DE6809395U - Zylinderschloss. - Google Patents
Zylinderschloss.Info
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Description
Sie Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit in den Schlüeeelschlitz des Kernes einzuführendem,
die Zuhaltungen mit auf den Schlüsselbreitflächen vorgesehenen Vertiefungen einordnendem Schlüssel.
Derartig bekannte Zylinderschlösser, die eine sogenannte Flachechlüeselkonstruktion verwirklichen,
besitzen gegenüber den herkömmlichen Zylinderschlössern zwar eine höhere Schließkombinationslahl, sind jedoch mittels Nachschlüssel und Hilfe-
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werkzeuge relativ einfach zu öffnen.
ein gattungsgemäßes Zylinderschloß in einfacher
und preisgünstiger Bauform derart auszugestalten, I
daß die Schließkombination erhöht und eine weitaus
größere Sicherheit gegen unbefugtes öffnen erzielt
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungegemäß dadurch,
daß ein hinterer zuhaltungsfreier Endabschnitt des Schlüsselschlitzes durch in ihn eintretende,
sich nur über die Länge diese« Endabschnittes erstreckende Vorsprünge q.uerschnittsprofiliert ist.
Hierbei ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die Vorsprünge von Rippen eines in den Zylinderkern eingesetzten Füllstückee gebildet sind,
dessen gebogene Schmalflächen in der Kern-Gleitfuge liegen.
Eine Variante ist erfindungsgemäß daduroh verwirklicht, daß die Yorsprünge von radial gerichteten
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Schrauben im Kern gebildet sind, die vorzugsweise einen abgesetzten, in den Schlüsselschlitz ragenden
Zapfeηvorsprung besitzen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Vorsprünge
von Zacken eines in einen Quarschlitz des Kernes
eingesetzten Kammes mit sektorförmigem Querschnitt
gebildet sind.
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch günstig,
daß im radial vorstehenden Flansch des in an sich bekannter Weise als Profilzylinder ausgebildeten
Gehäuses zwei oder mehr Stiftzuhaltungsreihen mit vorzugsweise auf Luke sitzenden zufolge Mahrkantform gndrehbaren Stiften angeordnet sind, denen
die eine Breitfläche des Schlüsselschlitzes
zugekehrt ist, welcher in symmetrischer Querlage zum Flansch liegt und der an der einen Schmalseite
von einem Füllstück verschlossen ist, dessen äußere gebogene Seitenfläche eich an der Wand der
Kernbohrung abstützt.
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Zufolge dieser Ausgestaltung ist in einfacher und preisgünstiger Bauform ein gattungegemäßes
Zylinderschloß geschaffen, welches eine äußerst hohe Sicherheit gegen unbefugtes Offnen mittels
Nachschlüssel und Hilfswerkzeugen verwirklicht.
Nur den Hinteren zuhaltungsfrelen Endabschnitt des Schlüsselschlitzes querschnittsprofiliert
auszubilden, bringt den Vorteil, daß der zugehörige Flachschlüssel nur auf seinem Spltzenabechnitt
entsprechend profiliert zu werden braucht, Die die Stiftzuhaltungen einordnenden Vertiefungen
auf den Breitflächen des Schlüssels werden τον
der Profilierung nicht berührt, so daß ein störungsfreies Einordnen der Zuhaltungsstifte
ermöglicht ist. Eine Querschnittsprofilierung
des Endabechnittes des Sehlüsselschlitzes wird
günstigerweise durch in ihn eintretende Vorsprünge verwirklicht, welch letztere eine Doppelfunktion
erfüllen. Zum einen begrenzen sie die Einschiebebewegung des Schlüssels und zum anderen kann nur j
der Schlüssel eingesteckt werden, dessen zum Schlüsselende hin offene Nuten sich mit den am
innenseitigen Ende des Schlüsselsohlitzes ange»
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ordneten Vorsprüngen durch einen formausfüllenden
Eintritt ergänzen. Ferner ist die Schließkombination zusätzlich duroh Variation der Länge und Form der
Voreprünge erhöht. Dadurch, daß man am hinteren ff
Ende des Schlüsselschlitzes im Kern ein den gesamten
Schlüeeelsohlitzquerschnitt ausfüllendes mit
Rippen versehenes Füllstück anordnet, ist eine vorteilhafte Bauform erreicht. Um die Schließfunktion
nicht zu beeinträchtigen, liegen die gebogenen Schmalflächen des Füllstückes in der Kern-Gleitfuge.
