DE10103970B4 - Vorrichtung zum Verriegeln einer Ganzglastür - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln einer Ganzglastür Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verriegeln einer Ganzglastür, mit einem Schloß (200) mit einem Schloßkasten (210), der zwei Seitenwandungen (213) aufweist und in den ein Schließzylinder (100) senkrecht zu den Seitenwandungen einschiebbar ist, dessen Zylindergehäuse (110) mit einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Gehäusesteg (111) versehen ist, in dem eine Bohrung (112) senkrecht zur Längsrichtung des Zylindergehäuses (110) ausgebildet ist, wobei in dem Schloßkasten (210) ein Sperrelement (610) angeordnet ist, das zum Festlegen des Schließzylinders (100) in dem Schloßkasten (210) formschlüssig in die Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) in Richtung parallel zu den Seitenwandungen (213) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schloßkasten (210) eine Sperreinrichtung (600) angeordnet ist, die das Sperrelement (610) sowie zum Verlagern des Sperrelements (610) in die Bohrung ein gesondert verstellbares Betätigungselement (620) aufweist, das innerhalb des Schloßkastens (210) zwischen dessen Seitenwandungen (213) in der Sperreinrichtung (600) verstellbar geführt ist und zu seiner Verstellung von einer Außenfläche (236) her,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln einer Ganzglastür, mit einem Schloß mit einem Schloßkasten, der zwei Seitenwandungen aufweist und in den ein Schließzylinder senkrecht zu den Seitenwandungen einschiebbar ist, dessen Zylindergehäuse mit einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Gehäusesteg versehen ist, in dem eine senkrecht zur Längsrichtung des Zylindergehäuses verlaufende Bohrung ausgebildet ist, wobei in dem Schloßkasten ein Sperrelement angeordnet ist, das zum Festlegen des Schließzylinders in dem Schloßkasten formschlüssig in die Bohrung des Gehäusestegs in Richtung parallel zu den Seitenwandungen verlagerbar ist.
  • Schließzylinder sind in den unterschiedlichsten Bauformen bekannt und finden breite Anwendung für Schlösser von Flügeln, das heißt von Türen und Fenstern. Häufig anzutreffen sind mechanische Schließzylinder, etwa nach DIN 18 252, die in dem Schloßkasten eines Schlosses befestigt werden. Solche Schließzylinder weisen ein Zylindergehäuse auf, in dem wenigstens ein Zylinderkern angeordnet ist. Der drehbeweglich gelagerte Zylinderkern läßt sich durch einen in einen Schließkanal des Zylinderkerns eingeführten passenden Schlüssel bewegen, um einen innerhalb des Schloßkastens aus dem Zylindergehäuse heraus verschwenkbaren Schließbart zu betätigen. Mit Hilfe des Schließbarts wird dann das Schloß verriegelt beziehungsweise entriegelt.
  • Bei der Montage des Schlosses wird der Schließzylinder von außen in den etwa an einem Türblatt angeordneten Schloßkasten eingeführt und mit diesem verschraubt. Zu diesem Zweck weist das Zylindergehäuse des Schließzylinders eine Gewindebohrung auf, die an einem sich in Längsrichtung des Schließzylinders erstreckenden Gehäusesteg des Zylindergehäuses angeordnet ist. Die Gewindebohrung verläuft senkrecht zur sich in Richtung der Dicke des Türblatts erstreckenden Längsrichtung des Schließzylinders, so daß eine in die Gewindebohrung eingreifende Schraube von Seiten des bei geschlossener Tür unzugänglichen Stulps des Schlosses her eingeschraubt werden kann.
