lastkupplung
drehbar auf der Lenkspindel gelagert ist, verhindert eine übermäßige Beanspruchung
des Sperrriegels bzw. des Schlosses bei eingerastetem Sperrriegel,
wenn am Lenkrad durch Gewaltanwendung ein ein Grenzdrehmoment übersteigendes
Drehmoment aufgebracht wird, beeinflusst jedoch nicht die Fixierung
des Lenkschlosses an der Lenksäule
und die damit einhergehende Verletzungsgefahr.
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Die
DE 699 08 238 T2 beschreibt
ein Lenkschloss mit einem zweiteiligen Gehäuse, wobei der erste Teil einen
Sperrbolzen zum Verriegeln der Lenkspindel, und der zweite Teil
einen Schließzylinder
zur Betätigung
des Sperrbolzens umfasst. Das Gehäuse ist aus einem Stück gefertigt
und weist eine Sollbruchlinie auf, die es ermöglicht, dass die beiden Teile
auseinanderbrechen, wenn auf das zweite Teil eine zu große Kraft
ausgeübt
wird, insbesondere bei einem Versuch, den Schließzylinder durch Gewalteinwirkung
aufzubrechen. Dabei ist das Lenkschloss mit Mitteln zur Sicherung
der Blockierung des Sperrbolzens im Falle eines Auseinanderbrechens
der beiden Teile versehen. Da die Sollbruchlinie im Hinblick auf
bei Aufbrechversuchen eingesetzte Werkzeuge und die dabei zu erwartenden
Kräfte
und Drehmomente ausgelegt ist und durch die geringe Länge des zweiten
Teils des Gehäuses
auch keine Hebelwirkung entsteht, ist bei einem Aufprall des Knies
selbst dann mit erheblichen Verletzungen zu rechnen, wenn es zu
einem Bruch des Gehäuses
kommen sollte.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungskonstruktion
einer Lenksäulenverriegelungseinrichtung
für Fahrzeuge
zu schaffen, mit der Verletzungen eines Fahrers bei einem Unfall
und Aufprall auf die Einrichtung minimiert werden.
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Hauptinhalt der Erfindung
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung schaffen eine Befestigungskonstruktion einer Lenksäulenverriegelungseinrichtung
für Fahrzeuge,
die es ermöglicht,
die Lenksäulenverriegelungseinrichtung
in Bezug auf eine Lenksäule
durch eine Aufprallkraft nach oben zu schwenken, wenn ein Körperteil
eines Fahrers bei einem Unfall gegen die Lenksäulenverriegelungseinrichtung
stößt, wodurch
eine Verletzung des Fahrers minimiert wird.
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Eine
Befestigungskonstruktion einer Lenksäulenverriegelungseinrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung weist ein Verbindungsgehäuse auf das mit seinem ersten
Ende an einer Lenksäule
befestigt ist, wobei ein Kupplungsschlitz an einem zweiten Ende
des Verbindungsgehäuses
ausgebildet ist. Ein Kupplungsvorsprung an der Lenksäulenverriegelungseinrichtung
ist so vorgesehen, dass der Kupplungsvorsprung beweglich in den
Kupplungsschlitz des Verbindungsgehäuses eingefügt ist. Ein Riegelbolzen ist
in den Kupplungsschlitz zum Halten des Kupplungsvorsprungs so eingepasst,
dass der Kupplungsvorsprung in einem stationären Zustand bleibt. Der Riegelbolzen
bricht, wenn ein Aufprall vorbestimmter Stärke oder stärker auf den Kupplungsvorsprung
einwirkt.
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Der
Kupplungsschlitz kann einen Führungsschlitz
aufweisen, in den der Kupplungsvorsprung eingefügt wird, und einen Verriegelungsschlitz,
der sich so in einer Richtung senkrecht zum Führungsschlitz erstreckt, dass
der Kupplungsvorsprung in den Verriegelungsschlitz eingefügt und darin
verriegelt wird.
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Der
Kupplungsschlitz kann ferner zwei Haltenuten aufweisen, die sich
an vorbestimmten Stellen von gegenüberliegenden Seitenkanten des
Führungsschlitzes
in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Der Riegelbolzen kann
einen Bolzenhauptteil aufweisen, der in den Führungsschlitz des Kupplungsschlitzes
eingepasst ist, zwei Flügelteile,
die in die entsprechenden Haltenuten eingepasst sind, und einen
Halteteil, der den in den Kupplungsschlitz eingefügten und
darin verriegelten Kupplungsvorsprung berührt und hält. Der Halteteil bricht, wenn
ein Aufprall vorbestimmter Stärke
oder stärker
auf den Kupplungsvorsprung einwirkt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung wird auf die folgende ausführliche Beschreibung mit den
zugehörigen
Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine gemäß einen bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung an einer Lenksäule
befestigte Lenksäulenverriegelungseinrichtung
darstellt;
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2 eine
Seitenansicht ist, die ein Schwenken der Lenksäulenverriegelungseinrichtung
der 1 in Bezug auf die Lenksäule darstellt, wenn das Knie
des Fahrers gegen die Lenksäulenverriegelungseinrichtung
stößt;
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3 eine
perspektivische Ansicht von unten ist, die ein Verbindungsgehäuse zum
Verbinden der Lenksäulenverriegelungseinrichtung
der 1 mit der Lenksäule darstellt;
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine Vergrößerung eines wichtigen Teils
der Lenksäulenverriegelungseinrichtung
der 1 darstellt;
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5 eine
perspektivische Darstellung der Lenksäulenverriegelungseinrichtung
und des Verbindungsgehäuses
gemäß der Erfindung
in auseinander gezogener Anordnung ist;
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6 ein
Stadium veranschaulicht, in dem ein Kupplungsvorsprung der Lenksäulenverriegelungseinrichtung
in einen Kupplungsschlitz des Verbindungsgehäuses gemäß der Erfindung eingefügt und verriegelt
ist; und
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7 einen
in den Kupplungsschlitz der 6 eingepassten
Riegelbolzen darstellt.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen
beschrieben.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist eine Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 mit
einer in eine Fahrzeugkarosserie eingebauten Lenksäule 1 durch
ein Verbindungsgehäuse 2 verbunden.
Bezugnehmend auf 2 ist die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 mit
der Lenksäule 1 in
einer solchen Stellung verbunden, dass die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 in
Bezug auf die Lenksäule 1 um
einen vorbestimmten Winkel gekippt ist. Wenn sich ein Unfall ereignet,
kann das Knie eines Fahrers in der Richtung, die mit dem Pfeil A
der 2 bezeichnet ist, gegen die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 stoßen. In diesem
Fall wird die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 in
Bezug auf die Lenksäule 1 im
Uhrzeigersinn geschwenkt, d. h. in der Richtung, die die mit dem Pfeil
B der 2 bezeichnet ist, so dass eine Verletzung des
Fahrers gemildert wird.
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Wie
in 3 dargestellt ist, ist das Verbindungsgehäuse 2 an
seinem ersten Ende durch zwei Sicherungsschrauben 4 mit
der Lenksäule 1 verbunden.
Ein zweites Ende des Verbindungs gehäuses 2 ist mit der
Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 durch
einen Riegelbolzen 5 verbunden. Wenn ein Drehmoment vorbestimmter
Größe oder
größer auf die
Sicherungsschrauben 4 einwirkt, brechen Kopfabschnitte
der Sicherungsschrauben 4. Dann gelangt die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 in
einen Zustand, in dem sie von der Lenksäule 1 nicht abgenommen
werden kann.
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Wie
in 4 dargestellt ist, weist die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 einen
Riegel 3a auf, der in Richtung der Lenksäule 1 vorsteht
und in ein in der Lenksäule 1 ausgebildetes
Verriegelungsloch eingerastet ist, wenn ein Fahrzeugschlüssel aus einem
Schließzylinder
herausgezogen ist. Der Riegel 3a hat die Form einer Stange
mit einem ungefähr rechteckigen
Querschnitt. Der Riegel 3a ist an einem Schließzylindergehäuse 3b in
einer Anordnung befestigt, in der er rechtwinklig vom Schließzylindergehäuse 3b vorsteht.
Der Riegel 3a ist an dem Schließzylindergehäuse 3b in
einer solchen Stellung befestigt, dass er in Bezug auf das Schließzylindergehäuse 3b um
einen vorbestimmten Winkel im Gegenuhrzeigersinn geneigt ist. Der
Winkel, um den der Riegel 3a in Bezug auf das Schließzylindergehäuse 3b geneigt
ist, ist derselbe wie der in 2 dargestellte Winkel,
um den die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 in
Bezug auf die Lenksäule 1 gekippt
ist.
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Überdies
stehen zwei Kupplungsvorsprünge 3d von
einer äußeren Umfangsfläche eines
kreisförmigen
Nabenabschnitts 3c des Schließzylindergehäuses 3b vor,
in dem der Riegel 3a beweglich befestigt ist. Die zwei
Kupplungsvorsprünge 3d sind
an symmetrischen Stellen vorgesehen, d. h. sie liegen mit einem
Winkelabstand von 180° auseinander.
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5 ist
eine perspektivische Darstellung der Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 und
des Verbindungsgehäuses 2 in
auseinander gezogener Anordnung. Das Verbindungsgehäuse 2 hat
die Form eines hohlen Rohres. Der Riegel 3a ist in das
Verbindungsgehäuse 2 eingefügt. Ein
Ende 2a des Verbindungsgehäuses 2, das der Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 zugewandt
ist, weist einen vergrößerten Durchmesser
auf. Zwei L-förmige
Kupplungsschlitze 2b, in welche die zwei Kupplungsvorsprünge 3d des
Schließzylindergehäuses 3b eingefügt und verriegelt
sind, sind in dem Ende 2a des Verbindungsgehäuses 2 ausgebildet.
Jeder L-förmige Kupplungsschlitz 2b weist
eine Führungsschlitz,
in den jeweils ein Kupplungsvorsprung 3d eingefügt ist, und
einen Verriegelungsschlitz auf, in den jeweils einer der Kupplungsvorsprünge 3d so
eingefügt
ist, dass er in ein verriegeltes Stadium eintritt. Jeder Verriegelungsschlitz
ist in einer zum zugehörigen
Führungsschlitz
senkrechten Richtung ausgebildet.