Bas Füllstück ist leicht einzusetzen und läßt eine schnelle Austauschbarkeit gegen ein anderes
mit Rippen ausgestattetes Füllstück zu. Der Schlüssel besitzt lediglich an seinem Spitzenabschnitt
auf den Breitflächen die sich erstreckenden Nuten zum Eintritt der Rippen. Eine andere vorteilhafte
Auegestaltung, um eine Quersohnittsprofilierung
des hinteren Endabschnittes zu erzielen, besteht darin, daß im Kern radial gerichtete Schrauben
vorgesehen sind, die mit ihren Zapfenvorsprüngen in den Sohlüsselsohlitz ragen. Ee ergibt eich
hieraus der Vorteil,einer schnellen Einstell-
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aögliohkeit auf vereohieden große Hutentiefen
dee Schlüssele. Bei einer weiteren Varianten werden die Vorsprünge von Zacken eines sektorföraigen Kammes gebildet. Letzterer ist herstellungsteohnisoh kostensparend als Stanzteil anzufertigen
und läßt sich bei der Montage des Zylinderschlosses leicht einsetzen. Außerdem ist auch hier eine
schnelle Austauschbarkeit gegen einen anderen mit Zacken besetzten Kamm ermöglicht. Dabei kann
ferner das Zylinderschloß auch, als Profilzylinder ausgebildet sein, indem im radial vorstehenden
Flansch des Gehäuses zwei oder mehr Stiftzuhaltungsreihen angeordnet sind. Sie auf Luke sitzenden
Stifte besitzen, um eine Undrehbarkeit zu erreichen,
Mehrkantform. Das Gehäuse wird zufolge der auf Luke sitzenden Stifte relativ zur Stabilität
des brückenförmigen Profilabsohnittes beim
Doppelzylinder nicht geschwächt. Der in symmetrischer
Querlage zum Flansch liegende Schlüsselschlitz kann in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt
werden. Die offene Schmalseite» des Schlüsselschlitzes ist vorteilhafterweise von einem Füllstück verschlossen, welch letzteres zur guten
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Schließdrehung des Kernes eine dem Radius des Kernes angepaßte äußere gebogene Seitenfläche
besitzt und sich mit dieser an der Wand der Kernbohrung abstützt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich anhand nachfolgender Beschreibung mehrerer
Ausführungsbeispiele, welche in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Abb. 1 einen dem erfindungsgemäßen Zylinderschloß zugehörigen flachschlüssel in Ansicht,
erfindungsgemäß ausgebildete Zylinderschloß entsprechend der ersten Ausführungsform,
Abb. 5 einen Schnitt nach dar Linie C-D der
Abbildung 4»
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abbildung 4,
Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie G-H der Abbildung 4,
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Schlüssel,
Abb. 9 den Querschnitt in der Ebene des Fülletüokes
bei abgezogenem Sohlüssel gemäß der Abbildung 8,
Abb.10 den gleichen Schnitt wie Abbildung 8,
jedoch mit eingestecktem Schlussels und
Abb.11 den Querschnitt hierzu in der Ebene des
Ptillstüekes gemäß Abbildung 10,
Abb.12 einen Schnitt in der Ebene des Schlttssel-
sehlitzes gemäß der zweiten Aueführungeform, Abb.13 einen Schnitt hierzu nach der Linie L-M
der Abbildung 12,
Abb.U den gleichen Schnitt wie Abbildung 12, ,
jedoch bei eingestecktem Schlüssel und Abb.15 den Querschnitt hierzu in der Ebene der in den
Schlüsselschlitz ragenden Schrauben; Abb.16 einen Schnitt in de? Ebene des Sohlüssel-
schlitzes gemäß der dritten Ausführungsform, Abb.17 den Querschnitt nach der Linie 0 - P der
Abbildung 16,
Abb.18 einen gleichen Schnitt wie Abbildung 16,
jedoch bei eingestecktem Schlüssel und \
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Abb. 19 den Querschnitt hierzu in der Ebene des Kammes gemäß Abbildung 18.
Sae als Doppelprofilzylinder ausgebildete Gehäuse
besitzt zwei auf einer Achse liegende, unabhängig voneinander drehbar in den Kernbohrungen 2 gelagerte
Zylinderkerne 3 und 4. Letztere besitzen an ihren einander gegenüberliegenden Enden die Nuten 5, in
welche die Sprengringe 6 sich einlegen und die Zylinderkerne gegen axiales Verschieben sichern.
Mit dem die Nuten 5 begrenzenden Bund 7 treten die Zylinderkerne 3 und 4 in die Schließbartnabe 8
ein, so daß letztere auf diesen drehbar gelagert ist. Die Hitnahmeverbindung der Schließbartnabe 8
erfolgt durch den Querstift 9 und ein verschiebliehe* Kupplungeglied 10, welches in bekannter Weise,
durch den Schlüssel beaufschlagt, mit Vorsprungen
wechselweise in die Zylinderkernenden eintritt.
dem radial zum Kern vorstehenden Flansch 12 des al8 Doppelprofilzylinder ausgebildeten Gehäuses
1 sind zwei parallele Stiftzuhaltungsreihen Bit auf Luke sitzenden Stiften 13 vorgesehen, die
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mehrkantig ausgebildet sind und sich undrehbar in entsprechenden Ausnehmungen H des Flansches 12
führen. Die Stifte 13 werden von Federn 15 beaufschlagt
und fluchten mit den ebenfalls mehrkantig ausgebildeten Kernstiften 16, die längsversohieblich
in den Bohrungen 17 der Kerne angeordnet sind. Um ein leichtgängiges Schließen zu ermöglichen,
sind die Stirnflächen F der Zuhaltungsstiftpaare in Anpassung an die Gleitfuge G des Kernes gewölbt
ausgebildet.
Mit ihren kegelstumpfförmigen Ende 161 treten die
Kernstifte 16 in den Schlüsselechlitz 18, welcher
in symmetrischer Querlage zum Flansch 12 liegt und welcher an der einen Schmalseite von dem
Füllstück 19 verschlossen ist. Die äußere Seitenfläche 20 des Füllstückes 19 ist gebogen ausgebildet und
stützt sich an der Wand der Kembohrung ab. Damit die axial unverschiebbare Lage des Füllstückes 19
gesichert ist, besitzt dieses die vorstehenden Flügel die in Ausschnitte 22 des Zylinderkernes 3 bzw. 4
einlegen. - *
Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in
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den Abbildungen 1 bis 11, besitzt der Zylinderkern 3 bzw. 4 in einer Ausnehmung 23* am hinteren
zuhaltungsfreien Endabschnitt des Schlüsselschlitzes 18 ein den ganzen SchliiBselschlitZ^uerschnitt
ausfüllendes Füllstück 23« dessen gebogene Schmalflächen 24 in der Kern-GIeitfuge G liegen.
Das Füllstück 23 bildet die Hippen 25 aus. Entsprechend zu diesen Rippen 25 ist der Flachschlüssel
26 auf den Breitflächen mit sich lediglich über den Spitzenabschnitt 26* desselben erstreckenden Nuten
27 zum Eintritt der ßippen 25 ausgestattet. Die Länge
der Nuten ist so bemessen,, daß beim Einführen des Schlüssels durch die Rippen 25 eine Anschlagbegrenzung
erzielt ist. In dieser Anschlageteilung treten die
Kernstifte 16 in die auf den Breitflächen des Schlüssele 26 vorgesehenen Vertiefungen 28, so daß
die Trennfuge zwischen den Kernstiften 16 und den flanschseitigen Stiften 13 auf der Mantellinie
des ZyIinderkerneβ zu liegen kommt und der Zylinderkern
gedreht werden kann, siehe Abbildung 5.
Zur besseren Einführung des Schlüssels 26 in den Schlüsselsohlitz 18 ist der Schlüssel an seinem
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Stirnende dachförmig abgeschrägt. Ferner kann der Schlüssel zufolge der Anordnung der Vertiefungen
28 und der Nuten auf jeder Breitfläche als sogenannter Wendeschlüssel benutzt werden.