  • Gemäß DE 34 44 605 A1 ist die Stulpschraube in einem im Schloßkasten zwischen Stulp und Gewindebohrung gelegenen Gewindekörper verstellbar gelagert und greift mit ihrer Schraubenspitze in die Ansenkung des gegenüberliegenden Endes der Gewindebohrung verriegelnd ein, wobei der Gewindekörper den dem Stulp zugewandten Schenkel eines begrenzt verschiebbaren Spannbügels bildet, der den Gehäusesteg des Schließzylinders umgreift und an seinem anderen Schenkel einen zur Stulpschraubenspitze weisenden Haltezapfen aufweist, der in die Ansenkung des dem Stulp abgewandten Endes der Gewindebohrung verriegelnd eingreift. Hierdurch wird der Spannbügel nach dem Abstützen der Stulpschraube an dem Gehäusesteg bei deren weiteren Drehung zurückgezogen, bis auch der Haltezapfen in die Gewindebohrung eingreift, so daß dann der Schließzylinder an beiden Seiten des Gehäusestegs verriegelt ist.
  • Vor allem bei Ganzglastüren wird das Schloß oftmals in der Nähe der Bodenfläche an dem Türblatt angeordnet, um eine Verriegelung mit einem in der Bodenfläche vorgesehenen Schließblech zu erreichen. Befindet sich hierbei die Öffnung der Gewindebohrung auf der der Bodenfläche zugewandten, unteren Stirnseite des Türblatts, kann der Schließzylinder nur dann durch Einführen der Schraube in die Gewindebohrung festgelegt werden, wenn entweder das Schloß zuvor ausgebaut wird oder das Türblatt ausgehängt ist. Schließzylinder werden in der Praxis allerdings oftmals erst nach dem Einbau des bereits das Schloß aufweisenden Türblatts montiert und müssen zuweilen nachträglich ausgetauscht werden. Da in diesen Fällen das Schloß oder das Türblatt jedesmal auszubauen ist, ergibt sich eine unbefriedigende Handhabung.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine in eingangs erwähnter Art ausgebildete Vorrichtung zum Verriegeln von Ganzglastüren bereitzustellen, mit der sich auf einfache Weise eine praxisgerechte Montage des Schließzylinders weitgehend unabhängig von der Einbaulage des Schlosses erzielen läßt.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem Schloßkasten eine Sperreinrichtung angeordnet, die das Sperrelement sowie zum Verlagern des Sperrelements in die Bohrung ein gesondert verstellbares Betätigungselement aufweist, das innerhalb des Schloßkastens zwischen dessen Seitenwandungen in der Sperreinrichtung verstellbar geführt ist und zu seiner Verstellung von einer Außenfläche her, die seitlich außerhalb einer der Seitenwandungen des Schloßkastens angeordnet ist, in Richtung senkrecht zu den Seitenwandungen zugänglich ist.
  • Es ist zwar aus der DE 93 09 217 U1 an sich bekannt, einen Schließzylinder mit einer in dessen Gehäusesteg senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufenden Verriegelungsbohrung von der Außenfläche der Seitenwandung des Schloßkastens her zu verriegeln. Hierzu wird jedoch an dem Gehäusesteg ein diesen umgreifendes zusätzliches Befestigungselement mit einer die Bohrung durchgreifenden Schraube befestigt, das seinerseits einen Flansch aufweist, der an der Seitenwandung des Schloßkastens mit senkrecht zu dieser verlaufenden Flanschschrauben befestigt ist. Auch sind Schließzylinder bekannt, die in anderer Weise als mithilfe einer den Gehäusesteg senkrecht durchsetzenden Querbohrung im Schloßkasten verriegelt werden. So ist der Gehäusesteg gemäß der DE-PS 830 622 mit einer Ausnehmung versehen, in der ein sich gegen die Innenseiten der Seitenwandungen des Schloßkastens legendes federndes Sperrstück aufgenommen ist, das nach dem Einschieben des Schließzylinders in den Schloßkasten einrastet, und ist es aus der DE-PS 517 465 bekannt, Zylinderstiftgehäuse in ihren Gehäusestegen mit