DE2018234C2 - Lenkschloß für Fahrzeuge - Google Patents
Lenkschloß für FahrzeugeInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
- B60R25/021—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
Description
Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Der Zylinderkern
dieses Lenkschlosses kann vier verschiedene Stellungen einnehmen, die ebenso vielen Schaltstellungen des
Zündschalters entsprechen.
Den vier Winkelstellungen, in die der Schlüssel bzw. der Zylinderkern gebracht werden kann, entsprechen
die folgenden Funktionen des Lenkschlosses und des Zündschalters:
»Stop-Stellung«, bei der der Riegel die Lenkspindel
sperrt und die elektrischen Stromkreise der Bedienungsvorgänge und der Lichter des Kraftfahrzeugs
geschlossen bleiben;
»Garage-Stellung«, bei der der Schlüssel aus dem Schloß herausgezogen werden kann, während die
Lenkorgane des Fahrzeugs frei und die Stromkreise unterbrochen sind;
»Fahrt-Stellung«, bei der der Schlüssel festgesteckt und der elektrische Umschalter in Tätigkeit ist,
»Anlaß-Stellung«, die den Grenzwinkel des im Schloß steckenden Schlüssels darstellt, von welcher Stellung
aus der Schlüssel automatisch wieder in die Fahrtstellung zurückschnellt.
Es ist bekannt, daß bei Lenkradschlössern dieser Art der Zündschalter, der durch die Schlüsseldrehung über
mechanische Organe gesteuert wird, im Schloßzylindergehäuse eingebaut ist, das die mechanischen Organe
enthält, und koaxial zum Gehäuse so angeordnet ist, daß ein Ausbau schwierig ist. Bei einigen Ausführungen läßt
sich der evtl. defekt gewordene Schalter nur nach Abnehmen der gesamten Vorrichtung ausbauen.
Auch ist eine Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen bekannt, bei der ein sich von der
zentrischen Aufnahmebohrung des Schloßgehäuses in radialer Richtung verbreitender Raum vorgesehen ist,
der zur Aufnahme der den Zündstromkreis schließenden Kontakte und Anschlußteile vorgesehen ist
Die Kontakte sind an sich etwa parallel zur Achsrichtung des Schließzylinders erstreckenden,
federnden, an einer Isolierstoffplatte befestigten Kontaktarmen befestigt Diese Anordnung wird in den sich
parallel zur Achsrichtung des Schließzylinders erstrekkenden Raum im Lenkschloßgehäuse eingeschoben
ίο (DE-AS 10 99 873). Für einen Schalter mit mehreren
Kontaktsätzen, die unter bestimmten Winkelstellungen des Zylinderkerns betätigt werden sollen, ist die
bekannte Anordnung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkschloß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem der Kontaktsatz ebenfalls leicht auswechselbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert Es zeigt , .
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Lenkschlosses
ohne Zündschalter,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Zündschalters,
eier mit den mechanischen Organen des in F i g. 1 dargestellten Lenkschlosses zusammenwirken soll,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HMII in F i g. 1,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Winkelbewegungen des Schlüssels,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HMII in F i g. 1,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Winkelbewegungen des Schlüssels,
F i g. 5 und 6 teilweise geschnittene Ansichten des oberen Teils des Lenkschlosses,
F i g. 7 einen Grundriß des in F i g. 2 dargestellten Kontaktsatzgehäuses,
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VHI in
Fig.7,
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 7,
F i g. 10 einen gegenüber F i g. 7 um 180° geklappten Grundriß und
F i g. 10 einen gegenüber F i g. 7 um 180° geklappten Grundriß und
F i g. 11 einen Querschnitt einer Einzelheit aus F i g. 5.
Das Lenkschloß umfaßt ein zylinderförmiges Schloßgehäuse 10, das den Schlitz 12 für den Schlüssel 13,13a
trägt. Das dem Deckel 11 entgegengesetzte Ende des Schloßgehäuses 10 trägt eine Backe 14, die mit einer
ähnlichen Backe 15 zusammenpaßt. Die Backen 14, 15 erlauben mittels selbstschneidender Schrauben 16 das
Befestigen des Lenkschlosses am Lenkrohr £, in welchem die Lenkspindel drehbar befestigt ist, die durch
den in dem Lenkschloß längsverschiebbaren Riegel 30 mechanisch gesperrt werden soll.
so Das Schloßgehäuse 10 weist eine geräumige, radial verlaufende Aussparung 17 auf, in welcher das
Kontaktsatzgehäuse 18 untergebracht ist, das darin mittels zweier Schrauben 19 befestigt ist, die das
Schloßgehäuse 10 radial durchlaufen und bei 19a (F i g. 2) das aus isolierendem Stoff bestehende Kontaktsatzgehäuse
18 von vorne festhalten. Die Leiter 20 verbinden den Kontaktsatz mit dem Stromanschlußteil
21, an dem die Leiter der durch die Kontaktstifte 22,23, 24 des Kontaktsatzes gesteuerten Stromkreise enden.