In den Abbildungen 12 bis 15 ist die zweite Ausführungsform dargestellt. Der Zylinderkern
bzw. 4 weist am hinteren zuhaltungefreian Endabschnitt des Schlüsselschlitzes 18 die radial
gerichteten Sohrauben 29 auf. Letztere sitzen in Gewindebohrungen 30 der Kerne und bilden einen
abgesetzten in den Sehlüsselsehlitz 18 ragenden
Zapfenvorsprünge 31 sowie das Eintrittsmaß der Yoreprünge in den Sohlüseelechlitz können verschieden
groß gewählt werden. Ferner begrenzen diese Zapfen, vorsprtinge den Eintrittsweg des zugehörigen Schlüssels
32, der mit den den Vorsprüngen 31 entsprechenden Nuten 33 ausgestattet ist.
Bei der dritten Ausgestaltung, dargestellt in den Abbildungen 16 bis 19, besitzt der Zylinderkern 3 bzw.
4 am hinteren zuhaltungsfreien Endabschnitt den in einen
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Quersehlitz 34- dee Kerne β 3 bzw. 4 eingesetzten
Kam 35. Dieser ist sektorförmig au/a ge staltet
und tritt mit den verschieden groß bemessenen Zacken 36 in den Sohlüsselsohlits 18. Die äußere
Seitenfläche 37 des sektorförmigen Kammes 35 liegt in der Kern-Gleitfug· G. Der Sohlüsael 38
ist mit den den Zacken 36 entsprechenden Nuten 39 ▼ersehen, so daß eine anschlagbegrenzte Endstellung
des Schlüssele bei der Einschiebebewegung vorliegt.
Es kann bei diesen aufgeführten Aunführungsformen
nur mit des Schlüssel eine Schließung erzielt werden, dessen sum Sohlttsselende hin offene Nuten
sich mit den am innenseitigen Ende des Sohlüsselsohlitses angeordneten Versprüngen durch formausfüllenden Eintritt ergänzen»
J.
Claims (1)
- U 13 373 8.5.1971Ansprüche :1.) Zylinderschloß mit in den Schlüsselschlitz des Kernes einzuführenden, die Zuhaltungen mit auf den Schlüsselbreitflächen vorgesehenen Vertiefungen einordnenden Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer zuhaltungsfreier Endabschnitt des Schlüsselschlitzes (18) durch in ihn eintretende, sich nur über die Länge dieses Endabschnittes erstreckende Vorsprünge «luersehnittsprofiliert ist.2.) Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von Rippen (25) eines in den Zylinderkern (3 bzw. 4) eingesetzten Füllstückes (23) gebildet sind, dessen gebogene Schmalflächen (24) in der Kern-Gleitfuge (G) liegen.3·) Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von radial gerichteten Schrauben (29) im Kern (3 bzw. 4) gebildet sind, die vorzugsweise ein«η abgesetzten, in den Sohlüsselschlitz (18) ragenden Zapfenvorsprung (31) besitzen.t i » · t · » SUJ13 3738..5.1S714.) Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprung· iron Zacken (36) eines in einen Queraehlitz (34) des Kernes (3 bzw. 4) eingesetzten Kaiunee (35) mit sektorförmigem Querschnitt gebildet sind.5.) Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im radial vorstehenden Plansch (12) des in an sich bekannter Weise al» Profilzylinder ausgebildeten Gehäuses (1) zwei oder mehr Stiftzuhaltungsreihen mit vorzugsweise auf Luke sitzenden, zufolge Mehrkantform undrehbaren Stiften (13) angeordnet sind, denen die eine Breitfläche des Sehlüsselschlitzes (18) zugekehrt ist, welcher in symmetrischer Querlage zum Plansoh (12) liegt and der an der einen Schmalseite von einem Füllstück (19) verschlossen ist, dessen äußere gebogene Seitenfläche (20) sich an der Wand der Kernbohrung (2) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6809395U DE6809395U (de) | 1968-11-30 | 1968-11-30 | Zylinderschloss. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6809395U DE6809395U (de) | 1968-11-30 | 1968-11-30 | Zylinderschloss. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6809395U true DE6809395U (de) | 1971-08-05 |
Family
ID=33559368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6809395U Expired DE6809395U (de) | 1968-11-30 | 1968-11-30 | Zylinderschloss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6809395U (de) |
-
1968
- 1968-11-30 DE DE6809395U patent/DE6809395U/de not_active Expired
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