DE4106476A1 - Als zylinderschloss ausgebildete schliessvorrichtung mit angepasstem schluessel - Google Patents
Als zylinderschloss ausgebildete schliessvorrichtung mit angepasstem schluesselInfo
- Publication number
- DE4106476A1 DE4106476A1 DE19914106476 DE4106476A DE4106476A1 DE 4106476 A1 DE4106476 A1 DE 4106476A1 DE 19914106476 DE19914106476 DE 19914106476 DE 4106476 A DE4106476 A DE 4106476A DE 4106476 A1 DE4106476 A1 DE 4106476A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- lock
- key
- core
- locking device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/02—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
- E05B27/08—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
- E05B27/086—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially of the bar-tumbler type, the bars having slots or protrusions in alignment upon opening the lock
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/18—Keys adjustable before use
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/005—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with changeable combinations
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Zylinderschloß ausge
bildete Schließvorrichtung mit in der entsperrten Stellung
verdrehbarem Schließkern, der innerhalb eines zylindrischen
Schließgehäuses angeordnet ist, wobei das Schließgehäuse einen
radial vorspringenden, sich über die gesamte Schloßlänge er
streckenden Haltebart aufweist und durch einen angepaßten
Schlüssel in die entsperrte Stellung verschiebbare Sperrele
mente vorgesehen sind.
Derartige Schließvorrichtungen, die vor allem in Haustüren
eingebaut und als Doppelschließzylinder ausgebildet sind, wer
den aus Messingprofilstangen gefertigt und mit einem festste
henden Code bzw. Schlüsselgeheimnis mit den dazu passenden
Schlüsseln geliefert. Bei Verlust eines Schlüssels besteht
die Gefahr, daß ein Unbefugter diesen an sich nimmt und ohne
Schwierigkeiten die Haustür aufsperren kann. Aus Sicherheits
gründen muß deshalb die Schließvorrichtung bzw. - falls alle
Schlösser den gleichen Code aufweisen - alle Schließvorrich
tungen ausgetauscht bzw. vom Schlüsseldienst neu codiert und
mit neuen Schlüsseln ausgestattet werden. Auch dann, wenn man
sich versehentlich selbst ausgeperrt hat, was im Alltag häu
fig vorkommt, muß in der Regel der Schlüsseldienst gerufen
werden. Die bekannten Doppelschließzylinder besitzen eine sog.
Schließnase, die drehfest mit dem Schließkern verbunden ist
und einen Durchgang durch den Haltebart erfordert. In diesem
Bereich muß auch die Bohrung für die Befestigungs- oder Stulp
schraube angeordnet sein. Hierdurch wird an dieser Stelle eine
extreme Schwächung des Materials verursacht, so daß Einbre
cher keinerlei Probleme haben und diese Schwachstelle mit
entsprechenden Einbruchswerkzeugen, z. B. einem sog. Korken
zieher, in wenigen Sekunden auseinanderreißen. Da die Sperr
elemente bei der bekannten Schließvorrichtung im Zylinder
bzw. Haltebart untergebracht sind, besteht auch keine Möglich
keit einer Materialverstärkung, da die Außenmaße genormt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schließvorrich
tung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art inso
weit zu verbessern, daß eine weitere Erhöhung der Sicherheit
erreicht wird. Der Befugte soll in die Lage versetzt werden,
ohne Hilfe eines Schlüsseldienstes den Code des Schlosses
selbst ändern zu können. Er soll weiterhin bei einem Verlust
des Schlüssels mittels eines zugriffbereiten neutralen Schlüs
sels in wenigen Minuten in der Lage sein, diesen neutralen
Schlüssel seinem Schloß anzupassen. Eine weitere Aufgabe der
Erfindung besteht darin, die konstruktionsbedingte Schwach
stelle im Zylinderbart zu beseitigen, so daß das Aufbrechen
des Schlosses erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird.
Die Schließvorrichtung soll nicht nur für Haustüren od. dgl.
sondern auch z. B. für den Einsatz bei Autoschlössern usw. ge
eignet sein. Insgesamt soll also eine wesentliche Verbesserung
der Schließvorrichtung hinsichtlich Sicherheit erreicht wer
den.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerk
male vorgesehen, wobei noch in den dem Anspruch 1 folgenden
Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen beansprucht sind.
Bei der Erfindung ist innerhalb des Schloß- oder Schließkerns
eine radial nach außen federnd in eine Vertiefung des zylin
drischen Schließgehäuses gedrückte Blockierkugel vorgesehen,
Diese Blockierkugel ist in einem Aufnahmeteil mit Blockier
steg gehalten. Die Sperrelemente sind innerhalb des Schließ
kerns angeordnet und liegen in paralleler Ausrichtung zur
Achse des Schließkerns in einer Ebene unterhalb des Aufnahme
teils. Die Sperrelemente besitzen jeweils eine Aussparung für
den Blockiersteg in unterschiedlich lokaler Anordnung. Nach
dem Verschieben der Sperrelemente durch einen entsprechend
dem Schlüsselgeheimnis angepaßten Schlüssel in die entsperrte
oder Lösestellung liegen sämtliche Aussparungen in einer Flucht
und gestatten den Eintritt des Blockiersteges, so daß das Auf
nahmeteil mit Blockierkugel entgegen Federwirkung radial nach
innen nachgeben und der Schließkern verdreht werden kann. Über
die drehfest mit dem Schließkern verbundene Schließnase wird
so der Einsteckschloß-Riegel betätigt. Nachdem die Sperrele
mente nicht im Haltebart, sondern im Schließkern untergebracht
sind, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Halte
bart zweigeteilt gestaltet. Der untere Teil des Bartes besteht
aus hochwertigem und hochfestem Stahl und ist mit der Basis
des Bartes mit Stahlschrauben verschraubt. Ein Zerreißen die
ses Stahlunterteiles mittels der sog. Korkenzieher ist damit
weitgehend unmöglich. Bei einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung ist statt der Schließnase ein Zahnrad mit dem
Schließkern gekuppelt, das mit einer entsprechenden Verzahnung
am Riegel kämmt. Ein Durchgang durch den Zylinderbart ist
nicht erforderlich, so daß der Messingbart fast 5 mal so
stark wird wie bisher und eine absolute Sicherheit gewährlei
stet ist. Bei dieser Ausführungsform muß der Riegel des Haus
tür-Einsteckschlosses mit einer Verzahnung, z. B. einer Zahn
stange, versehen werden, was in aller Regel ohne Schwierig
keiten auch nachträglich vorgenommen werden kann. Der dem
Zylinderschloß angepaßte Schlüssel ist als Flachschlüssel ge
staltet und enthält mehrere, in Abstimmung auf das Schlüssel
geheimnis mehr oder weniger vorstehende Stößel. Es gibt ledig
lich eine einzige Schlüsselausführung, während die Stößel vom
Benutzer selbst auf das Schlüsselgeheimnis einstellbar sind,
Die einzelnen Stößel werden nach Ziffernmarkierungen einge
setzt, was sich in kürzester Zeit ohne Werkzeug bewerkstel
ligen läßt. Dabei besteht der Schlüssel aus einem Innenteil,
in dem die Stößel eingesetzt und gehalten sind, und einem -
taschenartigen Außenteil, das das Innenteil aufnimmt. Außer
Gebrauch kann das Innenteil in das Außenteil eingezogen werden,
so daß einem Unbefugten die Sicht auf die herausragenden
Stößelteile und damit ein Erschließen des Codes genommen wird,
Der Besitzer kann auch das Schlüsselgeheimnis der Schließvor
richtung selbst ändern. Dabei werden im kassettenartig heraus
nehmbaren Teil des Schließkerns die Sperrelemente zum neuen
Code so eingesetzt, daß die darauf eingestanzten Ziffern -
die das Schlüsselgeheimnis ergeben - ein Ablesen des Codes
dem Befugten ermöglichen. Diese Kassette für die Sperrelemen
te ist nur mit dem alten Schlüssel herausnehmbar und nur mit
dem neu eingestellten Schlüssel einsetzbar, und zwar von
außen.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schließ
vorrichtung in der Ausführung als Dop
pelzylinderschloß mit Schließnase mit
auf der einen Seite aufgeschnittenen
Schließkern,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die
Schließvorrichtung mit Zahnrad als
Riegelvortrieb,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Schließvorrich
tung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des
Aufnahmeteils für die Blockierkugel
mit zwei Druckfedern,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines Sperr
elements mit Code 1,
Fig. 6 ein Sperrelement mit Code 9 in per
spektivischer Darstellung,
Fig. 7 die perspektivische Darstellung eines
Mitnehmerteils für ein Sperrelement
mit Druckfeder,
Fig. 8 die kassettenartig herausnehmbare un
tere Hälfte des Schließkerns mit fünf
eingelegten Sperrelementen,
Fig. 9 die zum Einlegen in den Schließkern
bestimmte Kupplungsschubstange,
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Dar
stellung des Zahnrads für den Schließ
kern mit zwei Kupplungselementen,
Fig. 11 die schematische Darstellung eines
Haustür-Einsteckschlosses mit verzahn
tem Riegel,
Fig. 12 den Flachschlüssel in perspektivischer
auseinandergezogener Darstellung mit
Innenteil, Außenteil und einem von
mehreren Einlegestößeln,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den zusammengesetz
ten Schlüssel im ausgefahrenen Zustand,
aktiviert mit Code 9-6-4-5-7,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den eingefahrenen
Schlüssel, jeweils in Originalgröße,
Fig. 15 einen Längsschnitt im Bereich des Zahn
rades, vergrößert, und
Fig. 16 eine vergrößerte perspektivische Dar
stellung der Schließnase.
Die in Fig. 1 gezeigte Schließvorrichtung besteht im wesent
lichen aus dem in der Lösestellung innerhalb des Schließge
häuses 1 verdrehbar gehaltenen Schloß- oder Schließkern 2.
Die Schließvorrichtung ist als Doppelzylinderschloß gestaltet,
und kann von beiden Seiten her bedient werden. Die wechsel
seitig mit dem einen oder anderen Teil des Schließkerns koppel
bare Schließnase 3 (siehe auch Fig. 16) durchläuft beim Ver
drehen einen Durchbruch 4 im Zylinder- bzw. Haltebart 5. Das
Schließgehäuse 1 mit Bart 5 besteht aus Profilmessing. Der
untere Teil 6 des Bartes 5 ist aus hochwertigem Stahl gefertigt
und mittels Schrauben 7 an der Basis des Bartes 5 bzw. dem
Schließgehäuse 1 angeschraubt. Im Bereich des Durchbruches
4 ist die Bohrung 8 für die nicht gezeigte Stulpschraube an
geordnet. Auf der rechten Seite von Fig. 1 ist der konstruk
tive Aufbau des Schließkerns 2 gezeigt. In der einen (oberen)
Hälfte des Schließkerns 2 ist eine Blockierkugel 9 angeordnet,
die, wie auch in Fig. 4 ersichtlich ist, in der kreisförmi
gen Tasche 10 eines Aufnahmeteils 11 gehaltert ist. Das Auf
nahmeteil 11 weist zwei seitliche Auskragungen 12 auf, an deren
Unterseite zwei Druckfedern 13 anliegen, die sich andererseits
am Schließkern 2 abstützen und bestrebt sind, das Aufnahme
teil 11 und damit die Blockierkugel 9 radial nach außen in
eine Ausnehmung 14 im zylindrischen Schließgehäuse 1 zu drük
ken. In dieser Sperrstellung blockiert die Blockierkugel 9
den Schließkern. 2. An der Unterseite des Aufnahmeteils 11 ist
ein Blockiersteg 15 angeordnet.
Unterhalb des Aufnahmeteils 11 in der anderen (unteren) Hälfte
des Schließkerns 2 sind mehrere, z. B. fünf, Sperrelemente 16
(vgl. auch Fig. 5 und 6) angeordnet. Diese Sperrelemente 16
sind etwa parallel zur Achse des Schließkerns 2 ausgerichtet
und liegen in einer Ebene horizontal nebeneinander. In der
in Fig. 1 gezeigten Sperrstellung der Sperrelemente 16 kann
die Blockierkugel 9 nicht radial nach innen zur Freigabe der
Ausnehmung 14 verlagert werden, weil der Blockiersteg 15 in
dieser Sperrstellung an den Sperrelementen 16 anstößt. An der
Oberseite der Sperrelemente 16 ist jeweils eine Aussparung
17 angeordnet, deren Lage die jeweilige Codenummer bestimmt.
