DE19539266A1 - Ventilschaftdichtung für Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Ventilschaftdichtung für VerbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilschaftdichtung für Verbrennungskraftmaschi
nen, umfassend ein Dichtelement das aus einem elastomeren Werkstoff herge
stellt ist und eine Dichtlippe aufweist die den Ventilschaft dichtend umschließt,
einen metallischen Verstärkungskörper und ein Stützelement, das den
metallischen Verstärkungskörper trägt und einen Stützflansch aufweist, auf dem
sich eine Schraubenfeder, welche das Ventil in der geschlossenen Position hält,
abstützt.
Die Abdichtung zwischen der Dichtung und dem Ventilschaft hat das Ziel, den
Motorölverbrauch und die Verunreinigungen zu reduzieren, die normalerweise
durch Ölleckagen verursacht werden, die vom Raum, in dem die Ventilgehäuse
angeordnet sind, zur Verbrennungskammer durch den Zwischenraum zwischen
dem Schaft eines jeweiligen Ventils und den betreffenden Führungsbuchsen,
gelangen. Eine neuere Art der Dichtung wurde vorgestellt unter Hinzufügung
einer Sockelplatte für die Abstützung der Ventilrückstellfeder, eine der Haupt
funktionen einer Ventilschaftdichtung. Das konnte durch einen die Dichtung ra
dial umschließenden metallischen Verstärkungskörper erreicht werden, der an
einem Stützelement festgelegt ist, der sich wiederum auf dem Motorgehäuse
abstützt und zugleich mit einem Flansch versehen ist, auf dem sich eine
Schraubenfeder koaxial zum Ventil unter Druckvorspannung abstützt.
Bei der bekannten Lösung ist der metallische Verstärkungskörper, mit dem die
Dichtung verbunden ist, an dem Stützelement festgelegt.
Das Hauptproblem einer solchen Dichtungsanordnung ist die nicht ebene Ober
fläche des Stützelements, das Störungen der Positionierung der Dichtlippe be
züglich des Ventilschafts verursacht.
In Einzelfällen, bei denen das Stützelement bezüglich des Ventilschaftes nicht
exakt zentriert ist, sitzt die Dichtlippe derart auf dem Ventilschaft, daß verstärkt
Leckagen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Dichtung zu
zeigen, welche die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit einer Dichtung erreicht, die einen
metallischen Verstärkungskörper aufweist der in einem Stützkörper beweglich
eingehängt ist und Bewegungen begrenzter Amplituden um eine zur Längsachse
der Dichtung im wesentlichen senkrechten Achse ausführen kann.
Dank einer solchen Lösung sind die beiden für eine solche Dichtung charakteri
stischen Funktion, die Abdichtung des Ventilschaftes und die Abstützung eines
Federendes, durch zwei kinematisch voneinander getrennte Bauteile realisiert.
Dies erlaubt eine einwandfreie Positionierung der Dichtlippe bezüglich des Ventil
schaftes auch dann, wenn das Stützelement bezüglich der Ventilachse nicht
exakt zentriert ist.
Daraus ergibt sich, daß mögliche Nichtorthogonalitäten zwischen der Oberfläche
des Motorblocks und der Ventilachse keine Auswirkungen auf die
Ventilabdichtung haben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detail
lierte Beschreibung mit bezug auf die beigefügten Zeichnungen offenbart.
Fig. 1 zeigt schematisch den Ventilbereich einer Verbrennungskraftmaschine mit
einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung,
Fig. 2 zeigt in einem größeren Maßstab den Teil der in Zeichnung 1, mit dem
durch Pfeil II gekennzeichneten Teil der Zeichnung,
Fig. 3 zeigt den axialen Teil der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung,
Fig. 4 zeigt detailliert den Ausschnitt der mit Pfeil IV in Fig. 4 angedeutet
ist,
Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Stützelement.
In Fig. 1 ist ein mit 1 bezeichnetes Ventil einer Verbrennungskraftmaschine für
Kraftfahrzeuge gezeigt, wobei der Ventilkopf 2 an der Einlaß- und Auslaßöff
nung 4 der Verbrennungskammer anliegt.
