DE1800885A1 - Mit Schliesszylinder ausgeruesteter Lenkspindelverschluss,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Mit Schliesszylinder ausgeruesteter Lenkspindelverschluss,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1800885A1
DE1800885A1 DE19681800885 DE1800885A DE1800885A1 DE 1800885 A1 DE1800885 A1 DE 1800885A1 DE 19681800885 DE19681800885 DE 19681800885 DE 1800885 A DE1800885 A DE 1800885A DE 1800885 A1 DE1800885 A1 DE 1800885A1
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DE
Germany
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locking member
steering spindle
lock
cylinder
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DE19681800885
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Heinz Wolter
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Josef Voss KG
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Josef Voss KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Mit Schließzylinder ausgerüsteter Lenkspindelverschluß insbesondere fflr Kraftfahrzeuge0 Die Erfindung betrifft einen mit Schließzylinder ausgerüsteten Lenkspindelverschluß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Blockieren der Lenkung durch ein, in den unter Federwirkung stehenden Sperriegel eintretendes, mittels des Schlüssels auslösbares Sperrglied bewirkt wird, wobei sich das Sperrt glied etwa über die gesamte LUnge des Schließzylindergehauses erstreckt und mit seinem vorderen Ende in den Schlüsselschlitz eintritt.
  • Es zeigt sich in der Praxis, daß Fahrzeugführer es mitunter unterlassens bei Verlassen des Fahrzeuges den Zündschlüssel aus dem Lenkspindelverschluß herauszuziehen. Dieses begann stigt einen etwaigen Diebstahl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeg einen gattungsgemäßen Lenkspindelverschluß so auszubilden, daß unter günstiger Ausnutzung vorhandener Bauteiledein Fahrzeugführer bei Verlassen des Fahrzeuges ein etwaiges Steckenlassen des Schlüssels im Lenkspindelschloß optisch und/oder akustisch angezeigt wird0 Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch einen, dem Sperrglied zugeordneten elektrischen Kontakt einer Alarmanlage, der bei aus dem Schlüsselschlitz ausgerückter Stellung des Sperrgliedendes geschlossen ist und in Reihe geschaltet ist zu einem Unterbrecherkontakt, bspwO an der Fahrertüre des Fahrzeuges.
  • hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil0 daß das vordere Ende des Sperrgliedes auf seiner Rilckseite stufen förmig abgesetzt ist und mit der Stufe den Kontakt beaufschlagt Weiterhin ist es gemäß der Erfindung bei einer abgewandelten Ausführungsform günstig, daß in Zylinderkern ein quer zum Schlüsselschlitz liegender, von der Schlüsselbreitseits nach auswärts verschieblicher Stift angeornet ist, wewlcher in der zwischen Stop-Abzugstellung und Zündstellung des Schlüssels liegenden sogenannten "Garagenstellung" dem vorderen Ende des Sperrgliedes zugekehrt ist, welches in dieser "Garagenstellung" vor einer ein begrenztes Bin schwenken des Endes gestattenden Nische des Zylinderkernes liegt.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist in vorteilhafter Weise verwirklicht, daß der Sperrglied eine Doppel-Funktion erfüllt. Die eine Funktion besteht darin, daß das Sperrglied den Riegel so lange in Blockierungsstellung hält, bis der Schlüssel vollständig aus dem Zylinderkern des Verschlusses abgezogen ist, während das Sperrglied in seiner anderen Funktion dem elektrischen Kontakt einer Alarm anlage zugeordnet ist. Bei eingestecktem Schlüssel in der Stop-Abzugsstellung bzwO in den Drehstellungen des Zylinderkernes wird der elektrische Kontakt von dem zwangsläufig aus dem Schlüsselschlitz ausgerückten, sich am Schlüsselrücken bzw. Kernzylindermantelfläche abstützenden Sperrgliedende beaufschlagt, welches auf seiner R§ck-Seite in günstiger Weise mit einer Stufe zum Zwecke der Raumersparnis versehen ist und mit dieser Stufe den Kontakt betätigt.
  • Der elektrische Kontakt ist mit einem weiteren Unterbrecherkontakts bspw. an der Fahrertüre des Fahrzeuges, und einem Alarmgeber in Reihe geschaltet. Dem Pahrer wird beim Vero lassen des Fahrzeuges und bei im Lenkspindelschloß steckengelassenem Schlüssel während des Öffnens der Fahrzeugtüre Alarm gegeben, da der Unterbrecherkontakt der Fahrzeugtüre den Alarmstromkreis schließt. Eine etwaige Diebstahlgefahr wird hierdurch herabgesetzt. Ebenfallls bei abgezogenes Schlüssel in der Garagenstellung wird der elektrische Kontakt vom Sperrgliende beaufschlagt, da sich das Sperrgliedende in dieser Stellung an der Kernzylindermantelfläche abstützt. Der Alarmgeber zeigt in dieser Stellung beim Öffnen der Fahrertüre Alarm an.
  • Bei der Ausführungsform, in welcher ein im Zylinderkern quer zum Schlüsselschlitz- liegender von der Schlüsselbreitseite nach auswärts verschieblicher Stift angeordnet ist, wird in der sogenannten "Garagenstellung" bei abgezogenem Schlüssel der elektrische Kontakt von dem Sperrgliedende nicht beaufschlagt, da dieses vordere Ende in eine Nische des Zylinderkernes eintreten kann. Selbige Nische ist derart ausgestaltet, daß das Sperrglied begrenzt mit seinem vorderen Ende in die Nische einschwenkt, so daß dieser mit seinem rückwärtig abgewinkelten Rastzahn in der Rastöffnung des Sperriegels verbleibt. Es wird zufolge dieser Ausgestaltung beim Öffnen der Fahrertüre kein Alarm gegeben. Bei steckendem Schlüssel dagegen wird der nach auswärts verschiebliche Stift von der Breitseite des Schlüssels in der das Sperrglied gegen den Kontakt beaufschlagenden Stellung gehalten, so daß beim Öffnen der Fahrertüre der Strömkreis geschlossen ist und das Alarmgeber in Tätigkeit tritt. Da der Schlüssel @@@@@ Step-Stellung abgezogen, @@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@ Sperrglied die seinem vorderen Fahrertüre @@@@@@@@@@ @@@ Schlüssel durch vorderen @@@@@@@@@ @@@@@@@@ @@ @@@@ Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Abb. 1 eine Vorderansicht gegen das erfindungsgemäß ausgebildete Lenkspindelschloß, Abbo 2 in vergrößertem Maßtab bei abgenommener Kopfplatte eine Ansicht gegen den Verschluß mit der ihm zugeordneten Alarmanlage, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 4 eine Ansicht gegen den in der Garagenstellung befindlichen Verschluß gemäß Abbo 2, Abbo S einen Schnitt nach der Li nie CD der Abbo 4, Abbo 6 einen Längsschnitt durch den Verschluß einer abgewandelten Ausfuhrungsform und Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 6.
  • In das Lenkspindelverschlußgehäuse 1 ist der Zylinderschlokörper 2 eingesetzt. Dieser Schloßkörper 2 lagert den mittels des Schlüssels 3 drehbaren Zylinderkern 4, dem die Stiftzuhaltungen 5 und 6 zugeordnet sind, Der Zylinderkern 4 ist mit einem segmentförmigen Nocken 7 verbunden9 der den in einem Querkanal 8 des Lenkypindelverschlußgehäuses 1 verschieblichen Sperriegel 9 steuert, Selbiger Sperriegol wird von ein ein am Nocken 7 befestigten Mitnehmer 10 durchsetzt, welcher in einen Zündschalter 11 eingreift, dessen im einzelnen nicht dargestellte Schaltwalze gemäß den Schlioßstellungen des Zylinderkernes 4 gedreht wird0 Durch Drehbetätigung des Zylinderkernes 4 mittels eines die Zuhaltungen 5 aushebenden Schlüssels 3 kann der Nocken 7 gemS den durch Rasten fühlbaren Schaltstellungen des Zündschalters 11 schrittweise gedreht werden. Üblich sind hierbei die Stellungen: Halt-Garage-Fahrt-Start. Die Drehung aus der Stellung "Halt" in die Stellung "Garage" beträgt üblicherweise ca. 90°; in beiden Stellungen ist der Schlüssel 3 abziehbar, da entsprechende Zuhaltungen 5 und 6, s. Abb. 2, vorgesehen sind.
  • Bei der erläuterten Ausbildung ist ein, in den Sperriegel 9 eintretendes, mittels des Schlüssels 3 auslösbares Sperrglied 12 vorgesehen. Dieses Sperrglied 12 ist als unter der Wirkung einer Feder 13 stehender doppelarmiger Hebel ausgebildet, der um den in einer Nut 14 des Schlößkörpers 2 geführten Zapfen 15 schwenken kann. Dabei tritt das sich über die gesamte Länge des Schließzylindergehäuses 2 erstreckende Sperrglied 12 mit seinem vorderen, auf seiner Rückseite eine Stufe 16 aufweisenden Ende 17 in den Schlüsselschlitz 18 des Zylinderkernes 4. Das entgegengesetzt liegende, hintere Ende des Sperrgliedes 12 weist den Rast zahn 19 auf9 der, wann der Schlüssel 3 eingesteckt und dabei das vordere Ende 17 aus dem Schlüsselschlitz 18 ausgerückt ist, bei Zurückschließen des Riegels 9 in eine am Riegel 9 vorgesehene Rastöffnung 20 eintritt.
  • Der Stufe 16 des Sperrgliedes 12 ist in Gegenüberlage der zwischen zwei Isolierstreifen 21 und 22 befestigte federnde Kontakt 23 zugeordnet. Dieser Kontakt ist in Reihe geschaltgt mit eine' Unterbrecherkontakt 24 der Fahrertüre 25 und einem Alarmgeber 26, welch letzterer an dem einen Pol der Stromquelle 27 angeschlossen ist, während der andere Pol dagegen mit dem Lenkspindelverschlußgehäuse und damit mit dem Sperrglied 12 verbunden ist.