In Fig. 5 bestimmt die Aussparung 17 die Codeziffer 1, während
in Fig. 6 die zum einen Ende des Sperrelements 16 hin verla
gerte Aussparung 17 die Codeziffer 9 bestimmt. Die Breite der
Aussparungen ist gleich bzw. geringfügig größer als die Breite
des Blockiersteges 15. Jedem Sperrelement 16 ist ein Mitneh
mer 18 (siehe auch Fig. 7) zugeordnet. Der Mitnehmer 18 weist
einen Nocken 19 auf, der in eine der beiden Mitnahmeausneh
mungen 20 an der Unterseite der Sperrelemente 16 formschlüs
sig eingreift. Durch die Anordnung jeweils zweier Mitnahme
ausnehmungen 20 kann das Sperrelement 16 auch in der um 180°
gedrehten Stellung auf den Mitnehmer 18 aufgesetzt werden,
so daß mit einem einzigen Sperrelement 16 zwei verschiedene
Codeziffern realisierbar sind. Jedem der Sperrelemente 16 bzw.
Mitnehmer 18 ist eine Druckfeder 21 zugeordnet, die bestrebt
ist, die Sperrelemente 16 zur einen Stirnseite des Schließkerns
2 hin gedrückt zu halten.
Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, ist die untere Hälfte
des zweigeteilten Schließkerns 2 kassettenartig gestaltet und
aus dem Schließgehäuse 1 herausnehmbar. In einer taschenar
tigen Vertiefung 22 sind die Sperrelemente 16 und Mitnehmer
18 nebeneinanderliegend eingesetzt. Die Mitnehmer 18 greifen
mit ihren Endvorsprüngen 23 in eine Ausnehmung 24 des Schließ
kerns 2 ein. Die beiden Hälften des Schließkerns 2 können durch
eine Schraube 25 zusammengehalten werden. Es genügt jedoch
auch, wenn zumindest eine der Bartschrauben 7 mit einem Vor
sprung 26 in eine ringförmig umlaufende Nut 27 des Schließ
kerns 2 eingreift, wodurch das unbefugte Herausnehmen des
Schließkerns 2 verhindert wird. Damit dem befugten Benutzer
eine Herausnahme der kassettenartigen unteren Schließkernhälf
te möglich ist, läuft in die umlaufende Nut 27 ein axialer
Kanal 28 ein, der, in Übereinstimmung mit dem Vorsprung 26
gebracht, das Herausziehen der Kernhälfte gestattet, und zwar
nur dann, wenn mittels des an das Schloß angepaßten Schlüssels
ein entsprechende Verdrehung des Schließkerns 2 möglich ist.
Der als Flachschlüssel ausgebildete Schlüssel 29 ist in
Fig. 12 dargestellt. Dieser Schlüssel 29 besteht im wesent
lichen aus einem flachen Innenteil 30 mit einer taschenförmi
gen Ausnehmung 31 und einem quer darin verlaufenden Arretier
steg 32. Die in die Tasche 31 des Innenteils 30 einsetzbaren
Stößel 33 weisen an ihrer Ober- und Unterseite gegeneinander
versetzte Ausnehmungen 34 auf. In eine dieser Ausnehmungen
34 der Oberseite oder - nach dem Wenden des Stößels 33 - der
Unterseite greift der Arretiersteg 32 ein und fixiert den je
weiligen Stößel in der eingesetzten und eingenommenen Position.
Insgesamt sind an jedem Stößel 33 zehn Ausnehmungen 34 vorge
sehen, so daß der Stößel 33 zehn verschiedene Positionen ein
nehmen kann und je nach Position mehr oder weniger mit einem
Ende aus dem Innenteil 30 nach außen vorragt. Insgesamt sind
so viele Stößel 33 vorgesehen wie auch Sperrelemente 16 in der
Schließvorrichtung angeordnet sind. Nach dem Einsetzen der
Stößel 33 in die Tasche 31 des Schlüsselinnenteils 30 ent
sprechend dem Schlüsselgeheimnis - was ohne Werkzeug von jeder
mann vorgenommen werden kann - wird das Innenteil 30 in das
Schlüsselaußenteil 35 eingeschoben und mittels einer (nicht
dargestellten) Anschlagschraube, die in das Gewindeloch 36
des Innenteils 30 eingeschraubt wird und das Langloch 37 des
Außenteils 35 durchgreift, gehalten. In der herausgezogenen Wirkstellung
ragen die Stößelenden aus dem Außenteil 35 hervor, wie in Fig.
13 zu erkennen ist. Nach dem Einschieben (vgl. Fig. 14) sind
die Stößelenden von außen nicht mehr zu sehen, so daß ein Er
tasten oder Erkennen des jeweils eingestellten Schlüsselge
heimnisses nicht möglich ist. Das Außenteil 35 weist noch ober
und unterseitig je eine Führungsnut 38 und 39 auf. In diese
Führungsnuten 38, 39 greifen nach dem Aufstecken des Schlüs
sels 29 auf die Schließvorrichtung entsprechende Vorsprunge
40 und 41 am Schließkern 2 ein und halten den Schlüssel 29
während des Entsperrvorganges. Die entsprechend dem Schlüssel
geheimnis unterschiedlich vorstehenden Stößel 33 schieben die
jeweils zugeordneten Sperrelemente 16 um jeweils bestimmte
Beträge entgegen der Wirkung der Federn 21 nach innen, bis
sämtliche Aussparungen 17 der Sperrelemente in einer Flucht
und in Flucht mit dem Blockiersteg 15 liegen, so daß das Auf
nahmeteil 11 mit der Blockierkugel 9 radial nach innen aus
weichen kann. Hierdurch wird die Blockierung des Schließkerns
2 aufgehoben. Während des Schließvorgangs rotiert die Blockier
kugel 9 an der Innenwand des Schließgehäuses 1, um bei Been
digung des Schließens wieder einzurasten und nach Abzug des
Schlüssels 29 zuverlässig zu blockieren.
Um ein Abtasten der Lage der Aussparung 17 innerhalb des
Schließkerns 2 zu verhindern, kann noch eine zusätzliche
Täuschungsaussparung an den Sperrelementen 16 vorgesehen sein.
Wie bereits weiter oben ausgeführt, läßt sich das kassetten
artig ausgebildete Schließkernunterteil nur dann herausneh
men, wenn mittels des richtig eingestellten Schlüssels 29 ein
Verdrehen des Schließkerns 2 möglich ist, und zwar so weit,
daß der Vorsprung 26 in Übereinstimmung mit dem Ausgangskanal
28 gebracht ist. Das codierte bzw. umcodierte Schließkernun
terteil läßt sich nur mit dem ebenfalls übereinstimmend co
dierten Schlüssel 29 einsetzen und verdrehen, weil in der Co
dierstellung die Blockierkugel 9 in eine dafür vorgesehene
zweite Vertiefung (nicht dargestellt) in der Zylinderwand des
Schließgehäuses 1 eingreift und die Drehung blockiert. An
dem Innenteil 30 des Schlüssels 29 sind noch zwei seitlich
abstehende Nasen 42 angeordnet, die beim Aufstecken des Schlüs
sels 29 in eine nutartige Vertiefung 43 des Schließgehäuses
1 eingreifen und das Abziehen während der Drehung verhindern.
Das in Fig. 2 gezeigte Schloß ist im wesentlichen wie bereits
beim Schloß nach Fig. 1 beschrieben aufgebaut. Im Unterschied
zu Fig. 1 ist jedoch in Fig. 2 keine Schließnase vorgesehen,
sondern ein drehfest mit dem Schließkern 2 in Verbindung bring
bares Zahnrad 44, das mit einer entsprechenden Verzahnung 45
am Schloßriegel 46 kämmt, wie insbesondere in Fig. 11 zu er
kennen ist. In Fig. 11 ist noch die federbelastete Falle 47
zu sehen sowie weitere, hier nicht weiter interessierende Tei
le. In Fig. 10 und 15 ist in vergrößerter Darstellung zu er
kennen, daß das Zahnrad 44 an den Stirnseiten mit Ausnehmungen
48 versehen ist, in die Kupplungselemente 49 des Schließkerns 2
wechselseitig in drehfesten Eingriff kommen. Zu diesem Zweck
sind am Schließkern 2 Kupplungsstangen 50 (Fig. 9) eingelegt,
die beim Aufstecken des Schlüssels 29 über dessen Nasen 42
betätigt werden und jeweils das eine oder andere Kupplungs
element 49 in die Ausnehmung 48 einschieben und so eine dreh
feste Verbindung des rechten oder linken Schließkernteils mit
dem Zahnrad 44 herbeiführen. Die zentrische Halterung der
Kupplungselemente 49 in bezug auf das Zahnrad 44 wird durch
die Zentrierfortsätze 51 an den Kupplungselementen 49 erreicht.