(Die Steuerung wird weiter unten beschrieben.)
Die dem Schlüssel erteilte Winkelbewegung wird zum Zylinderkern 25 übertragen und von diesem weiter zu
dem Antriebszyiinder 32.
Der Antriebszyiinder 32 ist mit einem Nocken 33 versehen, der zweckmäßigerweise so angeordnet ist,
daß er in Längsrichtung in die Aussparung 17 ragt, der Nocken hat die Aufgabe, mit den Kontaktstiften 22, 23,
24 des Kontaktsatzes zusammenzuwirken, wie weiter
unten beschrieben.
Ein starkes Blech 36, z. B. aus Stahl (Fig. 1, 3) ist als
Bügel ausgebildet und am Schloßgehäuse 10 durch Hohlnieten 37 befestigt; es macht den Riegel 30 auch
dann unzugänglich, wenn das Kontaktsatzgehäuse 18 aus der Aussparung 17 herausgenommen wurde; durch
die Hohlnieten 37 gehen die Befestigungsschrauben 19 für das Kontaktsatzgehäuse 18.
Das Kontaktsatzgehäuse 18, Fig.7 bis 11, das aus
isolierendem Stoff gepreßt ist, weist einen Boden 18a
und außerdem ein Mittelstück 186 und einen Deckel 18c auf; diese drei Bestandteile sind mit Ausnehmungen zur
Aufnahme von drei Kontaktstiften 22,23,24 sowie eines
federnden Stelldornes 45 versehen. Der Stelidorn 45, der unter der Kraft einer Feder 46 steht (Fig.9, 11),
arbeitet mit der Metallplatte 47 des Antriebszylinders 32
zusammen, wobei die Metallplatte mit dem Antriebszylinder fest verbunden ist und in den Hohlraum 18c/ des
Deckels 18c hineinragt. In den Hohlraum 18d münden — in entgegengesetzter Richtung zur Metallplatte 47 —
die Enden der Kontaktstifte 22,23,24, ui:d das Ende des
Stelldorns45.
Der Stelldorn 45, der stets unter der Kraft der dazugehörigen Feder 46 sieht, greift federnd in die an
der Platte 47 vorgesehenen Stirnbohrungen ein, die in gleichen Winkelstellungen angeordnet sind wie diejenigen,
die der Schlüssel 13 einnehmen kann und die den vorgesehenen Stellungen des Nockens 33 entsprechen,
welcher an dem Antriebszylinder 32 befestigt ist und das Ende einer der Kontaktstifte 22,23,24 belegt oder nicht. TO
Ein Paar radial verlaufende Zacken 32c an der Stirnseite des Antriebszylinders 32 greifen in entsprechende
Bohrungen der Metallplatte 47 ein, die dadurch mit dem Antriebszylinder 32 bei dessen Winkelbewegungen
drehfest verbunden ist.
Wie in F i g. 8 mit ausgezogenen Linien und in F i g. 7 und 10 mit punktierter Linie gezeigt, sind die
Kontaktstifte 22 und 24 mit viereckigen Kontaktplättchen 22a bzw. 24a versehen, von denen das erste den
Stromkreis an den Kontakten 49,50 schließt und somit die Stromzufuhr zu allen Instrumentenbrettschaltungen
ermöglicht und das zweite die Kontakte 51,52 und somit
den Motoranlasserstromkreis schließt. Der Kontaktstift 23, wenn er im Sinne des Pfeils -x- gedrückt wird,
schließt mittels der mit ihm fest verbundenen, scheibenförmigen Platte 23a die Kontakte 53, 54, 55
kurz, welche an zwei Stromkreise angeschlossen sind, wovon der eine sämtliche Instrumentenbrettschaltungen
(Kontakte 54,55) und der andere die Motorzündung mit Strom versorgt (Kontakte 53,55).
Dieser Schaltungszustand bleibt während der Fahrt des Fahrzeuges bzw. bei laufendem Motor bestehen.
Der Druck in Pfeilrichiung -x- für die Kontaktstifte
22,23,24 wird durch den Nocken 33 erteilt, der mit dem
Antriebszylinder 32 drehfest verbunden ist und durch den Schlüssel 13 geschaltet wird, während die die
verschiedenen Winkelstellungen des Schlüssels bestimmenden Schaltimpulse durch den Stelldorn 45 gegeben
werden, der mit den Bohrungen 48 der Metallplatie 47 zusammenwirkt.
Im wesentlichen ergibt sich nach Fig.4, daß beim
Einführen des Schlüssels 13 in den Schlitz 12 und seiner Drehung im Uhrzeigersinn der Kontaktstifte 22 über
den von Hand zu betätigenden Kontaktsatz den Batteriestromkreis mit den Stromkreisen verbindet, die
die verschiedenen Schaltvorgänge sowie die Lichtanlage versorgen, und der Kontaktstift 23 den Zündkreis
schließt. Beim Weiterdrehen des Schlüssels 13 im Uhrzeigersinn von der Winkelstellung C in die
Winkelstellung D wird — außer den Kontaktstiften 22 und 23 — vorübergehend auch der Kontaktstift 24
betätigt, dsr zum Motoranlasscrstromkreis gehört. Ist der Motor angesprungen, wird der Schlüssel losgelassen,
der durch die Gegenkraft der Drehfeder 56 (Fig. 11) mit tl^m Antriebszylinder 32 zusammen,
automatisch von der mit D bezeichneten Winkelstellung in die Stellung Czurückgeht, so daß der Kontaktstift 24
des Anlasserstromkreises vom Nocken 33 freigegeben wird und den gesteuerten Kreis unterbricht, während
der Zündstromkreis aber den Kontaktstift 23 bestehen bleibt.
Auf diese Weise wird der Fahrzeugmotor angelassen und in Gang gehalten. Der Schlüssel 13 kann nur
herausgezogen werden, nachdem er in die Garage-Stellung B oder in die Stop-Stellung A der Lenksperre
gebracht wird. Um in die Stellung B zurückzugehen, muß der Schlüssel 13 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn
zusammen mit dem Antriebszylinder 32 gedreht werden, so daß der Nocken 33 seine Wirkung auf die
Kontaktstifte 23 und 22 aufgibt, die die Stromzufuhr unterbrechen, und zwar zuerst für die Motorzündung
und dann für die Lichter und sonstigen Vorgänge. In der /4-Stellung schaltet sich der Kontaktstift 22 wieder ein,
der die Kontakte 49 und 50 des Lichtstromkreises schließt.
Aus dem bisher Gesagten gehen die Vorteile des erfindungsgemäßen Lenkschlosses deutlich hervor,
welches ein zum Schloßgehäuse radial angeordnetes Kontaktsatzgehäuse aufweist, das leicht ausgewechselt
werden kann, ohne daß dabei der mechanische Teil zugänglich wird, und eine leichte, eingekapselte Bauart
aufweist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Lenkschloß für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Schließzylinder, dessen
drehbarer Zylinderkern einen Riegel betätigt, der mittels eines Antriebszylinders parallel oder koaxial
zur Schließzylinderachse in eine die Lenkspindel blockierende Schließ- und andererseits in eine
Offenstellung verschieblich ist, wobei das Lenkschloß mit einem durch die Winkelbewegung des
Zylinderkerns schaltbaren, elektrischen Kontaktsatz kombiniert ist und der mit dem mechanischen Teil
des Lenkschlosses zusammenwirkende Kontaktsatz radial zum Schließzylinder in das Schloßgehäuse
eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktsatzgehäuse (18) in seinem Sitz in an
sich bekannter Weise durch leicht lösbare, quer zur Schließzylinderachse verlaufende Schrauben (19)
gehalten ist und der Antriebszyiinder (32) einen stirnseitigen Nocken (33) aufweist, der in einen
hohlen Deckel (\8c) des Kontaktsatzgehäuses ragt
und so ausgebildet ist, daß er fiber die stirnseitige Oberfläche des Deckels (18cJ herausstehende Kontaktstifte
(22,23 und 24) für die Betriebsstromkreise des Kraftfahrzeugs bei Drehung des Zylinderkerns
(2S) axial verschiebt, wobei die Kontaktstifte (22,23 und 24) mit Kontaktplättchen (22a, 23a, 24a)
versehen und im elektrisch isolierenden Kontaktsatzgehäuse (18a, 18Z>
und \%c) längsbeweglich eingebaut sind.
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ARMAN S.P.A., 10040 DRUENTO, TORINO, IT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |