DE3228918A1 - Permutations-zylinderschloss mit flachschluessel - Google Patents

Permutations-zylinderschloss mit flachschluessel

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Alfred 8601 Gerach Sperber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/18Keys adjustable before use

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Permutations-Zylinderschloß mit Flachschlüssel
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Permutations-Zylinderschloß mit durch den Schlüsselbart eines Flach schlüssels von der Sperrin die Offenstellung entgegen Federkraft verlagerbaren Schljeßelementen bzw. Zuhaltungen.
  • Bei derartigen Schlössern werden die Zuhaltungen durch Federn in der S«hließstellung gehalten, so daß ein Verdrehen des Schließzylinders nicht möglich ist. Um die Zuhaltungen in die Offenstellung zu bringen, muß ein Flachschlüssel eingeführt werden, dessen Bart mit entsprechend dem Schlüsselgeheimnis verschieden weit vorragenden Bartzacken die einzelnen Schließelemente bzw. Zuhaltungen entgegen der Federwirkung so weit verlagert, daß nun ein Verdrehen des Schließzylinders und damit ein Öffnen der mit einem solchen Schloß versehenen Tür od. dgl.
  • möglich ist. Dabei ist für jedes Schloß mit einem bestimmten Schlüsselgeheimnis auch ein hierauf abgestimmter Flachschlüssel erforderlich.
  • Geht nun beispielsweise ein Schlüssel verloren und ist kein Ersatzschlüssel zur Hand, so muß z.B. vom Schlüsseldienst ein neuer Schlüssel angefertigt werden. Das setzt allerdings voraus, daß dem Berechtigten der dem Schlüsselgeheimnis entsprechende Zahlencode bekannt ist. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, daß ein derartiger Schlüsseldienst nur in größeren Städten existiert, so daß die Beschaffung eines neuen Schlüssels große Probleme mit sich bringt. Diese Probleme sind besonders groß wenn ein Ersatzschlüssel für in Kraftfahrzeuge eingebaute Schlösser bei Verlust im Ausland benötigt wird. E- bleibt in solchen Fällen meist nur der Ausbau des gesamten Sch osses, was zu hohen Kosten führt und oft auch mit Beschädigungen am Kraftfahrzeug verbunden ist, Auf jeden Fall ist der Verlust des zum Öffnen eines Schlosses erforderlichen Schlüssels für den Betreffenden nicht nur unangenehm und zeitaufwendig hinsichtlich der Beschaffung eines neuen Schlüssels, sondern setzt für diesen Fall auch voraus, daß von den Schlüsseldiensten bzw. Schlossherstellern oder Kraftfahrzeugbetrieben eine Unmenge verschiedenster Flachschlüssel bereitgehalten werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung beseht somit darin, ein Permutations-Zylinderschloss mit Flachschlüssel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß lediglich ein einziger Schlüssel für Zylinderschlösser mit den verschiedensten Schlüsselgeheimnissen notwendig ist bzw. der Berechtigte bei Verlust des eigentlichen Flachschlüssels in der Lage ist, ohne fachmännische Kenntnisse und ohne besonderes Werkzeug selbständig und in kürzester Zeit einen Ersatzschlüssel herzustellen bzw. zusammenzubauen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das noch sicherer als herkömmliche Schlösser ist und z.B. auch ohne Schwierigkeiten vom Laien ausgebaut werden kann, um beispielsweise dann, wenn ein mit einem derartigen Schloß ausgerüstetes Kraftfahrzeug in die Werkstatt kommt, z.B. zur Ausführung der üblichen und notwendigen Wartungsarbeiten, es dem Werkstatt personal unmöglich zu machen, das Schlüsselgeheimnis festzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung'die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Der Schlüsselbart des Flachschlüssels für ein Permutations-Zylinderschloß gemäß der Erfindung besteht also aus einzelnen Segmenten, die ohne S'hwierigketen und in der vom Schlüsselgeheimnis bestimmten Weise am Schaft des Flachschlüssels angeordnet und festgelegt werden. Es genügt also, beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug einen weiteren Schlüssel im zerlegten Zustand