AT395036B - Tuerschloss, insbesondere fuer schaltschranktueren - Google Patents
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Description
AT 395 036 B
Die Erfindung betrifft ein Türschloß, insbesondere für Schaltschranktüren, das mit Ausnahme des den Schlüssel aufhehmenden Profilzylinders und etwaiger Befestigungs- und Verschlußschrauben aus Kunststoff besteht, wobei der Schloßkasten zwei gegenüberliegende Öffnungen für den Riegel aufweist und im Riegel für den Durchtritt des Schloßnußvorsprunges eine Längsöffnung vorgesehen ist, durch die die Vierkantbohrung für den Drücker ragt.
Ein derartiges Schloß ist aus der DE-OS 2261421 bekannt. Ein Schloß, das der Offenbarung dieser Druckschrift entspricht, ist auf dem Markt. Es kann ausschließlich als rechtes Schloß verwendet werden. Zur linksseitigen Verwendung wäre es notwendig, ein spiegelbildliches Schloß anzufertigen, was wegen der hohen Formkosten und der relativ geringen Nachfrage aus ökonomischen Gründen nicht geschehen ist.
Der Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde,ein Schloß gemäß der oben genannten Druckschrift so umzugestalten, daß es sowohl als rechtes, als auch als linkes Schloß verwendet werden kann. Diese Aufgabe konnte bisher nicht gelöst werden, da die Befestigungspunkte des Schlosses durch Norm vorgegeben sind und es bisher nicht gelungen ist, eine Umgestaltung derart vorzunehmen, daß der Schloßkasten und wesentliche Teile des Mechanismus für beide Einbauarten verwendet werden können, ohne dabei mit den vorgegebenen Befestigungspunkten zu kollidieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schloß der eingangs definierten Art nunmehr dadurch gelöst, daß die Längsöffnung und die Ober- und Unterkanten des Riegels symmetrisch zu der durch die Achse der Öffnung und die Verschiebungsrichtung des Riegels definierten Ebene, angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen ist es nicht nur möglich, den Riegel wahlweise nach rechts oder links aus dem Schloßkasten hinauszuschieben, sondern auch den Riegel um 180° um die Achse zu verdrehen, die die Schnitdinie zwischen der definierten Ebene und dem Riegel ist. Dadurch ist es möglich, daß die Ausnehmung für den auf der Schloßnuß liegenden Zapfen auf die, in Höhenrichtung gesehen, andere Seite der Schloßnußachse gelangt, wodurch bei gleichbleibender Verdrehbewegung der Schloßnuß eine Umkehr der Riegelbewegung stattfindet. Es ist dazu nur notwendig, eine Schloßnuß zu verwenden, bei der dieser Zapfen um 180° verdreht zur Schloßnußachse angeordnet ist. Eine derartige Schloßnuß kann auf einfache Weise erhalten werden, wenn die Schloßnuß allgemein mit beiden Zapfen hergestellt wird, wovon beim Einbau einer entfernt, beispielsweise abgeschnitten oder abgebrochen wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwei verschiedene Nüsse vorzusehen, die ohne weiteres auf ein und demselben Werkzeug hergestellt werden können, da es nur notwendig ist, an der Stelle der Form an der kein Zapfen ausgeformt werden soll, einen Kern einzulegen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, den Riegel mit zwei Ausnehmungen für den Eingriff eines Vorsprunges der Nuß zu versehen, so daß es beim Umrüsten des Schlosses nicht notwendig ist, den Riegel zu verdrehen.
In einer Ausgestaltung, bei der es möglich ist, den Riegel besonders kompakt zu gestalten, ist vorgesehen, daß die Längsöffnung des Riegels in Verschieberichtung des Riegels asymmetrisch angeordnet ist. Damit wird vermieden, daß, insbesondere bei der Offenlage des Riegels, das nicht benötigte Riegelende in das Kasteninnere vorsteht.
Das vorbekannte Schloß weist auch den Nachteil auf, daß die Zuhaltung, die in der Geschlossenstellung ein Verdrehen der Nuß verhindert, in dieser Stellung nur durch federnde Stege od. dgl. gehalten wird. Die Spermase des Zylinderschlosses liegt nicht mehr in der Bewegungsbahn der entsprechenden Nase der Zuhaltung. Es ist somit bei Ermüdung der federnden Stege, insbesondere bei Vibrationen möglich, daß sich trotz ordnungsgemäß in der Sperrstellung befindliche Zylinderschloß die Zuhaltung in die Offenstellung bewegt, wodurch nicht nur der Kasten für jedermann zu öffnen ist, sondern auch ein ordnungsgemäßes Aufsperren nicht mehr möglich ist, da die Spermase des Zylinderschlosses mit der Mitnehmeröffnung der Zuhaltung nicht mehr in Eingriff gebracht werden kann.
Die Erfindung sieht daher vor, die Drehbewegung der Nase des Zylinderschlosses auch auf der Seite der Geschlossenstellung durch einen Anschlag in einer Lage zu begrenzen, in der diese Nase in die Ausnehmung der Zuhaltung ragt, wodurch eine aktive Festlegung auch in der Geschlossenlage gewährleistet ist
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Schloß mit abgenommenem Deckel in der Konfiguration für eine linke Anbringung im geöffneten Zustand; Fig. 2 das gleiche Schloß und eine gleiche Ansicht im geschlossenen Zustand, Fig. 3 zeigt das geöffnete Schloß bei der Konfiguration für rechte Anbringung mit angedeutetem Deckel und Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Riegels.
In einem Schloßkasten (1) mit einer Ausnehmung (2) für ein nicht dargestelltes Zylinderschloß sind für einen Riegel (3) auf beiden Seiten des Schlosses Ausnehmungen vorgesehen. Der Riegel (3) weist eine Ausnehmung (7) auf, in die ein Zapfen (8) der Nuß (6) eingreift.
Die Nuß (6) kann durch Betätigen eines nicht dargestellten Handgriffes, der in der Vierkantöffnung (9) eingesteckt ist, um den Mittelpunkt dieser Vierkantöffnung verdreht werden. Bei dieser Verdrehung werden Schiebestangen (4,5), ebenfalls durch Zapfen der Nuß, die in Langlöchem dieser Stangen gleiten, mitgenommen.
Die Drehbewegung der Nuß (6) wird durch eine Zuhaltung (9) verhindert oder frei gegebenen, je nach dem Schließzustand des nicht dargestellten Profilzylinders. Dabei wirkt eine Schrägfläche (11) der Zuhaltung (9) mit einer Einbuchtung (10) am Umfang der Nuß (6) zusammen, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist Um ein -2-
AT 395 036 B gewaltsames Verdrehen zu verhindern, istder Bereich der Schrägfläche und der Einbuchtung in der Richtung lotrecht auf die Papierebene verstärkt ausgeführt, wie dies auf der Nuß (6) bei (12) dargestellt ist.
Die Zuhaltung (9) wird durch einen verschwenkbaren Vorsprung des nicht dargestellten Zylinderschlosses, der in eine Quemut (13) der Zuhaltung (9) eingreift, hin- und hergeschoben. Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Zuhaltung (9) (Offenstellung) kann die Verstärkung (12) der Nuß (6) an der Schrägfläche (11) der Zuhaltung vorbeigedreht werden, wodurch der Riegel (3) und die Schiebestangen (4,5) in die dargestellte Offenlage des Schlosses bringbar sind. Ein weiteres Verschieben der Zuhaltung (9) bzw. ein Verdrehen des Mitnehmers des Zylinderschlosses wird durch einen Anschlag (14) verhindert, an den der Mitnehmer des Zylinderschlosses anliegt
Federnde Stege (IS) der Zuhaltung (9) bewirken eine kraftschlüssige Fixierung, sowohl der Offen- als auch der Geschlossenlage durch Umgreifen eines am Gehäuse (1) montierten Positionierers (16).
In Fig. 3 ist das Schloß in der Konfiguration für rechtsseitige Anbringung gezeigt Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen, die etwas anders geformte Nuß mit (6*), ihr Mitnehmerzapfen mit (8’) bezeichnet Wie ein Vergleich der beiden die offene Stellung zeigenden Fig. 1 und 3 zeigt liegen die Zapfen (8) bzw. (8*) zentrisch symmetrisch zum Zentrum der quadratischen Öffnung (19), um die sich die Nuß (6,6') dreht Es ist wie einleitend erwähnt möglich, jede Nuß mit beiden Zapfen (8,8') herzustellen und beim Montieren des Schlosses den nicht benötigten und hinderlichen Zapfen abzutrennen, beispielsweise abzuschneiden; es ist aber auch möglich, zwei verschiedene Nüsse herzustellen, die von Anfang an, über nur einen der beiden Zapfen verfügen.
In Fig. 4 ist der erfindungsgemäß ausgestaltete Riegel (3) dargestellt EineZentralöffnung (17), die die Form eines Langloches parallel zur Längserstreckung des Riegels aufweist, ermöglicht in jeder Lage des Riegels den Durchtritt, der nicht dargestellten Handhabe durch die quadratische Öffnung (19), bis in den Bereich einer entsprechenden Aufnahme am nicht dargestellten Gehäusedeckel. Da die Zapfen (8,8') symmetrisch zum Zentrum der quadratischen Öffnung (19) angebracht sein müssen, um für beide Montagearten gleiche Verriegelungsbedingungen zu schaffen, ist es notwendig, die entsprechende Ausnehmung (7) symmetrisch zu der in den Fig. 1 bis 3 mit (x, x') markierten, projizierend erscheinende Ebene und somit symmetrisch zur Zentralöffnung (17) anzuordnen. Überraschenderweise reicht dabei das Vorsehen einer Ausnehmung (7) auf dem Riegel (3) aus, da es möglich ist, den Riegel nach Entfernen der Nuß (6,6') aus dem Gehäuse herauszuschieben und um die Schnittgerade der Ebene (x, x') mit der Papierebene um 180° zu verdrehen. Man gelangt dabei von der in Fig. 2 dargestellten Lage zu der in Fig. 3 dargestellten Lage des Riegels (3). Da aber gleichzeitig die Schließrichtung geändert wird, ist es im Falle eines in Schließrichtung unsymmetrischen Riegels (3), wie er in Fig. 3 dargestellt ist, notwendig, das lange Schließende des Riegels auf die richtige Seite zu drehen. Wenn am Riegel zwei Ausnehmungen (7) in entsprechender Lage vorgesehen sind, entfällt die erste dieser Drehbewegungen, wenn der Riegel (3) links und rechts der Zentialöffnung gleich lang, somit symmetrisch in Schließrichtung ist, das zweitgenannte Umdrehen.
Um auch in der Offenstellung gemäß Fig. 1 und 2 (entspricht der Sperrstellung gemäß Fig. 3) ein Herausgleiten der Spermase des Zylinderschlosses aus der Quemut (13) der Zuhaltung (9) zu verhindern, kann ein weiterer Anschlag analog zum Anschlag (14) und bezüglich der Schloßhochebene symmetrisch zu ihm vorgesehen sein. Da Zylinderschlösser verwendet werden müssen, bei denen ein Abziehen des Schlüssels nur in der Geschlossenlage möglich ist, ist es notwendig, die Lage des Sperrzapfens des Zylinderschlosses, bezüglich der Winkellage des Schlosses und somit des Schlüssels jeweils zu ändern.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellfö Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgeändert werden. So kann die Lage und Bewegungsrichtung der Zuhaltung (9) um 90° verdreht werden, wenn keine Schiebestange (5) vorhanden ist oder wenn die entsprechenden Teile aus einem Material bestehen, daß das Anbringen einer Verstärkung (12) und einer Verstärkung im Bereich der Schrägfläche (11) der Zuhaltung (9) nicht notwendig macht Es können auch die zusammenwirkenden Zapfen und Ausnehmungen bzw. Nuten kinematisch umgekehrt werden, soweit dies die Bewegung der einzelnen Teile zueinander nicht stört Schließlich ist es, wenn für die Rechts- bzw. Linksmontage verschiedene Riegel vorgesehen sind, möglich auf die Symmetriebedingungen des Riegels zu verzichten, sofeme die Anordnung der Zapfen auf den Nüssen und der Ausnehmungen auf den Riegeln übereinstimmen. Es treten aber dabei bei den verschiedenen Montagen verschiedene Schließkräfte auf, da dieZapfen unterschiedlichen Abstand zum Drehpunkt der Nuß auf weisen. -3-
Claims (1)
- 5 AT 395 036 B PATENTANSPRÜCHE 1. Türschloß, insbesondere für Schaltschranktüren, das mit Ausnahme des den Schlüssel aufnehmenden Profil· 10 Zylinders und etwaiger Befestigungs- und Verschlußschrauben aus Kunststoff besteht, wobei der Schloßkasten zwei gegenüberliegende Öffnungen für den Riegel aufweist und im Riegel für den Durchtritt des Schloßnußvorsprunges eine Längsöffnung vorgesehen ist, durch die die Vierkantbohrung für den Drück»- ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsöffnung (17) und die Ober- und Unterkanten des Riegels (3) symmetrisch zu der durch die Achse der Öffnung (19) und die Verschiebungsrichtung des Riegels definierten Ebene (x, x'), angeordnet ist. 15 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) mit zwei Ausnehmungen (7) für den Eingriff eines Vorsprunges (8) der Nuß (6) versehen ist 3. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsöffnung (17) des Riegels (3) in 20 Verschieberichtung des Riegels asymmetrisch angeordnet ist. 4. Türschloß nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Nase des Zylinderschlosses auch auf der Seite der Geschlossenstellung durch einen Anschlag (14) in einer Lage begrenzt ist in der diese Nase in die Ausnehmung (13) der Zuhaltung (9) ragt wodurch eine aktive Festlegung auch in der Geschlossenlage gewährleistet ist Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
Priority Applications (1)
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AT209490A AT395036B (de) | 1990-10-17 | 1990-10-17 | Tuerschloss, insbesondere fuer schaltschranktueren |
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Publications (2)
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ATA209490A ATA209490A (de) | 1992-01-15 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2809442A1 (fr) * | 2000-05-29 | 2001-11-30 | Tordo Belgrano Sa | Serrure apparente pour vantail |
WO2006037306A2 (de) * | 2004-10-06 | 2006-04-13 | Blank Metallbau Technik Gmbh | Verriegelungsvorrichtung |
CN112324248A (zh) * | 2020-12-10 | 2021-02-05 | 温德武 | 铝合金门窗传动盒 |
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1990
- 1990-10-17 AT AT209490A patent/AT395036B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2809442A1 (fr) * | 2000-05-29 | 2001-11-30 | Tordo Belgrano Sa | Serrure apparente pour vantail |
EP1160401A1 (de) * | 2000-05-29 | 2001-12-05 | Etablissements Tordo-Belgrano (Société Anonyme) | Sichtbares Schloss für einen Flügel |
WO2006037306A2 (de) * | 2004-10-06 | 2006-04-13 | Blank Metallbau Technik Gmbh | Verriegelungsvorrichtung |
WO2006037306A3 (de) * | 2004-10-06 | 2006-07-27 | Blank Metallbau Technik Gmbh | Verriegelungsvorrichtung |
CN112324248A (zh) * | 2020-12-10 | 2021-02-05 | 温德武 | 铝合金门窗传动盒 |
Also Published As
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ATA209490A (de) | 1992-01-15 |
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