Längsbohrungen zu versehen, so daß sie durch ihre gegenseitige Verschraubung mittels eines in den Längsbohrungen aufgenommenen Befestigungsbolzens an den Seitenwandungen des Schloßkastens befestigt werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das Vorsehen des Sperrelements und des Betätigungselements der Befestigungsvorgang des Schließzylinders in kinematischer Hinsicht entkoppelt. Somit ist es im Unterschied zum Stand der Technik, der etwa eine in ausschließlich einer Befestigungsrichtung anbringbare Stulpschraube vorsieht, auf einfache Weise möglich, unterschiedliche Wirkrichtungen für das Sperrelement und das Betätigungselement vorzusehen. Dies bietet zum Beispiel den Vorteil, das Sperrelement und das Betätigungselement jeweils in einer geradlinigen Betätigungsrichtung zu bewegen, um eine in wirtschaftlicher Hinsicht günstige Fertigung und Montage sicherzustellen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Sperreinrichtung seitlich an den Gehäusesteg des Zylindergehäuses angrenzend in dem Schloßkasten angeordnet ist. Denn dadurch läßt sich auf einfache Weise erreichen, daß das Sperrelement der Mündung der Bohrung des Gehäusestegs zugewandt und unmittelbar in diese einführbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich ferner dann, wenn für den Einbau eines Schließzylinders, dessen Zylindergehäuse wenigstens einen Zylinderkern aufnimmt, der einen an einer freien Stirnfläche des Schließzylinders mündenden Schließkanal zum Einführen eines Schlüssels aufweist, das Betätigungselement von derjenigen Außenfläche einer der Seitenwandungen des Schlosses her zugänglich ist, in deren Bereich sich die freie Stirnfläche des Zylinderkerns erstreckt. Da die freie Stirnfläche des Schließzylinders regelmäßig auf der gut zugänglichen Vorder- oder Rückseite der Ganzglastür liegt, ist ein bequemes Betätigen des Sperrelements durch das Betätigungselement gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise weist die Sperreinrichtung einen das Sperrelement führenden ersten Gang und einen das Betätigungselement führenden zweiten Gang auf, wobei der erste Gang und der zweite Gang in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zueinander, verlaufen. Auf diese Weise wird eine einfache konstruktive Ausgestaltung erreicht, die berücksichtigt, daß die Mündung der Bohrung des Gehäusestegs, in die das Sperrelement formschlüssig eingreift, und die etwa sich im Bereich der Stirnfläche des Zylinderkerns erstreckende Außenfläche einer der Seitenwandungen des Schlosses in sich schneidenden, im allgemeinen senkrechten, Ebenen angeordnet sind. Als vorteilhaft in diesem Zusammenhang hat sich zudem erwiesen, den ersten Gang und den zweiten Gang als einander kreuzende Bohrungen auszubilden, um eine vergleichsweise einfache Fertigung zu gewährleisten. Eine in Hinsicht auf rechts- und linksanschlagende Flügel unabhängige Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn der zweite Gang bevorzugt als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Sperreinrichtung als separates, in den Schloßkasten eingesetztes Bauteil ausgebildet, so daß sich herkömmliche Schlösser ohne größeren Aufwand zur erfindungsgemäßen Vorrichtung umkonfigurieren lassen.
  • Besonders zweckmäßig ist überdies, die Sperreinrichtung als im wesentlichen kubischen Block auszugestalten, der im Bereich der Mündung des zweiten Gangs mit einem vorzugsweise kreiszylinderförmigen Bund versehen ist, wobei der Bund formschlüssig in eine Öffnung wenigstens einer der Seitenwandungen des Schloßkastens eingreift. Durch eine solche Ausgestaltung läßt sich die Sperreinrichtung in konstruktiv einfacher Weise in dem Schloßkasten anordnen.