mitzuführen, und zwar von außen zugänglich, z.B. an der Innenseite des Tankdeckels, der bei Verlust des eigentlichen Schlüssels nur von demjenigen, der dan Schlüsseloheimnts kennt in der richtigen Weise zusammengebaut werden kann. Dieser Zusammenbau ist in kürsster Zeit möglich. Dabei besteht der Schlüssel zweckmäßigerweise aus zwei längsgeteilten Hälften, zwischen denen die den Bart bildenden Segmente kraft- und/oder formschlüssig gehalten sind. Die Segmente können als einseitig oder beidseitig vorstehende Bartzacken ausgebildet sein, so daß der Schlüssel im letzteren Fall auch um 180° verdreht in das Schloß eingeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand von AusfUhrungsbeispåelen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert, wobei weitere Einzelheiten und Vorteile hervorgehen. Es zeigen: Fig. 1 eine seitliche Ansicht des einen und Fig. 2 eine seitliche Ansicht des anderen Schlüsselteils sowie Fig. -3 eine Draufsicht auf beide Schlüsselteile im demontierten Zustand, jeweils in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 in seitlicher Ansicht zehn zwischen die Schlüsselteile einsetzbare Se;-mente zur Bildung des Schlüsselbarts, deren Höhenabmessung stufenweise von links nach rechts zunimmt, Fig. 5 die Seitenansicht des einen f chlüsselteils mit aufgesetzten Segmenten, Fig. 6 die schematische seitliche Ansicht im Schnitt durch den Schließzylinder des Permutationsschlosses mit den federnd abgestützten Schließelementen bzw. Zuhaltungen, Fig. 7 eine schematische Übersicht über sämtliche Zuhaltungen in Zuordnung zu den in Fig. 4 gezeigten Segmenten in der Seitenansicht und Fig. 8 die Zuhaltungen gemäß Fig. 7 in der Vorderansicht, jeweils in stufenweiser Änderung der wirksamen Höhenabmessung, Fig. 9 die Vorderansicht des Zylinderschlosses, Fig. 1o die Seitenansicht einer Schlüsselhälfte mit doppelseitig ausgebildeten Segmenten, Fig. 11 ein doppelseitiges Segment in seitlicher Darstellung, vergrößert, Fig. 12 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Schlüssels mit eingesetztem Segment in stark vergrößerter Darstellung, Fig. 13 die seitliche Ansicht des Segments gemäß Fig. 12, ebenfalls stark tergrößert, Fig. 14 eine seitliche Ansicht des einen und Fig. 15 des anderen Schlüsselteils, die im nontierten Zustand später aufeinanderliegenden Seiten dem Betrachter zugewandt, Fig. 16 eine Seitenansicht des fertig montierten Schlüssels mit eingesetzten Segmenten, Fig. 17 eine Draufsicht auf die eine und Fig. 18 auf die andere Spange oder Klammer zum Zusammenhalten der beiden Schlüsselteile, Fig. 19 eine Draufsicht auf den fertig montierten Schlüssel, Fig. 20 die Vorderansicht einer anderen Altsführungsform des Zylinderschlosses in schematischer Darstellung in der arretierten Stellung und Fig. 21 das Zylinderschloss gemäß Fig. 20 in der Stellung, bei der es aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 deutlich hervorgeht, ist der Flachschlüssel für ein Permutations-Zylinderschloß in Längsrichtung geteilt. Die beiden Schlüsselteile 1 und 2 weisen jeweils deckungsgleiche Griffteile 3 und 4 und den aus dem Griffteil 3 bzw. 4 vorspringenden Schaft 5 bzw. 6 auf. Am Ende des Schaftes 5 des einen Schlüsselteils 1 ist ein feststehender und einstückig mit dem Schaft 5 ausgebildeter Bartzacken 7 angeordnet.
  • An diesem Ende ist auch eine taschenartige Aussparung 8 vorgesehen, in die nach dem Zusammenfügen der beiden Schlüsselteile 1 und 2, die in Fig. 3 im demontierten Zustand gezeigt sind, das nach innen abgebogene Ende des Schaftes 6 des Schlüssel teils 2 eingreift. Dieses abgebogene Ende trägt das Bezugszeichen 9 und legt im montierten Zustand der beiden Schlüsselteile 1 und 2 diese in bezug aufeinander fest. Zur Festlegung und Arretierung auch im Griffbereich ist an den Griffteilen 3 und 4 eine druckknopfartige Arretierungsvorrichtung lo, 1o' vorgesehen, so daß die Schlüsselteile 1 und 2 in diesem Bereich durch einfaches Zusammendrücken festgehalten werden.
