DE4106476A1 - Als zylinderschloss ausgebildete schliessvorrichtung mit angepasstem schluessel - Google Patents

Als zylinderschloss ausgebildete schliessvorrichtung mit angepasstem schluessel

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DE4106476A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine als Zylinderschloß ausge­ bildete Schließvorrichtung mit in der entsperrten Stellung verdrehbarem Schließkern, der innerhalb eines zylindrischen Schließgehäuses angeordnet ist, wobei das Schließgehäuse einen radial vorspringenden, sich über die gesamte Schloßlänge er­ streckenden Haltebart aufweist und durch einen angepaßten Schlüssel in die entsperrte Stellung verschiebbare Sperrele­ mente vorgesehen sind.
Derartige Schließvorrichtungen, die vor allem in Haustüren eingebaut und als Doppelschließzylinder ausgebildet sind, wer­ den aus Messingprofilstangen gefertigt und mit einem festste­ henden Code bzw. Schlüsselgeheimnis mit den dazu passenden Schlüsseln geliefert. Bei Verlust eines Schlüssels besteht die Gefahr, daß ein Unbefugter diesen an sich nimmt und ohne Schwierigkeiten die Haustür aufsperren kann. Aus Sicherheits­ gründen muß deshalb die Schließvorrichtung bzw. - falls alle Schlösser den gleichen Code aufweisen - alle Schließvorrich­ tungen ausgetauscht bzw. vom Schlüsseldienst neu codiert und mit neuen Schlüsseln ausgestattet werden. Auch dann, wenn man sich versehentlich selbst ausgeperrt hat, was im Alltag häu­ fig vorkommt, muß in der Regel der Schlüsseldienst gerufen werden. Die bekannten Doppelschließzylinder besitzen eine sog. Schließnase, die drehfest mit dem Schließkern verbunden ist und einen Durchgang durch den Haltebart erfordert. In diesem Bereich muß auch die Bohrung für die Befestigungs- oder Stulp­ schraube angeordnet sein. Hierdurch wird an dieser Stelle eine extreme Schwächung des Materials verursacht, so daß Einbre­ cher keinerlei Probleme haben und diese Schwachstelle mit entsprechenden Einbruchswerkzeugen, z. B. einem sog. Korken­ zieher, in wenigen Sekunden auseinanderreißen. Da die Sperr­ elemente bei der bekannten Schließvorrichtung im Zylinder­ bzw. Haltebart untergebracht sind, besteht auch keine Möglich­ keit einer Materialverstärkung, da die Außenmaße genormt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schließvorrich­ tung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art inso­ weit zu verbessern, daß eine weitere Erhöhung der Sicherheit erreicht wird. Der Befugte soll in die Lage versetzt werden, ohne Hilfe eines Schlüsseldienstes den Code des Schlosses selbst ändern zu können. Er soll weiterhin bei einem Verlust des Schlüssels mittels eines zugriffbereiten neutralen Schlüs­ sels in wenigen Minuten in der Lage sein, diesen neutralen Schlüssel seinem Schloß anzupassen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die konstruktionsbedingte Schwach­ stelle im Zylinderbart zu beseitigen, so daß das Aufbrechen des Schlosses erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird. Die Schließvorrichtung soll nicht nur für Haustüren od. dgl. sondern auch z. B. für den Einsatz bei Autoschlössern usw. ge­ eignet sein. Insgesamt soll also eine wesentliche Verbesserung der Schließvorrichtung hinsichtlich Sicherheit erreicht wer­ den.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerk­ male vorgesehen, wobei noch in den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Bei der Erfindung ist innerhalb des Schloß- oder Schließkerns eine radial nach außen federnd in eine Vertiefung des zylin­ drischen Schließgehäuses gedrückte Blockierkugel vorgesehen, Diese Blockierkugel ist in einem Aufnahmeteil mit Blockier­ steg gehalten. Die Sperrelemente sind innerhalb des Schließ­ kerns angeordnet und liegen in paralleler Ausrichtung zur Achse des Schließkerns in einer Ebene unterhalb des Aufnahme­ teils. Die Sperrelemente besitzen jeweils eine Aussparung für den Blockiersteg in unterschiedlich lokaler Anordnung. Nach dem Verschieben der Sperrelemente durch einen entsprechend dem Schlüsselgeheimnis angepaßten Schlüssel in die entsperrte oder Lösestellung liegen sämtliche Aussparungen in einer Flucht und gestatten den Eintritt des Blockiersteges, so daß das Auf­ nahmeteil mit Blockierkugel entgegen Federwirkung radial nach innen nachgeben und der Schließkern verdreht werden kann. Über die drehfest mit dem Schließkern verbundene Schließnase wird so der Einsteckschloß-Riegel betätigt. Nachdem die Sperrele­ mente nicht im Haltebart, sondern im Schließkern untergebracht sind, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Halte­ bart zweigeteilt gestaltet. Der untere Teil des Bartes besteht aus hochwertigem und hochfestem Stahl und ist mit der Basis des Bartes mit Stahlschrauben verschraubt. Ein Zerreißen die­ ses Stahlunterteiles mittels der sog. Korkenzieher ist damit weitgehend unmöglich. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist statt der Schließnase ein Zahnrad mit dem Schließkern gekuppelt, das mit einer entsprechenden Verzahnung am Riegel kämmt. Ein Durchgang durch den Zylinderbart ist nicht erforderlich, so daß der Messingbart fast 5 mal so stark wird wie bisher und eine absolute Sicherheit gewährlei­ stet ist. Bei dieser Ausführungsform muß der Riegel des Haus­ tür-Einsteckschlosses mit einer Verzahnung, z. B. einer Zahn­ stange, versehen werden, was in aller Regel ohne Schwierig­ keiten auch nachträglich vorgenommen werden kann. Der dem Zylinderschloß angepaßte Schlüssel ist als Flachschlüssel ge­ staltet und enthält mehrere, in Abstimmung auf das Schlüssel­ geheimnis mehr oder weniger vorstehende Stößel. Es gibt ledig­ lich eine einzige Schlüsselausführung, während die Stößel vom Benutzer selbst auf das Schlüsselgeheimnis einstellbar sind, Die einzelnen Stößel werden nach Ziffernmarkierungen einge­ setzt, was sich in kürzester Zeit ohne Werkzeug bewerkstel­ ligen läßt. Dabei besteht der Schlüssel aus einem Innenteil, in dem die Stößel eingesetzt und gehalten sind, und einem - taschenartigen Außenteil, das das Innenteil aufnimmt. Außer Gebrauch kann das Innenteil in das Außenteil eingezogen werden, so daß einem Unbefugten die Sicht auf die herausragenden Stößelteile und damit ein Erschließen des Codes genommen wird, Der Besitzer kann auch das Schlüsselgeheimnis der Schließvor­ richtung selbst ändern. Dabei werden im kassettenartig heraus­ nehmbaren Teil des Schließkerns die Sperrelemente zum neuen Code so eingesetzt, daß die darauf eingestanzten Ziffern - die das Schlüsselgeheimnis ergeben - ein Ablesen des Codes dem Befugten ermöglichen. Diese Kassette für die Sperrelemen­ te ist nur mit dem alten Schlüssel herausnehmbar und nur mit dem neu eingestellten Schlüssel einsetzbar, und zwar von außen.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schließ­ vorrichtung in der Ausführung als Dop­ pelzylinderschloß mit Schließnase mit auf der einen Seite aufgeschnittenen Schließkern,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die Schließvorrichtung mit Zahnrad als Riegelvortrieb,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Schließvorrich­ tung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Aufnahmeteils für die Blockierkugel mit zwei Druckfedern,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines Sperr­ elements mit Code 1,
Fig. 6 ein Sperrelement mit Code 9 in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 7 die perspektivische Darstellung eines Mitnehmerteils für ein Sperrelement mit Druckfeder,
Fig. 8 die kassettenartig herausnehmbare un­ tere Hälfte des Schließkerns mit fünf eingelegten Sperrelementen,
Fig. 9 die zum Einlegen in den Schließkern bestimmte Kupplungsschubstange,
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Dar­ stellung des Zahnrads für den Schließ­ kern mit zwei Kupplungselementen,
Fig. 11 die schematische Darstellung eines Haustür-Einsteckschlosses mit verzahn­ tem Riegel,
Fig. 12 den Flachschlüssel in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung mit Innenteil, Außenteil und einem von mehreren Einlegestößeln,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den zusammengesetz­ ten Schlüssel im ausgefahrenen Zustand, aktiviert mit Code 9-6-4-5-7,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den eingefahrenen Schlüssel, jeweils in Originalgröße,
Fig. 15 einen Längsschnitt im Bereich des Zahn­ rades, vergrößert, und
Fig. 16 eine vergrößerte perspektivische Dar­ stellung der Schließnase.
Die in Fig. 1 gezeigte Schließvorrichtung besteht im wesent­ lichen aus dem in der Lösestellung innerhalb des Schließge­ häuses 1 verdrehbar gehaltenen Schloß- oder Schließkern 2. Die Schließvorrichtung ist als Doppelzylinderschloß gestaltet, und kann von beiden Seiten her bedient werden. Die wechsel­ seitig mit dem einen oder anderen Teil des Schließkerns koppel­ bare Schließnase 3 (siehe auch Fig. 16) durchläuft beim Ver­ drehen einen Durchbruch 4 im Zylinder- bzw. Haltebart 5. Das Schließgehäuse 1 mit Bart 5 besteht aus Profilmessing. Der untere Teil 6 des Bartes 5 ist aus hochwertigem Stahl gefertigt und mittels Schrauben 7 an der Basis des Bartes 5 bzw. dem Schließgehäuse 1 angeschraubt. Im Bereich des Durchbruches 4 ist die Bohrung 8 für die nicht gezeigte Stulpschraube an­ geordnet. Auf der rechten Seite von Fig. 1 ist der konstruk­ tive Aufbau des Schließkerns 2 gezeigt. In der einen (oberen) Hälfte des Schließkerns 2 ist eine Blockierkugel 9 angeordnet, die, wie auch in Fig. 4 ersichtlich ist, in der kreisförmi­ gen Tasche 10 eines Aufnahmeteils 11 gehaltert ist. Das Auf­ nahmeteil 11 weist zwei seitliche Auskragungen 12 auf, an deren Unterseite zwei Druckfedern 13 anliegen, die sich andererseits am Schließkern 2 abstützen und bestrebt sind, das Aufnahme­ teil 11 und damit die Blockierkugel 9 radial nach außen in eine Ausnehmung 14 im zylindrischen Schließgehäuse 1 zu drük­ ken. In dieser Sperrstellung blockiert die Blockierkugel 9 den Schließkern. 2. An der Unterseite des Aufnahmeteils 11 ist ein Blockiersteg 15 angeordnet.
Unterhalb des Aufnahmeteils 11 in der anderen (unteren) Hälfte des Schließkerns 2 sind mehrere, z. B. fünf, Sperrelemente 16 (vgl. auch Fig. 5 und 6) angeordnet. Diese Sperrelemente 16 sind etwa parallel zur Achse des Schließkerns 2 ausgerichtet und liegen in einer Ebene horizontal nebeneinander. In der in Fig. 1 gezeigten Sperrstellung der Sperrelemente 16 kann die Blockierkugel 9 nicht radial nach innen zur Freigabe der Ausnehmung 14 verlagert werden, weil der Blockiersteg 15 in dieser Sperrstellung an den Sperrelementen 16 anstößt. An der Oberseite der Sperrelemente 16 ist jeweils eine Aussparung 17 angeordnet, deren Lage die jeweilige Codenummer bestimmt. In Fig. 5 bestimmt die Aussparung 17 die Codeziffer 1, während in Fig. 6 die zum einen Ende des Sperrelements 16 hin verla­ gerte Aussparung 17 die Codeziffer 9 bestimmt. Die Breite der Aussparungen ist gleich bzw. geringfügig größer als die Breite des Blockiersteges 15. Jedem Sperrelement 16 ist ein Mitneh­ mer 18 (siehe auch Fig. 7) zugeordnet. Der Mitnehmer 18 weist einen Nocken 19 auf, der in eine der beiden Mitnahmeausneh­ mungen 20 an der Unterseite der Sperrelemente 16 formschlüs­ sig eingreift. Durch die Anordnung jeweils zweier Mitnahme­ ausnehmungen 20 kann das Sperrelement 16 auch in der um 180° gedrehten Stellung auf den Mitnehmer 18 aufgesetzt werden, so daß mit einem einzigen Sperrelement 16 zwei verschiedene Codeziffern realisierbar sind. Jedem der Sperrelemente 16 bzw. Mitnehmer 18 ist eine Druckfeder 21 zugeordnet, die bestrebt ist, die Sperrelemente 16 zur einen Stirnseite des Schließkerns 2 hin gedrückt zu halten.
Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, ist die untere Hälfte des zweigeteilten Schließkerns 2 kassettenartig gestaltet und aus dem Schließgehäuse 1 herausnehmbar. In einer taschenar­ tigen Vertiefung 22 sind die Sperrelemente 16 und Mitnehmer 18 nebeneinanderliegend eingesetzt. Die Mitnehmer 18 greifen mit ihren Endvorsprüngen 23 in eine Ausnehmung 24 des Schließ­ kerns 2 ein. Die beiden Hälften des Schließkerns 2 können durch eine Schraube 25 zusammengehalten werden. Es genügt jedoch auch, wenn zumindest eine der Bartschrauben 7 mit einem Vor­ sprung 26 in eine ringförmig umlaufende Nut 27 des Schließ­ kerns 2 eingreift, wodurch das unbefugte Herausnehmen des Schließkerns 2 verhindert wird. Damit dem befugten Benutzer eine Herausnahme der kassettenartigen unteren Schließkernhälf­ te möglich ist, läuft in die umlaufende Nut 27 ein axialer Kanal 28 ein, der, in Übereinstimmung mit dem Vorsprung 26 gebracht, das Herausziehen der Kernhälfte gestattet, und zwar nur dann, wenn mittels des an das Schloß angepaßten Schlüssels ein entsprechende Verdrehung des Schließkerns 2 möglich ist.
Der als Flachschlüssel ausgebildete Schlüssel 29 ist in Fig. 12 dargestellt. Dieser Schlüssel 29 besteht im wesent­ lichen aus einem flachen Innenteil 30 mit einer taschenförmi­ gen Ausnehmung 31 und einem quer darin verlaufenden Arretier­ steg 32. Die in die Tasche 31 des Innenteils 30 einsetzbaren Stößel 33 weisen an ihrer Ober- und Unterseite gegeneinander versetzte Ausnehmungen 34 auf. In eine dieser Ausnehmungen 34 der Oberseite oder - nach dem Wenden des Stößels 33 - der Unterseite greift der Arretiersteg 32 ein und fixiert den je­ weiligen Stößel in der eingesetzten und eingenommenen Position. Insgesamt sind an jedem Stößel 33 zehn Ausnehmungen 34 vorge­ sehen, so daß der Stößel 33 zehn verschiedene Positionen ein­ nehmen kann und je nach Position mehr oder weniger mit einem Ende aus dem Innenteil 30 nach außen vorragt. Insgesamt sind so viele Stößel 33 vorgesehen wie auch Sperrelemente 16 in der Schließvorrichtung angeordnet sind. Nach dem Einsetzen der Stößel 33 in die Tasche 31 des Schlüsselinnenteils 30 ent­ sprechend dem Schlüsselgeheimnis - was ohne Werkzeug von jeder­ mann vorgenommen werden kann - wird das Innenteil 30 in das Schlüsselaußenteil 35 eingeschoben und mittels einer (nicht dargestellten) Anschlagschraube, die in das Gewindeloch 36 des Innenteils 30 eingeschraubt wird und das Langloch 37 des Außenteils 35 durchgreift, gehalten. In der herausgezogenen Wirkstellung ragen die Stößelenden aus dem Außenteil 35 hervor, wie in Fig. 13 zu erkennen ist. Nach dem Einschieben (vgl. Fig. 14) sind die Stößelenden von außen nicht mehr zu sehen, so daß ein Er­ tasten oder Erkennen des jeweils eingestellten Schlüsselge­ heimnisses nicht möglich ist. Das Außenteil 35 weist noch ober­ und unterseitig je eine Führungsnut 38 und 39 auf. In diese Führungsnuten 38, 39 greifen nach dem Aufstecken des Schlüs­ sels 29 auf die Schließvorrichtung entsprechende Vorsprunge 40 und 41 am Schließkern 2 ein und halten den Schlüssel 29 während des Entsperrvorganges. Die entsprechend dem Schlüssel­ geheimnis unterschiedlich vorstehenden Stößel 33 schieben die jeweils zugeordneten Sperrelemente 16 um jeweils bestimmte Beträge entgegen der Wirkung der Federn 21 nach innen, bis sämtliche Aussparungen 17 der Sperrelemente in einer Flucht und in Flucht mit dem Blockiersteg 15 liegen, so daß das Auf­ nahmeteil 11 mit der Blockierkugel 9 radial nach innen aus­ weichen kann. Hierdurch wird die Blockierung des Schließkerns 2 aufgehoben. Während des Schließvorgangs rotiert die Blockier­ kugel 9 an der Innenwand des Schließgehäuses 1, um bei Been­ digung des Schließens wieder einzurasten und nach Abzug des Schlüssels 29 zuverlässig zu blockieren.
Um ein Abtasten der Lage der Aussparung 17 innerhalb des Schließkerns 2 zu verhindern, kann noch eine zusätzliche Täuschungsaussparung an den Sperrelementen 16 vorgesehen sein. Wie bereits weiter oben ausgeführt, läßt sich das kassetten­ artig ausgebildete Schließkernunterteil nur dann herausneh­ men, wenn mittels des richtig eingestellten Schlüssels 29 ein Verdrehen des Schließkerns 2 möglich ist, und zwar so weit, daß der Vorsprung 26 in Übereinstimmung mit dem Ausgangskanal 28 gebracht ist. Das codierte bzw. umcodierte Schließkernun­ terteil läßt sich nur mit dem ebenfalls übereinstimmend co­ dierten Schlüssel 29 einsetzen und verdrehen, weil in der Co­ dierstellung die Blockierkugel 9 in eine dafür vorgesehene zweite Vertiefung (nicht dargestellt) in der Zylinderwand des Schließgehäuses 1 eingreift und die Drehung blockiert. An dem Innenteil 30 des Schlüssels 29 sind noch zwei seitlich abstehende Nasen 42 angeordnet, die beim Aufstecken des Schlüs­ sels 29 in eine nutartige Vertiefung 43 des Schließgehäuses 1 eingreifen und das Abziehen während der Drehung verhindern.
Das in Fig. 2 gezeigte Schloß ist im wesentlichen wie bereits beim Schloß nach Fig. 1 beschrieben aufgebaut. Im Unterschied zu Fig. 1 ist jedoch in Fig. 2 keine Schließnase vorgesehen, sondern ein drehfest mit dem Schließkern 2 in Verbindung bring­ bares Zahnrad 44, das mit einer entsprechenden Verzahnung 45 am Schloßriegel 46 kämmt, wie insbesondere in Fig. 11 zu er­ kennen ist. In Fig. 11 ist noch die federbelastete Falle 47 zu sehen sowie weitere, hier nicht weiter interessierende Tei­ le. In Fig. 10 und 15 ist in vergrößerter Darstellung zu er­ kennen, daß das Zahnrad 44 an den Stirnseiten mit Ausnehmungen 48 versehen ist, in die Kupplungselemente 49 des Schließkerns 2 wechselseitig in drehfesten Eingriff kommen. Zu diesem Zweck sind am Schließkern 2 Kupplungsstangen 50 (Fig. 9) eingelegt, die beim Aufstecken des Schlüssels 29 über dessen Nasen 42 betätigt werden und jeweils das eine oder andere Kupplungs­ element 49 in die Ausnehmung 48 einschieben und so eine dreh­ feste Verbindung des rechten oder linken Schließkernteils mit dem Zahnrad 44 herbeiführen. Die zentrische Halterung der Kupplungselemente 49 in bezug auf das Zahnrad 44 wird durch die Zentrierfortsätze 51 an den Kupplungselementen 49 erreicht. Wie Fig. 16 zeigt, sind auch bei der Schließnase 3 entsprechen­ de Ausnehmungen 48 vorgesehen, in die eben solche Kupplungs­ elemente 49 wechselseitig eingreifen.
Beim Einbau der Schließvorrichtung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 wird in der Weise vorgegangen, daß der Riegel 46 nach dem Einsetzen des Schloßzylinders von außen eingescho­ ben wird, nachdem die nach unten verschiebbare Sperre 52 ent­ fernt wurde. Vor dem Kontakt der Verzahnung 45 mit dem Zahn­ rad 44 wird mittels Schlüssel das Zahnrad 44 um 90° vorgedreht, bis der erste Zahn greift, und dann wieder in die Ausgangs­ stellung zurück. Die Sperre 52 wird wieder nach oben gescho­ ben und verschraubt. Bei der Verwendung eines Zahnrades 44 anstelle der Schließnase 3 kommt der Durchbruch 4 am Zylinder­ bart in Fortfall, so daß der gesamte Schloßbart erhalten bleibt und eine fast fünffache Verstärkung gegen ein Zer­ reißen mit dem sog. Korkenzieher erreicht wird.
Die Schließvorrichtung kann nicht nur in Haustüren eingesetzt werden, sondern findet Anwendung auch bei Autoschlössern, Vor­ hangschlössern, Möbelschlössern usw., so daß ein universell einsetzbares Schließsystem zur Verfügung steht. Bei der Ver­ wendung der Schließvorrichtung z. B. bei einem Kraftfahrzeug betätigen beispielsweise die Nasen 42 beim Zündschloß die Lenkradsperre.

Claims (15)

1. Als Zylinderschloß ausgebildete Schließvorrichtung mit in der entsperrten Stellung frei verdrehbarem Schließkern, der innerhalb eines zylindrischen Schließgehäuses angeord­ net ist, wobei das Schließgehäuse einen radial vorsprin­ genden, sich über die gesamte Schloßlänge erstreckenden Schloß- bzw. Haltebart aufweist und durch einen angepaßten Schlüssel in die entsperrte Stellung verschiebbare Sperr­ elemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in­ nerhalb des Schließkerns (2) eine radial nach außen federnd in eine Vertiefung (14) im Schließgehäuse (1) gedruckte Blockierkugel (9) angeordnet ist, die in einem Aufnahme­ teil (11) mit Blockiersteg (15) gehalten ist, und daß die unter Federwirkung stehenden Sperrelemente (16) innerhalb des Schließkerns (2) nebeneinanderliegend unterhalb des Aufnahmeteils (11) in paralleler Ausrichtung zur Achse des Schließkerns (2) angeordnet sind und jeweils eine dem Blockiersteg (15) angepaßte Aussparung (17) aufweisen, wobei nach dem Verschieben der Sperrelemente (16) entgegen der Federwirkung von der Sperrstellung in die Lösestellung entsprechend dem Schlüsselgeheimnis zum Eintritt des Blok­ kiersteges (15) in die Aussparungen (17) sämtliche Ausspa­ rungen (17) untereinander und mit dem Blockiersteg (15) fluchten.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer mit dem Schließkern drehfest verbundenen Schließnase, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teil des Haltebarts (5) aus einer mit der Basis des Haltebarts (5) verschraubten Leiste (6) aus hochfestem bzw. gehärtetem Stahl besteht.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schloßriegels (46) ein koaxial mit dem Schließkern (2) angeordnetes Zahnrad (44) vorgesehen ist, das mit einer Verzahnung (45) des Schloßriegels (46) in Kämmeingriff steht.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zahnrad (44) beiderseits angeordnete Aussparun­ gen (48) zum wechselseitigen drehfesten axialen Eingriff von drehfest mit den Schließkernteilen verbundenen Kupp­ lungselementen (49) aufweist.
5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) für die Blockierkugel (9) seitliche Auskragungen (12) aufweist, an denen jeweils eine am Schließkern (2) abgestützte Druck­ feder (13) unter Federkraft anliegt.
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem Sperrelement (16) ein feder­ belasteter Mitnehmer (18) zugeordnet ist, der einen Nocken (19) trägt, der in eine von zwei Mitnahmeaussparungen (20) an der Unterseite des zugehörigen Sperrelements (16) form­ schlüssig eingreift.
7. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (17) für den Blockier­ steg (15) an der Oberseite des Sperrelements (16) angeord­ net ist und daß wenigstens eine weitere Aussparung zur Täu­ schung vorgesehen ist.
8. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkern (2) in Achsrichtung geteilt ist und die Sperrelemente (16) in dem unteren, dem Schloßbart (5) benachbarten Teil angeordnet sind, wobei dieser untere Teil kassettenartig herausnehmbar mit einer Ausnehmung (22) zur Aufnahme der Sperrelemente (16) und Mitnehmer (18) ausgebildet ist.
9. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß am Schließkern (2) eine rundum­ laufende nutartige Vertiefung (27) angeordnet ist, in die ein Haltevorsprung (26) eingreift, wobei am unteren Teil des Schließkerns (2) ein in die Vertiefung (27) einlaufen­ der axialer Kanal (28) zum Herausnehmen des unteren Schließ­ kernteils angeordnet ist.
10. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Doppelzylinder­ schloß auf jeder Schloßhälfte ein Kupplungsgestänge (50) zum wechselseitigen Kuppeln mit dem Zahnrad (44) bzw. der Schließnase (3) vorgesehen ist.
11. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (29) aus einem In­ nen- oder Basisteil (30) mit in ihrer wirksamen Länge ver­ änderbar eingelegten Stößeln (33) und einem das Innenteil (30) taschenartig aufnehmendes Außenteil (35) besteht.
12. Schließvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (30) eine Ausnehmung oder Tasche (31) zur Aufnahme von Stößeln (33) entsprechend der Zahl der Sperrelemente (16) aufweist, wobei in der Ausnehmung (31) ein Arretiersteg (32) angeordnet ist, der in eine der ver­ setzt zueinander auf der Ober- und Unterseite jedes Stößels (33) angeordneten Ausnehmungen (34) eingreift.
13. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß am Schlüsselinnenteil (30) seit­ lich vorspringende Nasen (42) zum Festhalten des Schlüssels (29) nach dem Aufsetzen auf das Schloß und zur Kupplungs­ betätigung des Zahnrads (44) bzw. der Schließnase (3) vor­ gesehen sind.
14. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Schlüsselaußen­ teils (35) auf der Ober- und Unterseite quer verlaufende Führungsnuten (38, 39) angeordnet sind, in die im aufge­ steckten Zustand des Schlüssels (29) entsprechende Vor­ sprünge (40, 41) am Schließkern (2) gleitend eingreifen.
15. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlüsselinnenteil (30) im Schlüsselaußenteil (35) längsverschiebbar gehalten ist, wobei am Schlüsselinnenteil (30) eine in ein Langloch (37) des Schlüsselaußenteils (35) eingreifende Anschlagschrau­ be zur Begrenzung des Verschiebewegs angeordnet ist.
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