  • Alternativ kann die Sperreinrichtung einstückig mit einem zu dem Schloßkasten gehörenden Teil, vorzugsweise mit einer der Seitenwandungen des Schloßkastens, ausgebildet sein. Diese Alternative erfordert zwar den Austausch zumindest eines entsprechenden Teils des Schloßkastens, beispielsweise einer Seitenwandung, reduziert dafür aber die Anzahl der Bauteile und trägt so zu einer verhältnismäßig einfachen Montage bei. Hingegen kann es auch zweckmäßig sein, die Sperreinrichtung mehrteilig, vorzugsweise zweigeteilt, auszugestalten. Eine solche Ausgestaltung erhöht zwar wiederum die Anzahl der Bauteile, vereinfacht aber den Einbau von Sperrelement und Betätigungselement.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen, daß das Sperrelement kugelförmig ist. Eine kugelförmige Ausbildung des Sperrelements bietet eine kontinuierliche Angriffsfläche für das an dem Sperrelement angreifende Betätigungselement, so daß sich für das Betätigungselement unterschiedliche Ausgestaltungen vorsehen lassen und damit eine variable Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten ermöglicht wird. Um einen sicheren Halt eines als Kugel ausgebildeten Sperrelements in dem ersten Gang einer zum Beispiel als kubischer Block ausgebildeten Sperreinrichtung zu erreichen, weist der erste Gang bevorzugt an zumindest einem Ende einen geringeren Durchmesser als das Sperrelement auf. Der erste Gang kann dabei beispielsweise an seinem der Bohrung des Gehäusestegs zugewandten Ende oder auch an beiden Enden den geringeren Durchmesser aufweisen. In letzterem Fall kommt in besonderem Maße eine zum Beispiel zweigeteilte Ausgestaltung der Sperreinrichtung zum Tragen, um auf einfache Weise das als Kugel ausgebildete Sperrelement in dem ersten Gang anordnen zu können. Aufgrund der kugelförmigen Gestalt des Sperrelements ragt auch bei reduziertem Durchmesser des ersten Gangs an dem der Bohrung des Gehäusestegs zugewandten Ende stets wenigstens ein Kugelabschnitt des Sperrelements in die Bohrung des Gehäusestegs des Schließzylinders hinein, so daß ein ausreichender Formschluß zwischen Sperrelement und Bohrung des Gehäusestegs sichergestellt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement eine Schraube, vorzugsweise eine Madenschraube, um eine einfache und damit kostengünstige Ausgestaltung zu realisieren. Vor allem dann, wenn das Sperrelement kugelförmig ausgebildet ist, ergibt sich auf diese Weise eine sichere Übertragung der Bewegung des Betätigungselements auf das Sperrelement. In diesem Zusammenhang wird zudem vorgeschlagen, den zweiten Gang mit einem als selbsthemmendes Gewinde ausgebildeten Innengewinde zu versehen, um eine selbsttätige Verstellung des Betätigungselements und damit des Sperrelements zu verhindern. Bevorzugt ist die Bohrung des Gehäusestegs mit einer Fase versehen, um etwa ein kugelförmig ausgebildetes Sperrelement einzuklemmen und dadurch neben einem Formschluß zusätzlich einen Kraftschluß zwischen Schließzylinder und Schloßkasten zu gewährleisten.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. In den zugehörigen Zeichnungen veranschaulichen im einzelnen:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Doppelprofil-Schließzylinders;
  • 3a eine perspektivische Ansicht einer in der Nähe der Bodenfläche an einem Türblatt angeordneten, herkömmlichen Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür;
  • 3b eine perspektivische Ansicht nach 3a der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür;
  • 4a eine teilgeschnittene Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 3b; und
  • 4b eine perspektivische Ansicht einer Sperreinrichtung.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung zum Verriegeln einer Ganzglastür weist ein Schloß 200 auf, das mit einem Schloßkasten 210 und einem in den Schloßkasten 210 von außen einschiebbaren Schießzylinder 100 versehen ist. Wie insbesondere in 2 zu erkennen, ist der Schließzylinder 100 als mechanischer Doppelprofil-Schließzylinder ausgebildet und weist ein Zylindergehäuse 110 auf, das mit einem sich in Längsrichtung des Schließzylinders 100 erstreckenden Gehäusesteg 111 versehen ist. Der Gehäusesteg 111 weist in senkrechter Richtung zur Längsrichtung des Zylindergehäuses 110 eine Bohrung 112 auf, die mit einer Fase 113 versehen ist. Durch den Gehäusesteg 111 werden zwei Gehäuseabschnitte 114a, 114b des Zylindergehäuse 110 miteinander verbunden, zwischen denen eine Nut 120 ausgebildet ist, in der verschwenkbar ein Schließbart 121 angeordnet ist. In den Gehäuseabschnitten 114a, 114b ist jeweils ein drehbeweglich und in Längsrichtung des Schließzylinders 100 unverschiebbar angeordneter Zylinderkern 130 aufgenommen, der einen an seiner freien Stirnfläche 131a, 131b mündenden Schließkanal 132 aufweist. Zum erleichterten Einführen eines nicht dargestellten Schlüssels in den Schließkanal 132 ist an der Mündung des Schließkanals 132 in die Stirnfläche 131a, 131b ein Einführtrichter 133 vorgesehen. Durch Einführen eines passenden Schlüssels in den Schließkanal 132 lassen sich in dem Gehäuseabschnitt 114a, 114b angeordnete, eine Bewegung des Zylinderkerns 130 blockierende Stiftzuhaltungen 140 in eine Stellung verschieben, in der eine Drehung des Zylinderkerns 130 möglich ist. Durch Drehen des Zylinderkerns 130 wird der Schließbart 121 aus dem Zylindergehäuse 110 heraus verschwenkt, um das Schloß 200 zu verriegeln beziehungsweise zu entriegeln.
  • Das Schloß 200 ist in den 2a und 2b in der Nähe der Bodenfläche 300 an dem gläsernen Türblatt 400 einer als Feststellflügel ausgebildeten Ganzglastür angeordnet und weist im Inneren des Schloßkastens 210 den zuvor beschriebenen Schließzylinder 100 sowie einen in 1 gezeigten Riegel 220 auf, der durch den Schließbart 121 über einen Mitnehmer 221 betätigt wird und zum Verriegeln oder Entriegeln des Schlosses 200 mit einem in der Bodenfläche 300 vorgesehenen Schließblech zusammenwirkt.
  • Zum Einbau des Schließzylinders 100 in das Schloß 200 wird der Schließzylinder 100 von außen durch eine sich quer durch den Schloßkasten 210 hindurch erstreckende Öffnung 211 in den Schloßkasten 200 eingeführt, wobei sich die Längsrichtung des Schließzylinders 100 in Richtung des in den 2a und 2b eingezeichneten Doppelpfeils A, das heißt in Richtung der Dicke des Türblatts 400, erstreckt. Im eingebauten Zustand ist der Schließzylinder 100 danach so in dem Schloßkasten 210 angeordnet, daß die Stirnflächen 131a, 131b der beiden Zylinderkerne 130 in der Ebene der seitlichen Außenflächen 231 von den Schloßkasten 210 aufnehmenden Beschlagplatten 230 liegen, wobei die Öffnung 211 durch die Stirnflächen 131a, 131b auf den Außenflächen 231 vollständig geschlossen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Schließzylinder 100, etwa mittels einer Zange oder dergleichen, ergreifen und aus dem Schloßkasten 210 herausziehen läßt.
  • Zum Befestigen des Schließzylinders 100 in dem Schloßkasten 210 ist es bislang üblich gewesen, eine Schraube 500 von der unteren Seite des Schlosses 200 her in die Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 zu schrauben, wie in 3a angedeutet ist. Im Falle des in der Nähe der Bodenfläche 300 angeordneten Schlosses 200 ist dies allerdings ungünstig, da sich die in 1 gezeigte, den Riegel 220 führende Wandung 212 des Schloßkastens 210 auf der der Bodenfläche 300 zugewandten Stirnseite des Türblatts 400 befindet.
  • Die in 3b gezeigte Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür hingegen läßt eine Befestigung des Schließzylinders 100 von der auf der Innenseite des Türblatts 400 befindlichen Stirnfläche 131a des Schließzylinders 100 beziehungsweise Zylinderkerns 130 her zu. Dies wird durch eine in den 4a und 4b näher gezeigte Sperreinrichtung 600 ermöglicht, die in der Ausführungsform nach 4a als separates, in dem Schloßkasten 210 angeordnetes Bauteil, und in der alternativen Ausführungsform nach 4b einstückig mit einer der Seitenwandungen 213 des Schloßkastens 210 ausgebildet ist. Im Unterschied zu den 3a und 3b weist das Schloß 200 nach 4a zusätzlich auf die seitlichen Beschlagplatten 230 jeweils aufgesetzte Rosetten 235 auf, deren Außenflächen 236 annähernd in der Ebene der Stirnflächen 131a, 131b der Zylinderkerne 130 liegen. Durch die einfach auszutauschenden und vergleichsweise kostengünstig herzustellenden Rosetten 235 ist es möglich, eine einheitliche Länge des Schließzylinders 100 für unterschiedlich dicke Türblätter 400 vorzusehen.
  • Die als kubischer Block ausgebildete Sperreinrichtung 600 weist in beiden Ausführungsformen nach den 4a und 4b einen ersten Gang 611 und einen zweiten Gang 621 auf, die jeweils als Durchgangsbohrung ausgebildet sind. Der erste Gang 611 und der zweite Gang 621 sind derart angeordnet, daß sie im Inneren der Sperreinrichtung 600 einander kreuzen. Die Sperreinrichtung 600 in der Ausführungsform nach 4a ist an gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einem kreiszylinderförmigen Bund 622 versehen. Der im Bereich der jeweiligen Mündung des zweiten Gangs 621 angeordnete und diesen somit verlängernde Bund 622 greift formschlüssig in eine Öffnung 214 der jeweiligen Seitenwandung 213 des Schloßkastens 210 ein. Auf diese Weise wird die Sperreinrichtung 600 zwischen den Seitenwandungen 213 in dem Schloßkasten 210 zuverlässig gehalten.
  • Die Sperreinrichtung 600 ist ferner so in dem Schloßkasten 210 angeordnet, daß der erste Gang 611 mit der Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 fluchtet und der zweite Gang 621 senkrecht zur Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 verläuft. Da sich die Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 senkrecht zur Längsrichtung des Schließzylinders 100 erstreckt, verlaufen der erste Gang 611 und der zweite Gang 621 gleichfalls senkrecht zueinander, wobei es keinen Unterschied macht, ob das Schloß 200, wie in den 3a und 3b abgebildet, liegend oder auch stehend angeordnet ist. In dem ersten Gang 611 wird ein als Kugel ausgebildetes Sperrelement 610 geradlinig geführt, wohingegen in dem mit einem als selbsthemmendes Gewinde ausgebildeten Innengewinde versehenen zweiten Gang 621 ein als Madenschraube ausgebildetes Betätigungselement 620 mittels eines von der Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 angesetzten Inbusschlüssels 800 eingeschraubt ist, wie insbesondere in 3b zu erkennen ist.
  • Das Betätigungselement 620 ist an seinem der Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 abgewandten Ende abgeschrägt. Auf diese Weise ergibt sich beim Auftreffen des Betätigungselements 620 auf das Sperrelement 610 während des Einschraubens in den zweiten Gang 621 eine Keilwirkung, die das kugelförmige Sperrelement 610 in dem ersten Gang 611 bewegen und formschlüssig in die Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 eingreifen läßt. Dies hat zur Folge, daß der Schließzylinder 100 in dem Schloßkasten 210 arretiert wird. Das kugelförmige Sperrelement 610 ist darüber hinaus in seinem Durchmesser so dimensioniert, daß ein Kugelabschnitt an der Fase 113 der Bohrung 112 zu liegen kommt. Folglich entsteht eine Klemmkraft, die neben einem Formschluß zusätzlich einen Kraftschluß zwischen Sperrelement 610 und Schließzylinder 100 hervorruft und damit ein sicheres Festlegen des Schließzylinders 100 in dem Schloßkasten 210 gewährleistet.