  • Gemäß der in den Abbildungen 1 - 3 dargestellten Ausführungsform wirkt die Alarmeinrichtung wie folgt: Beim Einstecken des Schlüssels 3 in den Schlüsselschlitz 18 wird das Sperrgliedende 17 des Sperrgliedes 12 aus den Schlusselschlitz ausgerückt und beaufschlagt mit seiner Stufe 16 den Kontakt 23 (s. strichpuntierte Darstellung in Abb. 3). In den Drehstellungen des Zylinderkernes 4 bei steckendem Schlüssel 3 sowie in der Garagenstellung (siehe Abb. 4) bei abgezogenem Schlüssel bleibt die Wirkungsstellung des Sperrgliedes 12 aufrechterhalten, da sich das vordere Ende 17 des Sperriegels auf der Mantelfläche 4' des Zylinderkernes 4 abstützt.
  • Verläßt der Fahrer des Fahrzeug, ohne den Zündschlüssel aus dem Lenkspindelverschluß herausgezogen zu haben, so schließt der Unterbrecherkontakt 24 der Fahrzeugtüre 25 beim Öffnen derselben den Stromkreis, und der Alarmgeber 26 tritt in Wirkung. Ebenfalls wird Alarm angezeigt, wenn sich der Verschluß bei abgezogenem Schlüssel in der Garagenstellung befindet (s. Abb. 4).
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 6 und 7 wird auf eine umgebung bei Verlassen des Fahrzeuges verzichtet, wenn sich der Verschluß bei abgezogenem Schlüssel in der Garagenstellung befindet. Zu diesem Zweck ist im Zylinderkern 4 ein quer zum Schlüsselschlitz 18 liegender, von der Schlüsselbreitseite nach auswärts verschieblicher Stift 28 angeordnet, welcher in der Garagenstellung (s. Abb. 6 und 7) dem vorderen Ende 17 des Sperriegels 12 zugekehrt ist. Dieses vordere Ende 17 tritt in dieser Garagenstellung in eine Nische 29 des Zylinderkernes 4 so weit ein, ohne daß der Rastzahn 19 des Sperrgliedes aus der Rastöffnung 20 des Sperriegels 9 austritt.
  • Zufolge des Einschwenks des vorderen Endes 17 des Sperrgliedes 12 in die Nische 29 des Zylinderkernes 4 wird der Kontakt 23 von der Stufe 16 des Sperrgliedes 12 nicht beaufschlagt.
  • Jedoch bei steckendem Schlüssel 3 in der Garagenstellung des Verschlusses (s. strichpunktierte Darstellung in Abb. 6) wird der Stift 28 von der Breitseite des Schlüssels 3 in der nach auswärts geschobenen Stellung gehalten, wodurch der Sperriegel 12 mit seiner Stufe 16 den Kontakt 23 berührt.
  • Dem Lenkspindelverschluß ist eine Kopfplatte 30 zugeordnet, die von den vorderen Enden des zylinderkernes 4 durchsetzt wird.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Mit Schließzylinder ausgerüsteter Lenkspindelverschluß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Blockieren der Lenkung durch ein, in den unter Federwirkung stehenden Sperriegel eintretendes, mittels des Schlüssels ausiösbares Sperrglied bewirkt wird, wobei sich das Sperrglied etwa über die gesamte Länge des Schließzylindergehäuses erstreckt und mit seinem vorderen Ende in den Schlüsselschlitz eintritt, gekennzeichnet durch einen, dem Sperrglied (12) zugeordneten elektrischen Kontakt (23) einer Alarmanlage, der bei aus dem Schlüsselschlitz (18) ausgerückter Stellung des Sperrgliedendes (17) geschlossen ist und in Reihe geschaltet ist zu einem Unterbrecherkontakt (24), hspw, an der Fahrertüre (25) des Fahrzeuges0
2. Lenkspindelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (17) des Sperrgliedes (12) auf seiner Rückseite stufenförmig abgesetzt ist und mit der Stufe (16) den Kontakt (23) beaufschlagt.
34 Lenkspindelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkern (4) ein quer zum Schlüsselschlitz (18) liegender, von der Schlüsselbreitseite nach auswärts verschieblicher Stift (28) angeordnet ist, welcher in der zwischen Stop-Abzugstellung und Zündstellung des Schlüssels liegenden sogennanten "Garagenstellung" dem vorderen Ende (17) des Sperrgliedes (12) zugekehrt ist, welches in dieser "Garagenstellung" vor einer, ein begrenztes Einschwenken des Endes (17) gestattenden Nische (29) des Zylindernes (4) liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2074355A5 (de) * 1969-12-29 1971-10-01 Nissan Motor
US3782145A (en) * 1970-09-24 1974-01-01 Voss Kg J Steering-lock, particularly for automotive vehicles
FR2421087A1 (fr) * 1978-03-28 1979-10-26 Nissan Motor Dispositif de blocage d'une colonne de direction de vehicule automobile

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