DE10103970A1 - Vorrichtung zum Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Ganzglastüren - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Ganzglastüren

Info

Publication number
DE10103970A1
DE10103970A1 DE2001103970 DE10103970A DE10103970A1 DE 10103970 A1 DE10103970 A1 DE 10103970A1 DE 2001103970 DE2001103970 DE 2001103970 DE 10103970 A DE10103970 A DE 10103970A DE 10103970 A1 DE10103970 A1 DE 10103970A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
cylinder
lock
gear
lock case
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001103970
Other languages
English (en)
Other versions
DE10103970B4 (de
Inventor
Mirko Marinoni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IT PROGETTI Srl SOC
Original Assignee
IT PROGETTI Srl SOC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IT PROGETTI Srl SOC filed Critical IT PROGETTI Srl SOC
Priority to DE2001103970 priority Critical patent/DE10103970B4/de
Priority to PCT/EP2002/000908 priority patent/WO2002061220A1/en
Priority to DE20220206U priority patent/DE20220206U1/de
Publication of DE10103970A1 publication Critical patent/DE10103970A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10103970B4 publication Critical patent/DE10103970B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0025Locks or fastenings for special use for glass wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zum Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Ganzglastüren, mit einem Schloß (200), das einen Schloßkasten (210) aufweist, und mit einem Schließzylinder (100), der in den Schloßkasten (210) einschiebbar ist und ein Zylindergehäuse (110) aufweist, wobei das Zylindergehäuse (110) mit einem sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Gehäusesteg (111) versehen ist, der eine senkrecht zur Längsrichtung des Zylindergehäuses (110) verlaufende Bohrung (112) aufweist, ermöglicht auf einfache Weise eine praxisgerechte Montage des Schließzylinders (100), die weitgehend unabhängig von der Einbaulage des Schlosses ist. DOLLAR A Grund hierfür ist, daß in dem Schloßkasten (210) eine Sperreinrichtung (600, 700) angeordnet ist, die ein von wenigstens einem Betätigungselement (620, 720) betätigbares Sperrelement (610, 710) aufweist, wobei das Sperrelement (610, 710) zum Festlegen des Schließzylinders (100) in dem Schloßkasten (210) mittels des Betätigungselements (620, 720) formschlüssig in die Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) verlagerbar ist und wobei das Betätigungselement (620, 720) von einer Außenfläche (236, 233) her zugänglich ist, die seitlich außerhalb einer Seitenwandung (235, 230) des Schlosses (200) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Ganzglastüren, mit einem Schloß, das einen Schloßkasten aufweist, und mit einem Schließzylinder, der in den Schloßkasten einschiebbar ist und ein Zylindergehäuse aufweist, wobei das Zylindergehäuse mit einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Gehäusesteg versehen ist, der eine senkrecht zur Längsrichtung des Zylindergehäuses verlaufende Bohrung aufweist.
Schließzylinder sind in den unterschiedlichsten Bauformen bekannt und finden breite Anwendung für Schlösser von Flügeln, das heißt von Türen und Fenstern. Häufig anzutreffen sind mechanische Schließzylinder, etwa nach DIN 18 252, die in dem Schloßkasten eines Schlosses befestigt werden. Solche Schließzylinder weisen ein Zylindergehäuse auf, in dem wenigstens ein Zylinderkern angeordnet ist. Der drehbeweglich gelagerte Zylinderkern läßt sich durch einen in einen Schließkanal des Zylinderkerns eingeführten, passenden Schlüssel bewegen, um einen innerhalb des Schloßkastens aus dem Zylindergehäuse heraus verschwenkbaren Schließbart zu betätigen. Mit Hilfe des Schließbarts wird dann das Schloß verriegelt beziehungsweise entriegelt.
Bei der Montage des Schlosses wird der Schließzylinder von außen in den etwa an einem Türblatt angeordneten Schloßkasten eingeführt und mit diesem verschraubt. Zu diesem Zweck weist das Zylindergehäuse eine Gewindebohrung auf, die an einem sich in Längsrichtung des Schließzylinders erstreckenden Gehäusesteg des Zylindergehäuses angeordnet ist. Die Gewindebohrung verläuft senkrecht zur sich in Richtung der Dicke des Türblatts erstreckenden Längsrichtung des Schließzylinders, so daß eine in die Gewindebohrung eingreifende Schraube von Seiten des bei geschlossener Tür unzugänglichen Stulps des Schlosses her eingeschraubt werden kann.
Vor allem bei als Feststellflügel ausgebildeten Türen oder Fenstern wird das Schloß oftmals in der Nähe der Bodenfläche an dem Türblatt beziehungsweise Fensterblatt angeordnet, um eine Verriegelung mit einem in der Bodenfläche vorgesehenen Schließblech zu erreichen. Befindet sich hierbei die Öffnung der Gewindebohrung auf der der Bodenfläche zugewandten, unteren Stirnseite des Türblatts, kann der Schließzylinder nur dann durch Einführen der Schraube in die Gewindebohrung festgelegt werden, wenn entweder das Schloß zuvor ausgebaut wird oder das Türblatt ausgehängt ist. Schließzylinder werden in der Praxis allerdings oftmals erst nach dem Einbau des bereits das Schloß aufweisenden Türblatts montiert und müssen zuweilen nachträglich ausgetauscht werden. Da in diesen Fällen das Schloß oder das Türblatt jedesmal auszubauen ist, ergibt sich eine unbefriedigende Handhabung.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung zum Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Ganzglastüren, bereitzustellen, mit der sich auf einfache Weise eine praxisgerechte Montage des Schließzylinders erzielen läßt, die weitgehend unabhängig von der Einbaulage des Schlosses ist.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen in dem Schloßkasten eine Sperreinrichtung angeordnet, die ein von wenigstens einem Betätigungselement betätigbares Sperrelement aufweist, wobei das Sperrelement zum Festlegen des Schließzylinders in dem Schloßkasten mittels des Betätigungselements formschlüssig in die Bohrung des Gehäusestegs verlagerbar ist und wobei das Betätigungselement von einer Außenfläche her zugänglich ist, die seitlich außerhalb einer Seitenwandung des Schlosses angeordnet ist.
Eine solche Vorrichtung macht sich die Erkenntnis zu eigen, daß sich eine praxisgerechte Montage des Schließzylinders unabhängig von der Einbaulage des Schlosses dann erreichen läßt, wenn eine Sperreinrichtung derart in dem Schloßkasten angeordnet ist, daß ein Betätigungselement, mit dem ein Sperrelement zum formschlüssigen Festlegen des Schließzylinders in dem Schloßkasten betätigbar ist, von einer Außenfläche seitlich außerhalb des Schlosses her zugänglich ist. Denn befindet sich etwa die Außenfläche auf der gut zugänglichen Vorder- oder Rückseite eines Türblatts, so ist auch bei eingebautem Türblatt eine mühelose Betätigung des Sperrelements und damit eine praxisgerechte Befestigung des Schließzylinders in dem Schloß gewährleistet, und zwar selbst dann, wenn das Schloß in der Nähe der Bodenfläche an dem Türblatt angeordnet ist und der Riegel des Schlosses mit einem in der Bodenfläche vorgesehenen Schließblech zusammenwirkt, wie dies oft bei Ganzglastüren der Fall ist.
Durch das Vorsehen des Sperrelements und des Betätigungselements wird darüber hinaus der Befestigungsvorgang des Schließzylinders in kinematischer Hinsicht entkoppelt. Im Unterschied zum Stand der Technik, der etwa eine in ausschließlich einer Befestigungsrichtung anbringbare Stulpschraube vorsieht, ist es somit auf einfache Weise möglich, unterschiedliche Wirkrichtungen für das Sperrelement und das Betätigungselement vorzusehen. Dies bietet zum Beispiel den Vorteil, das Sperrelement und das Betätigungselement jeweils in einer geradlinigen Betätigungsrichtung zu bewegen, um eine in wirtschaftlicher Hinsicht günstige Fertigung und Montage sicherzustellen.
Von Vorteil ist es, wenn die Sperreinrichtung seitlich an den Gehäusesteg des Zylindergehäuses angrenzend in dem Schloßkasten angeordnet ist. Denn dadurch läßt sich auf einfache Weise erreichen, daß das Sperrelement der Mündung der Bohrung des Gehäusestegs zugewandt und unmittelbar in diese einführbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich ferner dann, wenn das Zylindergehäuse wenigstens einen Zylinderkern aufnimmt, der einen an einer freien Stirnfläche des Schließzylinders mündenden Schließkanal zum Einführen eines Schlüssels aufweist, wobei das Betätigungselement von derjenigen Außenfläche einer Seitenwandung des Schlosses her zugänglich ist, in deren Bereich sich die freie Stirnfläche des Zylinderkerns erstreckt. Da die freie Stirnfläche des Schließzylinders regelmäßig auf der gut zugänglichen Vorder- oder Rückseite etwa eines Türblatts liegt, ist ein bequemes Betätigen des Sperrelements durch das Betätigungselement gewährleistet.
Vorteilhafterweise weist die Sperreinrichtung einen das Sperrelement führenden ersten Gang und einen das Betätigungselement führenden zweiten Gang auf, wobei der erste Gang und der zweite Gang in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zueinander, verlaufen. Auf diese Weise wird eine einfache konstruktive Ausgestaltung erreicht, die berücksichtigt, daß die Mündung der Bohrung des Gehäusestegs, in die das Sperrelement formschlüssig eingreift, und die etwa sich im Bereich der Stirnfläche des Zylinderkerns erstreckende Außenfläche einer Seitenwandung des Schlosses in sich schneidenden, im allgemeinen senkrechten, Ebenen angeordnet sind. Als vorteilhaft in diesem Zusammenhang hat sich zudem erwiesen, den ersten Gang und den zweiten Gang als einander kreuzende Bohrungen auszubilden, um eine vergleichsweise einfache Fertigung zu gewährleisten. Eine in Hinsicht auf rechts- und linksanschlagende Flügel unabhängige Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn der zweite Gang bevorzugt als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist die Sperreinrichtung als separates, in den Schloßkasten eingesetztes Bauteil ausgebildet, so daß sich herkömmliche Schlösser ohne größeren Aufwand zur erfindungsgemäßen Vorrichtung umkonfigurieren lassen. Besonders zweckmäßig ist überdies, die Sperreinrichtung als im wesentlichen kubischen Block auszugestalten, der im Bereich der Mündung des zweiten Gangs mit einem vorzugsweise kreiszylinderförmigen Bund versehen ist, wobei der Bund formschlüssig in eine Öffnung einer Seitenwandung des Schloßkastens eingreift. Durch eine solche Ausgestaltung läßt sich die Sperreinrichtung in konstruktiv einfacher Weise in dem Schloßkasten anordnen.
Alternativ kann die Sperreinrichtung einstückig mit einem zu dem Schloßkasten gehörenden Teil, vorzugsweise mit einer Seitenwandung des Schloßkastens, ausgebildet sein. Diese Alternative erfordert zwar zumindest den Austausch eines entsprechenden Teils des Schloßkastens, beispielsweise einer Seitenwandung, reduziert dafür aber die Anzahl der Bauteile und trägt so zu einer verhältnismäßig einfachen Montage bei. Hingegen kann es auch zweckmäßig sein, die Sperreinrichtung mehrteilig, vorzugsweise zweigeteilt, auszugestalten. Eine solche Ausgestaltung erhöht zwar wiederum die Anzahl der Bauteile, vereinfacht aber den Einbau von Sperrelement und Betätigungselement.
In Weiterbildung der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen, daß das Sperrelement kugelförmig ist. Eine kugelförmige Ausbildung des Sperrelements bietet eine kontinuierliche Angriffsfläche für das an dem Sperrelement angreifende Betätigungselement, so daß sich für das Betätigungselement unterschiedliche Ausgestaltungen vorsehen lassen und damit eine variable Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten ermöglicht wird. Um einen sicheren Halt eines als Kugel ausgebildeten Sperrelements in dem ersten Gang einer zum Beispiel als kubischer Block ausgebildeten Sperreinrichtung zu erreichen, weist der erste Gang bevorzugt an zumindest einem Ende einen geringeren Durchmesser als das Sperrelement auf. Der erste Gang kann dabei beispielsweise an seinem der Bohrung des Gehäusestegs zugewandten Ende oder auch an beiden Enden den geringeren Durchmesser aufweisen. In letzterem Fall kommt in besonderem Maße eine zum Beispiel zweigeteilte Ausgestaltung der Sperreinrichtung zum Tragen, um auf einfache Weise das als Kugel ausgebildete Sperrelement in dem ersten Gang anordnen zu können. Aufgrund der kugelförmigen Gestalt des Sperrelements ragt auch bei reduziertem Durchmesser des ersten Gangs an dem der Bohrung des Gehäusestegs zugewandten Ende stets wenigstens ein Kugelabschnitt des Sperrelements in die Bohrung des Gehäusestegs hinein, so daß ein ausreichender Formschluß zwischen Sperrelement und Bohrung des Gehäusestegs sichergestellt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement eine Schraube, vorzugsweise eine Madenschraube, um eine einfache und damit kostengünstige Ausgestaltung zu realisieren. Vor allem dann, wenn das Sperrelement kugelförmig ausgebildet ist, ergibt sich auf diese Weise eine sichere Übertragung der Bewegung des Betätigungselements auf das Sperrelement. In diesem Zusammenhang wird zudem vorgeschlagen, den zweiten Gang mit einem als selbsthemmendes Gewinde ausgebildeten Innengewinde zu versehen, um eine selbsttätige Verstellung des Betätigungselements und damit des Sperrelements zu verhindern. Bevorzugt ist die Bohrung des Gehäusestegs mit einer Fase versehen, um etwa ein kugelförmig ausgebildetes Sperrelement einzuklemmen und dadurch neben einem Formschluß zusätzlich einen Kraftschluß zwischen Schließzylinder und Schloßkasten zu gewährleisten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Sperreinrichtung ein im wesentlichen plattenförmiges Sperrelement auf, das mit einem der Bohrung des Gehäusestegs zugewandten Vorsprung versehen ist. Diese Ausgestaltung ist beispielsweise dann zu bevorzugen, wenn die Außenfläche einer Seitenwandung des Schlosses, von der her das Betätigungselement zugänglich ist, die obere Schmalseite der Seitenwandung ist. Denn in diesem Fall verläuft die Bewegung sowohl des Betätigungselements als auch des Sperrelements in derselben, zu der Bohrung des Gehäusestegs parallelen Richtung. Vorteilhafterweise ist das Sperrelement dabei in Öffnungen zweier gegenüberliegenden Seitenwandungen des Schloßkastens verschiebbar geführt, um eine gezielte Bewegung des Sperrelements und damit ein zuverlässiges Eingreifen des Vorsprungs in die Bohrung des Gehäusestegs zu ermöglichen. Alternativ kann schließlich das Sperrelement auch verschwenkbar in dem Schloßkasten angeordnet sein, um den Vorsprung in die Bohrung eingreifen zu lassen.
Einzelheiten und weitere Vorteile des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. In den zugehörigen Zeichnungen veranschaulichen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Doppelprofil-Schließzylinders;
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht einer in der Nähe der Bodenfläche an einem Türblatt angeordneten, herkömmlichen Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür;
Fig. 3b eine perspektivische Ansicht nach Fig. 3a der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür;
Fig. 4a eine teilgeschnittene Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 3b;
Fig. 4b eine perspektivische Ansicht einer Sperreinrichtung und
Fig. 5 eine teilgeschnittene Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür weist ein Schloß 200 auf, das mit einem Schloßkasten 210 und einem in den Schloßkasten 210 von außen einschiebbaren Schießzylinder 100 versehen ist. Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen, ist der Schließzylinder 100 als mechanischer Doppelprofil- Schließzylinder ausgebildet und weist ein Zylindergehäuse 110 auf, das mit einem sich in Längsrichtung des Schließzylinders 100 erstreckenden Gehäusesteg 111 versehen ist. Der Gehäusesteg 111 weist in senkrechter Richtung zur Längsrichtung des Zylindergehäuses 110 eine Bohrung 112 auf, die mit einer Fase 113 versehen ist. Durch den Gehäusesteg 111 werden zwei Gehäuseabschnitte 114a, 114b des Zylindergehäuse 110 miteinander verbunden, zwischen denen eine Nut 120 ausgebildet ist, in der verschwenkbar ein Schließbart 121 angeordnet ist. In den Gehäuseabschnitten 114a, 114b ist jeweils ein drehbeweglich und in Längsrichtung des Schließzylinders 100 unverschiebbar angeordneter Zylinderkern 130 aufgenommen, der einen an seiner freien Stirnfläche 131a, 131b mündenden Schließkanal 132 aufweist. Zum erleichterten Einführen eines nicht dargestellten Schlüssels in den Schließkanal 132 ist an der Mündung des Schließkanals 132 in die Stirnfläche 131a, 131b ein Einführtrichter 133 vorgesehen. Durch Einführen eines passenden Schlüssels in den Schließkanal 132 lassen sich in dem Gehäuseabschnitt 114a, 114b angeordnete, eine Bewegung des Zylinderkerns 130 blockierende Stiftzuhaltungen 140 in eine Stellung verschieben, in der eine Drehung des Zylinderkerns 130 möglich ist. Durch Drehen des Zylinderkerns 130 wird der Schließbart 121 aus dem Zylindergehäuse 110 heraus verschwenkt, um das Schloß 200 zu verriegeln beziehungsweise zu entriegeln.
Das Schloß 200 ist in den Fig. 2a und 2b in der Nähe der Bodenfläche 300 an dem gläsernen Türblatt 400 einer als Feststellflügel ausgebildeten Ganzglastür angeordnet und weist im Inneren des Schloßkastens 210 den zuvor beschriebenen Schließzylinder 100 sowie einen in Fig. 1 gezeigten Riegel 220 auf, der durch den Schließbart 121 über einen Mitnehmer 221 betätigt wird und zum Verriegeln oder Entriegeln des Schlosses 200 mit einem in der Bodenfläche 300 vorgesehenen Schließblech zusammenwirkt.
Zum Einbau des Schließzylinders 100 in das Schloß 200 wird der Schließzylinder 100 von außen durch eine sich quer durch den Schloßkasten 210 hindurch erstreckende Öffnung 211 in den Schloßkasten 200 eingeführt, wobei sich die Längsrichtung des Schließzylinders 100 in Richtung des in den Fig. 2a und 2b eingezeichneten Doppelpfeils A, das heißt in Richtung der Dicke des Türblatts 400, erstreckt. Im eingebauten Zustand ist der Schließzylinder 100 danach so in dem Schloßkasten 210 angeordnet, daß die Stirnflächen 131a, 131b der beiden Zylinderkerne 130 in der Ebene der seitlichen Außenflächen 231 von den Schloßkasten 210 aufnehmenden Beschlagplatten 230 liegen, wobei die Öffnung 211 durch die Stirnflächen 131a, 131b auf den Außenflächen 231 vollständig geschlossen wird. Auf diese wird verhindert, daß sich der Schließzylinder 100, etwa mittels einer Zange oder dergleichen, ergreifen und aus dem Schloßkasten 210 herausziehen läßt.
Zum Befestigen des Schließzylinders 100 in dem Schloßkasten 210 ist es bislang üblich gewesen, eine Schraube 500 von dem Stulp des Schlosses 200 her in die Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 zu schrauben, wie in Fig. 3a angedeutet ist. Im Falle des in der Nähe der Bodenfläche 300 angeordneten Schlosses 200 ist dies allerdings ungünstig, da sich der Stulp, das heißt die den Riegel 220 führende Wandung 212 des Schloßkastens 210, auf der der Bodenfläche 300 zugewandten Stirnseite des Türblatts 400 befindet.
Die in Fig. 3b gezeigte Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür hingegen läßt eine Befestigung des Schließzylinders 100 von der auf der Innenseite des Türblatts 400 befindlichen Stirnfläche 131a des Schließzylinders 100 beziehungsweise Zylinderkerns 130 her zu. Dies wird durch eine in den Fig. 4a und 4b näher gezeigte Sperreinrichtung 600 ermöglicht, die in der Ausführungsform nach Fig. 4a als separates, in dem Schloßkasten 210 angeordnetes Bauteil und in der alternativen Ausführungsform nach Fig. 4b einstückig mit einer seitlichen Wandung 213 des Schloßkastens 210 ausgebildet ist. Im Unterschied zu den Fig. 3a und 3b weist das Schloß 200 nach Fig. 4a zusätzlich auf die seitlichen Beschlagplatten 230 jeweils aufgesetzte Rosetten 235 auf, deren Außenflächen 236 annähernd in der Ebene der Stirnflächen 131a, 131b der Zylinderkerne 130 liegen. Durch die einfach auszutauschenden und vergleichsweise kostengünstig herzustellenden Rosetten 235 ist es möglich, eine einheitliche Länge des Schließzylinders 100 für unterschiedlich dicke Türblätter 400 vorzusehen.
Die als kubischer Block ausgebildete Sperreinrichtung 600 weist in beiden Ausführungsformen nach den Fig. 4a und 4b einen ersten Gang 611 und einen zweiten Gang 621 auf, die jeweils als Durchgangsbohrung ausgebildet sind. Der erste Gang 611 und der zweite Gang 621 sind derart angeordnet, daß sie im Inneren der Sperreinrichtung 600 einander kreuzen. Die Sperreinrichtung 600 in der Ausführungsform nach Fig. 4a ist an gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einem kreiszylinderförmigen Bund 622 versehen. Der im Bereich der jeweiligen Mündung des zweiten Gangs 621 angeordnete und diesen somit verlängernde Bund 622 greift formschlüssig in eine Öffnung 214 der Seitenwandung 213 des Schloßkastens 210 ein. Auf diese Weise wird die Sperreinrichtung 600 zwischen den Seitenwandungen 213 in dem Schloßkasten 210 zuverlässig gehalten.
Die Sperreinrichtung 600 ist ferner so in dem Schloßkasten 210 angeordnet, daß der erste Gang 611 mit der Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 fluchtet und der zweite Gang 621 senkrecht zur Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 verläuft. Da sich die Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 senkrecht zur Längsrichtung des Schließzylinders 100 erstreckt, verlaufen der erste Gang 611 und der zweite Gang 621 gleichfalls senkrecht zueinander, wobei es keinen Unterschied macht, ob das Schloß 200, wie in den Fig. 3a und 3b abgebildet, liegend oder auch stehend angeordnet ist. In dem ersten Gang 611 wird ein als Kugel ausgebildetes Sperrelement 610 geradlinig geführt, wohingegen in dem mit einem als selbsthemmendes Gewinde ausgebildeten Innengewinde versehenen zweiten Gang 621 ein als Madenschraube ausgebildetes Betätigungselement 620 mittels eines von der Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 angesetzten Inbusschlüssels 800 eingeschraubt ist, wie insbesondere in Fig. 3b zu erkennen ist.
Das Betätigungselement 620 ist an seinem der Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 abgewandten Ende abgeschrägt. Auf diese Weise ergibt sich beim Auftreffen des Betätigungselements 620 auf das Sperrelement 610 während des Einschraubens in den zweiten Gang 621 eine Keilwirkung, die das kugelförmige Sperrelement 610 in dem ersten Gang 611 bewegen und formschlüssig in die Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 eingreifen läßt. Dies hat zur Folge, daß der Schließzylinder 100 in dem Schloßkasten 210 arretiert wird. Das kugelförmige Sperrelement 610 ist darüber hinaus in seinem Durchmesser so dimensioniert, daß ein Kugelabschnitt an der Fase 113 der Bohrung 112 zu liegen kommt. Folglich entsteht eine Klemmkraft, die neben einem Formschluß zusätzlich einen Kraftschluß zwischen Sperrelement 610 und Schließzylinder 100 hervorruft und damit ein sicheres Festlegen des Schließzylinders 100 in dem Schloßkasten 210 gewährleistet.
Die in Fig. 5 gezeigte zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür ist mit einer Sperreinrichtung 700 versehen, die ein im wesentlichen plattenförmiges Sperrelement 710 und zwei jeweils als Schraube ausgebildete Betätigungselemente 720 aufweist. An dem Sperrelement 710 ist ein der Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 zugewandter Vorsprung 711 angeordnet, der mittels der Betätigungselemente 720 formschlüssig in der Bohrung 112 festlegbar ist. Das Sperrelement 710 ist in Öffnungen 215 der einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 213 des Schloßkastens 210 verschiebbar geführt. Zu diesem Zweck weist das Sperrelement 710 an seinen beiden Enden Verlängerungen 712 auf, die durch die Öffnungen 215 hindurch in Ausnehmungen 232 der Beschlagplatten 230 ragen. In den Ausnehmungen 232 greifen die Betätigungselemente 720 auf der dem Vorsprung 711 abgewandten Seite des Sperrelements 710 an, um jenes innerhalb des Schloßkastens 210 zu verschieben. Alternativ, beispielsweise wenn nur eine Schraube als Betätigungselement 720 vorgesehen ist, kann das Sperrelement 710 auch verschwenkbar in dem Schloßkasten 210 angeordnet sein. Dies ergibt sich auf einfache Weise zum Beispiel dann, wenn eine der beiden Verlängerungen 712 des Sperrelements 710 auf einem Absatz einer Beschlagplatte 230 gelagert und die andere Verlängerung 712 verschiebbar in der Öffnung 215 geführt ist. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 4a sind die Betätigungselemente 720 nicht von der Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 her betätigbar. Die Betätigungselemente 720 sind vielmehr von der oberen Außenfläche 233 der als Seitenwandung fungierenden Beschlagplatten 230 des Schlosses 200 her zugänglich.
Die zuvor beschriebene Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür, die einen Schließzylinder 100 und ein Schloß 200 aufweist, ermöglicht auf einfache Weise eine praxisgerechte Montage des Schließzylinders 100. Ursächlich hierfür ist in erster Linie das Vorsehen des Sperrelements 610 und des Betätigungselements 620, die in der Ausführungsform nach Fig. 4a von der freien Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 her betätigbar sind. Durch das Führen des Sperrelements 610 und des Betätigungselements 620 in dem ersten Gang 611 beziehungsweise dem zweiten Gang 621 der im Inneren des Schloßkastens 210 angeordneten und zum Beispiel als separates Bauteil ausgebildeten Sperreinrichtung 600 läßt sich die Vorrichtung darüber hinaus mit vergleichsweise geringem Aufwand bei bestehenden Konstruktionen nachrüsten. Weiterhin führt das Zusammenwirken von durch das Betätigungselement 620 in die Bohrung 112 des Zylindergehäuses 110 eingeführten Sperrelement 610 und von Fase 113 der Bohrung 112 neben einem bereits ausreichenden Formschluß zudem zu einem Kraftschluß, durch den der Schließzylinder 100 sicher in dem Schloßkasten 210 festgelegt wird. Nicht zuletzt wird eine einfache und kostengünstige Fertigung der Vorrichtung dadurch erreicht, daß das Sperrelement 610 als Kugel und das Betätigungselement 620 als Madenschraube ausgebildet sind. Das zuvor Gesagte gilt gleichermaßen für die Ausführungsform nach Fig. 5.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Ganzglastüren, mit einem Schloß (200), das einen Schloßkasten (210) aufweist, und mit einem Schließzylinder (100), der in den Schloßkasten (210) einschiebbar ist und ein Zylindergehäuse (110) aufweist, wobei das Zylindergehäuse (110) mit einem sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Gehäusesteg (111) versehen ist, der eine senkrecht zur Längsrichtung des Zylindergehäuses (110) verlaufende Bohrung (112) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schloßkasten (210) eine Sperreinrichtung (600, 700) angeordnet ist, die ein von wenigstens einem Betätigungselement (620, 720) betätigbares Sperrelement (610, 710) aufweist, wobei das Sperrelement (610, 710) zum Festlegen des Schließzylinders (100) in dem Schloßkasten (210) mittels des Betätigungselements (620, 720) formschlüssig in die Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) verlagerbar ist und wobei das Betätigungselement (620, 720) von einer Außenfläche (236, 233) her zugänglich ist, die seitlich außerhalb einer Seitenwandung (235, 230) des Schlosses (200) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600, 700) seitlich an den Gehäusesteg (111) des Zylindergehäuses (110) angrenzend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Zylindergehäuse (110) wenigstens ein Zylinderkern (130) aufgenommen ist, der einen an einer freien Stirnfläche (131a) des Schließzylinders (100) mündenden Schließkanal (132) zum Einführen eines Schlüssels aufweist, wobei das Betätigungselement (620) von derjenigen Außenfläche (236, 233) her zugänglich ist, in deren Bereich sich die freie Stirnfläche (131a) des Zylinderkerns (130) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) einen das Sperrelement (610) führenden ersten Gang (611) und einen das Betätigungselement (620) führenden zweiten Gang (621) aufweist, wobei der erste Gang (611) und der zweite Gang (621) in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zueinander, verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gang (611) und der zweite Gang (621) als einander kreuzende Bohrungen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gang (621) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) als separates, in den Schloßkasten eingesetztes Bauteil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) als im wesentlichen kubischer Block ausgestaltet ist, der im Bereich der Mündung des zweiten Gangs (621) mit einem vorzugsweise kreiszylinderförmigen Bund (622) versehen ist, wobei der Bund (622) formschlüssig in eine Öffnung (214) einer Seitenwandung (213) des Schloßkastens (210) eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) mit einem zu dem Schloßkasten (210) gehörenden Teil, vorzugsweise mit einer Seitenwandung (213) des Schloßkastens (210), einstückig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (600) mehrteilig, vorzugsweise zweigeteilt, ausgestaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (611) kugelförmig ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gang (611) an zumindest einem Ende einen geringeren Durchmesser aufweist als das Sperrelement (610).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (620) eine Schraube, vorzugsweise eine Madenschraube, ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gang (621) mit einem als selbsthemmendes Gewinde ausgebildeten Innengewinde versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) mit einer Fase (113) versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (700) ein im wesentlichen plattenförmiges Sperrelement (710) aufweist, das mit einem der Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) zugewandten Vorsprung (711) versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (710) in Öffnungen (215) zweier gegenüberliegender Seitenwandungen (213) des Schloßkastens (210) verschiebbar geführt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (710) in dem Schloßkasten (210) verschwenkbar angeordnet ist.
DE2001103970 2001-01-30 2001-01-30 Vorrichtung zum Verriegeln einer Ganzglastür Expired - Fee Related DE10103970B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001103970 DE10103970B4 (de) 2001-01-30 2001-01-30 Vorrichtung zum Verriegeln einer Ganzglastür
PCT/EP2002/000908 WO2002061220A1 (en) 2001-01-30 2002-01-29 Device for locking a leaf of a window or of a door, especially a leaf of an all-glass door
DE20220206U DE20220206U1 (de) 2001-01-30 2002-01-29 Vorrichtung zum Verriegeln von Ganzglastüren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001103970 DE10103970B4 (de) 2001-01-30 2001-01-30 Vorrichtung zum Verriegeln einer Ganzglastür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10103970A1 true DE10103970A1 (de) 2002-08-14
DE10103970B4 DE10103970B4 (de) 2004-07-29

Family

ID=7672118

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001103970 Expired - Fee Related DE10103970B4 (de) 2001-01-30 2001-01-30 Vorrichtung zum Verriegeln einer Ganzglastür
DE20220206U Expired - Lifetime DE20220206U1 (de) 2001-01-30 2002-01-29 Vorrichtung zum Verriegeln von Ganzglastüren

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20220206U Expired - Lifetime DE20220206U1 (de) 2001-01-30 2002-01-29 Vorrichtung zum Verriegeln von Ganzglastüren

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE10103970B4 (de)
WO (1) WO2002061220A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1790799A2 (de) * 2005-10-31 2007-05-30 SAVIO S.p.A. Vorrichtung zum Wiederausrichten eines Schlosses für ein Schiebefenster oder eine Schiebetür
EP2163716A2 (de) * 2008-09-12 2010-03-17 Raumplus Gmbh & Co. Kg Schloss für eine Gleittür

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE517465C (de) * 1931-02-04 Franz Jakobs Vorrichtung zur Befestigung von Zylinderschloessern an dem Schlossgehaeuse von Einssatzchloessern
DE830622C (de) * 1947-07-16 1952-02-07 Carl Sievers Befestigungsanordnung fuer ein Zylinderschloss an einem Einsteckschloss
DE3444605A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-19 BKS GmbH, 5620 Velbert Einsteckschloss mit profilzylinder
DE9309217U1 (de) * 1992-06-22 1993-08-26 Tesio Srl Sicherheitsschloß

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE516433C (de) * 1931-01-23 Bittmann & Co G M B H Zylinderschloss-Befestigung
GB618766A (en) * 1945-03-30 1949-02-28 Frederick Boyce Improvements relating to pin tumbler cylinder locks and the like
DE8327319U1 (de) * 1983-09-23 1983-12-22 VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH, 5100 Aachen Tuerschloss
FR2715963B1 (fr) * 1994-02-10 1996-05-15 Ferco Int Usine Ferrures Boîtier pour crémone-serrure et crémone-serrure pour porte, fenêtre ou analogue.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE517465C (de) * 1931-02-04 Franz Jakobs Vorrichtung zur Befestigung von Zylinderschloessern an dem Schlossgehaeuse von Einssatzchloessern
DE830622C (de) * 1947-07-16 1952-02-07 Carl Sievers Befestigungsanordnung fuer ein Zylinderschloss an einem Einsteckschloss
DE3444605A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-19 BKS GmbH, 5620 Velbert Einsteckschloss mit profilzylinder
DE9309217U1 (de) * 1992-06-22 1993-08-26 Tesio Srl Sicherheitsschloß

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1790799A2 (de) * 2005-10-31 2007-05-30 SAVIO S.p.A. Vorrichtung zum Wiederausrichten eines Schlosses für ein Schiebefenster oder eine Schiebetür
EP1790799A3 (de) * 2005-10-31 2009-12-09 SAVIO S.p.A. Vorrichtung zum Wiederausrichten eines Schlosses für ein Schiebefenster oder eine Schiebetür
EP2163716A2 (de) * 2008-09-12 2010-03-17 Raumplus Gmbh & Co. Kg Schloss für eine Gleittür
EP2163716A3 (de) * 2008-09-12 2011-08-03 raumplus Besitz- und Entwicklungs-GmbH & Co. KG Schloss für eine Gleittür
US8161779B2 (en) 2008-09-12 2012-04-24 Raumplus Gmbh & Co. Kg Lock for a sliding door

Also Published As

Publication number Publication date
DE10103970B4 (de) 2004-07-29
DE20220206U1 (de) 2003-03-13
WO2002061220A1 (en) 2002-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006059565B4 (de) Schließanlage für Türen, Fenster oder dergleichen, insbesondere Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrpunktverriegelung
DE3838481A1 (de) Zylinderschloss
EP2105556A1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE102010061516A1 (de) Schloss für eine Tür, insbesondere für eine Ganzglastür
DE102015001960A1 (de) Schliesszylinder mit zwei auf gleicher Achse beabstandet zueinander angeordneten Schliessnasen
EP0653533A1 (de) Schloss für eine schlüsselbetätigte Festsetzung der Treibstange des Beschlages eines Schiebe-Kipp-Fensters
EP0471976B1 (de) Treibstangenschloss
EP0597170B1 (de) Drehriegelverschluss
EP3366873B1 (de) Fenster-/türsicherung
EP1172506B1 (de) Schaltsperre für Mehrriegelverschlüsse
DE60114431T2 (de) Türriegel mit hakenbolzen
DE10103970A1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Ganzglastüren
DE69722357T2 (de) Verbesserungen an Schlössern
DE60217926T2 (de) Fallenschloss
WO2022078840A1 (de) Schiebetür
DE2845957A1 (de) Treibstangenschloss, insbesondere fuer wohnungsabschlusstueren
DE3914895A1 (de) Schloss fuer eine tuer
DE3342458A1 (de) Schliesszylinder mit ihn umgebendem einbaugehaeuse
DE202015001220U1 (de) Schließzylinder mit zwei auf gleicher Achse beabstandet zueinander angeordneten Schließnasen
DE19507481C1 (de) Abschließbarer Fenstergriff
DE19828365C1 (de) Schloß für schall- und/oder wärmedämmende Türen
DE202005008508U1 (de) Türschild mit einem an der Außenseite einer Tür befestigbaren Gehäuse
DE19504418C2 (de) Verriegelungsbeschlag mit einem ein Betätigungsgetriebe umschließenden Kasten
EP0298292A2 (de) Türschloss mit verschiebbarem Riegel und Falle
DE19504419C2 (de) Treibstangenbeschlag

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee