DE6934561U - Ringdichtung, insbesondere axial-gleitringdichtung - Google Patents
Ringdichtung, insbesondere axial-gleitringdichtungInfo
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Description
r2,:... 1369
Firma K
Heilbronn/Neckar
Rosenbergstr. 22 A 31 272 - sz
Ringdichtung, insbesondere Axial-Gleitringdichtung
__
Die Erfindung betrifft eine Dichtung, insbesondere eine Axial-Gleitringdichtung
mit mit einem beispielsweise aus Stahl oder einem anderen Metall bestehenden, einen Dichtring aufweisenden
Haftteil, der am Umfang eine Sitzfläche für die Befestigung mit Paßsits in einer Bohrung oder dgl. bildet und an dem eine
beispielsweise aue gummielastischem Werkstoff bestehende Manschette vorgesehen ist, die ein Gleitteil, wie einen Axial-Gleitring
trägt»
Bei bekannten Ringdichtungen dieser Art ist es schwierig, den Sitz des Haftteiles und damit der Dichtung absolut abzudichten.
Es wurde deshalb bereits versucht, das Gehäuse der Dichtung mit einem Gummisits auszurüsten. Dies hat jedoch den Nachteil,
daß bei der Herstellung das Einlegen von zwei Gummi-Teilen in die Preßform erforderlich ist, in welcher die Dichtung hergestellt
wird. Ferner muss der Metallteil der Dichtung, also der Haftteil sowohl innen als auch aussen durch Stifte
fixiert werden, so daß an diesen Stellen ein lückenloser Gummijrfüberzug nicht gewährleistet ist und sich ggf. Korrosionsschäden einstellen. Besonders nachteilig bei den bekannten
Ringdichtungen ist/ daß sie infolge ihres Guromlsitzes nur sehr
schwierig in die Aufnahmebohrung eingepresst werden können β
wobei besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, damit die Dichtung nach dem Einpressen die richtige Einbaulage hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß trotz sicherer
Abdichtung des Sitzes der Dichtung ohne besonderen Aufwand ein genaues Einbauen dieser Dichtung gewährleistet ist.
Dies wird bei einer Ringdichtung der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch erreicht, daß der Dichtring
ausserhalb der Sitzfläche vorgesehen ist.Dadurch wird erreicht, daß die Sitzfläche als Metallsitsfläche voll erhalten
bleibt, so daß sich die Dichtung selbstzentrierend genau in ein© Bohrung einpressen lässt; trotzdem wird eine absolute
Abdichtung des Sitzes der Ringdichtung durch den Dichtring gewährleistet.
Letzteres ist insbesondere der Fall, wenn die Dichtfläche des Dichtringes etwa in Axialrichtung weist, so daß sie beim
axialen Einpressen der Ringdichtung erst am Ende dieses Einpreßvorganges zur Anlage kommt und somit nicht beschädigt
werden kyann. Zweckmässig ist die Dichtfläche inAchsrichtung
unmittelbar im Anschluß an die Sitzfläche vorgesehen, so daß die Ringdichtung mit kleinen Abmessungen hergestellt werden
kann.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist die Dichtfläche des Dichtringes einen
gegenüber der Sitzfläche grosseren Durchmesser auf, so daß
die Dichtfläche also beispielsweise an der Stirnseite
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der Randzone der für die Aufnahme der Ringdichtung in einem Maschinenteil wie einem Pumpengehäuse vorgesehenen Bohrung
anliegen kann und gleichzeitig einen Endanschlag für die Einprefltiefe der Ringdichtung bildet.
Zur sicheren Befestigung des Dichtringes weist der Haftteil einen Endbund auf, an dem der Dichtring vorgesehen ist.
Zweckmässig ist der Endbund durch eine ringscheibenförmig nach aussen gezogene Randzone des Haftteiles gebildet, so
daß sich eine große Festigkeit ergibt. Zur weiteren Verbesserung des Haltes des Dichtringes umgibt dieser den Endbund,
vorzugsweise U-artig.
Damit der Dichtring gegen die im Einbauzustand auf »eine
Dichtfläche wirkende Dichtpressung sicher abgestützt werden kann, ist die Dichtfläche an der Stirnseite, vorzugsweise
der zum gegenüberliegenden Ende der Sitzfläche hinveisenden
Stirnseite des Endbundes vorgesehen.
