DE2323387A1 - Verbesserungen an lenksaeulen-sicherheitsschloessern mit elektrischem umschalter - Google Patents

Verbesserungen an lenksaeulen-sicherheitsschloessern mit elektrischem umschalter

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DE2323387A1
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Description

PATENTANWÄLTE D.PL.-INQ. R. SPLANEMANN · DIPL.-CHEM. dr. B. REITZNER · dipu-ins. J. RICHTER
MDNCHEN , ._.___ _ HAM B U Ra
λ-
eingegangen am
2000 HAMBURG 36, den 9. Mai 1973
Neuer Wall 10 T«i«foni ((XlI) 34 OO45 Telegramm-Adr.: Invmtius Hamburg
9 O 9 ο ο ο ^ UnMrt AW*: 1037-1-848
IhrZMctan: ΕΐΏΠα ΑΕΜΔΝ S. β. S.
di Dario ABMAN & G., 1oo4o DEÜEN0?O/Italien
Patentanmeldung
Lenksäulen-Sicherheitsschloß mit elektrischem
Umschalter
Sie in Kraftfahrzeugen allgemein eingebauten Lenksäulen-Sicherheitsschlösser sind z.T. so aufgebaut, daß das Drehen des Schlüssels um einen bestimmten Winkel die Betätigung eines das Anlassen und die Punktion des Motors steuernden Umschalters zur Folge hat.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Lenksäulen-Sicherheitsschlösser, die aus einem mit Schlüssel zu betätigendem Schloß und aus Mitteln bestehen, die durch die Winkelverstellung des Schlüssels in Tätigkeit gesetzt werden und folgende Vorgänge auslösen: die Längsverstellung eines Siegels, der in ein an der Lenksäule ausgespartes Loch eindringen kann, sowie die
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Konten: Deutsche Bank AC Hamburg, Kto.-Nr. 7/02456 · Postscheckkonto ι Hamburg 1201 55 -206
Winkelverstellung eines zu einem Stromschalter gehörenden Drehorgans, das mit einem feststehenden Organ zusammenwirkt, welch Letzteres bestimmte elektrische Eontakte, darunter die zum Zünd- und Anlaßstromkreis gehörenden Kontakte, schließt.
Bekanntlich müssen Lenksäulen-Sicherheitsschlösser der oben beschriebenen Bauart in Bezug auf Technik und Zuverlässigkeit bestimmten Anforderungen genügen.
Die hauptsächlichen, an diese Schlösser gestellten Anforderungen lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
- am Bogen der möglichen Umdrehungen des in das Schloß eingesteckten Schlüssels massen vier Winkelstellungen gewählt werden, die jeweils folgenden Punktionen entsprechen:
SSOOP; der Schlüssel ist freigegeben und die Lenksäule durch den Siegel gesperrt;
GABAGEi der Schlüssel ist freigegeben und die Lenksäule läßt sich unbehindert drehen;
FAHET: der Schlüssel steckt fest, der Zündkreis ist geschlossen;
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ANLASS: der Schlüssel steckt fest, der Anlaßstromkreis ist geschlossen.
Außerdem, wenn der Schlüssel in der dem Anlaß entsprechenden Winkelstellung losgelassen wird, muß er zusammen mit den zur Drehbewegung gesteuerten Mitteln und mit dem Läufer des "betätigbaren elektrischen Schalters, in die der Fahrt entsprechende Winkelstellung federnd zurückgehen.
Die wichtigsten, praktischen Eigenschaften, die von dieser Art Sicherheitsvorrichtung gefordert werden, lassen sichfolgendermaßen zusammenstellen:
- sie sollen sich in ihren Arbeitsplatz leicht einbauen lassen;
- sie müssen so ausgebildet sein, daß jedes defekte Bauglied leicht zu ersetzen ist;
- sie müssen weitgehende Zuverlässigkeit gegen jede
mögliche, zufällige Störung, die eine unerwünschte Betätigung des Hiegels - besonders bei angelassenem Fahrzeugmotor - zur Folge haben kann, bieten;
- sie müssen eine weitgehende Gewähr gegen jeglichen
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Mißbrauch leisten, der eine Freigabe der Lenksäule ohne Benutzung des dazu passenden Schlüssels bezweckt.
Die größte Schwierigkeit bei der Konstruktion derartiger Schlösser hängt verständlicherweise mit der Abstimmung der verschiedenen Anforderungen zusammen.
Unter Berücksichtigung obiger Ausführungen und der Aufgabe, ein Sicherheitsschloß zu schaffen, das allen gestellten Anforderungen genügt, liegt ein erstes Merkmal des erfindungsgemäßen Schlosses darin, daß das Schloß aus zwei Einzelteilen besteht, und zwar aus einem zylinderförmigen Metallgehäuse, das in einer passenden Stellung gegenüber der Lenksäule angebaut werden kann und aus einer elektromechanischen Baugruppe, die die eigentliche Vorrichtung darstellt, die in ein Einsatzstück eingehüllt ist und nur durch Anwendung des passenden Schlüssels betätigt werden kann, wobei außerdem eine Sicherung freigegeben wird, die die Vorrichtung gegenüber dem Einsatzstück festhält und nur verstellt werden kann, wenn der eingesteckte Schlüssel um einen bestimmten Winkel gedreht wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß dieselbe drei Sicherheitsstufen
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bietet, die durch Bauglieder gebildet werden, die mit dem Siegel zusammenwirken und durch die Drehung des Schlüssels gesteuert werden, der bei seiner Drehung gleichzeitig den die Zünd- und Anlaßstromkreise des Fahrzeugmotors schließenden Schalter betätigt, wobei jede der drei Sicherheitsstufen verhindert, daß der Schlüssel und somit der Läufer des Schalters in die Anlaßstellung gelangen, solange der die Lenksäule sperrende Eiegel aus irgendwelcher Ursache nicht vollständig zurückgezogen ist.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in ihrem einfachen Aufbau und in der geringen Anzahl ihrer Bestandteile.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
3fig. 1 die Vorrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 Querschnitte gemäß den Linien III - III, bis 7 IV - IV, V - V, VI - VI bzw. VII - VII. in Fig. 2,
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Fig. 8 die komplette Vorrichtung in einer Ansicht von oben, jedoch ohne Rohrhülle, in Richtung des Pfeiles -x- in Fig. 2 gesehen,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
i"ig. 1 ο einen Längsschnitt nach einer durch
Linie χ - χ in Fig. 9 gehenden Ebene,
Fig.11 Querschnitte gemäß den Linien XI-XI, bis 15 XII - XII, XIII - XIII, XIV - XIV bzw. XV - XV in Fig. 1o,
Fig.16 die Ansicht eines Einzelteiles in vergrößertem Maßstab,
Fig.17 eine Vorderansicht desselben Einzelteiles in Richtung des Pfeiles -x- in Fig. 16 gesehen,
Fig.18 Querschnitte durch den Einzelteil in
und 19 Fig. 16 gemäß Linien XVIII - XVIII bzw. XIX - XIX und
Fig.2o eine Ansicht in vergrößertem Maßstab der
Vorderseite der Vorrichtung mit sichtbarem 309848/0462
Schlüsselloch, das beiden Ausführungen der Vorrichtung gemeinsam ist.
In der Zeichnung ist mit 3o ein Gehäuse der Schloßvorrichtung bezeichnet, in dem das Einsatzstück 32 steckt, welches sämtliche Bauteile des Schlosses enthält.
Bei beiden Ausführungen des erfindungsgemäßen Sicherheitsschlosses ist das Einsatzstück 32 (Fig. 2 bis 8) bzw. 32a (Fig.io) abnehmbar, wenn es aus dem es enthaltenden, zylinder- oder prismenförmigen Gehäuse herausgezogen wird, so daß es sich bei Defekt irgendeines Bestandteiles leicht ersetzen läßt.
Bei der in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführung weist das Einsatzstück 32 einen radial angeordneten Stift 34· (Fig. 5)8) auf, der durch eine Feder 36 belastet ist, die ihn nach außen drückt, so daß er in eine passende, am Gehäuse 3o ausgesparte, durchgehende Bohrung 38 eingreift.
In dem Einsatzstück 32 ist ein Riegel A-o eingebaut, der in seinem Sitz 42 längsverschiebbar ist und dabei in eine radial verlaufende Ausnehmung A eingreift, die an der Lenkspindel B (Fig.2) ausgespart ist, die im Lenkrohr G koaxial eingebaut ist. Gemäß Fig. 1 bis 8
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ist das Einsatzstück 32 so ausgebildet, daß es in solche Gehäuse 3o eingebaut werden kann, die mit dem Lenkrohr 0 fest verbunden und an diesem in radialer Stellung durch die kraftfahrzeugherstellende Firma befestigt wird.
Der Riegel 4o ist mit einem Hals 4oa versehen, der den Haken 4ob an seinem Ende aufweist. In dem Einsatzstück 32 ist die Buchse 44 drehfest eingebaut, in der der Schloßzylinder 46 mit Blattfedern sitzt, der an der Vorderseite zusammen mit dem Einsatzstück 32 durch den Deckel 48 abgeschlossen wird, in dem eine durchgehende Bohrung für den Hals der Trommel 46 ausgespart ist, der das symmetrisch ausgebildete Schlüsselloch 5o aufweist. Die innere Verlängerung 46b des Schloßzylinders 46 ist mit dem Nocken 52 fest verbunden, der den Hals 52a aufweist, auf dem der Läufer 55 des elektrischen Schalters sowie der Schaft 52b sitzt, der an seinem Ende einen Zylindersektor 52c trägt, der in die am Eiegel 4o vorgesehene Rille 4oc eingreifen kann, wenn der Hocken ge«dreht wird.
In dem Einsatzstück 32 ist ein Längsschlitz 32a vorgesehen, in welchem der steife Stab 54 mit erheblichem Spiel eingesetzt ist, der in die Verlängerung 54a ausläuft, die in den Hals 46a des Schloßzylindeos
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beim Herausziehen des Schlüssels aus demselben durch einen Längseinschnitt des Schloßzylinders eingreift, während der steife Stab mit seinem Endhaken 54b in eine entsprechende Kerbe am Hals 4oa des Eiegels eingreift. Der Stab 5^ ist rai* dem Querzapfen 56 fest verbunden, der in derBohrung 58 verschiebbar ist, die in radialer Sichtung im Deckel 48 ausgespart ist.
Die Feder 6o bzw. ein anderes, gleichwertiges elastisches Mittel, hält den Stab 54 in eier in 3Pig. 2 dargestellten Stellung fest.
Der Läufer 55 des elektrischen Schalters wirkt mit dem Ständer 62 zusammen, der mit federnden Lamellenkontakten 64 versehen ist, die mit den gesteuerten Stromkreisen leitend verbunden sind.
Die Schraubenfeder 56, die zwischen dem Haken 4ob des Eiegels 4o und einer, an der Buchse 44 zweckmäßigerweise ausgebildeten Schulter abgestützt ist, reagiert elastisch auf das Zurückziehen des Eiegels 4o,4oa,4ob. Die Schraubenfeder 68 ist mit dem Schloßzylinder 46 koaxial angeordnet und reagiert auf die Winkelbewegung im Uhrzeigersinn, in die der Schloßzylinder mittels des Schlüssels versetzt werden kann.
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Eine Kugelklinke 7o, die durch eine, in einer Eadialbohrung am Einsatzstück 32 sitzende Feder belastet ist, wirkt mit entsprechenden, am Zylindermantel dss Nockens 52 ausgesparten Eadialnischen 72 zusammen, um die Weite der Winkelbewegungen durch federndes Einschnappen zu bestimmen, die zweien der Winkelstellungen des Schlüssels entsprechen, nämlich den SiDOP- und S1AHROi-S te llung en.
In Fig. 2 sind die Bauteile des Schlosses- in der GAEAGE-Stellung dargestellt, wobei der Schlüssel aus dem Schloßzylinder herausgezogen ist, so daß der Eiegel 4o in die in der Lenkspindel B ausgesparte Ausnehmung A nicht eingreift. Die Wirkungsweise des Sicherheitsschlosses ist folgende:
Wird der Schlüssel in 46a eingesteckt, wird die Stabspitze 54a des Stabes 54 nach oben geschoben; die Feder 6o wird zusammengedrückt, während der Haken 54b des Stabes 5^ in. die Ausnehmung 4od des Siegels eingreift. Bei diesem Zustand wird der Eiegel, der bisher in seiner zurückgezogenen Stellung nur durch den Teil 52d des Profils des Nockens 52 festgehalten war - erster Sicherheitsgrad -, nun auch durch den Haken 54b des Stabes 5^ in der genannten zurückgezogenen Stellung festgesperrt. Nachdem der Schlüssel
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eingesteckt wurde, kann derselbe entweder in die STOP-Stellung und dann herausgezogen, oder in die FAHRT-Stellung und daraufhin in die AULASS-Stellung gedreht werden.
Im ersten Fall, d.h. wenn der Schlüssel in die STOP-Stellung gedreht wird, bringt die Winkerbewegung des Schlüssels den Nocken 52 in Drehbewegung, so daß die Stelle 52d des Nockens den Haken 4ob des Riegels freigibt und die Stelle 52e wird vom Nocken 52 in den Bereich des vorgenannten Hakens gebracht; der Sektor 52c greift nicht in die Rille 4oc ein; der Riegel kann nicht nach rechts verschoben werden, weil er durch den Haken 5^-b festgehalten wird, der in seine Kerbe 4-od eingreift. Der Läufer des Schalters hat sämtliche gesteuerten Stromkreise unterbrochen. Durch Herausziehen des Schlüssels wird der Vorsprung 54-a des Stabes 54 freigegeben, so daß derselbe Stab unter der Wirkung der Feder 6o wieder seine in Fig.2 "dargestellte Stellung annimmt; sein Haken 5^-b verläßt die Kerbe 4-ob und gibt somit den Riegel 4o frei, der durch die vorgespanmte Feder 66 belastet wird.
In diesem Zustand wird das Lenkrad solange gedreht, bis die in der Lenkspindel ausgesparte Ausnehmung in den Bereich des Riegelendes gelangt und der Riegel in
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diese eindringt, wobei jede weitere Bewegung des Lenkrades unmöglich gemacht wird.
Wenn jedoch der Schloßzylinder, nachdem der Schlüssel eingesteckt wurde, von der STOP- oder von der GAEAGE-Stellung aus (Pig. 2o) in die FAHET-Stellung gedreht wird, schließt der Läufer 55 des elektrischen Schalters den* Zündungskreis und beim Weiterdrehen in die ANLASS-Stellung den Stromkreis für den Anlaßmotor, während gleichzeitig der Zylinder 46 durch seine Drehung die Feder 68 spannt, die den Zylinder - sobald der Schlüssel losgelassen wird - wieder in die der E1AHET entsprechenden Winkelstellung zurückbringt.
Der dritte, äußerst wichtige Sicherheitsgrad während der Drehbewegung des Schlusses von der FAHET- in die AMLASS-Stellung, wird von dem am Schaft 52b des Nockens 52 angearbeiteten Sektor 52c übernommen; die für das Anlassen des Motors erforderliche Winkelbewegung ist nur dann möglich , wenn der Eiegel 4o vollständig zurückgezogen wurde, d.h. nur wenn die Lenkspindel B völlig bewegungsfrei ist, da dem Nockensektor 52c beim Übergang von der FAHET- in die ANLASS-Stellung eine Drehung von solcher Winkelweite übertragen wird, daß er in den Bereich der Eille 4oc de;s
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Biegeis gelangt, soweit dieser in seiner Bückziehstellung steht, d.h. .wenn die Lenkspindelsperre aufgehoben ist. Dieses Sicherheitsmerkmal spielt eine äußerst wichtige Bolle, denn wenn aus irgendeinem Grund ein Bruch des Hakens 4ob am Siegel 4o eintreten und der Nockensektor 52c fehlen würde, der den Übergang auf die Anlaßstellung nur bei zurückgezogenem Eiegel zuläßt, wäre eine Betätigung des Anlaßmotors und somit des Fahrzeuges bei festgesperrter Lenkspindel nicht verhindert.
Es haben sich Fälle gezeigt, bei welchen Fahrzeugen, die mit diesem dritten Sicherheitsgrad nicht versehen waren, bei blockierter Lenkspindel in Bewegung gesetzt wurden, nachdem die Möglichkeit den Motor anzulassen, nicht der Stellung des Biegeis zugeordnet worden war.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind am Mantel des Nockens 52 zwei Nischen 72 ausgespart, in die die Kugel 7o eindringt, wenn der Schlüssel in die Winkelsteilungen FAHEO? bzw. ANLASSEN gedreht wird.
Außer dem Stift 24, der in das Gehäuse 3o und in das Einsatzstück 32 in radialer Bichtung eindringt und das Herausziehen des Schlüssels ausschließlich bei der GAEAGE-Stellung gestattet, sind die Außenteile 3o
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und 48 mit dem Einsatzstück 32. durch nicht dargestellte Radialschrauben fest verbunden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 9 "bis 15 sind die grundsätzlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Bezug auf die Wirkungsweise und auf die drei Sicherheitsgrade unverändert geblieben, nur besteht das Gehäuse 3o,3oa aus zwei Schalenhälften, welche Ausführung für den Einsatz des erfindungsgemäßen Sicherheitsschlosses in Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, bei denen die Schale von der Herstellerfirma nicht an dem Lenkrohr C befestigt wird. Außerdem entfällt hier der Stift 34, der das Einsatzstück 32 ■ mit dem Gehäuse 3o fest verbindet; der Stab 5^· weist außer dem Haken 54-b den entgegengesetzt angeordneten Haken 54c auf, der beim Drehen des Schlüssels in die STOP-Stellung in die an der Innenseite des Gehäuses ausgesparte Ausnehmung eingreift und somit ein Herausziehen des Einsatzstückes 32 aus dem Gehäuse ausschließt. Wenn aber der Schlüssel in die GAEAGE-Stellung gebracht wird, zwingt die Kippbewegung des Stabes 54· den anderen Haken 54-b an dessen Ende in die Kerbe des Riegels 4o einzudringen und den Haken 54c die Ausnehmung 3ob zu verlassen, so daß sich das ganze Einsatzstück - nach Entfernen der übrigen, von außen zugänglichen Befestigungen des Gehäuses 3o, also etwa radial ange-
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ordnete Stifte und/oder Schrauben - aus dem Gehäuse herausziehen läßt.
Aufgrund des bisher Beschriebenen gehen nachstehend aufgeführte Merkmale der erfindungsgemäßen Verbesserungen an Sicherheitsschlössern deutlich hervor:
- einfache Konstruktion;
- zwei Sicherungen für den Riegel in zurückgezogener Stellung;
- ein Sicherheitsglied, das das Anlassen nicht zuläßt, wenn der Eiegel zufälligerweise, nachdem die Handgriffe für seine Freigabe ausgeführt wurden, noch in seiner wirksamen Stellung bleibt;
- das Einsatzstück läßt sich aus dem Gehäuse leicht trennen, nur wenn der Schlüssel in die GARAGE-Stellung gebracht wird;
- Schlüssel mit doppeltem, spiegelbildlich gleichem Profil, der sich in das Schlüsselloch, besonders im Dunkeln, leichter einführen läßt.
Selbstverständlich ist der Schutzbereich des erfindungsgemäßen Lenksäulen-Sicherheitsschlosses durch die 30S848/0462
hier beschriebenen und dargestellten Anordnungen keineswegs beschränkt und der Erfindungsgegenstand kann durch etwaige Verbesserungen und Änderungen besonders im Hinblick auf die praktische Anwendung, weiter ausgebildet werden.
Patentansprüche:
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Lenksäulen-Sicherheitsschloß für Kraftfahrzeuge mit einem elektrischen Umschalter und aus einem rohrförmigen Gehäuse bestehend, in dem ein das eigentliche Lenksäulen-Sicherheitsschloß samt
seinem mit einem passenden flachen Schlüssel zu bedienenden Schloßzylinder enthaltendes Einsatzstück abnehmbar eingebaut ist, da d u r c h gekennz eichnet, daß im feststehenden, mit dem die Lenkspindel (B) enthaltendem Lenkrohr (C) verbundenen rohrförmigen Gehäuse (3o) und in dem mit einem länglichen Sitz (42) versehenen Einsatzstück (32) der Siegel (4o) eingebaut ist, der mit einem, durch die Kurve eines Nockens (52) beaufschlagten Festhaltehaken (4ob) vasehen ist, welcher Nocken (52) mit einem Hals (52a,52b) versehen ist, der in einen runden, hervorstehenden Sektor (52c) ausläuft, der bei einem bestimmten Winkel der Nockenumdrehung in eine am Eiegel (4o) ausgesparte Rille (4oc) eingreift, wobei der Nocken (52) zum Zylinder (46) des Schlosses in der Bauart mit Blattfedern, koaxial angeordnet, die innere Verlängerung des Schlosses mit dem Nocken durch vorderseitige Einspannung drehfest verbunden und am Hals (52a) des Nockens der Läufer (55) des
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Schalters angebaut ist, der einen Ständer (62) und radial federnde Eoitakte (64·) umfaßt, die mit Schleifkontakten des Läufers zusammenwirken und daß in das Schlüsselloch (46a) das Ende (54-a) eines als Kipphebel wirkenden Stabes (54) hineinragt, der an einem Querzapfen (56) angelenkt ist, der in Radialrichtung nach außen verschiebbar ist, wobei der Stab (54) einen Haken (5^b) aufweist, der in eine entsprechende, an der Oberseite des Riegels ausgesparte Ausnehmung in Eingriff bringbar' ist, eine Feder (6o), die auf den durch Einstecken des Schlüssels dem Stab (54) vermittelten Radialschub elastisch reagiert, eine weitere Feder (66), die in einem an der den Schloßzylinder (46) enthaltenden Buchse (44) ausgesparten Sitz untergebracht ist und auf die axiale Rückziehbewegung des Riegels (4o) reagiert und eine dritte Feder (68), die auf die dem Hocken (52) beim Verstellen des Schlüssels von der FAHRQ?- in die ANLASS-Steilung vermittelte Vinkelbewegung reagiert, um den automatischen Rückzug des Schlüssels und somit der zugeordneten, drehbaren Baugruppe - einschließlich des Läufers (55) des Schalters - in die FAHRI-Steilung zu bewirken.