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Zur
Aufrechterhaltung des Stadiums, in dem die Kupplungsvorsprünge 3d in
die entsprechenden L-förmigen
Kupplungsschlitze 2b eingefügt und darin verriegelt sind,
ist in jeden der L-förmigen Kupplungsschlitze 2b ein
Riegelbolzen 5 eingepasst.
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6 zeigt
das Stadium, in dem die Kupplungsvorsprünge 3d in die entsprechenden
Kupplungsschlitze 2b eingefügt und verriegelt sind. Ausführlich,
es wird jeder Kupplungsvorsprung 3d in den Führungsschlitz
jedes L-förmigen
Kupplungsschlitzes 2b eingefügt und dann entlang dem Verriegelungsschlitz
bewegt, bis der Kupplungsvorsprung 3d in einem Ende des
Verriegelungsschlitzes verriegelt ist. Zwei Haltenuten 2c,
die sich von zwei gegenüberliegenden
Seiten jedes L-förmigen
Schlitzes 2b an vorbestimmten Stellen, die um eine vorbestimmte Entfernung
auseinander liegen, in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, sind
im Ende 2a des Verbindungsgehäuses 2 ausgebildet.
Die Riegelbolzen 5 sind in die entsprechenden L-förmigen Kupplungsschlitze 2b eingepasst,
um die in die L-förmigen Kupplungsschlitze 2b eingefügten Kupplungsvorsprünge 3d zu
halten.
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Jeder
Riegelbolzen 5 weist einen Bolzenhauptteil 5a auf,
der in den Führungsschlitz
des L-förmigen Verriegelungsschlitzes 2b eingepasst
ist, und zwei Flügelteile 5b,
die sich einstückig
vom Bolzenhauptteil 5a in entgegengesetzte Richtungen erstrecken
und in die entsprechenden Haltenuten 2c eingepasst sind.
Jeder Riegelbolzen 5 weist ferner einen Halteteil 5c auf,
der sich einstückig
vom Bolzenhauptteil 5a in einer Richtung parallel zum Bolzenhauptteil 5a erstreckt
und in den Verriegelungsschlitz so eingefügt ist, dass der Halteteil 5c den
Kupplungsvorsprung 3d berührt und hält.
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Das
Einfügen
des Riegelbolzens 5 in den L-förmigen Kupplungsschlitz 2b ist
in 7 dargestellt. Die Gesamtlänge des Verriegelungsschlitzes jedes
L-förmigen
Kupplungsschlitzes 2b ist größer als die Breite jedes Kupplungsvorsprungs 3d.
Wenn bei einem Unfall das Knie des Fahrers so gegen die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 stößt, dass der
Aufprall auf den Kupplungsvorsprung 3d übertragen wird, so bricht der
Kupplungsvorsprung 3d den Halteteil 5c des haltenden
Bolzens 5, bewegt sich entlang dem Verriegelungsschlitz
in der Richtung, die in 7 mit einem Pfeil bezeichnet
ist, und erreicht ein gegenüberliegendes
Ende des Verriegelungsschlitzes.
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Sobald
als jeder Kupplungsvorsprung 2d von einem Ende des Verriegelungsschlitzes
zum anderen Ende bewegt ist, wird die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 in
Bezug auf die Lenksäule
um einen Winkel von ungefähr
13° geschwenkt.
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Dies
führt dazu,
dass beim Stoßen
eines Körperteils
des Fahrers gegen die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 bei
einem Unfall die Riegelbolzen 5, welche die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 an
der Lenksäule 1 verriegelt
haben, brechen und so den Aufprall absorbieren und milder. Gleichzeitig
wird die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 um
einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Lenksäule 1 so
geschwenkt, dass die Aufprallgeschwindigkeit des Körpers des
Fahrers gegen die Lenksäulenverriegelungseinrichtung 3 verringert wird,
wodurch eine Verletzung des Fahrers minimiert wird.
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Wie
aus dem Vorhergehenden klar ist, wird durch die Erfindung eine Befestigungskonstruktion einer
Lenksäulenverriegelungseinrichtung
geschaffen, bei der die Lenksäulenverriegelungseinichtung durch
einen Riegelbolzen, der bricht, wenn ein Aufprall mit vorbestimmter
Stärke
oder stärker
auf ihn einwirkt, schwenkbar an einer Lenksäule befestigt ist, so dass
beim Stoßen
eines Körperteils
des Fahrers gegen die Lenksäulenverriegelungseinrichtung
bei einem Unfall der Riegelbolzen bricht und so den Aufprall absorbiert
und mildert, und gleichzeitig die Lenksäulenverriegelungseinrichtung
um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Lenksäule so geschwenkt
wird, dass die Aufprallgeschwindigkeit des Körpers des Fahrers gegen die
Lenksäulenverriegelungseinrichtung
verringert wird, wodurch eine Verletzung des Fahrers minimiert wird.