CH665464A5

CH665464A5 - CONNECTOR SEAL ON A CONCRETE PIPE.

Info

Publication number: CH665464A5
Application number: CH2752/84A
Authority: CH
Inventors: Benno Dr Wedeking; Hans-Theo Weingarten
Original assignee: Wedekind Denso Chemie
Priority date: 1983-07-06
Filing date: 1984-06-06
Publication date: 1988-05-13
Also published as: DE3345569A1; NL192745B; NL8402013A; ATA174584A; NL192745C; BE899979A; AT381779B; FR2548708B1; DE3345569C2; FR2548708A1; DE8319494U1

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Steckmuffendichtung an einem Betonrohr, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine Steckmuffendichtung der vorstehend beschriebenen Art ist als sogenannte Gleitringdichtung aus der DE-OS 3 136 315 im Prinzip bekannt. Der Vorteil derartiger, mit einem die Innenwandung der Glocke auskleidenden Kragen versehenen Dichtungselemente liegt im wesentlichen im fertigungstechnischem Bereich, der darin besteht, dass beim Ziehen der Untermuffe nach dem Abbinden, aber noch vor vollständiger Aushärtung des Betons, keine Ausbrüche auftreten können. Da jedoch die Formsteifigkeit des Dichtungselementes bei der Materialauswahl von der vorgegebenen Verformbarkeit des Dichtungsringes abhängt, wird beim Betonieren der durch den Kragen hinter dem Dichtungsring begrenzte Hohlraum beim Einbetonieren eingedrückt, wenn man nicht beim Betonieren mit einem lösbaren Formring den Kragen gegen den beim Einfüllvorgang auftretenden, radial nach innen gerichteten Druck abstützt. Zusätzlich einzufügende Formringe erhöhen nicht nur den Materialkostenaufwand, sondern auch den Arbeitsaufwand bei der Herstellung derartiger Rohre. DESCRIPTION The invention relates to a socket seal on a concrete pipe, according to the preamble of claim 1. A socket seal of the type described above is known in principle as a so-called mechanical seal from DE-OS 3 136 315. The advantage of such sealing elements, provided with a collar lining the inner wall of the bell, lies essentially in the production area, which consists in that when the lower sleeve is pulled after setting, but before the concrete has fully hardened, no breakouts can occur. However, since the stiffness of the sealing element when selecting the material depends on the deformability of the sealing ring, the cavity delimited by the collar behind the sealing ring is pressed in during concreting if the collar is not concreted with the detachable form ring when concreting with a releasable form ring. supports radially inward pressure. Additional form rings to be inserted not only increase the material costs, but also the work involved in the production of such pipes.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Steckmuffendichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die ein Einbetonieren ohne zusätzlich einzufügende Formteile ermöglicht. The invention is based on the object of providing a push-in joint seal of the type described at the outset which enables concreting in without additional molded parts to be inserted.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Befestigungsansatz - in Einschubrichtung des Spitzendes gesehen - vor dem Verformungsteil des Dichtungsringes angeordnet ist und dass am Kragen - in Einschubrichtung gesehen - mit Abstand hinter dem Dichtungsring wenigstens ein umlaufendes, radial nach innen gerichtetes, im wesentlichen stegförmig geformtes Stützelement angeordnet ist. Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, dass die Befestigung des Dichtungselementes in der Glocke nur für die Zeit der Lagerung, des Transportes und für den Montagevorgang selbst, d.h. das Einschieben des Spitzendes in die Glocke von Bedeutung ist. Durch die erfindungsgemässe Anordnung des Befestigungsansatzes wird erreicht, dass die bei der Montage auf den Verformungsteil wirkenden und von der Glocke aufzunehmenden Kräfte erst in einem Bereich der Glocke wirksam werden, der nicht durch eine Querschnittsverminderung geschwächt ist. Da bei Lagerung und Transport auf das Dichtungselement praktische keine Kräfte einwirken, reicht die Festigkeit der Verankerung des Dichtungselementes durch einen stegförmigen Ansatz im Beton zur Fixierung völlig aus. Für den Montagevorgang sind von dem stegförmigen Ansatz im wesentlichen nur die Scherkräfte aufzunehmen, wobei die Lastaufnahme nicht ausschliesslich über den Beton erfolgt, sondern dieser stegförmige Ansatz gegen die Einschubrichtung noch durch den an der Glockenwandung anliegenden Kragen des Befestigungselementes abgestützt wird, so dass beim Einschieben des Spitzendes keine örtlichen Verschiebungen des Dichtungselementes zu befürchten sind. Durch die Anordnung wenigstens eines Stützelementes ist vor allem sichergestellt, dass der auf die Kragenfläche radial nach innen wirkende Druck des Betons beim Betoniervorgang auf die Untermuffe abgeleitet wird und somit Verformungen des Kragens praktisch unterbunden werden und der erforderliche Verformungsfreiraum für den Dichtring zur Verfügung steht. Das stegförmige Stützelement erlaubt es hierbei, auch für den Kragen und die Stützelemente die elastischen Eigenschaften der verwendeten Materialzusammensetzung ausschliesslich auf die an den Verformungsteil gestellten dichtungstechnischen Anforderungen abzustellen. This object is achieved according to the invention in that the fastening projection - seen in the direction of insertion of the tip end - is arranged in front of the deformation part of the sealing ring and that on the collar - viewed in the direction of insertion - at least one circumferential, radially inwardly directed, essentially web-shaped distance behind the sealing ring shaped support element is arranged. The invention is based on the knowledge that the fastening of the sealing element in the bell only for the time of storage, transport and for the assembly process itself, i.e. it is important to insert the tip end into the bell. The arrangement of the fastening attachment according to the invention ensures that the forces acting on the deformation part during assembly and to be absorbed by the bell only become effective in an area of the bell which is not weakened by a reduction in cross-section. Since practically no forces act on the sealing element during storage and transport, the strength of the anchoring of the sealing element by a web-shaped attachment in the concrete is sufficient for fixing. For the assembly process, essentially only the shear forces have to be absorbed by the web-shaped extension, whereby the load is not borne exclusively by the concrete, but this web-shaped extension is supported against the direction of insertion by the collar of the fastening element lying against the bell wall, so that when the No local displacements of the sealing element are to be feared. The arrangement of at least one support element ensures, above all, that the pressure of the concrete acting radially inward on the collar surface is diverted onto the lower sleeve during the concreting process, and thus deformations of the collar are practically prevented and the required deformation space for the sealing ring is available. The web-shaped support element allows the elastic properties of the material composition used for the collar and the support elements to be adjusted exclusively to the sealing requirements placed on the deformation part.

In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Kragen sich bis in den Bereich des Glockenspiegels erstreckt und durch ein stegförmiges Abschlusselement in diesem Bereich begrenzt wird. Hierdurch ergibt sich ein einwandfreier Übergang zwischen dem aus einem elastomeren Material bestehenden Dichtungselement zu dem aus Beton bestehenden Glockenspiegel. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist hierbei ferner vorgesehen, dass das den Kragen im Bereich des Glockenspiegels begrenzenden Abschlusselement lippen2 In a preferred embodiment it is provided that the collar extends into the area of the bell mirror and is delimited in this area by a web-shaped end element. This results in a perfect transition between the sealing element made of an elastomeric material and the bell mirror made of concrete. In a preferred embodiment, it is further provided that the closing element delimiting the collar in the region of the bell mirror 2

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artig ausläuft und in Richtung auf die Glockenachse höher ist als der Dichtungsring. Dies hat den Vorteil, dass das vor dem Betonieren auf die Untermuffe aufgezogene Dichtungselement mit seinem durch den Kragen abgedeckten Hohlraum gegen das Eindringen von Beton einwandfrei abgedichtet ist. leaks like and is higher in the direction of the bell axis than the sealing ring. This has the advantage that the sealing element, which is drawn onto the lower sleeve before concreting, is perfectly sealed with its cavity covered by the collar against the penetration of concrete.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Stützelement in Einschubrichtung geneigt ausgerichtet ist. Hierdurch wird eine zusätzliche Zentrierung beim Einschieben des Spitzendes auch hinter dem Verformungsteil bewirkt. In a further embodiment of the invention it is provided that the support element is oriented inclined in the direction of insertion. This causes additional centering when inserting the tip end behind the deformation part.

In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Verformungsteil des Dichtungsringes und die Stützelemente an ihrer freien Kante jeweils mit einem gegen den Glockenspiegel abgewinkelten, dünnwandigen lippenartigen Ansatz versehen sind, dessen freies Ende an dem nächstfolgenden Stützelement bzw. dem Abschlusselement anliegt. Diese Ausgestaltung hat sowohl verwendungstechnische als auch herstellungstechnische Vorteile. Der verwendungstechnische Vorteil besteht darin, dass nach Fertigstellung des Betonrohres bei Lagerung und Montage in die vom Verformungsteil und den stegförmigen Stützelementen und dem am Glockenspiegel anliegenden Abschlusselement begrenzten Freiräumen keine Fremdkörper fallen können, die die freie Verformbarkeit sowohl des Verformungsteiles als auch der Stützstege beim Einführen des Spitzendes während der Montage behindern würden. Hierdurch ist selbst unter ungünstigen Lagerung-, Transport- oder Montagebedingungen immer ein einwandfreier Sitz der Dichtung und damit auch eine einwandfreie Abdichtung der Muffenverbindung gewährleistet. In a preferred embodiment of the invention, it is further provided that the deformation part of the sealing ring and the support elements on their free edge are each provided with a thin-walled lip-like attachment that is angled against the bell mirror, the free end of which rests on the next support element or the end element. This configuration has advantages in terms of both use and manufacture. The technical advantage is that after the completion of the concrete pipe during storage and assembly, no foreign objects can fall into the free spaces delimited by the deformation part and the web-shaped support elements and the closing element adjacent to the bell mirror, which foreign bodies can freely deform both the deformation part and the support bars when inserting the Would hinder spikes during assembly. This ensures that the seal is always properly seated, even under unfavorable storage, transport or assembly conditions, and thus that the socket connection is properly sealed.

Während es grundsätzlich möglich ist, ein derartiges Profil im Querschnitt nach Art eines Kammerprofiles herzustellen, bietet die erfindungsgemässe Anordnung eines abgewinkelten, dünnwandigen lippenartigen Ansatzes an Verformungsteil und Stützelementen eine erhebliche herstellungstechnische Vereinfachung, da ein Profil mit einem derartigen Querschnitt mit einer normalen Schlitzdüse im Strang hergestellt werden kann. Aufwendige Formdorne usw. entfallen hierbei, so dass sich auch ein günstiger Materialfluss durch die Formdüse ergibt. Da in der Regel derartige Dichtungselemente aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt werden, der im Anschluss an die Formgebung noch einem Vulkanisationsprozess unterworfen ist, ergibt sich hierbei der Vorteil, dass die freien Enden der lippenartigen Ansätze sich im Rohzustand jeweils im Bereich des freien Endes des benachbarten Stützelementes bzw. des benachbarten Anschlusselementes anlegen und durch den nachfolgenden Vulkanisatisonsvorgang mit diesem fest verbunden werden. Hierdurch entstehen trotz der Verwendung einer offenen Schlitzdüse anschliessend jeweils zwischen Verformungsteil und Stützsteg bzw. zwischen jeweils benachbarten Stützstegen in Längsrichtung des Profilstranges abgeschlossene, jedoch leicht verformbare Kammern. While it is fundamentally possible to produce such a profile in cross-section in the manner of a chamber profile, the arrangement according to the invention of an angled, thin-walled lip-like attachment on the deformation part and supporting elements offers a considerable simplification in terms of production, since a profile with such a cross-section is produced with a normal slot nozzle in the strand can be. Elaborate shaping mandrels etc. are omitted here, so that there is also a favorable material flow through the shaping nozzle. Since, as a rule, such sealing elements are produced from a rubber-elastic material which is then subjected to a vulcanization process after the shaping, the advantage here is that the free ends of the lip-like projections are in the raw state in the region of the free end of the adjacent support element or the adjacent connection element and are firmly connected to it by the subsequent vulcanization process. Despite the use of an open slot nozzle, this results in chambers which are closed, but easily deformable, in each case between the deformation part and the support web or between respectively adjacent support webs in the longitudinal direction of the profile strand.

In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungsansatz im wesentlichen durch eine im Bereich des Dichtungsringes auf der der Innenwandung der Glocke zugekehrten Seite in das Dichtungselement eingeformten Nut gebildet wird. Diese Ausbildung des Dichtungsansatzes hat den Vorteil, dass im Bereich der Glockenwandung durch den Betoniervorgang ein stegförmiger Ansatz ausgeformt wird, der in das Dichtungselement eingreift und dieses in der Glocke fixiert. Bevorzugt ist hierbei ferner vorgesehen, dass die Nut gegen die Einschubrichtung geneigt ausgerichtet ist. Dies hat zum einen einen fertigungstechnischen Vorteil, da dadurch gewährleistet ist, dass bei der Herstellung des Rohres der gegen die spätere Einschubrichtung in die Form einlaufende Beton von oben in die Nut einlaufen kann und sichergestellt ist, dass keine Lufteinschlüsse in diesem Bereich verbleiben. Für den Montagevorgang hat diese Anordnung den Vorteil, dass das Dichtungselement über den in die Nut eingefüllten Beton gegen die Einschubrichtung abgestützt ist und somit ein «Herauswürgen» unter dem Einfluss der beim Einschieben des Spitzendes auftretenden Längskräfte vermieden wird. Eine derartige Ausgestaltung des Befestigungsansatzes hat ferner für die Herstellung des Dichtungselementes nach dem Strangpressverfahren den Vorteil, dass der aus der Formdüse austretende Formstrang flach auf dem Transportmittel, in der Regel einem Förderband aufliegt und so verformungsfrei durch die Vulkanisierzone geführt werden kann. Dies gilt insbesondere für Ausführungsformen, bei denen Verformungsteil und Stützstege jeweils mit abgewinkelten lippenartigen Ansätzen zur Abdeckung der Freiräume zwischen Verformungsteil und Stützsteg versehen sind. Hierdurch ist eine einwandfreie Anlage der freien Enden der lippenartigen Ansätze jeweils am benachbarten Stützsteg gewährleistet, so dass die nachfolgende Vulkanisation zu einer festen Verbindung der sich berührenden Teile führt. In one embodiment of the invention, it is provided that the fastening projection is essentially formed by a groove formed in the sealing element in the region of the sealing ring on the side facing the inner wall of the bell. This design of the sealing attachment has the advantage that a web-shaped attachment is formed in the region of the bell wall by the concreting process, which engages in the sealing element and fixes it in the bell. It is also preferably provided here that the groove is oriented at an incline to the direction of insertion. On the one hand, this has a manufacturing advantage because it ensures that during the manufacture of the pipe, the concrete entering the mold against the later direction of insertion can run into the groove from above, and it is ensured that no air pockets remain in this area. For the assembly process, this arrangement has the advantage that the sealing element is supported against the direction of insertion by the concrete poured into the groove, thus avoiding “choking out” under the influence of the longitudinal forces that occur when inserting the tip end. Such an embodiment of the fastening attachment also has the advantage for the production of the sealing element by the extrusion process that the molding strand emerging from the molding nozzle lies flat on the means of transport, generally a conveyor belt, and can thus be guided through the vulcanization zone without deformation. This applies in particular to embodiments in which the deformation part and the support webs are each provided with angled lip-like projections to cover the free spaces between the deformation part and the support web. This ensures proper contact of the free ends of the lip-like projections on the adjacent support web, so that the subsequent vulcanization leads to a firm connection of the parts in contact.

In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungsansatz durch einen Steg mit trapezförmigem Querschnitt gebildet wird - wie an sich bekannt -, der die Kragenfläche auf der dem Stützelement abgekehrten Seite überragt, und dass zwischen Befestigungsansatz und der Endkante des Kragens auf der Kragenfläche ein parallel zum Befestigungsansatz verlaufender Stützfuss mit geringerer Höhe angeordnet ist. Dieser Stützfuss wird zwar beim Einbetonieren des Dichtungselementes ebenfalls vom Beton umflossen und unterstützt die Verankerung des Dichtungselementes in der Glocke. Er hat aber in erster Linie herstellungstechnische Bedeutung, da durch diesen Stützfuss trotz des die Kragenfläche überragenden Befestigungsansatzes der Kragen sich beim Verlassen der Formdüse nach Auflage auf dem Transportmittel nicht durchbiegen kann, sondern seine im wesentlichen ebenflächige Form beibehält. In another embodiment of the invention it is provided that the fastening attachment is formed by a web with a trapezoidal cross-section - as is known per se - which projects beyond the collar surface on the side facing away from the supporting element, and that between the fastening attachment and the end edge of the collar on the collar surface a support leg running parallel to the attachment shoulder is arranged with a lower height. This support foot is also flowed around by the concrete when the sealing element is concreted in and supports the anchoring of the sealing element in the bell. However, it is primarily of importance in terms of production technology, since this support foot, despite the fastening projection projecting beyond the collar surface, prevents the collar from bending when it leaves the shaping nozzle after being placed on the means of transport, but rather maintains its essentially flat shape.

Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen : The invention is explained in more detail with reference to schematic drawings of exemplary embodiments. Show it :

Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Glocke eines Betonrohres mit eingesetztem Dichtungselement und Untermuffe, 1 shows a partial longitudinal section through the bell of a concrete pipe with an inserted sealing element and lower sleeve,

Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Dichtungselement mit anders ausgestaltetem Stützelement, 2 shows a longitudinal section through a sealing element with a differently designed support element,

Fig. 3,4,5,6 weitere Ausführungsformen für das Dichtungselement. Fig. 3,4,5,6 further embodiments for the sealing element.

Bei der in Fig. 1 in einem Teillängsschnitt dargestellten Glocke 1 eines Betonrohres ist die für die Fertigung der Innenkontur der Glocke erforderliche Untermuffe 2 noch nicht entfernt. Auf die Untermuffe ist vor dem Einfüllen des Betons ein ringförmiges Dichtungselement 3 aus einem ela-stomeren Material aufgeschoben worden, das in den Beton eingeformt ist und nach dem Ziehen der Untermuffe 2 als Dichtung fest in der Glocke verbleibt. In Einschubrichtung des Spitzendes gesehen (Pfeil 4), weist das Dichtungselement in seinem vorderen Bereich einen Dichtungsring 5 und daran anschliessend einen an der Wandung 6 der Glocke anliegenden Kragen 7 mit geringerer Dicke auf. In the bell 1 of a concrete pipe shown in FIG. 1 in a partial longitudinal section, the lower sleeve 2 required for the production of the inner contour of the bell has not yet been removed. Before the concrete was poured, an annular sealing element 3 made of an elastomeric material was pushed onto the lower sleeve, which is molded into the concrete and remains firmly in the bell as a seal after pulling the lower sleeve 2. Seen in the direction of insertion of the tip end (arrow 4), the sealing element has a sealing ring 5 in its front area and then a collar 7 of reduced thickness that bears against the wall 6 of the bell.

Das Dichtungselement 3 ist auf seiner der der Innenwandung der Glocke zugekehrten Aussenfläche im Bereich des Dichtungsringes 5, und zwar in Einschubrichtung 4 gesehen vor diesem liegend, mit einer Nut 8 versehen, in die beim Betonieren eine entsprechende Betonmenge einlaufen kann. Diese Nut ist im wesentlichen gegen die Einschubrichtung 4 The sealing element 3 is provided on its outer surface facing the inner wall of the bell in the region of the sealing ring 5, namely lying in front of the latter in the insertion direction 4, with a groove 8 into which a corresponding amount of concrete can enter during concreting. This groove is essentially counter to the insertion direction 4

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geneigt ausgerichtet, so dass beim Einfüllen des Betons, der in Richtung des Pfeiles 9 in die Form einläuft, die Bildung von Lufteinschlüssen vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der vordere, im Beton eingebettete Teil 10 des Dichtungselementes von der durch den Grund der Nut 8 definierten Kante des Betons gegen die Einschubrichtung 4 gehalten wird und so ein «Herauswürgen» beim Einschieben eines Spitzendes unterbunden wird. aligned inclined so that the formation of air pockets is avoided when pouring the concrete, which runs into the form in the direction of arrow 9. Another advantage is that the front part 10 of the sealing element, which is embedded in the concrete, is held against the insertion direction 4 by the edge of the concrete defined by the base of the groove 8 and thus prevents “choking out” when inserting a pointed end.

Da der Kragen 7 verhältnismässig dünnwandig ist, andererseits beim Einfüllen des Betons und bei dem anschliessenden Rütteln erhebliche Kräfte in radialer Richtung auf den Kragen wirken, die im Normalfall den zwischen Untermuffe 2 und Kragen 7 bestehende Hohlraum 11 eindrücken würden, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der der Untermuffe 2 zugekehrten Seite des Kragens 7 ein stegförmig umlaufendes Stützelement 12 und ein Abschlusselement 13 vorgesehen, die den Kragen 7 gegen den Druck des Betons beim Einfüllen und Rütteln abstützen und gegen Verformung sichern. Der Abstand zwischen dem Dichtungsring 5 und dem benachbarten Stützelement 12 ist hierbei mindestens so gross bemessen, dass das Verformungsvolumen des Dichtungsringes 5 bei eingeschobenem Spitzende aufgenommen werden kann. Das mittlere Stützelement 12 ist hierbei in Einschubrichtung geneigt ausgerichtet, so dass ein einwandfreies Einschieben des Spitzendes gewährleistet ist. Since the collar 7 is relatively thin-walled, on the other hand, when the concrete is poured in and during the subsequent shaking, considerable forces act on the collar in the radial direction, which would normally impress the cavity 11 existing between the lower sleeve 2 and the collar 7, in the exemplary embodiment shown the side of the collar 7 facing the lower sleeve 2 is provided with a web-shaped circumferential supporting element 12 and a closing element 13 which support the collar 7 against the pressure of the concrete during filling and shaking and secure it against deformation. The distance between the sealing ring 5 and the adjacent support element 12 is dimensioned at least so large that the deformation volume of the sealing ring 5 can be absorbed when the tip end is inserted. The middle support element 12 is here inclined in the direction of insertion, so that a correct insertion of the tip end is ensured.

Das den Kragen 7 im Bereich des Glockenspiegels 14 begrenzende Abschlusselement 13 ist so ausgebildet, dass es lippenartig ausläuft. Es ist hierbei zweckmässigerweise in Richtung auf die Glockenachse 15 länger ausgebildet, so dass es sich mit entsprechender Vorspannung an der Aussenfläche der Untermuffe 2 anlegt und so eine einwandfreie Abdichtung des Zwischenraumes 11 gegen das Einfliessen von Beton gewährleistet ist. The end element 13 delimiting the collar 7 in the region of the bell mirror 14 is designed such that it ends in a lip-like manner. It is expediently designed to be longer in the direction of the bell axis 15, so that it bears against the outer surface of the lower sleeve 2 with a corresponding prestress, thus ensuring a perfect seal of the intermediate space 11 against the influx of concrete.

In den Fig. 2, 3,4 und 5 sind Längsschnitte durch unterschiedlich ausgestaltete Dichtungselemente dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist gegenüber der Ausführungsform gemäss Fig. 1 einen Stützsteg 12' auf, der das dem Glockenspiegel zugekehrte Ende des Kragens 7 auf seiner vollen Länge unterstützt, so dass lediglich der zur Aufnahme des Verformungsvolumens des Dichtungsringes 5 erforderliche Freiraum 11' verbleibt. 2, 3, 4 and 5, longitudinal sections through differently configured sealing elements are shown. The embodiment shown in FIG. 2 has, compared to the embodiment according to FIG. 1, a support web 12 'which supports the full length of the end of the collar 7 which faces the bell mirror, so that only the space 11 required to accommodate the deformation volume of the sealing ring 5 'remains.

Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die in etwa der Ausführungsform gemäss Fig. 1 entspricht. Der Unterschied besteht hier darin, dass der mittlere Steg 12" verhältnismässig massiv ausgebildet ist und dementsprechend höhere Drücke in radialer Richtung beim Betoniervorgang aufzunehmen vermag. Das lippenartig auslaufende Abschlusselement 13 ist bei dieser Ausführungsform mit einem zusätzlichen Befestigungsansatz 16 versehen. Durch diesen Befestigungsansatz wird sichergestellt, dass der Kragen 7 beim Ziehen der Untermuffe nicht aus der Glocke herausgeschält wird. FIG. 3 shows an embodiment which corresponds approximately to the embodiment according to FIG. 1. The difference here is that the central web 12 "is of relatively solid design and is accordingly able to absorb higher pressures in the radial direction during the concreting process. In this embodiment, the lip-like terminating end element 13 is provided with an additional fastening attachment 16. This fastening attachment ensures that that the collar 7 is not peeled out of the bell when pulling the lower sleeve.

Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform entsprechend Fig. 1, bei der jedoch zwei Zwischenstege 12 vorhanden sind. FIG. 4 shows an embodiment corresponding to FIG. 1, but in which two intermediate webs 12 are present.

Die Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 4 zeigen einen im wesentlichen hakenförmigen Querschnitt für den Dichtungsring 5, der gegen die Einschubrichtung durch eine im wesentlichen konisch ausgebildete Zentrierfläche 17 begrenzt wird. Da beim Einschieben des Spitzendes in die Glocke die Nase 18 des Dichtungsringes in Richtung des Pfeiles 19 in den Freiraum 11 eingebogen wird, wird hier die Dichtungskraft im wesentlichen durch die hierdurch bewirkten Rückstellkräfte aufgebracht. The embodiment according to FIGS. 1 to 4 show an essentially hook-shaped cross section for the sealing ring 5, which is delimited against the insertion direction by an essentially conical centering surface 17. Since the nose 18 of the sealing ring is bent in the direction of arrow 19 into the free space 11 when the tip end is inserted into the bell, the sealing force is essentially applied here by the restoring forces caused thereby.

Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist der Dichtungsring 5 wiederum mit einer konischen Zentrierfläche 17 versehen. Der Dichtungsring selbst hat hierbei jedoch einen wulstartigen Querschnitt, so dass sich beim Einschieben des In the embodiment according to FIG. 5, the sealing ring 5 is in turn provided with a conical centering surface 17. However, the sealing ring itself has a bead-like cross section, so that when the

Spitzendes die Dichtkraft aus der Verpressung des wulstartigen Formkörpers ergibt. Sharpness results in the sealing force from the compression of the bead-like shaped body.

Die Ausführungsform gemäss Fig. 6 ist in der Position dargestellt, in der das Dichtungselement als Strangprofil die Formdüse verlässt und auf dem Transportband 20 zur Auflage kommt. Dieses Profil weist wiederum ein Verformungsteil bzw. einen Dichtungsring 5 auf, an den sich ein an der Wandung der Glocke mit seiner Anlagefläche 21 zur Anlage kommender Kragen 7 anschliesst. Auf der der Anlagefläche The embodiment according to FIG. 6 is shown in the position in which the sealing element leaves the molding nozzle as an extruded profile and comes to rest on the conveyor belt 20. This profile in turn has a deformation part or a sealing ring 5, to which a collar 7 adjoining the wall of the bell with its contact surface 21 is connected. On the of the contact surface

21 abgekehrten Seite des Kragens 7 sind wiederum zwei stegförmige Stützelemente 12 sowie in im Bereich des Glockenspiegels endendes Abschlusselement 13 vorgesehen. Im Bereich des Abschlusselementes ist wiederum ein zusätzlicher Befestigungsansatz 16 vorgesehen. Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die stegartigen Stützelemente 12 sowie das Verformungsteil 5 im Bereich ihrer freien Kante jeweils mit einem abgewinkelten, dünnwandigen, lippenartigen Ansatz 22 versehen, dessen freies Ende 23 jeweils an dem nächstfolgenden Stützelement 12 bzw. dem Abschlusselement 13 anliegt. Der lippenartige Ansatz 22 ist hierbei jeweils so bemessen, dass sowohl der Ansatzbereich als auch der Anlagebereich geringfügig unterhalb der freien Kante des jeweiligen Stützelementes 12 bzw. Abschlusselementes 13 liegt, so dass jeweils eine den Ansatz 21 facing away from the collar 7, in turn, two web-shaped support elements 12 and in the end of the bell mirror ending element 13 are provided. An additional fastening attachment 16 is again provided in the area of the end element. In a departure from the embodiments described above, the web-like support elements 12 and the deformation part 5 are each provided in the region of their free edge with an angled, thin-walled, lip-like extension 22, the free end 23 of which abuts the next support element 12 or the end element 13. The lip-like extension 22 is in each case dimensioned such that both the extension region and the contact region lie slightly below the free edge of the respective support element 12 or closure element 13, so that one extension each

22 überragende Kante 24 verbleibt. Beim Verformungsteil 5 ist eine den Ansatz 22 überragende Freikante 26 stärker ausgeprägt, um eine definierte Anlage des Verformungsteiles 5 an der Gegenfläche des einzuschiebenden Spitzendes zu bewirken. 22 protruding edge 24 remains. In the deformation part 5, a free edge 26 projecting beyond the shoulder 22 is more pronounced in order to bring about a defined contact of the deformation part 5 with the counter surface of the tip end to be inserted.

Ein derartiges Dichtungsprofil wird in üblicher Weise mit Hilfe einer entsprechend ausgebildeten Schlitzdüse hergestellt, so dass bei der Herstellung die freien Kanten 23 der lippenartigen Ansätze 22 noch nicht an den Stützelementen 12 bzw. am Abschlusselement 13 anliegen. Dies geschieht erst dann, wenn das Strangprofil die Düse verlässt und auf dem Transportband zur Auflage kommt. Hierbei senken sich die sehr dünnwandigen lippenartigen Ansätze 22 ab und legen sich an den Stützelementen 12 bzw. am Abschlusselement 13 an. Da vorzugsweise zur Herstellung derartiger Dichtungselemente vulkanisierbare Gummimischungen verwendet werden, bewirkt der nachfolgende Vulkanisierungsvorgang, dass sich die zunächst lose anliegenden freien Kanten 23 mit den stegartigen Stützelementen 12 bzw. dem Abschlusselement 13 verbinden, so dass der fertige Strang nach Art eines Kammerprofils ausgebildet ist. Der Strang wird anschliessend entsprechend der gewünschten Rohrnennweiten abgelängt und die abgelängten Teilstücke dann in üblicher Weise zu Ringen durch Vulkanisieren oder Verklebung verbunden. Such a sealing profile is produced in the usual way with the aid of an appropriately designed slot nozzle, so that the free edges 23 of the lip-like projections 22 do not yet abut the support elements 12 or the end element 13 during manufacture. This only happens when the extruded profile leaves the nozzle and comes to rest on the conveyor belt. Here, the very thin-walled lip-like lugs 22 lower and lie against the support elements 12 or the end element 13. Since vulcanizable rubber mixtures are preferably used to produce such sealing elements, the subsequent vulcanization process causes the initially loosely fitting free edges 23 to connect to the web-like support elements 12 or the end element 13, so that the finished strand is designed in the manner of a chamber profile. The strand is then cut to length according to the desired nominal pipe sizes, and the cut sections are then connected in a conventional manner to rings by vulcanization or gluing.

Wesentlich ist bei dieser Ausführungsform, dass die Rük-kenflächen 21 des Profils einen Stützfuss 27 aufweist, der bewirkt, dass der Kragen 7 beim Auflaufen des Profilstranges auf die Förderfläche 20 sich nicht durchbiegt, sondern praktisch in gestreckter Stellung abgestützt wird, so dass nach erfolgter Vulkanisation ein geradliniger Verlauf des Kragens gewährleistet ist. Der Stützfuss 27 ist in seiner Höhe so bemessen, dass er den durch die Höhe des Befestigungsansatzes 25 vorgegebenen Abstand zur Transportfläche 20 in diesem Bereich überbrückt, so dass der Profilquerschnitt beim Verlassen der Formdüse auf dem Befestigungsansatz 25, dem Stützfuss 27 und der freien Kante 28 des Kragens 7 im Bereich des Abschlusselementes 13 aufliegt und bis zur Fertigvulkanisation abgestützt wird. It is essential in this embodiment that the back surfaces 21 of the profile have a support foot 27, which has the effect that the collar 7 does not bend when the profile strand runs onto the conveying surface 20, but is supported in a practically extended position, so that afterwards Vulcanization ensures a straight course of the collar. The height of the support foot 27 is such that it bridges the distance from the transport surface 20 predetermined by the height of the fastening projection 25 in this area, so that the profile cross-section on the fastening projection 25, the support foot 27 and the free edge 28 when leaving the shaping nozzle of the collar 7 rests in the area of the end element 13 and is supported until the finished vulcanization.

Mit aufwendigeren Formdüsen ist es selbstverständlich auch möglich, das in Fig. 6 dargestellte Querschnittsprofil als geschlossenes Kammerprofil herzustellen, d.h. bereits bei der Formgebung sind die lippenartigen Ansätze 22 zu beiden Seiten fest mit den stegförmigen Stützelementen 12,12' bzw. mit einem stegförmigen Stützelement 12 und dem Abschluss- With more complex shaping nozzles, it is of course also possible to produce the cross-sectional profile shown in FIG. 6 as a closed chamber profile, i.e. Already during the shaping, the lip-like projections 22 are fixed on both sides with the web-shaped support elements 12, 12 'or with a web-shaped support element 12 and the end

4 4th

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

5 5

selement 13 bzw. dem Verformungsteil 5 und dem benachbarten stegförmigen Stützelement 12' einstückig verbunden. Um Schwächungen des Glockenquerschnittes zu vermeiden, element 13 or the deformation part 5 and the adjacent web-shaped support element 12 'connected in one piece. To avoid weakening the bell cross-section,

665464 665464

kann der Stützfuss 27 schon nach der Vulkanisation vom Profilstrang abgetrennt werden, da er nur für die Herstellung des Profils selbst, hierfür aber von wesentlicher Bedeutung ist. can be separated from the profile strand already after vulcanization, since it is only essential for the production of the profile itself, but for this.

B B

1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

665 464 PATENT CLAIMS

1. Push-in socket seal on a concrete pipe, with a bell (1) and a sealing element attached to it

2. Socket seal according to claim 1, characterized in that a groove (8) - seen in the direction of insertion (4) - is arranged in front of the deformation part of the sealing ring (5).

3, characterized in that the collar (7) extends into the area of the bell mirror (14) and is delimited in this area by a web-shaped end element (13).

3. Socket seal according to claim 2, characterized in that the groove (8) against the insertion direction

(3) made of elastomeric material, which has a sealing ring (5) and at least one fastening projection (10, 25) in the region of the sealing ring on its side facing the inner wall of the bell, which extends into the inner wall (6) of the bell (1 ) is cast in, and which is provided with a collar (7) lying against the inner wall of the bell in the area between the sealing ring and bell mirror with a smaller thickness than the sealing ring, characterized in that the fastening projection (10, 25) in the insertion direction (4) of the Spiked seen - is arranged in front of the deformation part of the sealing ring (5) and that on the collar (7) - seen in the direction of insertion (4) - at a distance behind the deformation part of the sealing ring (5) at least one circumferential, radially inwardly directed, essentially web -shaped support element (12, 12 ', 12 ") is arranged.

4, characterized in that the deformation part of the sealing ring (5) and the support elements (12, 12 ') are each provided on their free edge with a thin-walled, lip-like extension (22) angled against the bell mirror, the free end (23) of which abuts the next support element (12 ', 12) or the end element (13).

4. Socket seal according to one of claims 1 to

(4) is inclined.

5, characterized in that the fastening projection (10, 25) is essentially formed by the groove (8) formed in the sealing element (3) in the area of the sealing ring (5) on the side facing the inner wall of the bell (1).

5. Socket seal according to one of claims 1 to

6. socket seal according to one of claims 2 to

7. socket seal according to claim 6, characterized in that the groove (8) against the insertion direction (4) is aligned inclined.

8. Socket seal according to one of claims 1 to 5, characterized in that the fastening projection is formed by a web (25) with a preferably trapezoidal cross section, which projects beyond the collar surface (21) on the side facing away from the supporting elements (12), and that between Fastening lug (25) and the end edge (28) of the collar (7) on the collar surface (21) a support leg (27) running parallel to the fastening lug (25) and having a lower height is arranged.