  • Am Schaft 5 sind mehrere, im Ausführungsbeispiel fünf, seitlich vorstehende noppenartige Vorsprünge 11 angeordnet, die im Querschnitt rechteckig gestaltet sind. Die äußeren Querschnittsabmessungen dieser Vorsprünge 11 sind gleich den inneren Abmessungen der Aussparungen 12, die die in Fig. 4 gezeigten Segmente 13 aufweisen. Diese Segmente 13 sind ails gleichbreite Plättchen ausgebildet, die nach unten in aer Art eines Bartzackens vorspringen, und zwar, wie in Fig. 4 zu erkennen, in der Weise, daß die Höhenerstreckung sich fortlaufend von links nach rechts um einen kleinen gleichbleibenden Betrag vergrößert. Die Segmente 13 tragen z.B. eingestanzte Zahlen von o bis 9, wobei o die geringste Höhenerstreckung (bzw. überhaupt keine Höhenerstreckung) angibt, während 9 die größte Höhenerstreckung anzeigt. Diese Segmente 13 werden zur Bildung eines dem SChlüsselgeheimnis entsDrechenden Bartes in der dem Berechtigten bekannten Reihenfolge auf die Vorsprünge 11 aufgesteckt. An den Schäften der Schlüsselteile 1 und 2 sind in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen 14 und 15 vorgesehen, die jeweils so tief ausgebildet sind, daß sie zusammen eine Tiefe ergeben, die gleich ist der Dicke der Segmente 13. Nach dem Aufreihen der Segmente 13 hintereinander am Schlüsselschaft 5 werden die beiden Schlüsselteile 1, 2 zusammengedrückt, nachdem zuvor das abgebogene Ende 9 in die taschenartige Aussparung 8 eingeführt wurde. Nach dem Schließen der druckknopfartigen Schließvorrichtung lo, lo' befinden sich die Segmente 13 fest eingepreßt und über die Vorsprünge 11 und Aussparungen 12 paßgenau gehalten zwischen den Schlüsselteilen 1, 2 und bilden den Bart des Schlüssels, der im übrigen wegen seiner flachen Ausbildung auch als Flachschlüssel bezeichnet wird. Ein gebrauchsfertig montierter Flachschlüssel ist in Fig.
  • 5 zu sehen, wobei hier Segmente in der Folge (vom freien Schaftende her) 7 - 3 - 4 - 6 - 7 entsprechend dem Schlüsselgeheim nis 73467 angebracht sind. Die Bartzackenspitzen der Segmente 13 drücken hierbei die entsprechenden Schließelemente bzw.
  • Zuhaltungen 16 in die Offenstellung, so daß das Schloß verdreht werden kann. Der feststehende Bartzacken 7 hintergreift ein Sperrteii 17, so daß d(r Schlüssel nur nach dem vollständigen Öffnen oder Schließen des Schlosses abgezogen werden kann. In Fig. 5 ist der Schlüssel übrigens- wegen der besseren Übersichtlichkeit ohne das Schlüssel teil 2 dargestellt.
  • Wird, wie gezeigt, der Schlüsselbart von insgesamt fünf Segmenten 13 gebildet, so ergeben sich 99 999 verschiedene Möglichkeiten, wobei jedes der in Fig. 4 gezeigten Segmente 13 fünfmal vorhanden sein muß; insgesamt sind also 50 Segmente 13 erforderlich. Diese Segmente 13 werden im Griffteil 3, 4 des Schlüssels aufbewahrt. eu diesem Zweck sind die Griffteile 3, 4 taschenartig vertieft (Taschen 18, 19), die zusammen einen Aufbewahrungsraum für die Segmente 13 ergeben. Beim "neutralen" Schlüssel sind also sämtliche Segmente 13 im Griffteil untergebracht; der Schaft 5, 6 trägt kein Segment. Ein solcher Schlüssel kann also unbesorgt von außen zugänglich aufbewahrt werden, beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug an der Innenseite der Tankklappe, so daß bei Verlust des eiqentlichen Schlüssels der "neutrale" Schlüssel vom Berechtigten in Kenntnis des Schlüsselgeheimnisses zusammengebaut werden kann, was ohne weitere Kenntnisse handwerklicher Art und in kürzester Zeit bewerkstelligt werden kann.
  • In Fig. 6 ist ein schematischer Schnitt durch ein Permutations-Zylinderschloß mit den Zuhaltungen 16 und der Sperrteil 17 gezeigt. Die Zuhaltungen 16 sind dabei auf Federn 20 abgestützt, die bestrebt sind, die Zuhaltungen 16 in der Sperrpostion zu halten, bei der das Schloß gesperrt ist. Auch das Sperrteil 17 ist federnd abgestützt. Fig. 7 zeigt eine schematische Übersicht über sämtliche Zuhaltungen 16, jeweils um einen gleichgroßen Betrag abgestuft, und zwar in seitlicher Ansicht, während Fig. 8 die Zuhaltungen 16 in der Vorderansicht zeigt. Die in Fig. 7 bzw. 8 angegebenen Ziffern von o bis 9 sollen diese Abstufung verdeutlichen.
  • Il Fig. 9 ist die Vorderansicht eines Permutations-Zylinderschlos ses gezeigt, bei dem ein Flachschlüssel 21 mit aufgesteckten Segmenten 13 (zu sehen ist nur eines dieser Segmente) in den Schließkörper 22 des Schlosses eingesteckt ist, wobei das Segment 13 auf die innerhalb des Schlosses angeordneten Schließelemente bzw. Zuhaltungen 16 drückt und diese entgegen der Wirkung der Feder 20 in die Offenstellung verlagert.
  • Während die in Fig. 4 gezeigten Segmente 13 mit einseitig vorspringenden Bartzacken versehen sind, zeigt Fig. 1o einen Flachschlüssel mit Segmenten 23 (vgl. auch Fig. 11), deren Bartzacken nach beiden Seiten, also sowohl nach oben und nach unten, in identischer Ausbildung vorspringen, so daß ein solcher Schlüssel auch um 180° verdreht in das Schloß eingeführt werden kann.
  • Bei diesen beidseitig mit Bartzacken ausgebildeten Segmenten 23 sind auf beiden Seiten etwa dreieckförmige Aussparungen 24 angeordnet. Am Schaft 25 des Flachschlüssels sind die seitlich abstehenden Vorsprünge 26 im Querschnitt quadratisch ausgebildet, wobei diese Quadrate auf der Spitze stehen, d.h.
  • um 450 verdreht sind, so daß sie beim Aufstecken der Segmente 23 paßgenau in die Aussparungen 24 eingreifen. Die aufgesteckten Segmente 23 liegen also immer zwischen zwei Vorsprüngen 26 und werden durch diese festgelegt und am Verrutschen gehindert. Es sei in diesem Zusammenhanq vermerkt, daß im Falje der doppelseitig mit Bartzacken versehenen Segmente 23 auch das am Schaftende angeordnete feststehende Bartteil 27 doppelseitig gestaltet ist. Sn Fig. lo sind die Segmente 23 in der Folge 6 - 3 - 7 - 4 - 9 entsprechend dem Schlüsselgeheimnis 63749 aufgesteckt. Jedes Segment 23 trägt die zugehörige Ziifer (in Fig. 11 die beispielsweise eingestanzte Ziffer 6), o daß bei Kenntnis des Schlüsselgeheimnisses die Segmente 23 an der richtigen Reihenfolge aufgesteckt werden können. Auch die Segmente 23 sind gleichbreit und als Plättchen ausgebildet.
  • Beim "neutralen" Schlüssel werden sie ebenfalls im Griffteil 28 aufbewahrt.
  • Eine weitere Ausführungsform des Flachschlüssels in der Verwendung bei einem Permutations-Zylinderschloß ist in den Fig. 12 bis 19 gezeigt. In den Fig. 12 sowie 14 und 15 ist deutlich zu erkennen, daß in die einander zugekehrten Seiten der beiden Schlüsselteile 1 und 2, und zwar an den Schäften 5 und 6 in Längsrichtung verlaufend, Nuten oder Riefen 29 und 30 eingearbeitet sind. Dabei trägt jede Schaftseite mehrere übereinanderliegende Nuten 29 bzw. 30, die voneinander denselben Abstand aufweisen. D.h. die Nuten 29 bzw. 30 sind in Höhenrichtung gleichweit voneinander entfernt. Außerdem sind die Nuten 29 des Schaftes 5 gegenüber den Nuten 30 des anderen Schaftteiles 6 gegeneinander versetzt, und zwar um die Hälfte des Abstandes der Nuten 29 bzw. 30 voneinander. Das Schaftteil 5 trägt ebensoviel Nuten 30 wie das andere Schaftteil 6, im vorliegenden Fall jeweils fünf Nuten 29 bzw. 30. In eine dieser Nuten 29, 30 greift <jer seitlich abstehende Flansch 31 eines Segments 32 ein. Insgesamt bilden fünf Segmente 32 den Bart des Flachschlüssels, wobei sich, je nachdem in welcher Nut 29, 30 der Flansch des Segments 32 eingreift, eine bestimmte, dem Schlüsselgeheimnis entsprechende Höhenlage der Segmente 32 ergibt. In Fig. 16 ist ein Schlüssel mit eingesetzten Segmenten 32 dargestellt, bei dem das Schlüsselgeheimnis 95370 verwirklicht ist, indem das (von der Schaftspitze mit dem dort angeordneten feststehenden Bartzacken 33 her gesehen) erste Segment 32 in die Nut 29 mit der Ziffer 9, das zweite Segment 32 in die Nut 29 mit der Ziffer 5, das dritte Segment 32 in die Nut 29 mit der Ziffer 3 usw. eingesetzt ist. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, sind die ungeraden Ziffern den Nuten 29 und die geraden Ziffern den Nuten 30 zugeordnet. Zur rutschsicheren Festlegung der Segmente 32 sind an den Schäften 5, 6 seitlich vorspringende Zapfen 34 in einer Reihe intereinanderliegend angeordnet, die in entsprechend ausgebildete Lalglöcher 35 der Segmente 32 eingreifen. Diese Langlöcher 35 s.nd jn HöPienrichtung ausgerichtet und so lang ausgebildet, da3 die Zapfen 34 sowohl in der untersten Lage des Segments 32 (beim Eingreifen des Flansches 31 in die unterste Nut 29 mit der Ziffer 9) als auch in der obersten Lage (beim Eingreifen des Flansches 31 in die oberste Nut 30 mit der Ziffer o) formschlüssig in das-Langloch 35 eingreifen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Segmente 32 jeweils absolut identisch untereinander gestaltet. Bei einem fünfstelligen Schlüsselgeheimnis sind also lediglich fünf Segmente 32 bereitzuhalten. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Zapfen 34 jeweils denselben Abstand voneinander haben. Dabei ist der Abstand zweier benachbarter Zapfen 34, jeweils vom Mittelpunkt aus gerechnet, gleich der Breite eines der Segmente 32.
  • Die beiden Schlüsselteile 1 und 2 werden nach dem Einsetzen der Segmente 32 von Klammern oder Spangen zusammengehalten, die in Fig. 17 und 18 dargestellt sind. Diese Klammern 36 und 37 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet, d.h. sie weisen über ein Basisteil 38 bzw. 39 miteinander verbundene Schenkel 40 bzw.
