DE19716685C2 - Verbindungselement für Spundbohlen - Google Patents
Verbindungselement für SpundbohlenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für
Spundbohlen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS-443 556 ist ein derartiges
Verbindungselement bekannt, mit dem Spundwände mit
eingebauten Hohlpfählen aufgebaut werden können. Dieses
Verbindungselement weist einen kurzen Steg auf, von dem auf
einer Seite eine Hakenleiste mit V-förmigem Innenprofil
abzweigt und an derem anderen Ende ein Quersteg abgeht, an
dessen Enden wiederum zwei Hakenleisten mit V-förmigem
Innenprofil abzweigen, wobei diese Hakenleisten auf der der
ersten Hakenleiste gegenüberliegenden Seite des Quersteges
angeordnet sind und auf diesen Quersteg hinweisen.
Derartige Verbindungselemente sind nur für Spundbohlen mit
sogenannten Larssen-Schlössern geeignet, d. h. Spundbohlen,
die an ihren Enden im wesentlichen ebenfalls Hakenleisten
mit V-förmigem Innenprofil aufweisen. Die
Verbindungselemente und die Spundbohlen greifen im
wesentlichen in Formschluß ineinander ein, sodass
Verbindungselemente und Spundbohlen praktisch nicht
gegeneinander verschwenkt werden können und somit im
wesentlichen nur gerade verlaufende Spundwände errichtet
werden können.
Aus dem DE-GM-89 05 811 ist ein Verbindungselement bekannt,
das einem Doppel-T-Profil ähnelt und einen zentralen Steg
aufweist, an dessen beiden Längskanten jeweils U-förmige
Hakenleisten wegragen, wobei die Öffnungen zwischen den
jeweils zwei Hakenleisten jeweils vom Steg weggerichtet
sind.
Diese Verbindungselemente können nur mit Spundbohlen
Verwendung finden, die an ihren Längskanten ebenfalls im
wesentlichen U-förmige Hakenleisten tragen. Auch hierbei
greifen Verbindungselement und Spundbohlen jeweils in
Formschluß ineinander ein, sodass wiederum eine
Winkelverschwenkung zwischen Verbindungselement und
Spundbohle praktisch nicht möglich ist.
Aus der DE PS 701 058 ist ein H-förmiges
Verbindungselement bekannt, das einen zentralen Quersteg
und leicht bogenförmig von diesem wegragende Seitenstege
aufweist. In die eine Seite der H-Öffnung des
Verbindungselements greift ein Abschlußwulst einer
Spundbohle ein, wobei in die gegenüberliegende andere H-
Öffnung jeweils paarweise Wülste von Verbindungseisen
eingeführt sind, die gemeinsam die H-Öffnung im
wesentlichen ausfüllen. Mit diesem Verbindungselement ist
es möglich, von einer bestehenden Spundwand eine weitere
Spundwand abzuzweigen, bzw. mehrere aufeinander zulaufende
Spundwände miteinander zu vereinigen.
Diese Verbindungselemente setzen jedoch Spezialprofile
voraus, wobei zudem aufeinander stoßende Spundwände über
das erwähnte H-förmige Verbindungselement und die
Verbindungseisen verbunden werden müssen.
Aus der DE PS 242 286 ist eine Spundbohle mit einem
geraden Steg bekannt, an dessen einer Längskante ein
wulstartiger, etwa pilzförmiger Kopf in Form eines kleinen
C-Bogens angeordnet ist, wobei der gerade Steg etwa in der
Mitte der C-Öffnung einmündet und den Bogen in zwei
symmetrische halbkreisförmige Hakenleisten unterteilt. Mit
der anderen Längskante des Steges sind zwei größere,
symmetrisch zum Steg gelegene annähernd halbkreisförmig
gebogene Hakenleisten vorgesehen, die vom Steg wegweisen.
Die Enden dieser Hakenleisten sind voneinander nur soweit
entfernt, dass gerade eine Hakenleiste des kleinen C-Bogens
eingeführt werden kann.
Hintereinander angeschlossene Spundbohlen können in einem
gewissen Winkelbereich gegeneinander verschwenkt werden. Es
ist auch möglich, mehrere aufeinander stoßende Spundwände
miteinander zu verbinden. Aufgrund der Ausbildung der
Hakenleiste ist dies praktisch jedoch nur in einem Winkel
von 90° möglich.
In der DE-A1-39 07 348 ist ein Verbindungselement
beschrieben, das einen zentralen Rundblock mit einer
zentrischen Öffnung aufweist, wobei von dem Block mehrere
Hakenleisten abzweigen, mit denen entsprechend auch mehrere
Spundbohlen miteinander verbunden werden können. Die
Hakenleisten dieses Verbindungselementes sind jeweils an
die Art der Abzweigungen der Spundwände angepaßt und im
wesentlichen auf einem Anschluß der Spundbohlen in
Formschluß ausgelegt, sodass mit der Verwendung
herkömmlicher Spundbohlen, z. B. den erwähnten Larrsen-
Bohlen, nur eine Verschwenkung der Spundbohle gegenüber
diesem Verbindungselement in einem geringen Winkelbereich
möglich ist.
Aus der GB-A-21 31 856 ist ein im wesentlichen S-förmiges
Verbindungselement für Spundbohlen bekannt, die an ihren
Enden etwa halbkreisförmige Hakenleisten tragen. Beim
Ineinandergreifen der Hakenleisten zweier benachbarter
Spundbohlen verbleibt bei dieser Verbindungsart ein nicht
unwesentlicher Freiraum bzw. ein Spalt, der dadurch
geschlossen werden kann, dass ein Ende des S-förmigen
Verbindungselementes dort eingefügt wird. Das andere Ende
des Verbindungselement kann dann in gleicher Weise zur
Verbindung zweier parallel zu den ersten verlaufenden
Spundbohlen verwendet werden. Ein Anschluß einer Spundwand
in einem anderen Winkelbereich ist praktisch nicht möglich.
Wie erwähnt, treten Schwierigkeiten im wesentlichen immer
dann auf, wenn von einer Spundwand eine weitere Spundwand
abzweigen soll. Trotz der erwähnten Verbindungselemente,
mit denen dieses möglich ist, so z. B. dem speziellen
Verbindungselement gemäß der DE-A1-39 07 348, wird im
wesentlichen heute so vorgegangen, dass ein Teil eines
Verbindungselementes an eine Spundbohle genietet oder
bevorzugt geschweißt und dann in den Boden gerammt wird,
wonach dann die weitere Spundbohle durch Rammen mit diesem
angeschweißten Verbindungselement verbunden wird. Diese
Arbeiten sind sehr aufwendig. Auch wenn die Spundwand z. B.
wieder entfernt werden soll, ist dieses nur mit erheblichen
Aufwand möglich. Des weiteren sind die erwähnten
Verbindungselemente, mit denen mehrere Spundwände vereinigt
werden sollen, in der Regel nicht rammfest, d. h. dass es
nicht gewährleistet ist, dass beim Rammen der
Verbindungselemente dieses in den Hakenleisten der
angeschlossenen Spundbohlen verbleibt. Vielmehr springen
die Hakenleisten der Verbindungselemente häufig aus den
entsprechenden Hakenleisten der zu verbindenden Spundbohlen
heraus, sodass dort auch die Dichtigkeit der Spundwand
nicht gewährleistet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verbindungselement der eingangs genannten Art anzugeben,
das in Verbindung mit bestehenden Spundbohlen-Profilen
eingesetzt werden kann und auch den Einsatz der
abzweigenden Spundwände ermöglicht. Des weiteren ist
Aufgabe der Erfindung, an das Verbindungselement
Spundbohlen in relativ großen Winkelbereichen anschließen
zu können, wobei das Verbindungselement ferner rammfest
sein soll.
Diese Aufgaben sind gemäß der Erfindung durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Demgemäß sind an den beiden Enden des Steges je zwei
Hakenleisten vorhanden, deren Öffnungen parallel zum Steg
aufeinander zuweisen, wobei die Hakenleisten an dem einen
Ende des Steges senkrecht zu dem Steg eine geringere Breite
als die Hakenleisten auf dem gegenüberliegenden Ende des
Steges haben. Jede Hakenleiste mit der geringeren Breite
hat ein etwa V-förmiges Innenprofil, sodass es als
Eckprofil für zwei im wesentlichen unter einem Winkel von
90° verlaufende Spundwänden dienen kann, wie ein
herkömmliches W-Profil. Bei dem Einsatz als
Verbindungselement zwischen zwei unter einem Winkel von 90°
verlaufenden Spundwänden kann die Anschlußbohle der einen
Wand je nach Wunsch auf eine der beiden Hakenleisten mit
der geringeren Breite an dem ersten Ende des Steges
eingesetzt werden. Wird hierzu eine Hakenleiste gewählt,
die auf der gleichen Seite wie die Hakenleiste am anderen
Ende des Steges gelegen ist, so ist der Zwischenraum
zwischen den beiden Hakenleisten von außen frei zugänglich,
was für die Weiterverarbeitung, z. B. eine Abdichtung etc.
von Vorteil ist.
Die größeren Hakenleisten am gegenüberliegenden Ende des
Steges weisen etwa bogenförmig vom Steg weg und haben den
Querschnitt etwa eines liegenden "C", was den Vorzug hat,
dass die Hakenleisten herkömmlicher Spundbohlen über einen
weiten Winkelbereich an das Verbindungselement
angeschlossen werden können. Das Verbindungselement gemäß
der Erfindung erfüllt somit auch die Funktion eines
sogenannten Omega-Profiles.
Mit einem Verbindungselement gemäß der Erfindung können die
Endbohlen dreier aufeinander treffender Spundwände
verbunden werden, sodass auf einfache Weise eine Abzweigung
einer Spundwand zu verwirklichen ist. Da die Profile
äußerst rammfest sind, sind hierzu keinerlei Niet- oder
Schweißarbeiten, wie beim Stand der Technik, notwendig.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes gemäß der
Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Verbindungselement 1a dargestellt, das
aus einem im wesentlichen geraden Steg 2 bzw. einer
Stegleiste und aus an beiden Enden dieses Steges 2
angeordneten Hakenleisten besteht. Am unteren Ende sind zu
beiden Seiten des Steges spiegelsymmetrisch im wesentlichen
senkrecht nach außen ragende Hakenleisten 3 und 4
angeordnet. Diese weisen ein etwa V-förmiges Innenprofil
mit jeweils einer inneren Flanke 5 auf, die in einem
spitzen Winkel im Bereich von 45° zu der jeweiligen
Seitenfläche des Steges angeordnet ist. Die den inneren
Flanken 5 gegenüberliegende "untere" Seite der Hakenleisten
3 und 4 ist eine im wesentlichen ebene Fläche.
Am oberen Ende des Steges 2 sind ebenfalls zwei zum Steg
spiegelsymmetrische Hakenleisten 6 und 7 angeordnet. Der
Verlauf des Innenprofiles der Hakenleisten 6 und 7 folgt
etwa einem Kreisbogen und gleicht etwa einem auf seinen
beiden Enden liegenden "C", sodass sich im Bereich zwischen
Steg und Hakenleiste eine relativ große Auskehlung 8
ergibt. An das C-Profil schließt sich jeweils ein zum Steg
2 weisender Hakenabschnitt 9 an. Das Außenprofil der beiden
Hakenleisten 6 und 7 folgt ebenfalls einem etwa liegenden
C-Profil, dessen mittlerer Bereich der Oberfläche etwa eben
ist. In der Fig. 1 ist das Verbindungselement 1a zur
Koppelung von drei Spundbohlen 10, 11 und 12 dargestellt,
sodass jede Hakenleiste 3, 6 und 7 in eine entsprechende
Hakenleiste einer Spundbohle eingreift. Die Spundbohle 11
könnte alternativ natürlich anstatt in die Hakenleiste 3
auch in die Hakenleiste 4 eingesetzt werden. Wie in Fig. 1
für die Spundbohlen 10 und 12 angedeutet, kann durch die
erwähnte große Auskehlung 8 der Anschlußwinkel der
Spundbohlen in weiten Bereichen variiert werden, ohne dass
beim Rammen des Verbindungselementes dieses aus den Haken
der anzuschließenden Spundbohlen herausspringen kann.
Wie aus dieser Fig. 1 ersichtlich, haben die beiden
Hakenleisten 3 und 4, von der Stegmitte gerechnet, eine
geringere Breite als die Hakenleisten 6 und 7. Die Breite
der Hakenleisten 3 und 4 beträgt etwa zwei Drittel der
Breite der Haken 6 und 7. Der Querschnitt des
Verbindungselementes 1a entspricht etwa der tatsächlichen
Größe dieses Verbindungselementes, sodass die Fig. 1 quasi
im Maßstab 1 : 1 gezeichnet ist.
In Fig. 2 ist ein leicht modifiziertes Verbindungselement
1b dargestellt. Im Bereich des Steges 2 ist im Außenprofil
der Hakenleisten 6 und 7 eine im Querschnitt V-förmige
Einkerbung 13 vorgesehen; das Innenprofil der beiden
Hakenleisten 6 und 7 ist im Querschnitt etwa linsenförmig,
wodurch sich ebenfalls eine große Auskehlung 8 ergibt. Die
abschließenden Hakenabschnitte 9 weisen wiederum zum Steg 2
hin, sind diesmal allerdings leicht nach "oben" gerichtet.
Die Verbindungselemente 1a und 1b sind in dem Bereich der
Hakenleisten 6 und 7 ähnlich den bekannten Omega-Profilen,
und zwar dem Omega-15-Profil bzw. dem Omega-18-Profil
ausgebildet und können auch voll deren Funktionen
übernehmen. Durch die Anordnung der weiteren Hakenleisten 3
und 4 haben diese Verbindungselemente annähernd ein Doppel-
T-Profil und sind daher sehr stabil und verwindungssteif.
Sie können als Standard-Verbindungselement, wie bekannte
Eckprofile, W-Profile oder eben die genannten Omega-Profile
eingesetzt werden.
Claims (4)
1. Verbindungselement für Spundbohlen, insbesondere zum
Verbinden von zueinander in einem Winkel verlaufenden
Spundbohlen, mit einem im wesentlichen geraden Steg, an
dessen Längskanten, d. h. im Querschnitt am oberen bzw.
unteren Ende des Steges, je zwei von dem Steg weg
ragende Hakenleisten angeordnet sind, die in entspre
chende Hakenleisten der zu verbindenden Spundbohlen
eingreifen können, gekennzeichnet durch folgende Merk
male:
- a) die Hakenleisten (3, 4, 6, 7) am oberen und unteren Ende des Steges (2) erstrecken sich seitlich vom Steg (2) in der Art, dass Öffnungen der Hakenleis ten (3, 4, 6, 7) an den gegenüberliegenden Enden des Steges (2) aufeinander zuweisen und in Richtung des Steges (2) gerichtet sind;
- b) die Hakenleisten (3, 4) an dem unteren Ende des Steges bilden zusammen mit dem Steg (2) ein etwa V-förmiges Innenprofil, dessen Flanke (5) einen spitzen Winkel gegenüber dem Steg (2) einnimmt;
- c) die Hakenleisten (6, 7) am oberen Ende des Steges (2) weisen etwa bogenförmig vom Steg (2) weg und haben ausgehend von dem Steg (2) ein Innenprofil in Form eines liegenden C, an dessen äußeres Ende sich ein in Richtung auf den Steg (2) weisender Hakenab schnitt (9) anschließt, wodurch sich eine große Auskehlung (17) ergibt, sodass der Anschlusswinkel einer in diese Hakenleisten (6, 7) eingreifenden Spundbohle in weiten Bereichen variiert werden kann.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Innenprofil der Hakenleisten (6, 7)
am oberen Ende des Steges (2) vom Steg (2) ausgehend
etwa einem Kreisbogen (8) folgt und die Hakenleisten
(6, 7) anschließend jeweils in den zum Steg (2) weisen
den Hakenabschnitt (9) übergehen.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Innenprofil der Hakenleisten (6, 7)
am oberen Ende des Steges (2) vom Steg ausgehend einen
linsenförmigen Querschnitt aufweist und anschließend
jede Hakenleiste in den zum Steg (2) weisenden Hakenab
schnitt (9) übergeht.
4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenleisten
(3, 4) an dem unteren Ende des Steges (2) senkrecht zu
dem Steg eine geringere Breite als die Hakenleisten (6,
7) auf dem gegenüberliegenden oberen Ende des Steges
(2) haben.
Priority Applications (1)
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DE1997116685 DE19716685C2 (de) | 1997-04-21 | 1997-04-21 | Verbindungselement für Spundbohlen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19716685A1 DE19716685A1 (de) | 1998-10-29 |
DE19716685C2 true DE19716685C2 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7827210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997116685 Expired - Lifetime DE19716685C2 (de) | 1997-04-21 | 1997-04-21 | Verbindungselement für Spundbohlen |
Country Status (1)
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