Wie Fig. 16 zeigt, sind auch bei der Schließnase 3 entsprechen
de Ausnehmungen 48 vorgesehen, in die eben solche Kupplungs
elemente 49 wechselseitig eingreifen.
Beim Einbau der Schließvorrichtung bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 11 wird in der Weise vorgegangen, daß der Riegel
46 nach dem Einsetzen des Schloßzylinders von außen eingescho
ben wird, nachdem die nach unten verschiebbare Sperre 52 ent
fernt wurde. Vor dem Kontakt der Verzahnung 45 mit dem Zahn
rad 44 wird mittels Schlüssel das Zahnrad 44 um 90° vorgedreht,
bis der erste Zahn greift, und dann wieder in die Ausgangs
stellung zurück. Die Sperre 52 wird wieder nach oben gescho
ben und verschraubt. Bei der Verwendung eines Zahnrades 44
anstelle der Schließnase 3 kommt der Durchbruch 4 am Zylinder
bart in Fortfall, so daß der gesamte Schloßbart erhalten
bleibt und eine fast fünffache Verstärkung gegen ein Zer
reißen mit dem sog. Korkenzieher erreicht wird.
Die Schließvorrichtung kann nicht nur in Haustüren eingesetzt
werden, sondern findet Anwendung auch bei Autoschlössern, Vor
hangschlössern, Möbelschlössern usw., so daß ein universell
einsetzbares Schließsystem zur Verfügung steht. Bei der Ver
wendung der Schließvorrichtung z. B. bei einem Kraftfahrzeug
betätigen beispielsweise die Nasen 42 beim Zündschloß die
Lenkradsperre.
Claims (15)
1. Als Zylinderschloß ausgebildete Schließvorrichtung mit in
der entsperrten Stellung frei verdrehbarem Schließkern,
der innerhalb eines zylindrischen Schließgehäuses angeord
net ist, wobei das Schließgehäuse einen radial vorsprin
genden, sich über die gesamte Schloßlänge erstreckenden
Schloß- bzw. Haltebart aufweist und durch einen angepaßten
Schlüssel in die entsperrte Stellung verschiebbare Sperr
elemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in
nerhalb des Schließkerns (2) eine radial nach außen federnd
in eine Vertiefung (14) im Schließgehäuse (1) gedruckte
Blockierkugel (9) angeordnet ist, die in einem Aufnahme
teil (11) mit Blockiersteg (15) gehalten ist, und daß die
unter Federwirkung stehenden Sperrelemente (16) innerhalb
des Schließkerns (2) nebeneinanderliegend unterhalb des
Aufnahmeteils (11) in paralleler Ausrichtung zur Achse des
Schließkerns (2) angeordnet sind und jeweils eine dem
Blockiersteg (15) angepaßte Aussparung (17) aufweisen, wobei
nach dem Verschieben der Sperrelemente (16) entgegen der
Federwirkung von der Sperrstellung in die Lösestellung
entsprechend dem Schlüsselgeheimnis zum Eintritt des Blok
kiersteges (15) in die Aussparungen (17) sämtliche Ausspa
rungen (17) untereinander und mit dem Blockiersteg (15)
fluchten.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer mit dem
Schließkern drehfest verbundenen Schließnase, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Teil des Haltebarts (5) aus einer
mit der Basis des Haltebarts (5) verschraubten Leiste (6)
aus hochfestem bzw. gehärtetem Stahl besteht.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung des Schloßriegels (46) ein koaxial mit
dem Schließkern (2) angeordnetes Zahnrad (44) vorgesehen
ist, das mit einer Verzahnung (45) des Schloßriegels (46)
in Kämmeingriff steht.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Zahnrad (44) beiderseits angeordnete Aussparun
gen (48) zum wechselseitigen drehfesten axialen Eingriff
von drehfest mit den Schließkernteilen verbundenen Kupp
lungselementen (49) aufweist.
5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) für die
Blockierkugel (9) seitliche Auskragungen (12) aufweist,
an denen jeweils eine am Schließkern (2) abgestützte Druck
feder (13) unter Federkraft anliegt.
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß jedem Sperrelement (16) ein feder
belasteter Mitnehmer (18) zugeordnet ist, der einen Nocken
(19) trägt, der in eine von zwei Mitnahmeaussparungen (20)
an der Unterseite des zugehörigen Sperrelements (16) form
schlüssig eingreift.
7. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (17) für den Blockier
steg (15) an der Oberseite des Sperrelements (16) angeord
net ist und daß wenigstens eine weitere Aussparung zur Täu
schung vorgesehen ist.
8. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließkern (2) in Achsrichtung
geteilt ist und die Sperrelemente (16) in dem unteren, dem
Schloßbart (5) benachbarten Teil angeordnet sind, wobei
dieser untere Teil kassettenartig herausnehmbar mit einer
Ausnehmung (22) zur Aufnahme der Sperrelemente (16) und
Mitnehmer (18) ausgebildet ist.
9. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß am Schließkern (2) eine rundum
laufende nutartige Vertiefung (27) angeordnet ist, in die
ein Haltevorsprung (26) eingreift, wobei am unteren Teil
des Schließkerns (2) ein in die Vertiefung (27) einlaufen
der axialer Kanal (28) zum Herausnehmen des unteren Schließ
kernteils angeordnet ist.
10. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Doppelzylinder
schloß auf jeder Schloßhälfte ein Kupplungsgestänge (50)
zum wechselseitigen Kuppeln mit dem Zahnrad (44) bzw. der
Schließnase (3) vorgesehen ist.
11. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (29) aus einem In
nen- oder Basisteil (30) mit in ihrer wirksamen Länge ver
änderbar eingelegten Stößeln (33) und einem das Innenteil
(30) taschenartig aufnehmendes Außenteil (35) besteht.
12. Schließvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil (30) eine Ausnehmung oder Tasche (31)
zur Aufnahme von Stößeln (33) entsprechend der Zahl der
Sperrelemente (16) aufweist, wobei in der Ausnehmung (31)
ein Arretiersteg (32) angeordnet ist, der in eine der ver
setzt zueinander auf der Ober- und Unterseite jedes Stößels
(33) angeordneten Ausnehmungen (34) eingreift.
13. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß am Schlüsselinnenteil (30) seit
lich vorspringende Nasen (42) zum Festhalten des Schlüssels
(29) nach dem Aufsetzen auf das Schloß und zur Kupplungs
betätigung des Zahnrads (44) bzw. der Schließnase (3) vor
gesehen sind.
14. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Schlüsselaußen
teils (35) auf der Ober- und Unterseite quer verlaufende
Führungsnuten (38, 39) angeordnet sind, in die im aufge
steckten Zustand des Schlüssels (29) entsprechende Vor
sprünge (40, 41) am Schließkern (2) gleitend eingreifen.
15. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlüsselinnenteil (30) im
Schlüsselaußenteil (35) längsverschiebbar gehalten ist,
wobei am Schlüsselinnenteil (30) eine in ein Langloch (37)
des Schlüsselaußenteils (35) eingreifende Anschlagschrau
be zur Begrenzung des Verschiebewegs angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106476 DE4106476A1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Als zylinderschloss ausgebildete schliessvorrichtung mit angepasstem schluessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106476 DE4106476A1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Als zylinderschloss ausgebildete schliessvorrichtung mit angepasstem schluessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106476A1 true DE4106476A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6426190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106476 Withdrawn DE4106476A1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Als zylinderschloss ausgebildete schliessvorrichtung mit angepasstem schluessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106476A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105257121A (zh) * | 2015-10-10 | 2016-01-20 | 陈建成 | 防盗锁 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1353722A (en) * | 1919-06-17 | 1920-09-21 | Clark Francisco | Combination-key |
US3505842A (en) * | 1966-08-30 | 1970-04-14 | Venner Ltd | In combination,a plug and cylinder type lock mechanism and a key |
US3599455A (en) * | 1969-07-24 | 1971-08-17 | Sigmund Knaul | Tumbler lock |
DE2913248A1 (de) * | 1978-04-06 | 1979-10-11 | Waertsilae Oy Ab | Verstellbares zylinderschloss und stellverfahren dazu |
DE3228918A1 (de) * | 1982-08-03 | 1984-02-16 | Alfred 8601 Gerach Sperber | Permutations-zylinderschloss mit flachschluessel |
US4934164A (en) * | 1989-06-12 | 1990-06-19 | Shew Ming Chwan | Cylinder lock |
-
1991
- 1991-03-01 DE DE19914106476 patent/DE4106476A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1353722A (en) * | 1919-06-17 | 1920-09-21 | Clark Francisco | Combination-key |
US3505842A (en) * | 1966-08-30 | 1970-04-14 | Venner Ltd | In combination,a plug and cylinder type lock mechanism and a key |
US3599455A (en) * | 1969-07-24 | 1971-08-17 | Sigmund Knaul | Tumbler lock |
DE2913248A1 (de) * | 1978-04-06 | 1979-10-11 | Waertsilae Oy Ab | Verstellbares zylinderschloss und stellverfahren dazu |
DE3228918A1 (de) * | 1982-08-03 | 1984-02-16 | Alfred 8601 Gerach Sperber | Permutations-zylinderschloss mit flachschluessel |
US4934164A (en) * | 1989-06-12 | 1990-06-19 | Shew Ming Chwan | Cylinder lock |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105257121A (zh) * | 2015-10-10 | 2016-01-20 | 陈建成 | 防盗锁 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60303099T2 (de) | Umstellbares Zylinderschloss mit seitlichem Riegel | |
DE2548202A1 (de) | Stiftzuhaltungsschloss | |
DE3048222A1 (de) | "schloss" | |
EP0513031B1 (de) | Schloss mit durch einschieben einer bereichsweise magnetisierten schlüsselkarte freizugebender schliessfunktion | |
EP0974719A2 (de) | Schloss, insbesondere für eine Schliessanlage | |
DE3742189C2 (de) | ||
DE2532076A1 (de) | Schloss | |
DE4106476A1 (de) | Als zylinderschloss ausgebildete schliessvorrichtung mit angepasstem schluessel | |
EP0605820B1 (de) | Sicherheitsschalter | |
EP0620340B1 (de) | Kombination eines Flachschlüssels und eines Schliesszylinders | |
EP1785558B1 (de) | Schloss, insbesondere Tresorschloss | |
DE1958721U (de) | Sicherheitsschloss. | |
DE3513265C2 (de) | Schloß für Justizvollzugsanstalten | |
DE714944C (de) | Zylinderschloss zum Feststellen von Verschluss- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen | |
EP0701034B1 (de) | Schloss für Gefängnistüren | |
DE1910849A1 (de) | Zylinderschloss | |
DE2350347C2 (de) | Türschloß | |
EP0701035B1 (de) | Schloss für Gefängnistüren | |
DE636929C (de) | Zylinderschloss, dessen Drehzylinder durch einen von Scheibenzuhaltungen gesteuertenQuerriegel gegen den feststehenden Gehaeuseteil gesperrt wird | |
EP0212651A2 (de) | Schliessvorrichtung | |
EP0756052A1 (de) | Schliesszylinder mit Stiftzuhaltungen sowie Schlüssel für einen Schliesszylinder mit Stiftzuhaltungen | |
DE1553303C3 (de) | Sperrvorrichtung für Schlösser mit Zunaltungs-Sicherungsschiebern | |
DE3533366A1 (de) | Aus flachschluessel und schliesszylinder bestehende schliessvorrichtung | |
DE4230591A1 (de) | Codierbares Zylinderschloß | |
DE3800517A1 (de) | Schloss fuer hoteleinrichtungen und aehnliches |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |