DE1428504A1 - Zylinderschloss - Google Patents
ZylinderschlossInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein äylinderschloß mit einem Zylindergehäuse
und einem Zylinderkern und mit Reihen von in .bohrungen des
Gehäuses una des fernes gleitenden überstiften und Jiernstif ten, wobei
die vorderen Enden aer Kernstifte mit Senkungen in den Breitseiten
des ücJxlüsseis zusammenwirken.
Bei einem solchen bekannten Schloß sind jeweils an einer Breitseite
des Schlubselöchlitzes eine Reine von Ober- und Jiernsciftön
vorgesenen. Der Schlüssel ist zwar auf jeder Seite mit zwei Reihen von Senkungen versehen, jedoch arbeitet dabei jeweils nur eine Reihe
mit den vorderen Enden der &ernstifte zusammen» Die zweite Reihe
der Senkungen auf der einen Seite des Schlüssels entspricht der ersten Reihe der Senkungen auf der anderen aeite des Schlüssels,
so daß der Schlüssel beliebig in den Zylinderkern eingeführt werden kann, d.h. der Schlüssel ist bei beiden um 180° zueinander versetzten
EinführungsStellungen funktionsfähig. Das bekannte Schloß
weist auf jeder Seite 4, d.h. zusammen 8 Stifte auf, so daß sich bei 5 Kerbstufen des Schlüssels 65 536 theoretische Kombinationsmöglichkeiten ergeben. Diese Zahl der Kombinationen entspricht nicht
mehr den heutigen Sicherheitsanforderungen·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der kombinationen
bei einem Zylinderschloß der vorstehend beschriebenen Art zu erhöhen, ohne aber die Schlüssel- bzw. Schloßlänge zu vergrößern.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß an den beiden Breit-Seiten
des Schlüsselschlitzes je zwei Reihen von Kernstifen und zwei
Reihen von Oberstiften angeordnet sind, die mit je zwei Reihen von
Senkungen in den Breitseiten des Schlüssels zusammenwirken. Durch diese Ausbildung ist es möglich, bei gleicher Schlüssel- und Schloßlange
mindestens 14 Stifte anzuwenden, wenn die Stifte einer Keine auf den beiden Seiten gegeneinander versetzt sind. Die mögliche Zahl
der theoretischen Kombinationen erhöht sich damit auf 1 220 703 125» Wenn sich aber die Stifte auf den beiden Seiten gegenüberliegen, was
einen stärkeren Schlüssel erfordert, können sogar 16 Stifte angewendet werden, was die Zahl der Kombinationen noch wesentlich erhöht. Diese
Erhöhung der kombinationen ist vor allem auch für Zentralschloßanlagen
von Bedeutung, wobei es gleichermaßen wesentlich ist, daß aber die Länge gegenüber bisherigen Schlössern nich± vergrößert zu werden braucht»
Gemäß einer Weiterbildung aer Erfindung liegen die Stifte in den beiden
Reihen jeweils übereinander und zwei übereinanderliegende Stifte haben jeweils ein gemeinsames Loch. Diese Maßnahme vereinfacht das
Zylindergehäuse und den Zylinderkern, da trotz der Anwendung von zwei
Stiftreihen nur eine Lochreine vorhanden ist.
Es können auch in einer Reihe nebeneinanderliegende Stifte jeweils
ein gemeinsames Loch haben, wodurch die stifte auch naher aneinander
gerückt werden können, was die üchlosslänge verringert.
Vorzugsweise sind die Stifte unverdrehbar und die vorderen Enden der
Oberstifte konkav-zylindrisch und die hinteren Enden der Kernstifte
konvex-zylindrisch ausgebildet, und zwar entsprechend der zylindrischen
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Überschneidungeebene zwischen Gehäuse und Kern. Durch diese Ausbildung
wird die Genauigkeit und damit die Zahl der praktischen Kombinationsmöglichkeiten
des Zylinderschiosses wesentlich erhöht, da ein Drehen des Kernes in dem Gehäuse nur möglich ist, wenn sich die Berührungsebene zwischen Oberstift und Kernstift genau in der Überschneidungsebene zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse befindet. Bei bekannten
Schlössern sind demgegenüber die vorderen Enden der Oberötifte konvex
ausgebildet, so daß der Kern im Gehäuse nicht nur dann gedreht werden kann, wenn die höchste Stelle des vorderen Endes der Oberstifte in der
Überschneidungsebene zwischen Gehäuse und Kern liegt, sondern auch dann, wenn das vordere Ende des Oberstiftes in die Bohrung des Kerns
soweit eintritt, daß die Abrundung noch in der Überschneidungsebene liegt, da dann der Kern beim Drehen den Oberstift in die Gehäusebohrung
zurückdrängen kann, so daß das Schloß z.B. auch mit nicht genau passenden Schlüsseln geöffnet werden kann.
Um unverdrehbar zu sein, können die Stifte einerseits mehrkantig ausgebildet
sein. Werden dagegen runde Stifte verwendet, so wird des »»eiteren vorgeschlagen, daß die Stifte gegeneinander unverdrehbar
verzapft sind.
Mspielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt, und zwar sind
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Teile eines Zylinderschlosses nach der Erfindung mit Schlüssel in
auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der feile einer anderen Ausführungsform des Zylinderschlosses nach der Erfindung
mit schlüssel in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 3 ein Querschnitt durch das Zylindergehause und den
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Zylinderkern des Schlosses nach Pig. 2 in vergrößertem Maßstab und u» 90° verdreht gezeichnet,
Fig. 4 «ine Aufsicht auf die hinteren Enden der Oberstifte
nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 ein Längsschnitt durch das Zylindergehäuse und den Zylinderkern einer anderen Ausftihrungsform des
Schlosses nach der Erfindung und
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Schlüssel für das Schloß
nach fig. 5.
as Zylinderschloß gemäß Fig. 1 weist ein Zylindergehäuse 1 mit Längsffnung
2 auf. In beiden Seiten des Zylinders sind vierkantige Löcher
vorgesehen, in denen jeweils zwei Oberstifte 4 und 5 gleiten, die
nter der Wirkung von Federn 6 und 7 stehen. Der Zylinderkern 8 ist
it dem Längeschlitz 9 für den Schlüssel versehen. An den beiden Seiten
eist der Kern vierkantige Löcher 10 auf, die den Löchern 3 im Geäuse
entsprechen. In den Löchern gleiten übereinander die Kernstifte 1 und 12. Der Schlüseel 13 ist an jeder Breitseite mit einer oberen
eine 14 und einer unteren Reihe 15 von Semcungen versehen, die mit
en vorderen Enden der Kernstifte 11 und 12 zusammenwirken«, Me Kernnd
Oberstifte auf der einen Seite des Kerns und Gehäuses sind zu den tiften auf äer anderen Seite versetzt angeordnet, d.h. die drei Stiftaare
auf der linken Seite liegen den Zwischenräumen zwischen den vier
tiftpaaren auf der rechts». Seit© gegenüber0 Die Zahl der Senkungen
α der oberen und der unteren Reihe des Schlüssels entspricht jeweils
er Gesamtzahl der auf beiden Seiten des öcJalosses in einer Rei&e an™
eordneten Stiften^ so daß aar Schlüssel in beliebiger Stellung in
as Schloß eingeführt werden kann. Die vorderen Enden 16 und 17 der berstifte 4 und 5 sind konkav-sylindrisch ausgebildet und die iiinteren
aden 18 und 19 der Kernstifte 11 und 12 sind konvex-zylindrisch aus-
9 0 98Ί1/0065 BAD0RiGfNAL
gebildet, eo AsJ die Berührungsebene τοη Oteratifttn uad Ienetif ten
genau der ÜT>er*chneidune«ebene »wischen Gehäuse iixUt It?» «st«triebt«
Bei de* bchlοS gemäfi lig, 2 und 3 weist das Zylinderfehauie 21 Bit
Längeöffnung 22 Löcher 23 in der Form zweier sich überschneidender
Kreise auf, in denen jeweils runde Oberstifte 24 und 25 unter der
Wirkung der Federn 26 und 27 gleiten. Im Zylinderkern 28 mit
bchlüsseisehlitz 29 sind entsprechende Löcher 30 vorgesehen» in denen
nie Kerrrstifte 31 und 32 liegen. Der Schlüssel 33 lrt wiederum Bit
einer oberen üeihe 34 und einer unteren Heihe 35 von Senkungen versehen.
Aus Fig. > ist ersichtlich, daß die hinteren .Binden 42 und 43 der Kernstifte
31 und 32 konvex-zylindrisch ausgebildet sind, während die vorderen Enden 40 und 41 der überstifte 24 und 25 komplementär
konkav-zylindrisch ausgebildet sind·
Aus i'ig. 4 ergibt sich, d aS der nit einem äackiooh 37 für aie J*leder
26 versenene überstift 24 eine erweiterung 38 mit seitlichen öohultern
aufweist, die in eine Aussparung 59 des mit einen SacklQOh 36 für
die Jj'eder 2 7 veraenenen übex'ötiftes 2i>
eingreift. Durch diese Ausbildung sind die überstifte gegeneinander unverarehDar verzapft. In
entsprechender Weise sind aucn jeweils zwei Kernstifte miteinander verzapft.
Gemäß Fig. 5 und 6 sind im Zylindergehäuse 50 Oberstifte 51 unter
der Wirkung von Federn 52 vorgesehen. In Bohrungen des Zylinderkernes
53 gleiten die Kernstifte 54. Im Schlüssel 55 sind eine obere Reihe
von Senkungen 56 und eine untere Keihe von Senkungen 57 vorgesehen.
Die Senkungen auf der einen Seite liegen den Senkungen auf der anderen Seite direkt gegenüber. Der Senkung 56 in der oberen Eeihe der
vorderen Seite entspricht eine Senkung 58 in der unteren Reihe auf
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der hinteren Seite des Schlüssels, während der Senkung 57 in der unteren Heine der vorderen Seite eine Senkung 59 in der oberen leiht
auf dtr hinteren Seite des Schlüssels entspricht. Somit kann der
Schlüssel auch um 180° verdreht in das Schloß eingeführt werden. Bei dieser Ausführungsform haben die oberen und die unteren Stifte
getrennte Bohrungen, Es ist jedoch möglich, zwei nebeinanderliegenüe
Stifte in einem loch gleiten zu lassen, wie dies durch die Senkungen
60 und 61 in Jig. 6 angedeutet ist. Die runden Stifte können dann
unverdrehbar gegeneinander verzapft werden, wie dies Fig. 4 zeigt.
Es ist auch möglich, alle Stifte jeweils nebeneinanderliegend in einen Loch anzuordnen und diese gegeneinander zu verzapfen, so daß
sie aioh nicht mehr drehen können. Die vorderen Enden der Oberstifte
können dann konkav-zylindrisch und die hinteren Enden der Kernstifte
konvtx-zylindrisch ausgebildet werden.
Erforderlichenfalls können auch noch an den Schmalseiten des Schlüssels Reihen von Stiften, die gegebenenfalls gegeneinander
verzapft sind, vorgesehen sein.
BAD
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Claims (2)
- PatentansprücheSrliadereohloS ait »im·* t/lladergehäuse und «int« lyllnderken «ad alt leine» Ton 1» Mur*af«a dee Gehäuses «ad *«■ lerne· gleitende» Oberetlften mm* Kerastlftem, wobei dl· το rd er em Xaden der C«rs«tlf t· Bit 8·Βΐηαΐ£·Β Ib den lr«lte«lt«a 4·· Sehlü«*tl· su«aaa«m«irlc«m« dadurch gekennzeichnet, dal aa deneeidea Breiteeiten dea Scklüeeel-•chllteee (9$29) je aw«l leihem Ton lernetiften (11,12j31,32ί45) und «wei Reihen Ton Oeeretiften (4,5;24,25$51) angeordnet sind« dl« ■it ]· sw«i leihen (H,15*54,35j56,57) τοη Senkungen i* den Breitaeitee de· Schltteeele (13133f45) smaamenwirken·
- 2. Xylimderaohlol naek Anspruch 1, dadurch gekenngeichnet, dal dl·Stift« (4,5;11,12|24,25{31,32) la den beiden Reihen jeweils üeer-zwei einanderliegen und üliereinanderliegend· Stift· jeweils ein geaein-•aaee Loch (3,10;23,30) haeen.3· Zylinderachleß nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, daf ia einer Reihe nebeneinanderliegende Stift« jeweils ein geneineaBes Look haben.4· ZylindereehloB nach eine« der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, dafi die Stifte in den Löchern unrerdrehbar sind und die Torderen Enden (16,17;40,41) der Oberstifte (4,5$24,25) konkaT-syllndrisoh und die hinteren Enden (18,19*42,43) der Jteraatifte (11,12| 31*32) konTex-xylindriech auegebildet sind, und «war entsprechend der «ylindrischen Oberschneidungsebene Ewischen öehäuee (1;21) und Kern (8j28).5· Zylinderechloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4 alt runden Stiften, dadurch gekenneeichnet, dafi die Stifte gegeneinander unTerdrehbar Terzapft (38,39) sind*BAD ORIGINAL 909811/006$
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1114111A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1964-05-29 DE DE19641428504 patent/DE1428504A1/de active Pending
- 1964-07-27 AT AT641764A patent/AT258153B/de active
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1965
- 1965-05-24 GB GB2188965A patent/GB1114111A/en not_active Expired
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Also Published As
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