DE1525995B2 - Abdichtung eines lagers zwischen zwei oszillierend zueinander schwenkenden teilen - Google Patents
Abdichtung eines lagers zwischen zwei oszillierend zueinander schwenkenden teilenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung eines Lagers zwischen zwei oszillierend zueinander schwenkenden
Teilen, die in einer winkeligen Ausnehmung am Ende des Lagers angeordnet ist und sowohl axial gegen
eine radiale Fläche zur Verhinderung des Schmutzeintrittes als auch radial gegen eine Zylinderfläche
des gelagerten Teiles zur Verhinderung des Austrittes von Öl aus dem Lager gleitend und dichtend anliegt,
wobei die Dichtung aus zwei Ringen besteht, deren einer zur Erzielung der axialen und radialen Anpressung
dient.
Aus der USA.-Patentschrift 2 285 870 ist eine derartige Abdichtung bekannt, bei der der Ring zur
Erzielung der axialen und radialen Anpressung auch eine Dichtungsfunktion ausübt, so daß das Material
für den Ring niemals optimal für eine Funktion gewählt werden kann. Es muß immer ein Kompromiß
gewählt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß der andere Ring eine an sich bekannte konische
Stirnfläche aufweist, deren äußerer Rand dichtend gegen die radiale Fläche des gelagerten Teiles anliegt
und dieser Ring eine auf den Lagerspalt zugerichtete, am zylindrischen Umfang des gelagerten Teiles anliegende
Dichtlippe aufweist, auf die der andere Ring im anpressenden Sinne einwirkt. In vorteilhafter
Weise übernimmt hier ein Ring die gleitende Dichtungsfunktion an beiden gleitenden Dichtungsstellen,
so daß bei der Materialauswahl auf optimale Gleit- und Abnutzungseigenschaften geachtet werden kann,
und der andere Ring dient lediglich zum Zweck der Anpressung, und das Material dieses Ringes muß
lediglich zu diesem Zweck ausgewählt werden. Es
ίο müssen keine Kompromisse mehr geschlossen werden,
und es können für die unterschiedlichen Zwecke Materialien mit optimalen Eigenschaften ausgewählt
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Ring, der die Dichtungsfunktion ausübt, aus glasfaserverstärktem
Polytetrafluoräthylen bestehen, wobei dieser Ring noch ein Feststoffschmiermittel enthalten
kann.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der die Dichtungsfunktion ausübende Ring eine
zum Boden der Ausnehmung hin geöffnete Nut mit konischen Flanken aufweisen, in die ein Vorspannring
mit konischem Profil mittels Federn eingedrückt ist.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
erfindungsgemäßen Abdichtung und
Fig. 2 eine ähnliche Detailschnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Als Beispiel einer Vorrichtung, bei der die erfindungsgemäße Abdichtung verwendet werden kann,
sei eine Drehbetätigungsvorrichtung genannt, die einen Teil eines hydropneumatischen Aufhängesystems
für Laufräder von endlosen Ketten eines Land- oder Amphibienfahrzeuges am Fahrzeugrahmen
oder am Schiffsrumpf bildet, wobei die Betätigungseinrichtung am Fahrzeugrahmen oder Schiffsrumpf
befestigt ist.
Die Drehbetätigungseinrichtung weist eine Flügelwelle 22 auf, die radial nach außen sich erstreckende
Flügel hat. Die Flügelwelle kann innerhalb eines Gehäuses der Betätigungseinrichtung verschwenkt
werden, und zwar gemäß hydraulischen Druckunterschieden auf den gegenüberliegenden Seiten der
Flügel oder durch eine mechanische Betätigung eines Hebels 11, der fest am vorderen Endabschnitt 24 der
Flügelwelle befestigt ist, der sich durch ein Endverschlußglied 17 hindurch und über dieses hinaus
erstreckt. Das Endverschlußglied 17 weist eine Lagerbohrung 25 für diesen Zweck auf. Eine Abdichtung
33 ist zwischen dem Endverschluß 17 und dem Wellenabschnitt 24 vorgesehen, und eine Ablaßöffnung
34 führt vom Umfang des Wellenabschnittes zu einer Axialbohrung 35 in der Flügelwelle, welche
mit einem Abzugskanal in dem hydraulischen Kreis verbunden ist, an den die Betätigungseinrichtung
angeschlossen ist.
Während des Betriebes wird der Hebel 11 in Schwingung versetzt, wobei diese Schwingungen
erhebliche Frequenzen erreichen, die mit der Laufgeschwindigkeit des Fahrzeuges ansteigen. Insbesondere
haben hohe Schwingungsamplituden bei hohen Geschwindigkeiten die Neigung, einen weiten Bereich
von Druckzuständen zu erzeugen, wobei dieser Bereich sich vom Unterdruck aus bis zu schweren
Druckwellen erstreckt, wobei diese Druckzustände
3 4
auf die Abdichtung einwirken. Bei einer Einrichtung, daß dabei ein zu hoher Widerstand entsteht. Die
bei der beispielsweise die Dichtungen in einem Führungsabschrägung 45 am äußeren Ende der
Temperaturbereich von etwa —53° C bis zu 121° C Kammerbohrung erleichtert den Zusammenbau,
wirksam sein müssen, kann der Druckbereich sich Die funktioneile Zusammenarbeit des Vorspan-
von 0,21 kg/cm2 Außendruck und Unterdruck bis zu 5 nungsringes 44 mit dem Dichtungsring 43 wird da-
0,35 kg/cm2 Normaldruck erstrecken, wobei mögliche durch erzielt, daß der Vorspannungsring 44 einen
Stoßwellen bis zu 210 kg/cm2 oder höher im Innen- komplementären Innendurchmesser gegenüber einem
raum auftreten können. Unter diesen Betriebsbedin- Ringansatz 47 des Dichtungsringes hat. Dieser Ring-
gungen muß die Abdichtung 33 nicht nur das Durch- ansatz 47 des Dichtungsringes erstreckt sich längs
lecken von Hydraulikflüssigkeit verhindern, sondern io dessen ringförmigen inneren Dichtungsumfanges
muß auch gegen ein Eintreten von Schmutzmateria- oder längs dessen Bohrung und bildet mit dem
lien absichern. Körper des Dichtungsringes einen Stoßnutensitz 48,
Die Abdichtung 33 dichtet die gegenüberliegenden wodurch entsprechende axial nach innen und radial
Oberflächen, gegen die die Dichtung am Gehäuse nach außen weisende Sitzoberflächen gebildet werden,
und an der Flügelwelle anliegt, gegen ein Durch- 15 gegen welche der Vorspannring drückt, um den
lecken der Hydraulikflüssigkeit ab und bildet eine Dichtungsring axial nach außen zur Oberfläche 38
dynamische Sperre gegen das Eintreten von Ver- hineinzudrücken, und um den Ringansatz 47 in
schmutzungen durch die erforderliche Fuge, die Dichtungseingriff gegen die Oberfläche 40 zu span-
zwischen der axial nach außen gerichteten Fläche 37 nen. Zu diesem Zweck weist der Vorspannring 44
am Gehäuseendverschluß 17 und einer seitwärts sich 20 einen ursprünglichen Außendurchmesser auf, der in
erstreckenden und axial nach innen gerichteten geeigneter Weise größer ist als der Durchmesser der
Oberfläche 38 liegt, welche sich um die Flügelwelle Dichtungskammer, und der Vorspannring hat relativ
herum am Nabenendabschnitt des Hebels 11 er- zum Körper des Dichtungsringes 43 eine ausreichende
streckt. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 17 am Länge, um eine wesentliche Zusammendrüekung des
äußeren Ende der Bohrung 25 eine Ausnehmung 39 25 Vorspannringes zwischen dem Dichtungsringkörper
auf. Diese Ausnehmung 39 erstreckt sich um einen und der Basis der Dichtungskammer und zwischen
Abschnitt 40 des Flügelwellenteiles 24, der einen der axialen Wandung der Ausnehmung und dem
etwas verminderten Durchmesser aufweist, wobei Ringansatz 47 im voll zusammengebauten Zustand
sich der Flügelwellenabschnitt 24 nach außen über der Dichtung 33 mit der Drehbetätigungseinrichtung
die Öffnung 34 hinweg erstreckt und zu einer ring- 30 und mit dem Hebel 11 zu erreichen, um eine wir-
förmigen Abschrägung 41 verläuft, die sich bis zu kungsvolle Vorspannung mit diesem Vorspannring
einer abgestuften ringförmigen Schulter 42 hin zu erzielen. Zusätzlich dient der Vorspannring 44
erstreckt, gegen die der innere Rand der Oberfläche als Dichtungsring, und zwar wegen der Oberflächen-
38 anliegt. Innerhalb der auf diese Weise gebildeten anlage gegen das Gehäuse 17 und den Dichtungs-
Dichtungskammer wird eine ringförmige zweiteilige 35 ring 43.