Das Ventil 1 weist einen Ventilschaft 6 auf, der in einem Lagerfutter 8 geführt
ist, das wiederum in einem Gehäuse 10 im oberen Teil des Motorblocks 12 fest
gelegt ist. Das Ventil 1 wird gegen die Einlaß- und Auslaßöffnung 4 mittels einer
unter Druckvorspannung stehenden Schraubenfeder 14 gedrückt, deren Ende
sich auf einem Anschlag 16 abstützt, welcher mit dem Ende des Schaftes 6 ver
bunden ist. Das andere Ende der Schraubenfeder stützt sich auf einem Stütz
flansch 18 eines Stützelementes 20, das Teil der Dichtungsanordnung 22 ist,
ab. Der Stützflansch 18 des Stützelementes 20 soll den direkten Kontakt
zwischen der Feder und der Oberfläche 24 des oberen Teils des Motorblocks
12, der üblicherweise aus Gußmaterial (typisch Aluminium) hergestellt ist, ver
meiden. In bekannter Art und Weise ist das Ventil 1 über einen Schwinghebel
26 oder eine Nockenwelle (nicht dargestellt) gesteuert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Dichtungsanordnung 22, die ein aus elastomerem
Werkstoff gefertigtes Dichtelement 28 aufweist, welches wiederum mit einer
Dichtlippe 30, die mittels einer Ringfeder 32 an den Ventilschaft 6 gepreßt wird,
einstückig verbunden ist. Das Dichtungselement 28 weist eine statische Dicht
zone 34 auf, mit welcher es mit einem Festsitz auf das Lagerfutter 8 des Ventils
1 aufgezogen ist. Das Dichtelement 28 ist in dem metallischen Verstärkungs
körper 36 festgelegt, welcher durch Arbeitsgänge wie Tiefziehen oder
Schneiden aus einer Metallplatte hergestellt wird. Gemäß der Erfindung ist der
metallische Verstärkungskörper 36 im Stützkörper 20 beweglich eingehängt. Der
metallische Verstärkungskörper 36 ist in Richtung der Längsachse der Dichtung
38 bezüglich des Stützkörpers 20 unbeweglich angeordnet, kann aber bezüglich
einer zur Längsachse der Dichtung 38 im wesentlichen orthogonal verlaufenden
Achse Schwingungen begrenzter Amplitude ausführen. Im folgenden soll
lediglich eine vorteilhafte Ausgestaltung der beweglichen Verbindung zwischen
dem Verstärkungskörper 36 und dem Stützelement 20 beschrieben werden,
obgleich die Erfindung alle denkbaren Ausführungen beinhaltet, welche eine
gegenseitige Bewegung zwischen den beiden Elementen erlaubt.
In Fig. 4 ist der Verstärkungskörper 36 ausschnittsweise dargestellt, der einen
ersten Randabschnitt 39, welcher beispielsweise in einer zylindrischen Form
ausgeführt ist, aufweist, die umfangsseitig von einer radial nach innen
weisenden Begrenzungsfläche 40 des Stützelementes 20 mit einem radialen
Abstand 47 umgeben ist, so daß der Verstärkungskörper 36 innerhalb der radial
nach innen weisenden Begrenzungsfläche kleinere Bewegungen ausführen kann.
Der Verstärkungskörper 36 weist einen ersten Radialvorsprung 44 auf, der in
radialer Richtung über den ersten Randabschnitt 39 hinausreicht, und dessen
Breite dem radialen Abstand 42 im wesentlichen entspricht. Der erste
Radialvorsprung 44 entsteht als Abquetschrand, der unvermeidlich während des
Abschervorganges entsteht. Der Abschervorgang trennt den Verstärkungskörper
36 von der Metallplatte nach den üblichen Tiefzieh- und Schneidvorgängen. Zur
Herstellung des ersten Radialvorsprunges 44 ist daher kein weiterer
Produktionsschritt notwendig.
In den Fig. 4 und 5 erkennt man am Stützelement 20 an der radial nach innen
weisenden Begrenzungsfläche 40 einen ersten und einen zweiten radial nach
innen weisenden Ringvorsprung 46 und 48. Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, ist
sowohl der erste wie auch der zweite radial nach innen weisende Ringvorsprung
in Umfangsrichtung unterbrochen, wobei die Unterbrechungen zueinander auf
Lücke angeordnet sind. Die Anordnung in Umfangsrichtung 50 und 52
wird durch eine strichpunktierte Linie angedeutet, wobei die Umfangslinien 50
und 52 einen Abstand zueinander in Richtung der Längsachse 38 aufweisen.
Der Bereich zwischen diesen Umfangslinien ist als statische Dichtzone 54 aus
gebildet, in welcher der Abquetschrand 44 des Verstärkungskörpers 36
schnappverschlußartig festgelegt ist. Der erste Ringvorsprung 46 weist vorteil
hafterweise eine geringere Höhe auf als der zweite Ringvorsprung 48. Bei dem
in Fig. 5 dargestellten Beispiel ist der erste und der zweite nach innen weisende
radiale Ringvorsprung dadurch hergestellt, daß ein passendes Werkzeug in
Richtung des Pfeiles 56 in das Stützelement eingeschoben wird, wobei durch die
radial nach außen überstehenden Schneiden 60 und 62 Material vom Stütz
element 20 abgeschert wird, um sich vor den Schneiden aufzubauen. Der radial
nach innen weisende erste und zweite Ringvorsprung entsteht an der Stelle, an
welcher die Vorwärtsbewegung des Werkzeuges 58 gestoppt wird. Eine unter
schiedlich starke Ausbildung des ersten und des zweiten nach innen weisenden
Ringvorsprungs 46 und 48 ist einerseits dadurch zu erreichen, daß die beiden
Schneiden 60 und 62 bezüglich der Längsachse 38 variierende Abstände auf
weisen oder durch in radialer Richtung verschieden hohe Schneiden. Die
Dichtungsanordnung wird durch das Einführen des Verstärkungskörpers 36, an
welchem bereits das Dichtelement 28 festgelegt ist, in das Stützelement 20
hergestellt. Der Verstärkungskörper 36 wird in Richtung des Pfeiles 56 aus Fig.
5 in das Stützelement 20 eingebracht. Während des Einführens muß der erste
Radialvorsprung des Verstärkungskörpers 36 über den ersten nach innen
weisenden Ringvorsprung 46 ohne anzuhalten geschoben werden. Der zweite
radial nach innen weisende Ringvorsprung 48 legt aufgrund seines größeren ra
dial nach innen weisenden Vorsprungs die Position des Verstärkungskörpers 36
bezüglich des Stützelements 20 fest. In Richtung der Längsachse 38 wird der
Verstärkungskörper 36 zwischen dem ersten und zweiten radial nach innen
weisenden Ringvorsprung 46 und 48 gehalten. Die geringe Ausdehnung in
Längsrichtung 38 der Verbindungszone zwischen dem Verstärkungskörper 36
und dem Stützelement 20 erlaubt dem Dichtelement 28 im Vergleich zum
Stützelement 20 oszillierende Bewegungen aufgrund von außen angreifenden
Kräften auszuführen. Daher kann sich die Dichtlippe 30 der Dichtung bezüglich
des Ventilschaftes exakt zentrieren, auch dann, wenn das Stützelement 20 be
züglich der Ventilachse nicht exakt zentriert ist.
Claims (6)
1. Ventilschaftdichtung für Verbrennungskraftmaschinen, umfassend ein
Dichtelement, das aus einem elastomeren Werkstoff hergestellt ist und
eine Dichtlippe aufweist, die dichtend am Ventilschaft anliegt, einen
metallischen Verstärkungskörper, der einstückig mit dem Dichtelement
ausgebildet ist und ein den metallischen Verstärkungskörper tragendes
Stützelement, das einen Stützflansch aufweist, auf dem sich eine
Schraubenfeder, welche das Ventil in der geschlossenen Position hält,
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Verstärkungskör
per (36) im Stützkörper (20) beweglich eingehängt ist und Bewegungen
begrenzter Amplituden um eine zur Längsachse (38) der Dichtung (22) im
wesentlichen senkrechten Achse ausführen kann.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
metallische Verstärkungskörper (36) einen zylindrischen ersten Randab
schnitt (39) aufweist, der einstückig mit einem radial nach außen weisen
den ersten Radialvorsprung (44) ausgebildet ist, der eine begrenzte Länge
in Richtung der Längsachse (38) der Dichtung (22) aufweist und
schnappverschlußartig zwischen einem ersten und einem axial beab
standeten zweiten, jeweils radial nach innen weisenden, Ringvorsprung
(46, 48) des Stützelementes (20) festgelegt ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste radial nach außen weisende Ringvorsprung des metallischen Ver
stärkungskörpers (36) als Abquetschrand (44) ausgebildet ist.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste und der zweite radial nach innen weisende Ringvorsprung (46, 48)
ein zahnradartiges, lückiges Profil in Umfangsrichtung aufweist, wobei die
einzelnen Erhebungen einen Abstand zueinander aufweisen und aufgrund
von vom Stützelement (20) parallel zur Längsachse (38) der Dichtung (22)
abgescherten Materials entstehen.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zylindrische erste Randabschnitt (39) des metallischen Verstärkungs
körpers (36) von der radial nach innen weisenden Begrenzungsfläche (40)
des Stützelements (20) mit einem radialen Abstand (42) umschlossen
wird, so daß der metallische Verstärkungskörper (36) Bewegungen be
züglich einer zur Längsachse (38) im wesentlichen orthogonalen Achse
ausführen kann.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen des ersten und des zweiten radial nach innen weisenden
Ringvorsprungs (46, 48) des Stützelementes (20) zueinander einen auf
eine Phasenverschiebung zurückzuführenden Winkel in Umfangsrichtung
aufweisen.
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