DE2520400C3 - Vorrichtung zum Falten und Schließen eine Stegnaht aufweisender, giebelförmiger, vorgebrochener Faltverschlüsse an Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum Falten und Schließen eine Stegnaht aufweisender, giebelförmiger, vorgebrochener Faltverschlüsse an Packungen

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DE2520400C3 DE2520400A DE2520400A DE2520400C3 DE 2520400 C3 DE2520400 C3 DE 2520400C3 DE 2520400 A DE2520400 A DE 2520400A DE 2520400 A DE2520400 A DE 2520400A DE 2520400 C3 DE2520400 C3 DE 2520400C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/18Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by collapsing mouth portion and subsequently folding-down or securing flaps

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten und Schließen eine Stegnaht aufweisender, giebelförmiger, vorgebrochener Faltverschlüsse an Packungen mit einem oberhalb der Bearbeitungsstelle gelagerten, zangenartig die die Stegnaht bildenden Dachrandberei ehe zusammenpressenden Werkzeug, das beim Falten der Dachbereiche unter gleichzeitigem Zusammenführen der Backen in Richtung auf die Packung bewegt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 32 556) sind für das Falten und Siegeln jeweils besondere Werkzeuge vorgesehen, nämlich ein Paar Spreizfinger und ein Paar Siegelbacken. Spreizfinger und Siegelbacken sind in einem gemeinsamen Kopf verschwenkbar gelagert. Durch eine Kurvensteuerung wird der Kopf mit den Spreizfingern und den Siegelbacken in eine Arbeitsstellung gesteuert. Bei der weiteren Abwärtsbewegung und der Betätigung eines Anlaufkurven tragenden Stößels werden die Spreizfinger gespreizt, die dabei die die Stegnaht bildenden Dachrandbereiche aneinanderlegen, und die Siegelbakken aufeinander zu bewegt die die aneinandergelegten Dachrandbereiche zwischen den noch zwischen den Dachrandbereichen liegenden Spreizfinger versiegeln. Die Endbereiche der Dachrandbereiche, in denen sich während der Siegelung noch die Spreizfinger befinden, müssen in einer Rachgeordneten Station, in der sich die Spreizfinger nicht mehr zwischen den Dachrandbereichen befinden, nachgesiegelt werden.
Nachteilig ist bei einer solchen Vorrichtung, daß zum Falten und Schließen jeweils besondere Werkzeuge vorgesehen sein müssen. Soll die Stegnaht auf ihrer gesamten Länge verschweißt werden, müssen sogar mehrere Siegelwerkzeuge vorgesehen sein. Ferner ist von Nachteil, daß sich mit dieser bekannten Vorrichtung keine Packungen verschließen lassen, bei denen in einer vorgeordneten Station die heißsiegelbare Innenbeschichtung aktiviert worden ist so daß in der eigentlichen Siegelstation mit kalten Preßbacken die Siegelung vorgenommen werden kann. Bei der bekannten Vorrichtung wird eine solche Siegelung schon durch die innen an der Packung angreifenden Spreizfinger ausgeschlossen. Bei der bekannten Vorrichtung wird deshalb die Siegelung mit den Heizpatronen aufweisenden Backen des Preßwerkzeuges vorgenommen. Ein solcher Siegdvorgang dauert wesentlich länger als die Siegelung mit kalten Backen an einer Packung mit einer vorher aktivierten heißsiegelbaren Innenbeschichtung. Beim Verpressen mit Heizpatronen aufweisenden Siegelbacken muß nämlich die Stegnaht verpreßt gehalten werden, bis daß die Stegnaht wieder bis auf einen bestimmten Grad abgekühlt ist
Es ist aber nicht nur bekannt, giebelförmige Faltverschlüsse mit die dreieckigen Faltlappen nach außen faltenden Spreizfingern zu falten, sondern auch nach innen zu falten, und zwar mittels unabhängig voneinander durch kurvengesteuerte Faltwerkzeuge (DE-AS 11 74 245).
In diesem FaIi erfolgt das Einfalten aber während der Förderung der Packung. Die Bewegung der Faltwerkzeuge ist also an die Bewegung der Packung angepaßt. Auf ihrem weiteren Förderweg gelangt die Packung zu der Siegelstation.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung besteht das Preßwerkzeug aus einer feststehenden und einer an einem Hebelarm verschwenkbar gelagerten Backe. Der Bewegungsspielraum der bewegbaren Backe ist nur klein. Damit auf dieser Vorrichtung die Stegnaht der giebelförmigen Faltverschlüsse verpreßt werden kann, ist dem Werkzeug in Transportrichtung der Packungen eine Weiche vorgeordnet die die Dachbereiche der Faltverschlüsse so weit aufeinander zu bewegt, daß die die Stegnaht bildenden Ränder in den Spalt zwischen den Backen des Werkzeuges einführbar sind. Von Nachteil ist bei dieser Vorrichtung, daß zum Falten und Schließen zwei Stationen benötigt werden, nämlich die Weiche für das Falten der giebelförmigen Verschlüsse und die Backen für das Verpressen der Stegnaht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in einer einzigen Station mit einfacheren Mitteln der Faltverschluß gefaltet und vollständig verschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Einfalten der Faltverschlüsse allein die Werkzeugbacken dienen, die von außen faltend auf die
gegenüberliegenden Dachbereiche einwirken, und daß die Bewegungsbahnen der Werkzeugbacken denen der u'ie Stegnaht bildenden Randbereiche angenähert sind.
Vorzugsweise sind die Werkzeugbacken an den Schenkeln eines zangenartigen Werkzeuges angeordnet, das durch einen auf dessen ireie Schenkel einwirkenden Keil betätigbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in derselben Station allein mit den Werkzeugbacken der Faltvorgang und der Siegelvorgang durchgefühlt. Dadurch wird die Bearbeitungszeit im Vergleich zu der Bearbeitungszeit nut Faltvorgang und dem Siegelvorgang mit eigenen Werkzeugen wesentlich verkürzt und vereinfacht Da nicht länger störende Faltwerkzeuge den Siegelbacken und Werkzeugbacken im Wege sind, kann die Stegnaht auf ihrer gesamten Länge sowohl bei Außen- als auch bei Innenfaltung gesiegelt werden. Ferner ist es möglich, die heißsiegelbare Innenbeschichtung in einer vorgeordneten Station bereits zu aktivieren, so daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Siegelung mit kalten Werkzeugbacken erfolgen kann. Das bedeutet eine wesentliche Verkürzung des eigentlichen Siegelvorganges im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung mit den Heizpatronen aufweisenden Werkzeugbacken.
Mit einem Keil läßt sich auf einfache Weise eine unterschiedliche Kraft in Abhängigkeit von dem Verschiebeweg des Keils, die für die Phase des Faltvorganges und die Phase des Preßvorganges gefordert wird, dadurch aufbringen, daß der Keil zwei Paar Keilflächen unterschiedlicher Neigung aufweist, von denen die mit der flachen Neigung in der Preßphase wirksam wird.
Vorzugsweise ist der Keil an einem fest mit dem Zangendrehpunkt verbundenen Punkt abgestützten Kniehebel angelenkt, der zum Einschieben des Keils zwischen die Zangenschenkei streckbar ist Mit einem solchen Kniehebe! läßt sich eine große Kraft insbesondere in der Preßphase aufbringen, wenn der Kniehebel in der Preßphase unmittelbar vor seiner gestreckten Lage sich befindet. Um einen definierten Druck auf die Stegnaht in der Preßphase aufzubringen, kann in einem Arm des Kniehebels ein Puffer, z. B. in Form einer einstellbaren Druckfeder, angeordnet sein.
Für die Koordination der überlagerten Bewegungen des Keils gegenüber dem zangenartigen Werkzeug und des Halters für das Werkzeug und des Keils gegenüber der Bearbeitungss'elle sind einstellbare Steuerkurven vorgesehen. Dabei haben zweckmäßigerweise der Keil und der Halter einen gemeinsamen Antrieb, wodurch die Koordination der Bewegungen erleichtert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einezlnen zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung mit geöffneter Zange und F i g. 2 eine Vorrichtung mit geschlossener Zange. Oberhalb der Bearbeitungsstelle einer Packung 1 mit einem Faltverschluß 2 ist ein Halter 3 für ein
ίο zangenartiges Werkzeug 4, 5 angeordnet An dem Halter 3 greift ein auf- und abbewegbarer Hebe! 6 an, der in Abhängigkeit von dem Verlauf einer Kurve einer Kurvenscheibe über eine Zugstange 7 bewegt wird. Oberhalb des Drehpunktes 8 des zangenartigen Werkzeuges 4,5 ist ein Keil 9 verschiebbar am Halter 3 gelagert Der Keil 9 hat ein Paar steile und ein Paar flache Keilflächen 10, 11. An dem Keil 9 greift ein Kniehebel 12, 13 an, der mit dem freier. Ende des Hebelarmes 13 an dem Halter 3 abgestützt ist In dem
Hebelarm 12 ist ein Puffer in Form einer Druckfeder 14
angeordnet Drehfest mit dem Hebelarm 13 ist ein
Hebelarm 15 verbunden, der über eine zweite Zugstange 16 verschwenkbar ist Die zweite Zugstange 16 kann durch eine Kurven-
scheibe ebenfalls axial bewegt werden. Beide Kurvenscheiben werden von einem gemeinsamen nicht dargestellten Antrieb synchron angetrieben, so daß die Bewegungen des Halters 3 und des zangenartigen Werkzeuges 4,5 derart koordiniert sind, daß die Backen 18, 19 des Werkzeuges den strichpunktiert angedeuteten Weg beschreiben und damit der Bewegungsbahn der Stegnaht 20 des giebelförmigen Verschlusses 2 angenähert sind Für die erste Bewegungsphase der Backen 18,19, also für den Faltvorgang, ist das steile Keilflächenpaar 10 verantwortlich, während für die Preßphase die Keilflächen 11 verantwortlich sind. Die steilen Keilfächen 10 bewirken bei einem kleinen Verschiebeweg des KtUs 9 einen großen Verschwenkweg der Backen IS, 19, während die flachen Keilfächen 11 bei einem großen Verschiebeweg des Keils eine minimale Verschwenkung der Backen 18, 19 bewirken. Dies trägt den erforderlichen Kräften während der einzelnen Bewegungsphasen voll Rechnung. Hinzu kommt, daß während der
4; Preßphase, in der die Keilflächen 11 wirksam sind, der Kniehebel 12, 13 annähernd seine gestreckte Lage erreicht und deshalb mit großer Kraft auf den Keil 9 einwirken kann, so daß eine hohe Preßkraft der Backen 18,19 erzielbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Falten und Schließen eine Stegnaht aufweisender, giebelförmiger, vorgebrochener Faltverschlüsse an Packungen mit einem oberhalb der Bearbeitungsstelle gelagerten, zangenartig die die Stegnaht bildenden Dachrandbereiche zusammenpressenden Werkzeug, das beim Falten der Dachbereiche unter gleichzeitigem Zusammenführen der Backen in Richtung auf die Packung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfalten der Faltverschlüsse (2) allein die Werkzeugbacken (18, 19) dienen, die von außen faltend auf die gegenüberliegenden Dachbereiche einwirken, und daß die Bewegungsbahnen der Werkzeugbacken (18, 19) denen der die Stegnaht (20) bildenden Randbereiche angenähert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugbacken (18, 19) an den Schenkeln eines zangenartigen Werkzeuges angeordnet sind, das durch einen auf dessen freie Schenkel einwirkenden Keil (9) betätigbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9) zwei Paar Keilfächen (10, 11) unterschiedlicher Neigung aufweist, von denen die mit der flachen Neigung (U) in der Preßphase wirksam werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil an einem an einem festen Punkt abgestützten Kniehebel (12, 13) angelenkt ist, der zum Einschieben des Keils (9) zwischen die Zangenschenkel streckbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arm (12) des Kniehebels ein Puffer (14), insbesondere eine einstellbare Druckfeder, angeordnet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5·, dadurch gekennzeichnet, daß für die Koordination der überlagerten Bewegungen des Keils (9) gegenüber dem zangenartigen Werkzeug (4, 5) und des Halters (3) für das Werkzeug (4,5) und des Keils (9) gegenüber der Bearbeitungsstelle Steuerkurven vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerkurven einen gemeinsamen v> Antrieb haben.
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