Eine besonders hohe Dichtwirkung des Dichtringee öereits
bei geringer Dichtpressung wird erzielt, wenn die Dichtfläche durch eine, vorzugsweise im Querschnitt stumpfwlridige
Dichtlippe gebildet ist.
Die erfindungsngemässe Dichtung lässt sich sehr einfach
herstellen, wenn der Dichtring einstückig mit der Manschette
ausgebildet ist, da dann der Dichtring mit der Manschette in einem Arbeitsgang an dem Haftteil angebracht werden
kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Haftteil, vorzugsweise
an dessen von dem Dichtring abgewandten Ende radial
nach innnn gezogen, wobei es zweckmässig ist, daß die radial
nach innen gezogene, vorzugsweise ringscheibenförmige Zone
in einen vorzugsweise innerhalb des die Sitzfläche aufweisenden Abschnittes liegenden Mantelabschnitt übergeht,
so daß der Haftteil bei gering η Gewicht eine große Festigkeit
hat und die Manschette geschützt untergebracht werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Manschette einstückig mit einer Abschirmung ausgebildet, die eine Seite
des Haftteiles, vorzugsweise die Innenstfeite bis zum Dichtring vollständig abschirmt, so daß, wenn die erfindungsgemässe
Ringdichtung beispielsweise gegen Wasser abzudichten hat, die flüesigkeitsumspülte Seite des Haftteiles gegen die Flüssigkeit
abgeschirmt ist. Dabei kann eine dea Gleitkeil belastende
Feder im Wasserraum liegen. Die Abschirmung kann in einem Arbeitsgang mit der Manschette und/oder dem Dichtring an
dem Haftteil angebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Aräührungsbeispiele
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden,
soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen
sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Dichtung im Axialschnitt
nach der Linie I - I in ' ig, 2,
Fig. 2 die Dichtung gemäss Fig. 1 in Axialansicht von
links,
5 -
Fig. 3 ein weiteres AusfUhrungebeispiel in einer Dar-
\ stellung gemüse Fig. 1.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemässe
Axial-Gleitringdichtung 1 einen als Gehäuse ausgebildeten Haftteil
2 «f, der auο Messing, korrosionsgeschütztem Stahl oder
dgl. besteht· Der Haftteil 2 1st mit zwei etwa koaxial ineinander liegenden Mantel abschnitten 3, 4 versehen, die über
eine ringschelbenförmige Endzone 5 miteinander verbunden sind.
Der Aussenmantel 3, der sich in Richtung zur Stirnzone 5 unter
einem Winkel von etwa 2° konisch ve*., iigt, bildet eine sich
entsprechend verjüngende Sitzfläche 6 an seinem Umfang, die
nach dem Einpressen der Hingdichtung 1 in die Bohrung 7 eines entsprechenden Maschinenteiles 8, wie eines Pumpengehäuses,
federnd im wesentlichen zylindrisch verformt ist. An dem von
der Stirnzone 5 abgewandten Ende ist der Aussenmantel 3 zur Bildung eines Endbundes 9 ringscheibenförmig nachaussen gezogen· Der Innenmantel 4 steht mit seinem freien Ende geringfügig
über den Aussenmantel 3 vor, w^obei dieses Ende des
Innenmantels 4durch Aussparungen Finger 10 bildet, die zum
in Drehrichtung formschlüssigen Halt eines Axial-Gleitringes
11 in entsprechende Ausnemungen 12 an dessen Innenumfang
eingreifen.
An der Aussenumfangsfläche des Innenmantels 4 ist eine beispielsweise
aus einem Vulkanisat aus Kunstkautschuk bestehende Manschette 13 mit einer entsprechenden Mantelzone 14 haftend
befestigt, wobei sich diese Mantelzone 14 von der Stirnzone
5 etwa über die Hälfte der axialen Länge des Innenmantels 4 bzw. bis zu den innenren Enden der Finger 10 erstreckt. Die
Mantelzone 14 umschliesst den Innenmantel 4 eng und geht
in Richtung zu dessen freien Ende in eine im Durchmesser
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erweiterte Mantelzone 15 über, welche den Gleitring 11 etwa
auf der Hälfte vondessen axialer Länge umschliesst und dadurch
trägt.
Die Mantelzone 14 der Manschette IS geht auf der von der
Mantel zone 15 abgewandten Seite in eine einstückig mit ihr ausgebildete Abschirmung 16 über, die nach Art eines Überzuges
an derlnnenseite der Stirnzone 5 sowie des Aussenmantela 3
haftend befestigt ist. Die Abschirmung 16 ist bis zu der von der Stirnzone 5 abgewandten Stirnseite des Endbundes 9
geführt und geht dort in einen Dichtring 17überr welcher den
Endbund 9 im Querschnitt u-förmig umschliesst und einrtückig
mit der Abschirmung 16 und damit mit der Manschette 13 ausgebildet ist. Der Dichtring 17 ist ebenfalls haftend an dem
Haftteil 2 bzw. an dem Endbund 9 befestigt. Auf der zur Stirnzone
5 hin weisenden Stirnseite des Endbundes 9 ist der Dichtring 17 mit einer dessen Dichtfläche 19 bildenden Dichtlippe
18 versehen, diejim Querschnitt stumpfwinklig 1st und deren
Lippendurchmesser kleiner als der Aussendurchmesser des Endbundes 9 ist. Wird die Ringdichtung 1 in die Bohrung 7 eingepresst;
so legt sich der Dichtring 17 am Ende der Einpreßbewegung gegen die Stirnseite 20 des Maschinenteiles 8, so
daß ehe absolute Abdichtung des Sitzes der Ringdichtung 1 gewährleistet ist. Da der Haftteil 2 durch die Manschette 13,
die Abschirmung 16 und den Dichtring 17 an einer Seite vollständig abgedeckt igt, kommt er mit dem Medium, gegen das die Ringdichtung
1 abdichten soll, nicht in Berührung.
Zwischen der Innenseite der Stirnzone 5 des Haftteiles 2 und einem ringartigen, im Querschnitt etwa viertfölkreisförmigen
Federteller 21, der die Mantelzone 15 der Manschette 13 im
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Bereich des beispie.lsv/eiee aus Metall-imprägnierter Hartkohle
bestehenden Gleitringes 11 umgibtf ist eine im q weeontlichen
zylindrische Schraubendruckfeder 22 angeordnet, die beispielsweise
aus nichtrostendem Federstahl bestehtund von dem Medium umspült wird, gegen welches die Dichtung 1 abdichten soll·
Die Schraub «!druckfeder 22 belastet den Gleitring 11 im Einbauzustand der Dichtung 1 in der Richtung, in welcher
dessen Gleitfläche 23 weist. Der Federteller 21 kann beispielsweise aus Messing bestehen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten AusfUhrungsform einer Axial-Gleitringdichtung
ist der in die ringscheibenförmige Stirnzone 5a übergehende Innenmantel 4a des Haftteiles 2a im
Querschnitt etwa viertelkreisförmig, wobei seine Endkante 24 von der Inneren Mantelzone 14a der Manschette 13a zwischen
den Fingern 10a abgedeckt wird. Dadurch ergibt sich ein besonders sicherer Halt der Manschette 13a.
Durch die erfindungsgemässe Dichtung ist sowohl der bewährte
Metallsitz der Dichtung geblieben als auch zusätzlich durch die Gummiuminantelung des schulterartigen Endbundes 9 eine
absolute Abdichtung durch eine Weichstoffzwischenlage erreicht.
Ein weiterer Vortieil liegt darin, daß bei der Herstellung der Dichtung nur ein Gummiteil in die Preßform eingelegt
zu werden braucht. Sämtliche von Wasser umspülten Flächen sind mit einem einwandfrei Guromiüberzug versehen, da die
Arretierung des Metallgehäuses 2 durch Stifte bei d^ieser Kontraktion üicht erforderlich ist.
Claims (16)
1. Ringdichtung, insbesondere Axial-Gleitringdichtung mit einem
beispielsweise aus Stahl bestehenden, einen Dichtring aufweisenden Haftteil, der am Umfang eine Sitzfläche für die
Befestigung mit Paßsitz in einer Bohrung oder dgl. bildet und an dem eine beispielsweise aus guromielastischem Werkstoff
bestehende Manschette vorgesehen ist, die ein Gleitteil, wie einen Axial-Gleitring trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (17) ausserhalb der Sitzfläche (6) vorgesehen ist.
2. Ringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (19) des Dichtringes (17) etwa in Axialrichtung
weist.
2,
3. Ringdichtung nach Anspruch 1 oder/dadurch güternzeichnet,
daß der Dichtring (17) in Achsrichtung unmittelbar im Anschluß an die Sitzfläche (6) vorgesehen ist.
4. Ringdichtung nach einem der vox hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (19) des Dichtringes
(17) einen gegenüber der Sitzfläche (6) grösseren Durchmesser aufweist.
Se Ringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche β
dadurch gekennzeichnet, daß der Haftteil (2) <ainen Endbund
(9) aufweist, an dem der Dichtring (17) vorgesehen ist.
6. Ringdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fndbund durch eine ringscheibenförmig nach aussendezogene
Randzone (9) des Haftteiles (2) gebildet ist.
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ti f fr
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7. Ringdichtung nach Anspruch 5 oder 6» dadurch gekennzeichnet,
daß deriDichtring (17) den Endbund (9), vorzugsweise u-artig
umgibt.
8. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (19) des Dichtringes
(17) an einer Stirnseite, vorzugsweise der zum gegenüberliegenden Ende der Sitzfläche (6) hin weisenden Stirnseite
des Endbundes (9) vorgesehen ist.
9. Ringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (19) des Dichtringes
(17) durch eine, vorzugsweise im Querschnitt stumpfwinklige Dichtlippe (18) gebildet ist.
10. Ringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
ddurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) einstückig mit
der Manschette (13) ausgebildet ist.
11. Ringdichtung η ach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch getainzeichnet, daß der Haftteil (2), vorzugsweise
an dem von dem Dichtring (17) abgewandten Ende radial nach innen gezogen ist.
12. Qingdichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial nach innen gezogene, vorzugsweise ringscheibenförmige
Zone (5) in einen vorzugsweise innerhalb des die Sitzfläche (6) aufweisenden Abschnittes (3) liegenden Mantelabschnitt
(4) übergeht.
13. Ringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manhschette (13) und/oder
der Dichtring (17) einstückig mit einer Abschirmung (16)
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ausgebildet sind (ist), die eine Seite des Haftteiles (2) ,
vorzugsweise die Innenseite, bis zum Dichtring (17) bzw. bis zur Manschette (13) vollständig abschirmt.
14. Ringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (13) und/oder
die Abschirmung (16) wenigstens teilweise haftend an dem Haftteil (2) befestigt sind (ist).
15. Ringdichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absdärmung (16) als hautartiger überzug ausgebildet ist.
16. Ringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch tekennzeichnet» daß dier Gleitteil (11) an einem, vorzugsweise innerhalb des Aussenmantels (3) des Haftteiles
(2) liegenden Endabschnitt (15) der Manschette (13) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696934561 DE6934561U (de) | 1969-09-02 | 1969-09-02 | Ringdichtung, insbesondere axial-gleitringdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696934561 DE6934561U (de) | 1969-09-02 | 1969-09-02 | Ringdichtung, insbesondere axial-gleitringdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6934561U true DE6934561U (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=34124673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696934561 Expired DE6934561U (de) | 1969-09-02 | 1969-09-02 | Ringdichtung, insbesondere axial-gleitringdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6934561U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652563A1 (de) | 1976-11-18 | 1978-05-24 | Kupfer Asbest Co | Gleitringdichtung |
DE2660267C2 (de) * | 1976-11-18 | 1983-01-05 | Kaco Gmbh + Co, 7100 Heilbronn | Gleitringdichtung |
DE29722829U1 (de) * | 1997-12-24 | 1999-04-29 | Kraffzik Hans Juergen | Gleitringdichtung |
-
1969
- 1969-09-02 DE DE19696934561 patent/DE6934561U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652563A1 (de) | 1976-11-18 | 1978-05-24 | Kupfer Asbest Co | Gleitringdichtung |
DE2660267C2 (de) * | 1976-11-18 | 1983-01-05 | Kaco Gmbh + Co, 7100 Heilbronn | Gleitringdichtung |
DE29722829U1 (de) * | 1997-12-24 | 1999-04-29 | Kraffzik Hans Juergen | Gleitringdichtung |
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