  • 41 auf. An den freien Schenkelendei der Klammer 37 sind Verdickungen 42 angeordnet. Die Griffteile 3, 4 der Schlüsselteile 1, 2 sind mit jeweils einer Durchbrechung 43 ausgestattet, in die die Klammer 37 eingefädelt wird, wobei weiterhin entsprechende Vertiefungen 44 vorgesehen sind, die die Schenkel 41 der Klammer 37 aufnehmen. Die Verdickungen 42 greifen dabei in entsprechende Aussparungen ein und halten die Klammer 37 formschlüssig am Griffteil 3, 4, so daß die beiden Griffteile 3 und 4 unter der Federspannung der Schenkel 41 der Klammer 37 fest aufeinandergepreßt gehalten werden. Die andere Klammer 36 wird im Bereich der Schaftenden eingeschoben, wobei auch hier Vertiefungen 45 (vgl. auch Fig. 14 und 15) vorgesehen sind, damit die Klammer 36 wie auch die Klammer 37 nach außen bündig abschließend auf die Schlüsselteile 1, 2 aufschiebbar ist. Wie Fig. 19 zeigt, ergibt sich nach dem Zusammenbringen und Verklammern der beiden Schlüsselteile 1, 2, nachdem die Segmente 32 eingesetzt sind, ein kompakt ausgebildeter Flachschlüssel mit unverrückbar festgelegten Segmenten 32, der trotz seiner Zerlegbarkeit nicht mehr Platz beansprucht als ein herkömmlicher Flachschlüssel. Damit ein paßgenaues Zusammenfügen der beiden Schlüsselteile 1, 2 möglich ist, sind im Bereich der Griffteile 3 und 4 noch eine Paßbohrung 46 und ein Paßbolzen 47 angeordnet.
  • In der Gebrauchsstellung, d.h. im montierten Zustand der beiden Schlüsselteile 3, 4 greift der Paßbolzen 47 in die Paßbohrung 46, so daß die Schlüsselteile zueinander justiert sind. Die Klammer 36 kann auch an einem Schlüsselteil fest angebracht sein.
  • Schließlich ist in den Fig. 20 und 21 noch ein Permutations-Zylinderschloß gezeigt, das ohne Schwierigkeiten aus dem Schloßgehäuse entfernt werden kann und so gegen ein anderes Schloß austauschbar ist. Dies ist z.B. von Vorteil, wenn das mit einem solchen Schloß ausgerüstete Kraftfahrzeug zur Inspektion in die Werkstatt muß und auch hier das Schlüsselqeheimnis nicht erkannt werden soll. In einem solchen Fall nimmt der Kraftfahrzeugbesitzer sein Schloß einfach mit, während die Werkstatt ein Frsatzschloß mit einem dem Werkstattpersonal bekannten Schlüsselgeheimnis während des Aufenthaltes des Kraftfahrzeuges in der Werkstatt verwendet. Dieses leicht auswechselbare Schloß gemäß Fig. 20 und 21 besteht aus dem Schloßgehäuse 48, dem äußeren Zylinderring 49 und dem inneren Schließkörper So. Der Schließkörper So trägt die Zuhaltungen 51, die über Federn 52 abgestützt sind. Weiterhin ist im äußeren Zylinderring 49, und zwar innerhalb einer radial verlaufenden Bohrung 53, ein Sperrbolzen 54 mit verrundetem Kopf 55 angeordnet, dessen dem Kopf 55 abgewandtes Ende 56 in der in Fig. 20 dargestellten Arretierstellung in eine Bohrung oder Vertiefung 57 eingreift. Der Sperrbolzen 54 wird durch eine Feder 58 gegen den äußeren Zylinderring 49 angedrückt gehalten. Ein Herausziehen des Zylinderrings 49 zusammen mit dem inneren Schließkörper So ist in dieser Position des Sperrbolzens 54 nicht möglich. Am inneren Schließkörper 50 ist weiterhin eine Eindellung 59 angebracht. Wird nun der innere Schließkörper 50 so verdreht, daß die Eindellung 59 in den Bereich des Sperrbolzens 54 gelangt - wobei ein Verdrehen des inneren Schließkörpers natürlich nur dann möglich ist, wenn die Zuhaltungen mit dem richtigen Schlüssel entgegen Federwirkung verlagert sind -, wird der Sperrbolzen durch die Feder 55 in die Eindellung 59 gedrüclct, das andere Ende des Sperrbolzens 54 verläßt die Vertiefung 57 und das Schloß (äußerer Zylinderring 49 mit innerem Schließkörper So) kann aus dem Gehäuse 48 herausgezogen werden. Zur Führung des Sperrbolzens 54 insbesondere beim Wiedereinfügen eines anderen Schlosses ist eine Führungsnut 60 am Gehäuse 48 angeordnet, die in der Vertiefung 57 endigt. Ein Herausziehen des Schlosses ist also in der in Fig.
  • 21 gezeigten Stellung des inneren Schließkörpers 50 ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Mit der Erfindung ist es also möglich, die Herstellung derartiger Schlösser wesentlich zu verbilligen, weil in der Serienproduktion immer gleiche Teile gefertigt werden. Das Permutations-Zylinderschloß mit dem zugehörigen Flachschlüssel kann in allen Kraftfahrzeugen und Türen Verwendung finden. Eine Lagerhaltung von verschiedensten Schlüsseln ist nicht mehr notwendig.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß auch die Schließelemente bzw.
  • Zuhaltungen 16 des Permutations-Zylinderschlosses vom Benutzer selbst ausgetauscht werden können, so daß also ein beliebiges, nur dem Benutzer bekanntes Schlüsselgeheimnis eingestellt werden kann. Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, gehören bei den Zuhaltungen 16 immer ein langes und ein kurzes Blättchen mit der glechen Nummer zu einer Einheit. Die Zuhaltungen 16 sind jeweils durch die Feder 20 beaufschlagt (vgl. z.B. auch Fig. 9), die durch einen Schiebeverschluß 61 angestützt und gehalten ist. Nach Öffnen des Schiebeverschlusses 61 können die Zuhaltungen 16 untereinander oder im Austausch gegen Zuhaltungen 16 anderer Nummern ausgewechselt und in beliebiger Reihenfolge entsprechend dem gewünschten Schlüsselgeheimnis eingesetzt werden. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn der Benutzer seine sämtlichen Türen, die mit einem derartigen Schloß ausgerüstet sind, auf ein und dasselbe Schlüsselgeheimnis einstellt, um so statt eines riesigen Schlüsselbunds mit einer Vielzahl von Schlüsseln lediglich einen einzigen Schlüssel zu benötigen.

Claims (21)

  1. Ansprüche h Permutations-Zylinderschloß mit durch den Schlüsselbart eines Flachschlüssels von der Sperr- in die Offenstellung entgehen Federwirkung verlagerbaren Schlieflelementen bzw.
    Zuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselbart aus einzelnen in Richtung des Schlüsselschaftes (5, 6) hintereinander aufgereihten gleichbreiten, die Bartzacken bildenden Segmenten (13, 23, 32) besteht, die am Schlüsselschaft (5, 6) lösbar und in Anpassung an ein bestimmtes Schlüsselgeheimnis beliebig austauschbar bzw. einstellbar form- und/oder kraftschlüssig gehalten sind.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel in Längsrichtung geteilt ist und die Segmente (13, 23, 32) zwischen den Schlüsselteilen (1, 2) festgelegt sind.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffteil (3, 4) des Schlüssels eine druckknopfartige, beide Sc;lüsselteiie (1, 2) zusammenhaltende Arretierungsvorrichtung (lo, lo') angeordnet ist, wobei das schräg nach innen abgebogene Schaftende (9) des einen Schlüsselteils (2) im Gebrauchszustand in eine taschenartige Aussparung (8) am Schaftende des anderen Schlüsselteils (1) eingreift.
  4. 4. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (13, 32) einseitig vorstehende Bartzacken aufweisen.
  5. 5. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (23) mit jeweils gegenüberliegenden, spiegelsymmetrisch ausgebildeten Bartzacken ausgestattet sind.
  6. 6. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ar/der Innenseite des einen Schlüsselteils (1) noppenartige Vorsprünge (11, 26) angeordnet sind, die jeweils in eine entsprechende Aussparung (12, 24) der Segmente (13, 23) eingreifen.
  7. 7. Zylindrschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) cer Segmente (13) und die in sie eingreifenden Vorsprünge (11) rechteckig ausgebildet sind.
  8. 8. Zylinderschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenrändern jedes Segments (23) jeweils eine etwa dreieckförmige Aussparung (24) angeordnet ist, wobei ein etwa quadratischer und um 450 verdrehter Vorsprung (26) am einen Schlüsselteil in die Aussparungen (24) zweier benachbarter Segmente (23) eingreift.
  9. 9. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der als einseitig vorspringende Bartzacken ausgebildeten und untereinander identischen Segmente (32) ein seitlich Vorspringender Flansch (31) angeordnet ist, der in eine von mehreren in Höhenrichtung zueinander versetzten seitlichen Nuten bzw. Riefen (29, 30) eines der Schlüsselteile (1, 2) eingreift, wobei die Nuten (29, 30) jeweils an den einander zugekehrten Seiten der Schäfte (5, 6) der SChlüsselteile (1, 2) angeordnet sind.
  10. io. Zylinderschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schlüsselteil (1, 2) mehrere übereinanderliegende und gleichweit voneinander beabstandete Nuten (29, 30) angeordnet sind, wobei die Nuten (29) des einen Schlüsselteils (1) gegenüber den Nuten (30) des anderen Schlüsselteils (2) um die Hälfte des gegenseitigen Nutenabstands versetzt sind.
  11. 11. Zylinderschloß nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (32) zur Fixierung in Längsrichtung ein in Höhenrichtung ausgerichtetes Langloch (35) tragen, in das jeweils ein an der Innenseite der Schlüsselteile (1, 2) angeordneter zapfenartiger Vorsprung (34) eingreift.
  12. 12. Zylinderschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schlüsselteil (1, 2) entsprechend der Anzahl der aufzunehmenden Segmente (32) mehrere Vorsprünge (34) trägt, deren Mittelpunktsabstand voneinander gleich ist der Breite eines Segments (32).
  13. 13. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaftende des einen Schlüssel teils oder beider Schlüsselteile (1, 2) ein einstückig mit diesen ausgebildeter feststehender Bartzacken (7, 27, 33) angeordnet ist.
  14. 14. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Schaftende als auch im Griffteil (3, 4) des Flachschlüssels jeweils eine beide Schlüsselteile (1, 2) zusammenhaltende Spange oder Klammer (36, 37) angeordnet ist.
  15. 15. Zylinderschloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spangen oder Klammern (36, 37) etwa U-förmig ausgebildet sind und in Vertiefungen (44, 45) der Schlüsselteile (1, 2) nach außen bündig abschließend eingelegt sind, wobei die im Griffteil (3, 4) angeordnete Klammer (37) eine Aussparung (43) im Griffteil (3, 4) durchgreift und im Bereich ihrer Schenkelenden Verdickungen oder Vorsprünge (42) trägt, die in Ausnehmungen der Schlüsselteile (1, 2) form- und kraftschlüssig eingreifen.
  16. 16. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Schlüsselteil (2) ein Paßbolzen oder Paßnocken (47) und am anderen Schlüsselteil (1) eine entsprechende Paßohrulug (46) angeordnet sind, in die der Paßnocken (47) im Gebrauchszustand des Flachschlüssels eingreift.
  17. 17. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es von einem Gehäuse (48) umschlossen ist in dessen Bohrung es durch einen unter Federwirkung stehenden Sperrbolzen (54) arretiert ist, wobei der Sperrbolzen (54) in der Arretierungsstellung enerseits in eine Bohrung oder Vertiefung (57) im Gehäuse (48) und andererseits in eine Durchgangsbohrung (53) des äußeren Zylinderrings (49) eingreift, und daß am Schließzylinder (50) eine Vertiefung oder Eindellung (59) vorgesehen ist, in die der Sperrbolzen (54) nach Verdrehen des Schließzylinders (So) unter Austritt aus der Vertiefung (57) im Gehäuse (48) und gleichzeitiger Lösung der Arretierung verlagert wird.
  18. i8, Zylinderschloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusebohrung eine in Zylinderlängsrichtung verlaufende, in die Vertiefung (57) des Gehäuses (48) einlaufen de Führungsnut- (60) für den Sperrbolzen (54) angeordnet ist.
  19. 19. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnets daß die Griffteile (3, 4) auf den einander zugekehrten Seiten unter Bildung von Taschen ( 18, 19) für die Aufkevrhrung der Segmente (13, 23, 32) vertieft sind.
  20. 20. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (16) zur Einstellung eines beliebigen Schlüsselgeheimnisses untereinander austauschbar und/oder gegen Zuhaltungen (16) anderer Größe auswechselbar sind.
  21. 21. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieberverschluß (61) vorgesehen ist, an dem sich die die Zuhaltungen (16) beaufschlagenden Federn (20) abstützen.
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