DE679631C - Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von KraftfahrzeugenInfo
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- DE679631C DE679631C DEG92841D DEG0092841D DE679631C DE 679631 C DE679631 C DE 679631C DE G92841 D DEG92841 D DE G92841D DE G0092841 D DEG0092841 D DE G0092841D DE 679631 C DE679631 C DE 679631C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
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Description
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Li O Ci ^k
AUSGEGEBEN AM
11. AUGUST 1939
11. AUGUST 1939
G 92841IIJ63C
Es sind bereits Sicherungsvorrichtungen gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen bekannt,
bei denen die Öffnung des Zündstromschalters nur nach Herausnahme des Schlüssels
aus einem Sicherheitsschloß möglich ist, indem einerseits, durch den Schlüssel zuerst
eine Kupplung zwischen einem drehbaren Schalterteil und einem zu dessen Überführung
in die Schießstellung dienenden Handgriff, bevor dieser Schalterteil in die den Zündstromkreis
schließende Lage gedreht werden kann, herzustellen ist und man anderseits diese Kupplung von drehbarem Schalterteil und zugehörigem
Bedienungsgriff durch Herausziehen des Schlüssels aus dem Schloß aufheben
muß, um die selbsttätige Rückführung des drehbaren Schalterteils durch eine Rückholfeder
in die Offenstellung zu ermöglichen. Diese Kupplung von drehbarem Schalterteil und zugehörigem Handgriff mittels Schlüssels
macht die Bauart und Handhabung der Einrichtung verhältnismäßig umständlich.
Ferner sind auch schon solche Vorrichtungen bekannt, bei welchen zwei von Hand verstellbare
Schalthebel mit einem Sicherheitsschloß zusammengebaut sind und durch einen mittels des Schlüssels dieses Schlosses verstellbaren
Riegel in ihren Ein- und Ausschaltstellungen gesperrt werden können. Auch diese Einrichtung läßt infolge der Verwendung
zweier handbedienter Schalthebel in bezug auf Einfachheit der Ausführung und Handhabung zu wünschen übrig.
Weiterhin ist es nicht mehr neu, bei Diebstahlsicherungseinrichtungen
für Kraftfahrzeuge eine auf sämtliche Stromkreise des Fahrzeuges wirkende Schaltvorrichtung vorzusehen,
deren beweglicher Teil durch axiale Verschiebung seines Tragzapfens in einer Hülse von Hand in die Offenstellung überführbar
sowie in dieser Stellung durch einen in Hülse und Tragzapfen greifenden Riegel sperrbar und nach Lösung des Riegels
mittels eines Schlüssels durch eine Feder in die Schließstellung axial zurückholbar ist.
Bei dieser Einrichtung ist keine unbedingte Sicherheit erreicht, da ein gewaltsames Anheben
des an seinem oberen Ende freiliegenden Schaltertragzapfens durch ein geeignetes
Werkzeug unter Abscheren des Riegels nicht ausgeschlossen ist.
Man hat ferner schon bei Kraftwagen mit dem Schalter für Beleuchtung, Zündung und
Anlassen auch schon eine Sicherheitsvorrichtung in der Weise verbunden, daß ein Zapfen
die Drehung einer Schalttrommel und das Niederdrücken der Anlaßtaste durch einen
von ihm in wirksamer Lage gehaltenen Sperrbolzen so lange verhindert, bis en durch einen
in die Vorrichtung eingeführten Schlüssel in
die Freigabestellung übergeführt wird. Hier dient der Schlüssel dazu, einen den Zünd-
und den Anlaßschalter gegen Verstellung von Hand verriegelnden Hemmteil unwirksam zu
machen und dadurch die Verstellung dieser Schalter von Hand für die Ingangsetzung des
Fahrzeuges zu gestatten, während die anzustrebende Einfachheit der Bedienung von
Diebstahlsicherungen für Kraftwagen die to selbsttätige Zurückführung der Schalter in
die Ausgangslage verlangt.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von
Kraftfahrzeugen, bei der in dem Stromkreis des Zündmagneten ein vom Schlüssel eines
gleichachsig dazu liegenden Schlosses bewegter Drehschalter angeordnet ist.
Nach der Erfindung wird nun eine in der Bauart und in der Handhabung einfache und
in der Wirkung zuverlässige Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftwagen durch die besondere
Vereinigung an sich bekannter baulicher Vorrichtungen geschaffen, und zwar besteht das
Neue darin, ^daß der die beweglichen Kontakte
tragende Drehteil des Schalters mit einer um einen ortsfesten Körper entgegen
der Wirkung einer Rückholfeder mittels Handgriffes drehbaren Muffe verbunden sowie
mit Hilfe dieser Muffe von Hand aus der Ein- in die Ausschaltstellung überführbar
und das Schloß in einer Bohrung des ortsfesten Körpers drehbar angeordnet ist, während
zwei den beiden Schaltstellungen entsprechende Vorsprünge in der drehbaren Muffe und eine federbelastete, mit diesen Vorsprüngen
zusammenarbeitende Sperrklinke an dem ortsfesten Körper vorgesehen sind und im Schloß ein durch den Schlüssel verstellbarer
Daumen für die Entriegelung der Sperrklinke und damit für die Freigabe der den Schalterdrehteil von der Aus- in die Einschaltstellung
selbsttätig überführenden Rückholfeder sitzt.
Hierdurch wird erreicht, daß der Schlüssel nicht zu einer umständlichen Kupplung des
Schalterdrehteiles mit dem Handgriff, herangezogen zu werden braucht, sondern nur notwendig
ist, um die selbsttätige Verriegelung des von Hand in die Ausschältstellung überführbareh
Schalterdrehteiles in dieser Stellung zu lösen und seine Rückführung in die
Ausgangslage durch die Rückholfeder zu er-, möglichen. Der Kraftwagenbesitzer braucht
daher beim Verlassen des Fahrzeuges nicht erst den Schlüssel zur Hand zu nehmen,
sondern nur einen Handgriff zu verstellen, um die Sicherheitsvorrichtung wirksam zu
machen, und bei Wiederbenutzung seines Fahrzeuges benötigt er den Schlüssel nur zur
Entriegelung, nicht zur Rückdrehung des Schalters, die selbsttätig erfolgt. Mit diesem
Vorteil der Beschränkung der Schlüsselbenutzung auf ein Mindestmaß und der dadurch
erreichten außerordentlich leichten und bequemen Bedienung verbindet die Vorrichtung
nach der Erfindung eine praktisch gute Sicherheitswirkung, da die Schalt- und Verriegelungsmittel jedem unbefugten Zugriff ohne
weiteres durch zuverlässige Kapselung entzogen werden können und nur ein drehbarer
Schaltergriff und das Schlüsselloch eines Schlosses freiliegen. Gleichzeitig ist die Ausführung
der ganzen Vorrichtung einfach und übersichtlich, indem die Verriegelungsmittel und das Schloß in einer besonderen Muffe
untergebracht sowie die Schaltmittel für sich angeordnet sind und die Muffe zur Verbindung
der so geschaffenen zwei baulichen Einheften dient.
Die Zeichnung veranschaulicht dieVorrichtung
nach der Erfindung in zwei Ausführungsformen. Fig. ι zeigt im Längsschnitt
und Fig. 2 in Stirnansicht eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftwagen. Fig. 3
und 3 a geben Teilquerschnitte nach den Geradezi4~4
und 4α-4α von Fig. 1 wieder, und
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach' der Geraden 5-5 von Fig. i. Fig. 5 läßt im Längsschnitt
und Fig. 6 in Stirnansicht eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für ein Motorrad erkennen.
Gemäß Fig. 1 bis 4 besteht der im Zündstromkreis eines Kraftwagens liegende Drehschalter
E aus einem zylindrischen Isolierkörper 9, welcher in einem Gehäuse 10 untergebracht
ist und mehrere Axialbohrungen sowie darin angeordnete, mit den Klemmen 13
verbundene ortsfeste Kontakte 11 aufweist.
An die Klemmen 13 sind die Leiter des oder der zu sichernden Stromkreise angeschlossen,
während an die ortsfesten Kontakte 11 die
beweglichen Kontakte 11' angedrückt werden, die als axial verschiebbare, durch Federn 12
belastete Stäbe ausgebildet und in einer Drehplatte 14 geführt und gehalten sind. Diegos
Platte 14 sitzt fest auf der Spindel 15, welche
in eine Verlängerung 16 übergeht, die im Isolierkörper
9 drehbar gelagert ist. Ein mittels des Gewindes 19 auf das Gehäuse 10 aufgeschraubter
Deckel 18 schließt dieKlemmen 13 ein und ist mit einer öffnung 20 zum Durchtritt
der von den Klemmen 13 ausgehenden Leiterdrähte versehen.
Die Spindel 15 ist fest mit der drehbaren Muffe 23 der eigentlichen Sicherungsvorrichtung
N verbunden, die auf einem, zylindrischen ortsfesten Körper 24 geführt ist und
unter, der Wirkung einer Rückholfeder 25 steht. Die Muffe 23 hat einen Handgriff 26,
welcher (vgl. Fig. 1 und 2) durch ein halbkreisförmiges Fenster 27 der Stirnplatte 28
des ortsfesten Körpers 24 nach außen ragt
und zur Überführung des Drehschalters E in die Einschaltlage dient. In einer quer verlaufenden
Bohrung 29 des ortsfesten Körpers 24 (vgl. Fig. 4) ist eine durch die Feder 31
beeinflußte Klinke 30 angeordnet, welche als Anschlag dient, um den Drehschalter E in
seinen zwei der Ein- und der Ausschaltlage entsprechenden Winkelstellungen zu sperren.
Zu diesem Zweck ist die Muffe 23 an zwei diesen Winkelstellungen entsprechenden Punkten
mit Vorsprüngen 33 versehen, welche mit dem abgeschrägten Ende 32 der Klinke 30 zusammenarbeiten. In der Bohrung des ortsfesten
Körpers 24 ist ein Schloß 38 drehbar gelagert.
Mittels des Handgriffes 26 kann man die Muffe 23 so drehen, daß sie zwei aufeinanderfolgende
um 90 ° gegeneinander versetzte Winkel Verstellungen ausführt. Am Ende jeden
Winkelhubes ist das selbsttätige Zurückholen der Muffe 23 durch die Feder 25 dadurch
verhindert, -daß der Rücken des Klinkenendes 32 sich mit dem der betreffenden
Winkelherstellung zugeordneten Vorsprung33 in Eingriff befindet. Um diese Rückkehr der
Muffe 23 zu ermöglichen, muß die Klinke 30 entgegen der Wirkung der Feder 31 zurückgeschoben
werden. Zu diesem Zweck ist die Klinke 30 mit einer Ouerkerbe 34 versehen, in welche ein mit dem drehbaren Schloß 38
fest verbundener Daumen 36 eingreift. Wenn man die Sicherheitsvorrichtung, nachdem man
sie beim Verlassen des Kraftwagens durch Drehung der Muffe 23 in die Ausschaltlage
mittels des Handgriffes 26 zur Wirkung gebracht hat, wieder entriegeln will, führt man
den Schlüssel in das Schlüsselloch 39 (vgl. Fig. 2) ein und dreht ihn im Öffnungssinn.
Der Daumen 36 verstellt dann die1 Klinke 30 und bringt sie außer Eingriff mit dem Vorsprung
33, so daß die Gesamtheit der drehbaren Teile frei wird und unter der Wirkung der Feder 25 in die Anfangsstellung, d. h. in
die Einschaltstellung des Schalters E, zurückkehren kann.
Für Motorräder kann die Sicherungseinrichtung gemäß Fig. 5 und 6 ausgebildet sein.
Der Schalter besteht ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 4 aus einem ortsfesten
und mit den Kontakten iia ausgerüsteten Isolierkörper ga und einem die beweglichen,
federbelasteten Kontakte na' enthaltenden
drehbaren Teil 14". Die Spindel 15" des Drehteiles 14" ist mit der ebenfalls drehbaren
Muffe 23" verbunden, auf welche die Rückholfeder 25" wirkt. Der ortsfeste Körper
24° enthält das Schloß 38", welches die federbelastete und wie bei der Vorrichtung
nach Fig. 1 bis 4 die drehbare Muffe 23« sperrende Klinke beeinflußt und mit dem Loch 39"
zur Einführung des Schlüssels versehen ist. Der gerändelte Handgriff 26" dient dazu, den
Schalter aus seiner ATormallage in seine Sicherheitslage zu bringen.
Claims (1)
- 65 Patentanspruch:, Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, bei der in dem Stromkreis des Zündmagneten ein vom Schlüssel eines gleichachsig dazu liegenden Schlosses bewegbarer Drehschalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die beweglichen Kontakte (ii') tragende· Drehteil (14) des Schalters (E) mit einer um einen ortsfesten Körper (24) entgegen der Wirkung einer Rückholfeder (25) mittels Handgriffes (26) drehbaren Muffe (23) verbunden und mit Hilfe dieser Muffe (23) von Hand aus der Ein- in die Ausschaltstellung überführbar und das Schloß (28) in einer Bohrung des ortsfesten Körpers (24) drehbar angeordnet ist, während zwei den beiden Schaltstellungen entsprechende Vor-Sprünge (33) an der drehbaren Muffe (23) und eine federbelastete, mit diesen Vorsprüngen (33) zusammenarbeitende Sperrklinke (30) in dem ortsfesten Körper (24) vorgesehen sind und im Schloß (38) ein go durch den Schlüssel verstellbarer Daumen (36) für die Entriegelung der Sperrklinke (30) und damit für die Freigabe der den Schalterdrehteil (14) selbsttätig von der Aus- in die Einschaltstellung überführenden Rückholfeder (25) sitzt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT679631X | 1935-05-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE679631C true DE679631C (de) | 1939-08-11 |
Family
ID=11306757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG92841D Expired DE679631C (de) | 1935-05-07 | 1936-05-06 | Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE679631C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136595B (de) * | 1955-06-01 | 1962-09-13 | Eugen Herb | Diebstahlsicherung fuer Kraftfahrzeuge |
-
1936
- 1936-05-06 DE DEG92841D patent/DE679631C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136595B (de) * | 1955-06-01 | 1962-09-13 | Eugen Herb | Diebstahlsicherung fuer Kraftfahrzeuge |
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