DE202013006623U1 - Schloss für elektronische Geräte - Google Patents

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Abstract

Schloss für elektronische Geräte zur Verbindung mit einem Sicherungsloch eines elektronischen Geräts, umfassend einen Schlosskern, der durch eine Betätigung um eine erste Mittelachse bewegt werden kann, ein Rastmittel, das mit dem Schlosskern verbunden und zur ersten Mittelachse versetzt angeordnet ist, und ein Adaptermittel, das mit dem Schlosskern und dem Rastmittel verbunden ist, wobei die Drehung des Schlosskerns um die erste Mittelachse über das Adaptermittel eine Drehbewegung des Rastmittels um eine zweite Mittelachse herbeiführt, wobei das Rastmittel bei entriegeltem Schlosskern durch eine Betätigung gedreht werden kann und nicht, wenn der Schlosskern verriegelt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schloss, insbesondere auf ein Schloss für elektronische Geräte.
  • Technischer Hintergrund
  • Im modernen Alltagsleben spielt die Unterhaltungselektronik eine wichtige Rolle. Aufgrund des schnelleren Rhythmus des Lebens in der modernen Gesellschaft sowie dem Bedürfnis nach aktuellen Informationen werden tragbare elektronische Produkte schon seit langem als Bedarfsartikel allgemein angenommen. Da solche Produkte jedoch oft beliebt, teuer, klein und tragbar sind, werden sie auch gerne gestohlen.
  • Zum Schutz vor Diebstählen ist aus dem Stand der Technik ein Schloss wie z. B. für Notebook-Computer bekannt. Ein derartiges Schloss kann über ein Riegelteil mit einem diebstahlsicheren Sicherungsloch eines elektronischen Produkts verbunden werden, wobei durch eine Verriegelung des Schlosses das mit dem elektronischen Produkt verbundene Riegelteil in dem diebstahlsicheren Sicherungsloch gesperrt werden kann. In der Regel befindet sich ein diebstahlsicheres Sicherungsloch in einer Seitenkante 91 des jeweiligen tragbaren elektronischen Produkts, damit die benutzerseitige Betätigung nicht durch das zugehörige Schloss gestört wird. So kann das Schloss 8, wie aus ersichtlich, einem Sicherungsloch eines elektronischen Geräts 9 beispielsweise von hinten angenähert werden, um das Riegelteil 81 in dieses einzuführen, ohne dass dabei der Benutzer an der Bedienung gehindert wird. Jedoch sind die derzeit handelsüblichen elektronischen Geräte 9 immer flacher gestaltet, was z. B. eine Reduzierung der Höhe der Seitenkante 91 erfordert. In diesem Zusammenhang kann das Schloss 8 eine Höhe h oder eine Länge der gegenüberliegenden Seiten a aufweisen, die eine Fluchtung von Riegelteil 81 und Sicherungsloch miteinander erschwert. Selbst nach einer erfolgreichen Einführung des Riegelteils 81 des Schlosses 8 ins Sicherungsloch kann nicht gewährleistet werden, dass gleichzeitig das Schloss 8 und das elektronische Gerät 9 auf einer Auflagefläche t aufliegen. Dabei kann das elektronische Gerät 9 an seiner Hinterseite durch das Schloss 8 angehoben werden, was einerseits die Benutzerbedienung stört, andererseits die Leistung des Schlosses beeinträchtigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schloss für elektronische Geräte bereitzustellen, das mit einem elektronischen Gerät besser zu verbinden ist und dieses besser verriegeln kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Schloss für elektronische Geräte umfasst einen Schlosskern, ein Rastmittel und ein Adaptermittel oder eine Betätigungseinheit, wobei der Schlosskern im Wesentlichen eine erste Mittelachse aufweist und durch eine Betätigung um die erste Mittelachse gedreht oder entlang der ersten Mittelachse bewegt werden kann. Das Rastmittel ist mit dem Schlosskern verbunden und zur ersten Mittelachse versetzt angeordnet. Das Adaptermittel oder die Betätigungseinheit ist mit dem Schlosskern und dem Rastmittel verbunden und treibt unter Antrieb des Schlosskerns das Rastmittel zur Drehung um eine zweite Mittelachse oder zur Bewegung gegenüber der zweiten Mittelachse an. Das Rastmittel kann bei entriegeltem Schlosskern durch eine Betätigung gedreht oder bewegt werden und nicht, wenn der Schlosskern verriegelt ist.
  • Das erfindungsgemäße Rastmittel weist eine Stange und ein an einem Ende der Stange angeordnetes, sich in einer im Wesentlichen orthogonal zur Stange verlaufenden Richtung erstreckendes Sperrteil auf, wobei das Rastmittel die die Stange durchdringende zweite Mittelachse aufweist und durch eine Betätigung um die zweite Mittelachse gedreht werden kann. Alternativ dazu umfasst das Rastmittel mehrere um die zweite Mittelachse herum verteilte Hebelarme, die jeweils über einen Hebelpunkt, einen auf einer Seite des Hebelpunkts befindlichen Kraftarm und einen auf der anderen Seite des Hebelpunkts angeordneten Lastarm verfügt, wobei sich der Kraftarm oder Lastarm von der zweiten Mittelachse weg oder zu dieser hin bewegen kann.
  • Das erfindungsgemäße Schloss umfasst ein Gehäuse, innerhalb dessen der Schlosskern und das Adaptermittel oder die Betätigungseinheit angeordnet sind. Im Gehäuse ist ein Durchbruch ausgebildet, über den das Rastmittel aus dem Gehäuse herausragt. Zudem umfasst das Gehäuse eine Sicherungsloch-Verbindungseinheit, die ihrerseits zwei Anschlagzapfen und den zwischen den Anschlagzapfen befindlichen Durchbruch umfasst, wobei sich die Stange des Rastmittels durch den Durchbruch entlang der Anschlagzapfen erstreckt und das Sperrteil das freie Ende des Anschlagzapfens übersteigt. Die Drehung des Rastmittels bewirkt eine gleichzeitige Drehbewegung des Sperrteils gegenüber dem freien Ende des Anschlagzapfens und führt jeweils zu einer anderen Lage und Ausrichtung des Sperrteils gegenüber dem Anschlagzapfen.
  • Das erfindungsgemäße Adaptermittel umfasst eine Betätigungseinheit und ein Abtriebsteil. Die Betätigungseinheit befindet sich am Schlosskern, während das Abtriebsteil an dem dem Sperrteil gegenüberliegenden Ende der Stange des Rastmittels angeordnet ist und in Bewegung koppelndem Kontakt mit der Betätigungseinheit steht. Erfindungsgemäß umfasst der Schlosskern eines Schlüsselschlosses ein erstes Schlosskernteil und ein entlang der ersten Mittelachse an dieses angeschlossenes zweites Schlosskernteil. Dabei kann der Schlosskern durch einen Verriegelungsvorgang durch Drücken des Schlosskern entlang der ersten Mittelachse axial zum Rastmittel hin in eine Endlage oder durch einen Entriegelungsvorgang mittels eines Schlüssels entlang der ersten Mittelachse vom Rastmittel weg bewegt werden, wobei sich die Betätigungseinheit auf der dem ersten Schlosskernteil abgewandten Seite des zweiten Schlosskernteils befindet und das erste Schlosskernteil durch eine Betätigung um die erste Mittelachse gegenüber dem zweiten Schlosskernteil gedreht werden kann. Die Betätigungseinheit kann eine Säule, die sich entlang der zweiten Mittelachse erstreckend am zweiten Schlosskernteil ausgebildet ist, und zwei Zapfen umfassen, die sich an dem dem zweiten Schlosskernteil abgewandten Ende der Säule befinden. Hingegen kann das Abtriebsteil einen der Säule der Betätigungseinheit zugeordneten Hohlzylinder umfassen, der zwei die Wand des Zylinders durchdringende Führungsbahnen aufweist, die sich von einem Ende des Hohlzylinders schräg zum gegenüberliegenden Ende erstrecken. Dabei greifen die beiden Zapfen der Betätigungseinheit jeweils beweglich in die beiden Führungsbahnen ein und die Säule ist beweglich im Hohlzylinder aufgenommen, während der Hohlzylinder die Säule drehbar um die zweite Mittelachse umschließt. Die beiden Zapfen der Betätigungseinheit bewegen sich durch eine axiale Verschiebung des Schlosskerns jeweils entlang der beiden Führungsbahnen, wobei der Zapfen an der Wand der Führungsbahn anliegt und somit den Hohlzylinder zur Drehung antreibt.
  • Alternativ dazu umfasst die erfindungsgemäße Betätigungseinheit eine mit dem Schlosskern in Eingriff stehende Scheibe, durch deren Mittelpunkt sich die erste Mittelachse erstreckt und in deren Scheibenfläche zumindest ein zur ersten Mittelachse versetzt angeordnetes Loch ausgebildet ist. Hingegen umfasst das Abtriebsteil eine sich parallel zur Scheibenfläche erstreckende Schubstange und einen am freien Ende der Schubstange ausgebildeten Vorsprung, der auf die Scheibe weist und ins Loch eingreift. Hierbei ist der Schlosskern als Schlüsselschloss ausgeführt und umfasst ein erstes Schlosskernteil und ein entlang der ersten Mittelachse an dieses angeschlossenes zweites Schlosskernteil, wobei das erste Schlosskernteil durch einen Ent- bzw. Verriegelungsvorgang mittels eines Schlüssels um die erste Mittelachse gegenüber dem zweiten Schlosskernteil gedreht werden kann. Die Scheibe steht auf der dem ersten Schlosskernteil abgewandten Seite des zweiten Schlosskernteils mit diesem in Eingriff, so dass die Drehbewegung gegenüber dem zweiten Schlosskernteil eine Drehung der Scheibe um die erste Mittelachse herbeiführt. Zudem dreht sich das zumindest eine Loch um die erste Mittelachse, um die Schubstange zur Drehung anzutreiben.
  • Ein erfindungsgemäßes Schloss für elektronische Geräte umfasst ein Gehäuse, einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Schlosskern und ein Rastmittel, wobei der Schlosskern im Wesentlichen eine erste Mittelachse aufweist und durch eine Betätigung um die erste Mittelachse gedreht oder entlang der ersten Mittelachse bewegt werden kann. Das Gehäuse weist eine erste Oberfläche auf, die die Oberfläche einer Außenseite des Gehäuses ist. Das Rastmittel steht in Verbindung mit dem Schlosskern, ist zum Mittelpunkt der ersten Oberfläche versetzt angeordnet und dreht sich um eine zweite Mittelachse oder bewegt sich gegenüber der zweiten Mittelachse. Die erste Mittelachse schneidet die erste Oberfläche im Wesentlichen an deren Mittelpunkt, während die zweite Mittelachse die erste Oberfläche an einer Stelle zwischen dem Rand und dem Mittelpunkt der ersten Oberfläche schneidet. Das Rastmittel kann bei entriegeltem Schlosskern durch eine Betätigung gedreht oder bewegt werden und nicht, wenn der Schlosskern verriegelt ist.
  • Darstellung der Abbildungen
  • Es zeigen
  • in schematischer Darstellung ein bekanntes Schloss für elektronische Geräte,
  • in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses,
  • eine explodierte Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß ,
  • in schematischer Darstellung das Ausführungsbeispiel gemäß bei teilweise entfernter Gehäuseeinheit,
  • in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Rastmittels und eines Abtriebsteils bei einem erfindungsgemäßen Schloss,
  • in schematischer Darstellung das Ausführungsbeispiel gemäß bei teilweise entfernter Gehäuseeinheit,
  • in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses,
  • eine explodierte Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß ,
  • in schematischer Darstellung das Ausführungsbeispiel gemäß bei teilweise entfernter Gehäuseeinheit,
  • jeweils in schematischer Darstellung und einer Vorderansicht das Ausführungsbeispiel gemäß bei teilweise entfernter Gehäuseeinheit,
  • in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rastmittels und eines Abtriebsteils bei einem erfindungsgemäßen Schloss,
  • in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein erfindungsgemäßes Schloss bei einem elektronischen Gerät verwendet wird,
  • in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses,
  • eine explodierte Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß ,
  • und in schematischer Darstellung das Ausführungsbeispiel gemäß bei teilweise entfernter Gehäuseeinheit,
  • in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses und
  • eine explodierte Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß .
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Schloss für elektronische Geräte bereit. Diese können tragbare elektronische Geräte wie z. B. Laptops oder Notebook-Computer umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus lässt sich ein erfindungsgemäßes Schloss, das erfindungsgemäß als Schlüsselschloss oder Kombinationsschloss ausgeführt sein kann, auch bei flachen elektronischen Geräten einsetzen. So zeigen ein Schloss 1a, das beispielsweise als Schlüsselschloss ausgebildet ist und dessen Schlosskern (nähere Erläuterung siehe unten) durch eine Betätigung wie z. B. eines Schlüssels um eine den Schlosskern durchdringende erste Mittelachse C1 gedreht werden kann, um zu entriegeln. In Abhängigkeit von der allgemeinen Positionierung eines Schlosskerns in einem Schloss stellt die erste Mittelachse C1 nicht nur eine Mittelachse des Schlosskerns, vorzugsweise sondern auch eine das Schloss 1a durchdringende Mittelachse dar. Zudem umfasst das Schloss 1a ein Gehäuse 60, ein Rastmittel 20 und ein Adaptermittel (nähere Erläuterung siehe unten). Innerhalb des Gehäuses 60 sind der Schlosskern und das Adaptermittel angeordnet, während das Rastmittel 20 teilweise aus dem Gehäuse 60 herausragt, um mit dem Sicherungsloch eines elektronischen Geräts verbunden zu werden. Dabei ist das Rastmittel 20 im Wesentlichen in der Erstreckungsrichtung des Schlosskerns mit diesem verbunden und zu der ersten Mittelachse C1 versetzt angeordnet. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daher vorgesehen, dass das Rastmittel 20, wie in dargestellt, auf einer Stirnseite des Gehäuses 60 aus dessen Oberfläche herausragt und sowohl zu der ersten Mittelachse C1 als auch zum Mittelpunkt dieser Oberfläche versetzt angeordnet ist.
  • Wie ferner aus hervorgeht, kann ein erfindungsgemäß ausgeführtes Rastmittel 20 aus einer Stange 21 und einem Sperrteil 22 bestehen. Hierbei befindet sich das Sperrteil 22 an einem Ende bzw. an dem dem Gehäuse 60 abgewandten Ende der Stange 21, erstreckt sich in einer im Wesentlichen orthogonal zur Stange 21 verlaufenden Richtung und bildet somit gemeinsam mit der Stange 21 eine T-förmige Struktur. Im Ausführungsbeispiel gemäß ist weiterhin vorgesehen, dass das Rastmittel 20 drehbar ausgebildet ist. Insbesondere dreht sich das Rastmittel 20 in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Schlosskerns 10 um eine die Stange 21 durchdringende zweite Mittelachse C2. So kann das Rastmittel 20 z. B. bei entriegeltem Schlosskern 10 durch eine Betätigung gedreht werden und nicht, wenn sich der Schlosskern 10 in einer verriegelten Stellung befindet. Des Weiteren kann das Rastmittel 20 je nach seiner Drehstellung in ein Sicherungsloch eingeführt bzw. daraus herausgelöst, oder nicht in ein Sicherungsloch eingeführt oder in einem Sicherungsloch gesperrt werden. Der vorliegenden Erfindung gemäß ist die zweite Mittelachse C2 im Wesentlichen parallel zur ersten Mittelachse C1 ausgerichtet und schneidet die vorgenannte Oberfläche an einer Stelle zwischen dem Rand und dem Mittelpunkt dieser Oberfläche.
  • Ferner ist vorgesehen, dass ein erfindungsgemäß ausgeführtes Gehäuse 60 beispielsweise aus mehreren Gehäuseeinheiten zusammengesetzt sein kann. So kann das Gehäuse 60 z. B. aus Gehäuseeinheiten 60A, 60B und 60C bestehen, welche durch einen beliebigen bekannten Verbindungsmechanismus, wie etwa Verrasten, Verkleben oder Verriegeln, miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel gemäß bildet insbesondere die Gehäuseeinheit 60A einen Hohlraum zur Aufnahme des Schlosskerns 10, des Adaptermittels 30 (nähere Erläuterung siehe unten) und eines Teils des Rastmittels 20, wobei die Gehäuseeinheit 60A annähernd die Form eines Zylinders oder Rohrs aufweisen kann. Diese zylinderförmige Gehäuseeinheit 60A erstreckt sich vorzugsweise entlang der ersten Mittelachse C1 und bildet in der Richtung der ersten Mittelachse C1 oder in einer parallel zur ersten Mittelachse C1 verlaufenden Richtung zumindest eine Öffnung als Durchbruch 610, über den das Rastmittel 20 aus der Gehäuseeinheit 60A herausragt. Die Gehäuseeinheiten 60B und 60C bilden zusammen mit der Gehäuseeinheit 60A das Aussehen des Schlosses aus und können zudem weitere Funktionen erfüllen, wie z. B. mögliche Öffnungen in der Gehäuseeinheit 60A zu decken und Rillen, spezielle Profilierungen oder Narben für einen Griff des Schlosses zu erzeugen. So kann die Gehäuseeinheit 60C beispielsweise zum Verbinden mit einem flexiblen Mittel 70, wie einer Kette oder einem Kabel, ausgebildet sein. Darüber hinaus umfasst das hier dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61, die mit dem Rastmittel 20 zusammenwirkt, um mit dem Sicherungsloch eines elektronischen Geräts verbunden werden zu können. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61 Bestandteil des Gehäuses 60 ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß ist die Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61 ein vorderseitiger Teil der Gehäuseeinheit 60A und umfasst zumindest einen Anschlagzapfen 611. Unter der „Vorderseite” kann dabei diejenige Seite, an der das Rastmittel 20 aus der Gehäuseeinheit 60A herausragt, oder diejenige Seite, die beim Herstellen einer Verbindung zwischen Schloss und elektronischem Gerät 9 diesem zugewandt ist, verstanden werden. Vorzugsweise umfasst eine erfindungsgemäß ausgeführte Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61 zwei voneinander getrennte Anschlagzapfen 611, die sich von einer Stirnfläche 61A der zylinderförmigen Gehäuseeinheit 60A ausgehend erstrecken und zwischen denen der vorgenannte, in den Hohlraum der Gehäuseeinheit 60A mündende Durchdruch 610 ausgebildet ist. Mit den beiden voneinander getrennten Anschlagzapfen 611 lassen sich Verschiebungen z. B. des Rastmittels in einer Dimension einschränken. In dem in dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Stange 21 des Rastmittels 20 durch den Durchbruch 610 durchgeführt und erstreckt sich entlang des Anschlagzapfens 611, während das Sperrteil 22 das freie Ende des Anschlagzapfens 611 übersteigt. Überdies ist das dem Sperrteil 22 gegenüberliegende Ende der Stange 21 innerhalb des Hohlraums mit dem Schlosskern 10 verbunden.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann sich das Rastmittel 20 in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Schlosskerns 10 um eine die Stange 21 durchdringende zweite Mittelachse C2 drehen und je nach seiner Drehstellung in ein Sicherungsloch eingeführt bzw. daraus herausgelöst, oder nicht in ein Sicherungsloch eingeführt oder in einem Sicherungsloch gesperrt werden. Genauer gesagt bewirkt die Drehung des Rastmittels 20 eine gleichzeitige Drehbewegung des Sperrteils 22 gegenüber dem freien Ende des Anschlagzapfens 611, wobei bei der Drehung die Erstreckungsrichtung des Sperrteils einen sich ändernden Winkel mit einer gedachten Verbindungslinie L der freien Enden der beiden Anschlagzapfen 611 einschließt. So kann das Rastmittel 20 z. B. bei entriegeltem Schlosskern 10 durch eine Betätigung aus der Stellung gemäß , in der sich das Sperrteil 22 in der Richtung der gedachten Verbindungslinie L erstreckt, in die Stellung gemäß , in der sich das Sperrteil 22 senkrecht zur Richtung der gedachten Verbindungslinie L erstreckt, gedreht werden. Erstreckt sich das Sperrteil 22 in der Richtung der gedachten Verbindungslinie L, lassen sich das Rastmittel 20 und der Anschlagzapfen 611 der Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61 in ein Sicherungsloch einführen oder daraus herauslösen. Nachdem das Rastmittel 20 und der Anschlagzapfen 611 der Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61 in das Sicherungsloch eingesteckt worden sind, kann das senkrecht zur gedachten Verbindungslinie L ausgerichtete Sperrteil 22 in diesem Sicherungsloch gesperrt werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass die Drehung des Sperrteils 22 aus der Stellung gemäß in die Stellung gemäß durch eine Verriegelung des Schlosskerns 10 und die Drehung aus der Stellung gemäß in die Stellung gemäß durch eine Entriegelung des Schlosskerns 10 erfolgt. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Schlosskern 10 jedoch auch unabhängig von der Betätigung des Rastmittels 20 ent- bzw. verriegelt werden, wobei die Drehung des Rastmittels 20 mit Hilfe z. B. eines Drehrads oder eines Druckknopfs gesteuert wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Schlosskern 10 über ein Adaptermittel das Rastmittel 20 zur Drehung antreibt. Wie aus zu ersehen ist, umfasst ein derartiges Adaptermittel 30 eine Betätigungseinheit 40 und ein Abtriebsteil 50. Die Betätigungseinheit 40 befindet sich an dem dem Rastmittel 20 zugewandten Ende des Schlosskerns 10, während das Abtriebsteil 50 an dem dem Sperrteil 22 gegenüberliegenden Ende der Stange 21 des Rastmittels 20 angeordnet und vorzugsweise einteilig mit dem Rastmittel 20 ausgebildet ist. Die Betätigungseinheit 40 und das Abtriebsteil 50 stehen in Bewegung koppelndem Kontakt miteinander, z. B. verrasten relativ beweglich miteinander. Konkret umfasst die Betätigungseinheit 40 gemäß dem Ausführungsbeispiel in eine Säule 41 und zumindest einen Zapfen 43, wobei die Säule 41 sich entlang der zweiten Mittelachse C2 erstreckend am Schlosskern 10 ausgebildet und der Zapfen 43, der vorzugsweise in einer Anzahl von zwei bereitgestellt wird, an dem dem Schlosskern 10 abgewandten Ende der Säule 41 gegenüberliegend seitlich an dieser angeordnet ist. Handelt es sich um ein Schlüsselschloss, so umfasst der Schlosskern 10 erfindungsgemäß ein erstes Schlosskernteil 11 und ein entlang der ersten Mittelachse C1 an dieses angeschlossenes zweites Schlosskernteil 12. Zudem können das erste 11 und zweite Schlosskernteil 12 zusammen in einer Schlosshülle 15 angeordnet sein, wobei das erste Schlosskernteil 11 in Form z. B. eines drehbaren Zylindersitzes durch eine Betätigung gegenüber dem zweiten Schlosskernteil 12 in Form z. B. eines festen Zylindersitzes um die erste Mittelachse C1 gedreht werden kann und der aus dem ersten 11 und zweiten Schlosskernteil 12 bestehende Schlosskern 10 durch eine Betätigung gemeinsam mit der Schlosshülle 15 axial verschoben werden kann. Darüber hinaus ist das zweite Schlosskernteil 12 des Schlosskerns 10 dem Rastmittel 20 zugewandt und die Säule 41 der Betätigungseinheit 40 ist, zum Mittelpunkt des Schlosskerns 10 versetzt, am zweiten Schlosskernteil 12 ausgebildet und verrastet beweglich mit dem an einem Ende des Rastmittels 20 befindlichen Abtriebsteil 50. Dabei kann die Betätigungseinheit 40 auch einteilig mit dem zweiten Schlosskernteil 12 ausgebildet sein, so dass bei einer Verschiebung des Schlosskerns 10 entlang der ersten Mittelachse C1 die daran angeordnete Betätigungseinheit 40 mitbewegt wird.
  • Wie den entnehmbar ist, kann ein erfindungsgemäß ausgeführtes Abtriebsteil 50 einen der Säule 41 der Betätigungseinheit 40 zugeordneten Hohlzylinder 51 umfassen. Der Hohlzylinder 51 weist zumindest eine die Wand des Zylinders durchdringende Führungsbahn 53a auf, die sich von einem Ende des Hohlzylinders 51 schräg zum gegenüberliegenden Ende erstreckt. Genauer gesagt erstreckt sich die Führungsbahn 53a von einem Ende, beispielsweise dem dem Rastmittel 20 abgewandten Ende 510, des Hohlzylinders 51 in Richtung um 3 Uhr schräg, z. B. in einem Winkel von etwa 45 Grad, zum gegenüberliegenden Ende in Richtung um 12 Uhr. Da an der Säule 41 vorzugsweise zwei Zapfen 43 vorgesehen sind, ist im Hohlzylinder 51 entsprechend eine weitere Führungsbahn 53b ausgebildet, die sich vom Ende 510 des Hohlzylinders 51, dem Ausgangspunkt der Führungsbahn 53a gegenüberliegend, in Richtung um 9 Uhr schräg, z. B. in einem Winkel von etwa 45 Grad, zum gegenüberliegenden Ende in Richtung um 6 Uhr erstreckt. Ferner ist die Säule 41 der Betätigungseinheit 40, wie aus ersichtlich, axial verschieblich im Hohlzylinder 51 aufgenommen, während der Hohlzylinder 51 die Säule 41 drehbar um die zweite Mittelachse C2 umschließt. Dabei greifen die beiden Zapfen 43 jeweils in die Führungsbahn 53a bzw. 53b ein und bewegen sich durch eine axiale Verschiebung der Säule 41 entlang der Führungsbahn 53a bzw. 53b. Gleichzeitig dazu liegt der Zapfen 43 an der Wand der Führungsbahn an und treibt somit den Hohlzylinder 51 zur Drehung an.
  • Wie vorangehend beschrieben wurde, kann in einem Ausführungsbeispiel betreffend Schlüsselschösser das erfindungsgemäße erste Schlosskernteil 11 durch eine Betätigung gegenüber dem zweiten Schlosskernteil 12 um die erste Mittelachse C1 gedreht und der aus dem ersten 11 und zweiten Schlosskernteil 12 bestehende Schlosskern 10 durch eine Betätigung gemeinsam mit der Schlosshülle 15 axial verschoben werden. Genauer gesagt ist bei verriegeltem Schlosskern 10 dieser oft in einer Endlage innerhalb des Gehäuses 60 gesperrt. Um dies zu erreichen, ist aus dem Stand der Technik bekannt, einen beweglichen Stift 111 gemäß in eine in der Innenwand der Gehäuseeinheit 60A ausgebildete Nut (nicht dargestellt) einzuschieben. Daher erreicht der Schlosskern 10 gegenüber dem Gehäuse 60 diese Endlage, sobald der bewegliche Stift 111 in die Nut eingeführt wird. In einem Entriegelungsvorgang mittels eines Schlüssels kann dieser das erste Schlosskernteil 11 zur Drehung gegenüber dem zweiten Schlosskernteil 12 antreiben und dadurch den Schlosskern 10 aus der Endlage lösen, so dass sich der Schlosskern 10 unter Einwirkung z. B. eines Federelements axial in einer vom Rastmittel 20 abweisenden Richtung bewegen kann. Zudem bewegt sich auch die am Schlosskern 10 vorgesehene Betätigungseinheit 40, wie in gezeigt, in einer vom Rastmittel 20 abweisenden Richtung und treibt durch den vorgenannten Mechanismus das Abtriebsteil 50 und das damit verbundene Rastmittel 20 zur Drehung an. Wie sich weiterhin aus ergibt, wird das Sperrteil 22 des Rastmittels 20, in Zusammenarbeit mit der Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61, aus der Stellung, in der es sich senkrecht zur gedachten Verbindungslinie L erstreckt, in die Stellung, in der es sich in der Richtung der gedachten Verbindungslinie L erstreckt, gedreht. Dies hat zur Folge, dass sich das Rastmittel 20 und der Anschlagzapfen 611 der Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61 in ein Sicherungsloch einführen oder daraus herauslösen.
  • Umgekehrt kann in diesem Ausführungsbeispiel betreffend Schlüsselschösser durch Drücken des Schlosskerns 10 gemäß oder dieser in Richtung auf das Rastmittel 20 in die Endlage bewegt werden, d. h. der bewegliche Stift 111 wird zum Sperren erneut in die Nut eingesteckt. Dann bewegt sich auch die am Schlosskern 10 vorgesehene Betätigungseinheit 40, wie in gezeigt, zum Rastmittel 20 hin und treibt das Abtriebsteil 50 und das damit verbundene Rastmittel 20 zur Drehung an. Dies führt dazu, dass das Sperrteil 22 des Rastmittels 20, in Zusammenarbeit mit der Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61, aus der Stellung, in der es sich in der Richtung der gedachten Verbindungslinie L erstreckt, in die Stellung, in der es sich senkrecht zur gedachten Verbindungslinie L erstreckt, gedreht wird. Dies entspricht einem Verriegelungsvorgang, mit dem das Sperrteil 22 in einem Sicherungsloch gesperrt wird, sobald das Rastmittel 20 und der Anschlagzapfen 611 der Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61 in das Sicherungsloch eingeschoben werden.
  • In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel betreffend Schlüsselschösser gemäß und umfasst das Schloss 1b einen Schlosskern 10, der auch durch eine Betätigung wie z. B. eines Schlüssels um eine den Schlosskern 10 durchdringende erste Mittelachse C1 gedreht werden kann, um zu entriegeln. In Abhängigkeit von der allgemeinen Positionierung eines Schlosskerns 10 in einem Schloss stellt die erste Mittelachse C1 nicht nur eine Mittelachse des Schlosskerns 10, vorzugsweise sondern auch eine das Schloss 1a durchdringende Mittelachse dar. Auch das Schloss 1b umfasst ein Gehäuse 60, ein Rastmittel 20 und ein Adaptermittel 30. Überdies ragt das Rastmittel 20 wiederum teilweise aus dem Gehäuse 60 heraus, um mit dem Sicherungsloch eines elektronischen Geräts verbunden zu werden. Dabei ist das Rastmittel im Wesentlichen in der Erstreckungsrichtung des Schlosskerns 10 mit diesem verbunden und zu der ersten Mittelachse C1 versetzt angeordnet. Wie aus zu erkennen ist, ragt das Rastmittel 20 auf einer Stirnseite des Gehäuses 60 aus dessen Oberfläche heraus und ist sowohl zu der ersten Mittelachse C1 als auch zum Mittelpunkt dieser Oberfläche versetzt angeordnet.
  • Bezüglich weiterer Merkmale des Gehäuses 60 und des Rastmittels 20 wird auf die vorhergehende Offenbarung verwiesen. Wie in dargestellt ist, erfolgt die Drehung des Sperrteils 22 aus der Stellung gemäß , in der es sich in der Richtung der gedachten Verbindungslinie L erstreckt, in die Stellung gemäß , in der es sich senkrecht zur gedachten Verbindungslinie L erstreckt, durch eine Verriegelung des Schlosskerns 10 und die Drehung aus der Stellung gemäß in die Stellung gemäß durch eine Entriegelung des Schlosskerns 10. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse 60 aus Gehäuseeinheiten 60a, 60b und 60c, wobei die Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61 aus einer Oberfläche 61a der Gehäuseeinheit 60a hervorsteht.
  • Auch beim Schloss 1b treibt der Schlosskern 10 über das Adaptermittel 30 das Rastmittel 20 zur Drehung an. Wie aus zu ersehen ist, umfasst ein derartiges Adaptermittel 30 eine Betätigungseinheit 40 und ein Abtriebsteil 50. Die Betätigungseinheit 40 befindet sich an dem dem Rastmittel 20 zugewandten Ende des Schlosskerns 10, während das Abtriebsteil 50 an dem dem Sperrteil 22 gegenüberliegenden Ende der Stange 21 des Rastmittels 20 angeordnet und vorzugsweise einteilig mit dem Rastmittel 20 ausgebildet ist. Die Betätigungseinheit 40 und das Abtriebsteil 50 stehen in Bewegung koppelndem Kontakt miteinander, z. B. verrasten relativ beweglich miteinander. Konkret umfasst die Betätigungseinheit 40 gemäß dem Ausführungsbeispiel in eine Scheibe 42. Den Darstellungen in gemäß befindet sich die Scheibe 42 am Schlosskern 10 und weist eine dem Schlosskern 10 abgewandte Scheibenfläche 420 auf, wobei sich die erste Mittelachse C1 des Schlosskerns 10 im Wesentlichen auch durch den Mittelpunkt der Scheibe 42 erstreckt. Überdies ist in der Scheibenfläche 420 zumindest ein zur ersten Mittelachse C1 versetzt angeordnetes Loch 44 ausgebildet. Wie das oben beschriebene Ausführungsbeispiel umfasst auch der Schlosskern 10 des Schlosses 1b ein erstes Schlosskernteil 11 und ein zweites Schlosskernteil 12, wobei das erste Schlosskernteil 11 in Form z. B. eines drehbaren Zylindersitzes durch eine Betätigung gegenüber dem zweiten Schlosskernteil 12 in Form z. B. eines festen Zylindersitzes um die erste Mittelachse C1 gedreht werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Schlosskernteil 11 des Schlosses 1b mit einer Fügeeinheit 112 in Form z. B. eines Zylinderkörpers und das zweite Schlosskernteil 12 mit einem Durchgangsloch 122 versehen, dessen Kontur auf die Fügeeinheit 112 abgestimmt ist. So lässt sich eine Verbindung zwischen erstem 11 und zweitem Schlosskernteil 11 herstellen, indem dieses auf die Fügeeinheit 112 aufgeschoben wird. Ferner weist die vorgenannte Scheibe 42 auf seiner dem Schlosskern 10 zugewandten Seite ein Eingriffsmittel 46 auf und kann über dieses in eine in einem Endbereich der Fügeeinheit 112 ausgebildete Eingriffsöffnung 1120 eingreifen. Bei einer Drehung des ersten Schlosskernteils 11 gegenüber dem zweiten Schlosskernteil 12 wird daher auch die damit in Eingriff stehende Scheibe 42 mitgedreht.
  • Wie aus hervorgeht, umfasst das Abtriebsteil 50 des Schlosses 1b eine auf die Scheibe 42 auflegbare Platte 52, eine sich vom Seitenrand der Platte 52 parallel zu dieser erstreckende Schubstange 54 und einen vom freien Ende der Schubstange 54 in einer vom Rastmittel 20 abweisenden Richtung hervorstehenden Vorsprung 56. Dabei liegt die Platte 52 auf der Scheibenfläche 420 der Scheibe 42 auf und der Vorsprung 56 greift beweglich ins Loch 44 ein, siehe hierzu . Wird die Scheibe 42 unter Einwirkung des ersten Schlosskernteils 11 um die erste Mittelachse C1 gedreht, dreht sich auch das Loch 44 um die erste Mittelachse C1 und stützt sich mit seiner Wand am Vorsprung 56 ab. Dadurch wird die Schubstange 54 zu einer Verschiebung entlang der Scheibenfläche 420 angetrieben, derart, dass sich das mit dem Vorsprung 56 versehene Ende der Schubstange weiter als das an der Platte 52 angeschlossene Ende der Schubstange bewegt. Durch die Schubstange 54 werden die Platte 52 und das Rastmittel 20 zur Drehung angetrieben, wobei bei dem Rastmittel 20 eine Drehung um die zweite Mittelachse C2 bevorzugt wird.
  • In einem Entriegelungsvorgang eines verriegelten Schlosskerns 10 des Schlosses 1b mittels eines Schlüssels kann dieser das erste Schlosskernteil 11 zur Drehung gegenüber dem zweiten Schlosskernteil 12 antreiben. Hierbei treibt die mit dem Schlosskern 10 in Eingriff stehende Betätigungseinheit 40, wie in gezeigt, durch den vorgenannten Mechanismus das Abtriebsteil 50 und das damit verbundene Rastmittel 20 zur Drehung an. Wie sich weiterhin aus ergibt, wird das Sperrteil 22 des Rastmittels 20, in Zusammenarbeit mit der Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61, aus der Stellung, in der es sich senkrecht zur gedachten Verbindungslinie L erstreckt, in die Stellung, in der es sich in der Richtung der gedachten Verbindungslinie L erstreckt, gedreht. Dies hat zur Folge, dass sich das Rastmittel 20 und der Anschlagzapfen 611 der Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61 in ein Sicherungsloch einführen oder daraus herauslösen. Andererseits erfolgt die Verriegelung des Schlosses 1b ebenfalls mit Hilfe eines Schlüssels durch eine Drehbewegung des ersten Schlosskernteils 11 gegenüber dem zweiten Schlosskernteil 12, wobei die Drehung im Vergleich zum Entriegelungsvorgang entgegengerichtet ist. Wie ferner in gezeigt ist, wird das Sperrteil 22 des Rastmittels 20, in Zusammenarbeit mit der Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61, aus der Stellung, in der es sich senkrecht zur gedachten Verbindungslinie L erstreckt, in die Stellung, in der es sich in der Richtung der gedachten Verbindungslinie L erstreckt, gedreht. Dies hat zur Folge, dass sich das Rastmittel 20 und der Anschlagzapfen 611 der Sicherungsloch-Verbindungseinheit 61 in ein Sicherungsloch einführen oder daraus herauslösen.
  • In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist das Schloss nicht auf Schlüsselschlösser und das Rastmittel nicht auf T-förmige drehbare Rastmittel beschränkt. Darüber hinaus umfasst das Schloss ein Gehäuse 60 und einen Schlosskern, wobei die Oberfläche einer Stirnseite des Gehäuses 60 als erste Oberfläche A bezeichnet wird. Bei Verbinden des Schlosses mit einem elektronischen Gerät ist die erste Oberfläche A dem elektronischen Gerät zugewandt und lässt sich auch in Kontakt mit einer mit einem Sicherungsloch versehenen Oberfläche des elektronischen Geräts bringen. Zudem ragt das Rastmittel auf der ersten Oberfläche A zumindest teilweise aus dem Gehäuse 60 heraus und ist zum Mittelpunkt der ersten Oberfläche A versetzt angeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß und umfasst die zylinderförmige Gehäuseeinheit 60A einen ersten Teil 601 kleineren Durchmessers und einen zweiten Teil 602 größeren Durchmessers, wobei die erste Mittelachse C1 im Wesentlichen der Mittelachse des zweiten Teils 602 entspricht. Der erste Teil 601 ist zum Mittelpunkt des zweiten Teils 602 versetzt angeordnet und seine Mittelachse stimmt im Wesentlichen mit der zweiten Mittelachse C2 überein. Ferner befindet sich die vorgenannte Stirnfläche 61A am ersten Teil 601 und der Anschlagzapfen 611 steht aus der Stirnfläche 61A hervor. Der Anschlagzapfen 611 und der Durchbruch 610 können in der Nähe des Mittelpunkts der Stirnfläche 61A ausgebildet sein, während das Rastmittel auch zur ersten Mittelachse C1 versetzt und im Wesentlichen auf der zweiten Mittelachse C2 angeordnet ist. Je kleiner die Stirnfläche 61A ist, umso näher ist der Anschlagzapfen 611 vom Rand der Stirnfläche 61A beabstandet, so dass das Rastmittel wiederum zur ersten Mittelachse C1 versetzt angeordnet ist und sich in der Nähe des Rands der Stirnfläche 61A befindet.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß und kann im Bereich des Durchmesserunterschieds zwischen erstem 601 und zweitem Teil 602 eine Gehäuseeinheit 60B vorgesehen sein, die weiterhin mit einem Vorsprung 63B zum Anschluss eines flexiblen Mittels 70 versehen sein kann. So kann die Gehäuseeinheit 60B beispielsweise C-förmig ausgebildet und seitlich an den ersten Teil 601 angeschlossen sein. Dabei weist die Gehäuseeinheit 60B eine Oberfläche 61B auf, die sich bei angeschlossener Gehäuseeinheit 60B mit der Stirnfläche 61A in einer gemeinsamen Ebene befindet und vollständig oder teilweise die erste Oberfläche A bildet.
  • Damit ist das Rastmittel 20 zur ersten Mittelachse C1 bzw. zum Mittelpunkt der ersten Oberfläche A versetzt angeordnet, während die zweite Mittelachse C2 die Stange 21 durchdringt und die erste Oberfläche A an einer Stelle P2 zwischen dem Rand und dem Mittelpunkt der ersten Oberfläche A schneidet. In diesem Zusammenhang erstreckt sich die Drehachse des Schlosskerns bzw. des ersten Schlosskernteils im Wesentlichen durch den Mittelpunkt der ersten Oberfläche A. Mit anderen Worten ist die Stelle 2P unterschiedlich entfernt von den gegenüberliegenden Randbereichen der ersten Oberfläche A angeordnet, wobei sich der zu dieser Stelle am nächsten beabstandete Randbereich im Wesentlichen in der Stirnfläche 61A befindet. Des Weiteren erstreckt sich die Verbindungslinie der beiden gegenüberliegenden Randbereiche vorzugsweise durch die Stelle P2, an der die zweite Mittelachse C2 die erste Oberfläche A schneidet, sowie durch den Mittelpunkt der ersten Oberfläche A. Wie weiterhin aus erkennbar ist, dreht sich das Sperrteil 22 entlang der Bahn eines Kreises O um die zweite Mittelachse C2, wobei eine Projektion dieses gedachten Kreises O auf der ersten Oberfläche A teilweise den Rand der ersten Oberfläche A schneiden kann. In anderen Ausführungsbeispielen kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Rastmittel weiter zum Mittelpunkt der ersten Oberfläche A versetzt angeordnet ist, so dass das Sperrteil aus der ersten Oberfläche A hervorsteht.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Schlosses 1a oder 1b bei einem elektronischen Gerät 9 gemäß lässt sich das elektronische Gerät 9, da das Rastmittel 20 zum Mittelpunkt der ersten Oberfläche A versetzt angeordnet ist und sich in der Nähe eines der Randbereiche der ersten Oberfläche A befindet, nicht durch die Verbindung zwischen Rastmittel 20 und Sicherungsloch daran hindern, auf einer Auflagefläche t aufzuliegen. Mit anderen Worten kann bei der vorliegenden Erfindung das Rastmittel je nach der Dicke des elektronischen Geräts 9 oder der Höhe der Seitenkante 91 auf der ersten Oberfläche A positioniert sein. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der kleinste Abstand des Rastmittels zum Rand der ersten Oberfläche A, wie etwa der Abstand zum Rand der Stirnfläche 61A, kleiner als die Höhe H des Sicherungsloches des elektronischen Geräts 9 ist.
  • Wie ferner z. B. im Ausführungsbeispiel gemäß und dargestellt ist, wird die erste Oberfläche A zum großen Teil durch die Oberfläche 61a der Gehäuseeinheit 60a gebildet, während die Gehäuseeinheiten 60b und 60c jeweils mit ihrer Endkante (z. B. 61b) die Gehäuseeinheit 60a umgeben und somit einen Bruchteil der ersten Oberfläche A bilden. In diesem Zusammenhang erstreckt sich die erste Mittelachse C1 im Wesentlichen durch den Mittelpunkt der Oberfläche 61a und der Durchbruch 610 ist bevorzugt zum Mittelpunkt der Oberfläche 61a versetzt angeordnet. Dies führt dazu, dass das Rastmittel 20 zur ersten Mittelachse C1 versetzt angeordnet ist und einen kleineren Abstand zu einem der Randbereiche der ersten Oberfläche A aufweist. Mit diesem kleineren Abstand kann beispielsweise der Abstand zwischen Rastmittel 20 und Endkante 61b der Gehäuseeinheit 60b bezeichnet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß umfasst das Rastmittel 20a des Schlosses 1c mehrere Hebelarme 24. Jeder der Hebelarme 24 verfügt über einen Hebelpunkt 241, einen auf einer Seite des Hebelpunkts 241 befindlichen Kraftarm 242 und einen auf der anderen Seite des Hebelpunkts angeordneten Lastarm 243. Vorzugsweise können Kraftarm 242, Hebelpunkt 241 und Lastarm 243 in etwa zu einer flachen V-Form angeordnet sein, wobei sich der Hebelpunkt 241 an der Spitze der V-Form befindet, damit sowohl der Endbereich des Kraftarms 242 als auch das vordere Ende des Lastarms 243 einen langen Verschiebeweg aufweisen. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Kraftarm 242 dem oben beschriebenen Abtriebsteil 50 entspricht und durch die Betätigungseinheit 40 angetrieben werden kann.
  • Die Hebelarme 24 können in einer beliebigen Anzahl, wie beispielsweise zwei, drei, vier, fünf usw. (in der Darstellung zwei davon gezeigt) bereitgestellt werden und sind jedoch vorzugsweise gleichmäßig um eine gedachte Mittelachse, die in der Sache der Mittelachse des Rastmittels 20a entspricht, verteilt. Dabei rücken die einzelnen Hebelpunkte 241 um die gedachte Mittelachse herum einander zusammen und die Kraftarme 242 und Lastarme 243 befinden sich jeweils auf der gleichen Seite. Sind zwei Hebelarme 24 vorgesehen, so sind sie im Wesentlichen symmetrisch um die gedachte Mittelachse angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die gedachte Mittelachse der zweiten Mittelachse C2, wobei sich das Rastmittel 20a jedoch nicht um die zweite Mittelachse C2 dreht. Stattdessen ist bevorzugt vorgesehen, dass sich der Kraftarm 242 oder Lastarm 243 des Hebelarms 24 unter der Hebelwirkung von der zweiten Mittelachse C2 weg oder zu dieser hin bewegt. Hierbei wird die der zweiten Mittelachse C2 abgewandte Seite des Hebelarms 24 als Außenseite und die der zweiten Mittelachse C2 zugewandte Seite als Innenseite definiert. Wie bereits erwähnt wurde, schneidet im Ausführungsbeispiel gemäß die zweite Mittelachse C2 die erste Oberfläche A an einer Stelle zwischen dem Rand und dem Mittelpunkt der ersten Oberfläche A. Mit anderen Worten ist das Rastmittel 20a zum Mittelpunkt der ersten Oberfläche A versetzt angeordnet, wobei zumindest ein Teil des Rastmittels 20a einschließlich einer Ausbuchtung 247 und zumindest eines Teils des Lastarms 243 vorzugsweise auf der ersten Oberfläche A aus dem Gehäuse 60 hervorsteht.
  • Darüber hinaus sind die einzelnen Lastarme 243 jeweils an ihrem vorderen Ende mit einer außenseitigen Ausbuchtung 247 versehen. Wenn sich die Lastarme 243 zur zweiten Mittelachse C2 hin bewegen und ihre vorderen Enden dabei einander zusammenrücken, werden auch die Ausbuchtungen 247 in Richtung auf die zweite Mittelachse C2 zusammengedrückt, so dass das Rastmittel 20a vorzugsweise in ein Sicherungsloch eingeführt oder daraus herausgelöst werden kann. Wenn sich die Lastarme 243 hingegen von der zweiten Mittelachse C2 weg bewegen und sich ihre vorderen Enden dabei von der zweiten Mittelachse C2 in radialer Richtung voneinander entfernen, kann das Rastmittel 20a vorzugsweise nicht in ein Sicherungsloch eingesteckt werden oder bleibt im Sicherungsloch gesperrt, wobei ein durch die Ausbuchtungen 246 gebildeter Haken 249 die umlaufende Wand des Sicherungsloches eines elektronischen Geräts hintergreifen kann.
  • Bevorzugterweise lassen sich die Bewegungen des Rastmittels 20a, wie z. B. eine Bewegung des Kraftarms 242 oder Lastarms 243 von der zweiten Mittelachse C2 weg oder zu dieser hin, durch ein zwischen den Kraftarmen 242 angebrachtes Elastomer 25 und/oder eine Betätigungseinheit 40 steuern. In Ausführungsbeispielen der Erfindung kann als Elastomer 25 eine Torsionsfeder aus Stahldraht oder eine Federkugel aus Gummi eingesetzt werden, mit der eine Kraft gleichmäßig auf die einzelnen Kraftarme 242 ausgeübt werden kann, damit sich die freien Enden der Kraftarme 242 voneinander entfernen und die vorderen Enden der Lastarme 243 einander zusammenrücken. Wie den ferner zu entnehmen ist, kann die Betätigungseinheit 40 an dem dem Rastmittel 20a zugewandten Ende des Schlosskerns 10 angeordnet sein und ist mit einer Aussparung 47 versehen. Hierbei kann sich die Betätigungseinheit 40 entlang der ersten Mittelachse C1 oder parallel dazu in Richtung auf die Kraftarme 242 bewegen, um diese in die Aussparung 47 aufzunehmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Lastarme 243 von der zweiten Mittelachse C2 weg bewegen und sich ihre vorderen Enden dabei von der zweiten Mittelachse C2 in radialer Richtung voneinander entfernen.
  • In einem in dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schloss 1d als Kombinationsschloss ausgebildet und kann ein vorangehend beschriebenes Rastmittel 20a und ein Kombinationsschlosskern 10a aufweisen. In Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Schloss 1d weiterhin eine Betätigungvorrichtung 80 zur Betätigung des Rastmittels 20a bei entriegeltem Schlosskern umfassen. Wie bereits erwähnt wurde, sind die mehreren Hebelarme 24 des Rastmittels 20a im Wesentlichen symmetrisch um die zweite Mittelachse C2 angeordnet. Dabei schneidet die zweite Mittelachse C2 die erste Oberfläche A an einer Stelle zwischen dem Rand und dem Mittelpunkt der ersten Oberfläche A, d. h. das Rastmittel 20a ist zum Mittelpunkt der ersten Oberfläche A versetzt angeordnet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Betätigungseinheit 40 des Schlosses 1d eine Schlossstange 48 umfassen, die als Bestandteil des Schlosskerns 10a angesehen werden und zur Ent- bzw. Verriegelung mit einem Typenrad 100 beweglich gekoppelt sein kann. So kann sich die Schlossstange 48 bzw. die Betätigungseinheit 40 z. B. bei entriegeltem Schlosskern 10a entlang der ersten Mittelachse C1 bewegen, wobei die erste Mittelachse C1 nicht nur die Mittelachse der Schlossstange 48 und des Schlosskerns 10a ist, vorzugsweise sondern auch eine das Schloss 1d durchdringende Mittelachse darstellt. Zudem verfügt die Betätigungseinheit 40 an einem Ende der Schlossstange 48 über eine im Querschnitt erweiterte Struktur, die eine Rohrstruktur 491 und eine Kerbe 490 umfasst. Dabei ist die Rohrstruktur 491 vorzugsweise als Rundrohr ausgeführt und an ihrem dem Rastmittel 20a zugewandten Ende innenseitig mit einer sich in einer vom Rastmittel 20a abweisenden Richtung verjüngenden trichterförmigen Wandfläche (Trichterfläche) 492 als Führungsfläche versehen. Die Rohrstruktur 491 und ihre Trichterfläche 492 sind zur Schlossstange 48 bzw. zur ersten Mittelachse C1 versetzt angeordnet und den beiden Kraftarmen 242 der beiden vorgenannten Hebelarme 24 entsprechend positioniert. Wenn sich die Betätigungseinheit 40 entlang der ersten Mittelachse C1 bewegen kann, also bei entriegeltem Schlosskern 10a, kann sich die Rohrstruktur 491 in Richtung auf das Rastmittel 20a bewegen, um die Kraftarme 242 unter Führung der Trichterfläche 492 in die Rohrstruktur 491 aufzunehmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Lastarme 243 von der zweiten Mittelachse C2 weg bewegen und sich ihre vorderen Enden dabei von der zweiten Mittelachse C2 in radialer Richtung voneinander entfernen.
  • Des Weiteren kann die Betätigungsvorrichtung 80 Strukturen, wie beispielsweise einen Druckknopf 820, einen Drehknopf, einen Knebelknopf oder eine Drehscheibe, umfassen, um eine Berührung und Bedienung durch einen Benutzer zu ermöglichen. Überdies weist die Betätigungsvorrichtung 80 ein Betätigungteil. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Betätigungsvorrichtung 80 beispielsweise ein Keilstück 810 als Betätigungteil auf, das beweglich mit der Betätigungseinheit 40 gekoppelt sein kann. Konkret ist das Keilstück 810 der vorgenannten Kerbe 490 zugeordnet und kann zumindest teilweise in dieser aufgenommen sein, wobei die Schrägfläche des Keilstückes 810 vorzugsweise in Kontakt mit der Wand der Kerbe 490 steht. So ist das Keilstück 810, wenn sich z. B. die Betätigungseinheit 40 entlang der ersten Mittelachse C1 bewegen kann, also bei entriegeltem Schlosskern 10a, im Wesentlichen senkrecht zur ersten Mittelachse C1 ausgerichtet und kann ins Innere der Kerbe 490 verschoben werden. Dabei drückt die Schrägfläche gegen die Wand der Kerbe und bringt somit die Betätigungseinheit 40 in eine vom Rastmittel 20a abweisende Bewegung entlang der ersten Mittelachse C1, um die Kraftarme 242 aus der Rohrstruktur 491 herauszulösen. Durch das Elastomer 25 werden zudem die Enden der Kraftarme 242 voneinander entfernt, während die vorderen Enden der Lastarme 243 einander zusammenrücken können.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Gehäuse 60 im Ausführungsbeispiel gemäß und aus zwei gegenüberliegenden Gehäuseeinheiten 60E und 60F zusammengesetzt sein kann, wobei zusammengefügte Gehäuseeinheiten 60E und 60F auch zum großen Teil ( ) oder vollständig ( ) die erste Oberfläche A bilden. Weiterhin entsteht durch das Zusammenfügen der Gehäuseeinheiten 60E und 60F ein Durchbruch 610, über den das Rastmittel 20a aus dem Gehäuse 60 herausragt. Im Ausführungsbeispiel gemäß bildet die Gehäuseeinheit 60B mit ihrer Endkante (z. B. 61B) einen Bruchteil der ersten Oberfläche A. Hierbei weist das Rastmittel 20a einen kleineren Abstand zu einem der Randbereiche der ersten Oberfläche A auf, wobei mit diesem Randbereich oft die Endkante 61B der Gehäuseeinheit 60B bezeichnet wird.
  • Bisher wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beispielhaft beschrieben, die keine Einschränkung der Erfindung darstellen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann diese teilweise oder vollständig geändert werden, wobei die Änderungen in den Schutzumfang der Erfindung fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a, 1b, 1c, 1d
    Schloss
    10, 10a
    Schlosskern
    100
    Typenrad
    11
    Erstes Schlosskernteil
    111
    Beweglicher Stift
    112
    Fügeeinheit
    1120
    Eingriffsöffnung
    12
    Zweites Schlosskernteil
    122
    Durchgangsloch
    15
    Schlosshülle
    20, 20a
    Rastmittel
    21
    Stange
    22
    Sperrteil
    24
    Hebelarm
    241
    Hebelpunkt
    242
    Kraftarm
    243
    Lastarm
    247
    Ausbuchtung
    249
    Haken
    25
    Elastomer
    30
    Adaptermittel
    40
    Betätigungseinheit
    41
    Säule
    42
    Scheibe
    420
    Scheibenfläche
    43
    Zapfen
    44
    Loch
    46
    Eingriffsmittel
    47
    Aussparung
    48
    Schlossstange
    490
    Kerbe
    491
    Rohrstruktur
    492
    Trichterfläche
    50
    Abtriebsteil
    51
    Hohlzylinder
    510
    Ende
    53a, 53b
    Führungsbahn
    52
    Platte
    54
    Schubstange
    56
    Vorsprung
    60
    Gehäuse
    60A, 60B, 60C
    Gehäuseeinheit
    60a, 60b, 60c
    Gehäuseeinheit
    601
    Erster Teil
    602
    Zweiter Teil
    61
    Sicherungsloch-Verbindungseinheit
    610
    Durchbruch
    611
    Anschlagzapfen
    70
    Flexibles Mittel
    80
    Betätigungsvorrichtung
    810
    Keilstück
    820
    Druckknopf
    8
    Schloss
    81
    Riegelteil
    9
    Elektronisches Gerät
    91
    Seitenkante
    H, h
    Höhe
    t
    Auflagefläche
    C1
    Erste Mittelachse
    C2
    Zweite Mittelachse
    L
    Gedachte Verbindungslinie
    A
    Erste Oberfläche
    a
    Gegenüberliegende Seiten
    O
    Kreis

Claims (25)

  1. Schloss für elektronische Geräte zur Verbindung mit einem Sicherungsloch eines elektronischen Geräts, umfassend einen Schlosskern, der durch eine Betätigung um eine erste Mittelachse bewegt werden kann, ein Rastmittel, das mit dem Schlosskern verbunden und zur ersten Mittelachse versetzt angeordnet ist, und ein Adaptermittel, das mit dem Schlosskern und dem Rastmittel verbunden ist, wobei die Drehung des Schlosskerns um die erste Mittelachse über das Adaptermittel eine Drehbewegung des Rastmittels um eine zweite Mittelachse herbeiführt, wobei das Rastmittel bei entriegeltem Schlosskern durch eine Betätigung gedreht werden kann und nicht, wenn der Schlosskern verriegelt ist.
  2. Schloss gemäß Anspruch 1, bei dem das Rastmittel eine Stange und ein an einem Ende der Stange angeordnetes, sich in einer im Wesentlichen orthogonal zur Stange verlaufenden Richtung erstreckendes Sperrteil aufweist, wobei das Rastmittel die die Stange durchdringende zweite Mittelachse aufweist und durch eine Betätigung um die zweite Mittelachse gedreht werden kann.
  3. Schloss gemäß Anspruch 2, umfassend ferner eine Sicherungsloch-Verbindungseinheit, die ihrerseits zumindest einen Anschlagzapfen und einen benachbart zum Anschlagzapfen angeordneten Durchbruch umfasst, wobei sich die Stange des Rastmittels durch den Durchbruch entlang des Anschlagzapfens erstreckt und das Sperrteil das freie Ende des Anschlagzapfens übersteigt.
  4. Schloss gemäß Anspruch 3, bei dem der zumindest eine Anschlagzapfen zwei voneinander getrennte Anschlagzapfen umfasst, wobei sich der Durchbruch zwischen den Anschlagzapfen befindet.
  5. Schloss gemäß Anspruch 3, bei dem die Drehung des Rastmittels eine gleichzeitige Drehbewegung des Sperrteils gegenüber dem freien Ende des Anschlagzapfens bewirkt und jeweils zu einer anderen Lage und Ausrichtung des Sperrteils gegenüber dem Anschlagzapfen führt.
  6. Schloss gemäß Anspruch 2, bei dem das Adaptermittel eine Betätigungseinheit und ein Abtriebsteil umfasst, wobei sich die Betätigungseinheit am Schlosskern befindet, während das Abtriebsteil an dem dem Sperrteil gegenüberliegenden Ende der Stange des Rastmittels angeordnet ist und in Bewegung koppelndem Kontakt mit der Betätigungseinheit steht.
  7. Schloss gemäß Anspruch 6, bei dem der Schlosskern weiterhin ein erstes Schlosskernteil und ein entlang der ersten Mittelachse an dieses angeschlossenes zweites Schlosskernteil umfasst und durch eine Betätigung entlang der ersten Mittelachse axial bewegt werden kann, wobei sich die Betätigungseinheit auf der dem ersten Schlosskernteil abgewandten Seite des zweiten Schlosskernteils befindet und das erste Schlosskernteil durch eine Betätigung um die erste Mittelachse gegenüber dem zweiten Schlosskernteil gedreht werden kann.
  8. Schloss gemäß Anspruch 7, bei dem die Betätigungseinheit eine Säule, die sich entlang der zweiten Mittelachse erstreckend am zweiten Schlosskernteil ausgebildet ist, und zumindest einen Zapfen umfasst, die sich an dem dem zweiten Schlosskernteil abgewandten Ende der Säule befindet, während das Abtriebsteil einen der Säule zugeordneten Hohlzylinder umfasst, der zumindest eine die Wand des Zylinders durchdringende Führungsbahn aufweist, die sich von einem Ende des Hohlzylinders schräg zum gegenüberliegenden Ende erstreckt, wobei der zumindest eine Zapfen beweglich in die zumindest eine Führungsbahnen eingreift und die Säule beweglich im Hohlzylinder aufgenommen ist, während der Hohlzylinder die Säule drehbar um die zweite Mittelachse umschließt.
  9. Schloss gemäß Anspruch 8, bei dem sich der zumindest eine Zapfen der Betätigungseinheit durch eine axiale Verschiebung des Schlosskerns entlang der zumindest einen Führungsbahn bewegt, wobei der Zapfen an der Wand der Führungsbahn anliegt und somit den Hohlzylinder zur Drehung antreibt.
  10. Schloss gemäß Anspruch 7, bei dem der Schlosskern ein Schlüsselschloss ist, wobei sich der Schlosskern in einem Verriegelungsvorgang durch Drücken des Schlosskerns zum Rastmittel hin und in einem Entriegelungsvorgang mittels eines Schlüssels vom Rastmittel weg bewegt.
  11. Schloss gemäß Anspruch 10, umfassend ferner ein Gehäuse, innerhalb dessen der Schlosskern angeordnet ist, wobei bei verriegeltem Schlosskern dieser in einer Endlage innerhalb des Gehäuses gesperrt ist.
  12. Schloss gemäß Anspruch 11, bei dem die Sicherungsloch-Verbindungseinheit Bestandteil des Gehäuses ist.
  13. Schloss gemäß Anspruch 6, bei dem die Betätigungseinheit eine mit dem Schlosskern in Eingriff stehende Scheibe umfasst, in deren Scheibenfläche zumindest ein zur ersten Mittelachse versetzt angeordnetes Loch ausgebildet ist, wobei das Abtriebsteil eine sich parallel zur Scheibenfläche erstreckende Schubstange und einen am freien Ende der Schubstange ausgebildeten Vorsprung umfasst, der auf die Scheibe weist und ins Loch eingreift.
  14. Schloss gemäß Anspruch 13, bei dem sich die erste Mittelachse durch den Mittelpunkt der Scheibe erstreckt und die Drehbewegung des Schlosskerns eine Drehung der Scheibe um die erste Mittelachse herbeiführt, wobei sich das zumindest eine Loch um die erste Mittelachse, um die Schubstange zur Drehung anzutreiben.
  15. Schloss für elektronische Geräte zur Verbindung mit einem Sicherungsloch eines elektronischen Geräts, umfassend ein Gehäuse und einen Schlosskern, wobei der Schlosskern innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und das Gehäuse eine erste Oberfläche aufweist, und ein mit dem Schlosskern verbundenes Rastmittel, das eine Stange und ein an einem Ende der Stange angeordnetes, sich in einer im Wesentlichen orthogonal zur Stange verlaufenden Richtung erstreckendes Sperrteil aufweist, wobei das Rastmittel zum Mittelpunkt der ersten Oberfläche versetzt angeordnet ist und eine die Stange durchdringende Drehachse aufweist, die die erste Oberfläche an einer Stelle zwischen dem Rand und dem Mittelpunkt der ersten Oberfläche schneidet, wobei das Rastmittel bei entriegeltem Schlosskern durch eine Betätigung gedreht werden kann und nicht, wenn der Schlosskern verriegelt ist.
  16. Schloss gemäß Anspruch 15, umfassend ferner eine Betätigungseinheit und ein Abtriebsteil, wobei sich die Betätigungseinheit am Schlosskern befindet, während das Abtriebsteil an dem dem Sperrteil gegenüberliegenden Ende der Stange des Rastmittels angeordnet ist und in Bewegung koppelndem Kontakt mit der Betätigungseinheit steht.
  17. Schloss gemäß Anspruch 16, bei dem der Schlosskern durch eine Betätigung gedreht werden kann und über die Betätigungseinheit das Abtriebsteil antreibt, wobei die Drehachse des Schlosskerns die erste Oberfläche im Wesentlichen an deren Mittelpunkt schneidet.
  18. Schloss gemäß Anspruch 15, bei dem sich das Sperrteil entlang der Bahn eines Kreises um die Drehachse dreht, wobei eine Projektion des Kreises auf der ersten Oberfläche teilweise den Rand der ersten Oberfläche A schneidet.
  19. Schloss für elektronische Geräte zur Verbindung mit einem Sicherungsloch eines elektronischen Geräts, umfassend ein Gehäuse und einen Schlosskern, wobei der Schlosskern innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und das Gehäuse eine erste Oberfläche aufweist, und ein mit dem Schlosskern verbundenes Rastmittel, das auf der ersten Oberfläche zumindest teilweise aus dem Gehäuse hervorsteht und zum Mittelpunkt der ersten Oberfläche versetzt angeordnet ist, wobei das Rastmittel derart auf der ersten Oberfläche positioniert ist, dass es unterschiedlich entfernt von den gegenüberliegenden Randbereichen der ersten Oberfläche angeordnet ist, wobei sich die Verbindungslinie der beiden gegenüberliegenden Randbereiche durch das Rastmittel und den Mittelpunkt der ersten Oberfläche erstreckt.
  20. Schloss gemäß Anspruch 19, bei dem das Rastmittel mehrere um eine gedachte Mittelachse herum verteilte Hebelarme umfasst, wobei die gedachte Mittelachse die erste Oberfläche an einer Stelle zwischen dem Rand und dem Mittelpunkt der ersten Oberfläche schneidet.
  21. Schloss gemäß Anspruch 20, bei dem die Hebelarme jeweils über einen Hebelpunkt sowie einen Kraftarm und einen Lastarm verfügen, welche sich auf gegenüberliegenden Seiten des Hebelpunkts befinden, wobei der Hebelpunkt, der Kraftarm und der Lastarm zu einer V-Form angeordnet sind und die Hebelpunkte der Hebelarme um die gedachte Mittelachse herum einander zusammenrücken.
  22. Schloss gemäß Anspruch 20, bei dem das Rastmittel zwei Hebelarme aufweisen, die symmetrisch um die gedachte Mittelachse angeordnet sind.
  23. Schloss für elektronische Geräte zur Verbindung mit einem Sicherungsloch eines elektronischen Geräts, umfassend einen Schlosskern, der durch eine Betätigung entlang einer ersten Mittelachse bewegt werden kann, ein mit dem Schlosskern verbundenes Rastmittel, das zur ersten Mittelachse versetzt angeordnet ist und sich gegenüber einer zweiten Mittelachse bewegt, wobei die zweite Mittelachse in der Sache parallel zur ersten Mittelachse verläuft, und ein Gehäuse, das auf einer Außenseite mit einer ersten Oberfläche versehen ist, wobei das Rastmittel aus der ersten Oberfläche hervorsteht, wobei die erste Mittelachse und die zweite Mittelachse voneinander beabstandet angeordnet sind.
  24. Schloss gemäß Anspruch 23, bei dem das Rastmittel mehrere um die zweite Mittelachse herum verteilte Hebelarme umfasst.
  25. Schloss gemäß Anspruch 23, bei dem die erste Mittelachse die erste Oberfläche im Wesentlichen an deren Mittelpunkt schneidet.
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