2. Lenksäulen-Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohrgehäuse (3o)
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ein, einen einzigen Körper bildendes Einsatzstück (32) eingeschoben ist, das sämtliche beweglichen Bauglieder des Sicherheitsschlosses samt Läufer (55) des Schalters aufweist, dessen Ständer an dem Einsatzstück (32) durch Schrauben befestigt ist und mit diesem zusammen aus dem Rohrgehäuse herausnehmbar ausgebildet ist.
3. Lenksäulen-Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundsektor (52c), der am Ende des Schaftes des Nockens (52) angeordnet ist, bei Umdrehen des Schlüssels von der FAHRT-Stellung in die ANLASS-Stellung in die am Körper des Riegels (4o) ausgesparte Rille nur dann eingreift, wenn sich Letzterer in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, so daß der Rundsektor (52c), wenn der Riegel (A-o) infolge irgendeiner Störung nicht zurückgezogen wurde und derselbe die Lenkspindel (B) nicht freigibt, nicht im Bereich der Rille (4oc) steht und somit sowohl die Winkelbewegung des Nockens (52) als auch die Winkerbewegung des Läufers (55) des Schalters sowie den Anlaßvorgang bei gesperrter Lenkspindel verhindert,
4. Lenksäulen-Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgehäuse (3o)
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an seiner Vorderseite durch einen, mittels radial gerichteten Schrauben befestigten, in der Mitte durchbohrten Deckel (4-8) abgeschlossen ist, aus welchem das äußere Ende desSchloßzylinders (46a) mit Schlüsselloch, Sitz des Querzapfens (56) und Stab (54) hervorsteht.
5. Lenksäulen-Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die vollständige Sicherheitsschloßvorrichtung enthaltende Einsatzstück in einem Eohrgehäuse angeordnet ist, das direkt am Lenkrohr, das die Lenkspindel umgibt, befestigt ist.
6. Lenksäulen-Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sicherheitsschloßvorrichtung enthaltende Einsatzstück in einem Gehäuse untergebracht ist, das aus zwei zueinander passenden Hälften besteht, die am Lenkrohr anbringbar sind.
7. Lenksäulen-Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kipphebel ausgebildete Stab (54) mit zwei entgegengesetzt angeordneten. Haken (54b,54c) versehen ist, von denen einer (54b) in die Ausnehmung (4ob) des Riegels (4o)
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eingreift, die sich im Bereich dieses Hakens befindet, wenn der Schlüssel im Schloßzylinder steckt und der Eiegel in seiner zurückgezogenen Stellung ist, während der andere Haken so angeordnet ist, daß er in eine, an der Innenfläche des Gehäuses (3o) ausgesparte Ausnehmung (3ob) eingreift, wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselloch herausgezogen wird.
8. Lenksäulen-Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die positive Bewegung des Eiegels durch den Druck einer Feder (66) erfolgt, während ,die Ireigabebewegung durch die Kurve eines · Nockens (52) veranlaßt wird, der einen Haken (4ob) des Eiegels mitnimmt.
9.- Lenksäulen-Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschloßvorrichtung drei Sicherheitsgrade besitzt, die durch folgende Kittel gegeben sind; der Mitnahmehaken (4ob), der mit dem Eiegel (52) zusammenwirkt, der Haken (54b), der in die entsprechende Ausnehmung (4od) eingreift und der Eundsewktor (52c), der in die entsprechende Eille (4oc) nur dann eingreift, wenn der Eiegel die Lenkspindel nicht sperrt.
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DE2323387A 1972-05-09 1973-05-09 Verbesserungen an lenksaeulen-sicherheitsschloessern mit elektrischem umschalter Ceased DE2323387A1 (de)

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