  • Die zuvor beschriebene Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür, die einen Schließzylinder 100 und ein Schloß 200 aufweist, ermöglicht auf einfache Weise eine praxisgerechte Montage des Schließzylinders 100. Ursächlich hierfür ist in erster Linie das Vorsehen des Sperrelements 610 und des Betätigungselements 620, die in der Ausführungsform nach 4a von der freien Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 her betätigbar sind. Durch das Führen des Sperrelements 610 und des Betätigungselements 620 in dem ersten Gang 611 beziehungsweise dem zweiten Gang 621 der im Inneren des Schloßkastens 210 angeordneten und zum Beispiel als separates Bauteil ausgebildeten Sperreinrichtung 600 läßt sich die Vorrichtung darüber hinaus mit vergleichsweise geringem Aufwand bei bestehenden Konstruktionen nachrüsten. Weiterhin führt das Zusammenwirken von durch das Betätigungselement 620 in die Bohrung 112 des Zylindergehäuses 110 eingeführten Sperrelement 610 und von Fase 113 der Bohrung 112 neben einem bereits ausreichenden Formschluß zudem zu einem Kraftschluß, durch den der Schließzylinder 100 sicher in dem Schloßkasten 210 festgelegt wird. Nicht zuletzt wird eine einfache und kostengünstige Fertigung der Vorrichtung dadurch erreicht, daß das Sperrelement 610 als Kugel und das Betätigungselement 620 als Madenschraube ausgebildet sind.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Verriegeln einer Ganzglastür, mit einem Schloß (200) mit einem Schloßkasten (210), der zwei Seitenwandungen (213) aufweist und in den ein Schließzylinder (100) senkrecht zu den Seitenwandungen einschiebbar ist, dessen Zylindergehäuse (110) mit einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Gehäusesteg (111) versehen ist, in dem eine Bohrung (112) senkrecht zur Längsrichtung des Zylindergehäuses (110) ausgebildet ist, wobei in dem Schloßkasten (210) ein Sperrelement (610) angeordnet ist, das zum Festlegen des Schließzylinders (100) in dem Schloßkasten (210) formschlüssig in die Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) in Richtung parallel zu den Seitenwandungen (213) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schloßkasten (210) eine Sperreinrichtung (600) angeordnet ist, die das Sperrelement (610) sowie zum Verlagern des Sperrelements (610) in die Bohrung ein gesondert verstellbares Betätigungselement (620) aufweist, das innerhalb des Schloßkastens (210) zwischen dessen Seitenwandungen (213) in der Sperreinrichtung (600) verstellbar geführt ist und zu seiner Verstellung von einer Außenfläche (236) her, die seitlich außerhalb einer der Seitenwandungen (235) angeordnet ist, in Richtung senkrecht zu den Seitenwandungen zugänglich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) seitlich an den Gehäusesteg (111) des Zylindergehäuses (110) angrenzend angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (620) von derjenigen Außenfläche (236) her zugänglich ist, in deren Bereich sich die freie Stirnfläche (131a) des in den Schloßkasten (210) eingeschobenen Schließzylinders (100) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) einen das Sperrelement (610) führenden ersten Gang (611) und einen das Betätigungselement (620) führenden zweiten Gang (621) aufweist, wobei der erste Gang (611) und der zweite Gang (621) in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zueinander, verlaufen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gang (611) und der zweite Gang (621) als einander kreuzende Bohrungen ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gang (621) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) als separates, in den Schloßkasten eingesetztes Bauteil ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) als im wesentlichen kubischer Block ausgestaltet ist, der im Bereich der Mündung des zweiten Gangs (621) mit einem vorzugsweise kreiszylinderförmigen Bund (622) versehen ist, wobei der Bund (622) formschlüssig in eine Öffnung (214) einer der Seitenwandungen (213) des Schloßkastens (210) eingreift.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) mit einem zu dem Schloßkasten (210) gehörenden Teil, vorzugsweise mit einer der Seitenwandungen (213) des Schloßkastens (210), einstückig ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) mehrteilig, vorzugsweise zweigeteilt, ausgestaltet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (611) kugelförmig ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gang (611) an zumindest einem Ende einen geringeren Durchmesser aufweist als das Sperrelement (610).
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (620) eine Schraube, vorzugsweise eine Madenschraube, ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gang (621) mit einem als selbsthemmendes Gewinde ausgebildeten Innengewinde versehen ist.
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