Dichtungsbaugruppe aufgenommen, die einen Dich- Durch den gleichförmig radial nach innen gerich-
tungsring 43 und eine Vorspanneinrichtung aufweist, teten Kompressionsdruck des Vorspannringes 44
die bei einer Ausführungsform aus einem Ring 44 gegen den Ringansatz 47 dient eine Dichtungslippe
aus einem elastomeren Material besteht. 49, die gegen die Wellenoberfläche 40 am inneren
Bei einer Ausführungsform wird der Dichtungs- 40 Ende des Ringes anliegt, als wirksame Sperre gegen
ring 43 aus einem verstärkten, selbstschmierenden ein Aussickern von Hydraulikflüssigkeit am Dich-
Kunststoff material geformt, beispielsweise gegossen, tungsring vorbei. Sollten starke Druckwellen in der
wobei als Kunststoffmaterial beispielsweise Poly- Hydraulikflüssigkeit in der Ausnehmung 39 auf treten,
tetrafluoräthylen verwendet werden kann, in wel- so dient der Druck dazu, wenn der frei liegende
chem gleichförmig Verstärkungsglasfasern verteilt 45 hintere Endabschnitt des Vorspannringes 44 die Nei-
sind. Auf diese Masse bezogen, können die Ver- gung hat, unter der Einwirkung des Druckes der
Stärkungsfasern etwa ein Viertel oder weniger des Flüssigkeit deformiert zu werden, die Wirkung des
Dichtungsringes ausmachen. Zusätzlich ist es vorteil- Flüssigkeitsdruckes auf den Zwischenraum zwischen
haft, im Ring ein fein verteiltes Feststoffschmier- dem Vorspannring und dem Ringansatz 47 zu erwei-
tnaterial anzuordnen, wie beispielsweise pulverisiertes 50 tern, und dadurch kann die Flüssigkeit wirksam wer-
Vlolybdändisulfid, um die Selbstschmierungseigen- den, um die Lippe 49 mit einer vervielfachten Dich-
ichaften des Ringes zu verbessern. Beispielsweise tungswirkung gegen die Oberfläche zu drücken.
cann das Kunststoffmaterial 75 Volumprozent aus- Unter der Wirkung des axial nach außen gerich-
nachen, die Verstärkungsfaser 23 Volumprozent und teten Vorspanndruckes des Dichtungsringes 43 wird
las verteilte Schmiermaterial 2 Volumprozent. 55 dessen ringförmige Außenfläche 50 abdichtend gegen
Für eine Dichtungsanlage gegen die Wellenober- die Oberfläche 38 gepreßt. Um die Dichtungswirkung
lache 40 ist der Innendurchmesser des Dichtungs- der Endfläche 50 gegen die Oberfläche 38 zu erhöhen,
inges 43 ursprünglich etwas geringer als der Durch- ist diese Fläche mit einer ringförmigen Dichtungs-
iesser der Fläche 40, und die Abschrägung 41 ermög- kante 51 ausgestattet, die sich in einer Anlage gegen
cht in einfacher Weise eine Streckung des Ringes, 60 die Oberfläche 38 erstreckt und die im Abstand
'enn dieser in Längsrichtung auf die Oberfläche 40 radial außerhalb vom inneren Dichtungsumfang des
ufgedrückt wird. Am Außenumfang ist der Ring 43 Ringes angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist die End-
>rzugsweise ursprünglich komplementär zum Durch- fläche 50 kegelstumpfförmig ausgebildet und verläuft
.esser der Ausnehmung ausgebildet bzw. ist eine vom inneren Umfang zum äußeren Umfang des
iringe Untergröße vorgesehen, so daß, wenn der 65 Ringes 43 hin konisch nach außen, so daß der Vor-
ing auf die Oberfläche 40 aufgedrückt wird, dieser sprung 51 eine V-förmige Dichtungslippe bildet, und
;h ausreichend dicht in die Dichtungsanlage gegen wobei diese Lippe eine Abdichtung gegen das Ein-
e Ausnehmungsoberfläche ausdehnen kann, ohne treten von Fremdteilchen zur Flügelwelle hin bildet.
Die Vorteile dieser Anordnung werden klar, wenn daran gedacht wird, daß im normalen Betrieb die
Dichtungsbaugruppe 33 die Neigung hat, stationär gegenüber dem Gehäuse 17 zu verbleiben, während
die Flügelwelle und die an diese angeschlossene Oberfläche 38 sich relativ zur Dichtungsbaugruppe
verschwenken. Die Dichtungslippe 51 dient als wirksame Sperre gegen ein Einsickern von Flüssigkeiten
aus der offenen Fuge zwischen den Oberflächen 37 und 38 und dient auch als Sperre gegen fein verteilte
Materialien, die entweder in der Flüssigkeit mitgeführt werden können oder die im trockenen Zustand
vorliegen. Sollte sich ein feines Fremdstoffteilchen an der Lippe 51 vorbeiarbeiten, so wird
dieses Feststoffteilchen durch den zwischen den Flächen wirkenden Druck in das Material der
Dichtung eingebettet, und zwar ohne eine Beschädigung, wenn der Dichtungskörper Polytetrafluoräthylen
aufweist.
Durch die Bedingungen innerhalb oder außerhalb der Betätigungseinrichtungen könnte zu befürchten
sein, daß in unerwünschter Weise eine Beschädigung eines elastomeren Vorspannringes auftreten kann.
In diesem Fall kann ein Vorspannring 52 aus einem widerstandsfähigeren Material, wie beispielsweise aus
Metall, an Stelle des elastomeren Ringes eingesetzt werden. Zu diesem Zweck weist der Vorspannring
52 einen im allgemeinen kegelstumpfförmigen Querschnitt auf, und die ringförmige Nut 48' im Dichtungsring
43' weist einen im allgemeinen komplementären V-förmigen Querschnitt auf, so daß ein
axial nach außen gerichteter Druck des Ringes 52 den ringförmigen Ansatz 47 gegen die Wellenoberfläche
40 drückt, um eine Abdichtung der Dichtungslippe 49' zu erzielen. Gleichzeitig wird der entsprechende
zweite schwanzförmige Ansatz 53, der mit dem äußeren Umfang des Dichtungsringes fluchtet, sich radial nach außen ausdehnend, gegen
ίο die axiale Wandung der Dichtungskammer 39 gedrückt.
Der Vorspanndruck des Ringes 52 wird durch Metallfedern erzeugt, beispielsweise durch eine
Anzahl von Kompressionsfedern 54, die sich in nach hinten offene Bohrungen 55 im Kompressionsring
hinein erstrecken und die gegen die axial nach außen weisende Basisfläche der Dichtungskammer anliegen.
Alternativ kann natürlich eine einzige Feder an Stelle der einzelnen Federn verwendet werden, wobei
diese Feder einen Durchmesser hat, der dem Durchmesser des Kompressionsringes 52 entspricht. Durch
diese Anordnung drückt der Kompressionsring 52 nicht nur die Schwanzansätze 47' und 53 in Dichtungsanlage
in den entsprechenden entgegengesetzten radialen Richtungen durch die Keilwirkung des
Vorspannringes, sondern drückt auch den Dichtungsring 43' axial nach außen, um eine Dichtungsanlage
der Ringfläche 50' und insbesondere der vorspringenden Dichtungslippe 51' gegen die gegenüberliegende
Oberfläche 38 zu bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abdichtung eines Lagers zwischen zwei oszillierend zueinander schwenkenden Teilen, die
in einer winkeligen Ausnehmung am Ende des Lagers angeordnet ist und sowohl axial gegen
eine radiale Fläche zur Verhinderung des Schmutzeintrittes als auch radial gegen eine
Zylinderfläche des gelagerten Teiles zur Verhinderung des Austrittes von Öl aus dem Lager
gleitend und dichtend anliegt, wobei die Dichtung aus zwei Ringen besteht, deren einer zur Erzielung
der axialen und radialen Anpressung dient, dadurchgekennzeichnet, daß der andere
Ring (43, 43') eine an sich bekannte konische Stirnfläche (50, 50') aufweist, deren äußerer Rand
(51, 51') dichtend gegen die radiale Fläche des gelagerten Teiles (11) anliegt und dieser Ring
eine auf den Lagerspalt zugerichtete, am zylindrischen Umfang des gelagerten Teiles anliegende
Dichtlippe (49, 49') aufweist, auf die der andere Ring (44, 52) im anpressenden Sinne einwirkt.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Ring (43, 43') aus
glasf aserverstärktem Polytetrafluoräthylen besteht.
3. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (43, 43') ein Feststoffschmiermittel
enthält.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (43')
eine zum Boden der Ausnehmung (39) hin geöffnete Nut (48') mit konischen Flanken aufweist,
in die ein Vorspannring (52) mit konischem Profil mittels Federn (55) eingedrückt ist.
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