DE250680C - - Google Patents

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DE250680C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
K. PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 250680 KLASSE 81 a. GRUPPE
in LAUSANNE, Schweiz.
Einwickelmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. August 1911 ab.
Die Erfindung betrifft eine Einwickelmaschine mit zwei Falzvorrichtungen zum Einschlagen von flachen Gegenständen in zwei Umhüllungen. Das Wesen der Erfindung wird in der in. den Ansprüchen gekennzeichneten besonderen Ausbildung der Maschine gesehen, die gegenüber bekannten ähnlichen Maschinen einen möglichst dichten Verschluß der Packung bewirken soll.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise ίο Ausführungsform der Maschine dargestellt, und. zwar zeigt:
Fig. ι einen Teil der Einschlagmaschine im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. i,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie I-1 der Fig. 1.
Fig. 4 bis 15 zeigen Teile der Maschine in größerem Maßstabe in verschiedenen aufeinander folgenden Arbeitsstellungen und
ao Fig.. 16 bis 20 einen Gegenstand in verschiedenen aufeinander folgenden Stadien des Einschiagens in zwei Umhüllungen in schaubildlicher Darstellung.
Die dargestellte Maschine dient zum Einschlagen von länglich rechteckigen Schokoladentafeln g in zwei Umhüllungen, und zwar in eine erste Umhüllung u1 aus Stanniol und in eine zweite Umhüllung Φ aus Papier, welche für gewöhnlich auf der Außenseite bedruckt ist und Etikett benannt wird. Das Stanniolblatt u1 hat annähernd quadratische und das Etikett u2 rhombische Grundform, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Maschine besitzt zwei Einschlagvorrichtungen A und B (Fig. 1) sowie zwei Zuführungszangen z1 und z2, welche der Einfachheit halber und weil an und für sich bereits bekannt, in Fig. 2 nur in strichpunktierten Linien angedeutet sind. Die Zange z1 dient zum Zuführen der Tafel g mit Stanniolblatt u1 in die Einschlagvorrichtung A und die Zange z2 zum Zuführen des Etiketts u2 in die Einschlagvorrichtung B.
Zur Einschlagvorrichtung A bzw. B gehört ein Paar auf und ab beweglicher Transportfinger 1, 2 bzw. 3, 4, die in senkrechten Führungen 5, 6 bzw. 7, 8 geführt sind und zangenartig zusammenwirken. Diese Transportfinger tragen an ihren einander zugekehrten Enden Greifplatten 9 bzw. 10 und erhalten ihre Bewegung von einer einzigen, gemeinsamen Hubscheibe 11 mit zwei seitlichen Kurvennuten, in welche die Arme 12 und 13 zweier zweiarmiger Hebel 12, 14 und 13, 15, die um eine feste Achse 16 schwingbar sind, mit Rollen ragen (Fig. 3). Der Hebelarm 15 ist durch einen Lenker 17 mit dem Finger 3 und der Hebelarm 14 durch Lenker i8,19 und 20 mit dem Finger 4 verbunden. Von dem Finger 4 aus wird der Finger 2 bewegt, und zwar durch Vermittlung eines zweiarmigen, um eine feste Achse 21 schwingbaren Hebels 22, 23, dessen einer Arm 22 durch einen Lenker 24 mit dem Finger 4 und dessen anderer Arm 23 durch einen Lenker 25 mit dem Finger 2 verbunden ist. Der Finger 1 erhält seine Bewegung vom Hebelarm 13 aus durch Vermittlung eines Gestänges 26, 27, 28 (Fig. 1 bis 3). Die Bewegung der Transportfinger ist hierbei eine derartige, daß, wenn sich die Finger 1, 2 miteinander
nach unten bewegen, die Finger 3, 4 ebenfalls miteinander nach oben bewegt werden.
Im Maschinengestell, ist ein Führungstisch 29 wagerecht befestigt, der mit Durchtrittsöffnungen 30, 31 für die Transportfinger 1 bis 4 bzw. für die Tafeln g sowie mit Führungsleisten 32 . für die letzteren ausgerüstet ist. Die Leisten 32 erstrecken sich von der öffnung 30 für die Finger i, 2 in gerader Richtung bis zur öffnung 31 für die Finger 3, 4 und sind an ihren einander zugekehrten Längsseiten schräg unterschnitten (Fig. 7) sowie an ihren der öffnung 30 zugekehrten Enden zwecks Erleichterung des Eintrittes der Tafeln g zwischen die Leisten abgerundet (Fig. 2).
Die Einschlagvorrichtung A besitzt die beiden über der öffnung 30 am Maschinengestell befestigten, federnden Faltplatten 33 (Fig. 1 bis 5), ferner den auf dem Tisch 29 geführten Schieber 34 und den auf diesem geführten, eine unter Federwirkung stehende Faltrolle 35 tragenden Schieber 36 sowie eine ortsfeste Faltrolle ■ 37. Die Einschlagvorrichtung B besitzt die beiden gegeneinander beweglichen Seitenfalter 38, 39 (Fig. i, 2, 11 und 13), die in Führungen 40 geradlinig geführt sind, feiner die hin und her bewegliche Faltplatte 41, den in gleicher Richtung wie die Platte 41 beweglichen Schieber 42 und die ortsfeste Faltrolle 43. Diese Teile 38, 39, 41, 42 bilden in ihren zurückgezogenen äußeren Lagen mit der Faltrolle 43 zwischen sich eine Durchtrittsöffnung für die Transportfinger 3, 4 bzw. für die Tafeln g. 44 ist ein fester Führungstisch für die fertig eingeschlagenen Tafeln g.
Sowohl die Teile 34 bis 36 der Einschlagvorrichtung A als auch die Teile 38, 39, 41, 42 der Einschlagvorrichtung B erhalten ihre Bewegung in bekannter Weise durch Vermittlung von nicht dargestellten Hebeln und Lenkern von Hubscheiben aus.
Bei der vorbeschriebenen Maschine wird, um einen besonders sorgfältigen Abschluß der Tafeln gegen Luftzutritt zu erzielen, die erste Umhüllung, also das Stanniolblatt u1, an den Stirnenden der Tafeln in später näher erläuterter, besonderer Weise gefaltet, und zwar wird diese Faltung zum Teil durch die Leisten 32 und zum Teil durch einen mit den Leisten zusammenwirkenden, senkrecht auf und ab beweglichen Rahmen 45 (Fig. 1, 2 und 9) bewirkt. Dieser ; Rahmen ist zwischen den beiden Öffnungen 30 und 31 über dem Tisch 29 angeordnet und von Stiften 46 getragen, die im Tisch 29 geführt und durch einen Träger 47 miteinander verbunden sind. Die kürzeren, über den Leisten 32 liegenden Seiten des rechteckigen Rahmens 45 sind an ihren einander zugekehrten Seiten (Fig. 9) im gleichen Grade schräg unterschnitten wie die Leisten 32. Zwischen Rahmen 45 und auf dem oberen Ende der Stifte 46 sitzenden Muttern sind Federn 46' eingeschaltet. Der Rahmen 45 erhält seine Bewegung von dem Hebelarm 23 aus durch Vermittlung eines Lenkers 48 und eines Armes 49, welcher an den Träger 47 angreift und bei 50 schwingbar gelagert ist (Fig. i).
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einschlagmaschine ist nun folgende:
Seitlich der Einschlagvorrichtung A bei C (Fig. 2) werden die Tafeln g und die Stanniolblätter u1 in der Weise zusammengeführt, daß jeweils eine Tafel auf ein Stanniolblatt zu liegen kommt. Die Zange z1 erfaßt nun mit jedem Arbeitsgange eine Tafel g samt dem darunter liegenden Blatt u1 und führt sie über die FaItplatten 33 bzw. in den Bereich der Finger 1, 2, durch welche beide Teile gepackt und nach Freigabe durch die Zange zwischen den beiden Faltplatten 33 hindurch nach unten bewegt werden (Fig. 4). Hierbei werden die über die Längsselten der Tafel g vorstehenden beiden Teile P- und I2 (Lappen) des Blattes ux durch die Platten 33 nach oben umgebogen. Ist die Tafel g auf der Höhe des Tisches 29 angekommen/so bewegt sich der obere Finger 1 wieder nach oben zurück, während der untere Finger 2 in seiner unteren in Fig. 5 dargestellten Lage verbleibt. Nun wird der Schieber 36 mit Faltrolle 35 über die Tafel g bewegt und durch die Rolle 35 der eine Lappen I1 des Blattes u1 auf die Oberseite der Tafel gefaltet (Fig. 5); alsdann wird, während der Schieber 36 sich wieder zurückbewegt, durch den sich vorbewegenden Schieber 34 die Tafel g unter der Rolle 37 hindurch auf den Tisch 29 geschoben und hierbei durch die Rolle 37 der andere Lappen I2 auf die Oberseite der Tafel g bzw. auf den Lappen I1 gefaltet (Fig. 6). Die Umhüllung u1 hat nun die in Fig. 16 dargestellte Form.
Beim Schieben der Tafel g auf den Tisch 29 gelangt sie zwischen die Führungsleisten 32, durch deren abgerundete Enden die über die Stirnseiten der Tafel g vorstehenden unteren Schließlappen I3 des Blattes u1 an die Stirnseiten der Tafel nach oben bis auf die halbe Höhe derselben angefaltet und durch die schräg unterschnittenen Seiten der Leisten in dieser Lage gehalten werden (Fig. 7). Mit dem Einbringen einer neuen Tafel mit Stanniolblatt in die Einschlagvorrichtung A und Schieben derselben auf den Tisch 29 wird die bisher verfolgte Tafel g luckweise zwischen den Führungsleisten 32.weiter in der Richtung gegen die Öffnung 31 geschoben und gelangt hierbei unter den gehobenen Rahmen 45 (Fig. 1), der bei seiner Abwärtsbewegung die über die Stirnseiten der stillstehenden Tafel vorstehenden oberen Schließlappen ll des Blattes u1 gegen die Lappen I8 niederpreßt, bzw. dessen unterschnittene, schräge Seite die Lappen I4- an die Stirnseiten der Tafel von oben her bis auf die halbe Höhe der Tafel anfaltet, was durch Vermittlung der auf den Stiften 46
sitzenden Federn 46' in schonendster Weise für das Stanniolblatt geschieht. Die Umhüllung ul hat nun die in Fig. 9 und 17 im Schnitt und in Ansicht dargestellte Form. Der Rahmen 45 wird alsdann wieder gehoben, während die Tafel g wieder ruckweise, jeweils um die Breite einer Tafel, auf dem Tisch 29 vorwärts geschoben wird und schließlich über die Öffnung 31 und auf den unteren Finger.3 gelangt.
Nun wird durch die Zange z2 ein Etikett u2 über die Tafel g gebracht und alsdann der Finger 4 auf das Etikett gesenkt (Fig. 2 und 10). Das Etikett befindet sich also mit seinem mittleren Teil auf den übereinander liegenden beiden Lappen I1 und I2 des Blattes u1. Die Tafel g mit beiden Umhüllungen u1 und u2 wird nun, zwischen beiden Fingern 3 und 4 gehalten, durch diese in die Einschlagvorrichtung B befördert. Beim Durchtritt durch die Öffnung, welche die Teile 38, 39, 41 und 43 zwischen sich bilden, werden die über die Tafel g nach vier Seiten vorstehenden Lappen m1, m2·, m3 und w4 in der aus Fig. 11 und 18 ersichtlichen Weise nach unten über die Tafel g· umgebogen; ebenso werden auch die Lappen P und ^4 des Stanniolblattes u1 nach unten über die Stirnseiten der Tafel g umgebogen (Fig. 12).
Während der Finger 3 in der gehobenen Lage weiter verharrt, wird der Finger 4 sich in seine oberste Lage zurückbewegen, also die Tafel mit Umhüllungen freigeben. Nun treten nacheinander die beiden Seitenfalter 38 und 39 in Wirkung und falten, indem sie sich gegeneinander bewegen, die beiden Lappen m1 und m2 des Etiketts u2 gegen die untere, durch dasStanniol-■blatt u1 gänzlich abgeschlossene Seite der Tafel g, und zwar den Lappen m2 über den Lappen m1 (Fig. 13). Hierbei werden auch die Lappen I3 und ü4 in der aus Fig. 19 ersichtlichen Weise über die Unterseite der Tafel g gefaltet. Um dies zu ermöglichen, wird sich auch der untere Finger 3, gleichzeitig mit der Einwärtsbewegung der Seitenfalter 38, 39, in seine untere Lage zurückbewegen. Jetzt wird die Faltplatte 41 vorwärts bewegt und faltet den Lappen m3 gegen die Unterseite der Tafel g bzw. über die Lappen m1 und m2 (Fig. 14). Hierauf wird, bevor die Platte 41 sich wieder gänzlich zurückgezogen hat, die Tafel durch den Schieber 42 über die Rolle 43 auf den Tisch 44 geschoben, wobei die Rolle 43 den Lappen mi gegen die Unterseite der Tafel bzw. über die Lappen m1, m2 und m3 anfaltet (Fig. 15). Die Tafel g ist nun fertig eingeschlagen, und hat das Etikett u2 nunmehr die in Fig. 20 dargestellte Form, wobei die Lappen m2 und m1, auf welche vor dem Verbringen des Etiketts über die Tafel g durch eine nicht dargestellte Klebstoffauftragyorrichtung Klebstoff aufgetragen wurde, mit dem Lappen m1 und m3, zwecks Zusammenhaltens der Umhüllungen, verbunden sind.
Der vorbeschriebene Arbeitsgang wiederholt sich mit jedem Einbringen einer neuen Tafel g mit Umhüllungen in die beiden Einschlagvorrichtungen A und B von neuem, wobei die fertig eingeschlagenen Tafeln ruckweise auf dem Tisch 44 vorwärts geschoben werden und die Maschine verlassen. Die Bewegung der Transportfingerpaare i, 2 und 3, 4 ist dabei eine derartige, daß jeweils, wenn das eine Fingerpaar 1, 2 einen Gegenstand mit einer Umhüllung u1 in die Einschlagvorrichtung A verbringt, gleichzeitig das andere Fingerpaar 3,4 einen anderen Gegenstand mit den beiden Umhüllungen u1 und u2 in die Einschlagvorrichtung B verbringt.
Dadurch, daß bei der vorbeschriebenen und dargestellten Maschine jede der beiden Umhüllungen in einer besonderen Einschlagvorrichtung um den einzupackenden Gegenstand geschlagen, und zwar die eine Umhüllung von der unteren Seite her über die obere Seite des Gegenstandes und die andere Umhüllung von der oberen Seite her gegen die untere Seite des Gegenstandes angefaltet wird, und ferner dadurch, daß die erste oder innere Umhüllung an den Stirnseiten des Gegenstandes noch in der vorbeschriebenen Weise zusammengepreßt und gegen die Unterseite der Tafel angefaltet wird, wird eine Verpackung erhalten, die jeden Zutritt von Luft, Staub und anderen Unreinigkeiten zum eingeschlagenen Gegenstand tunlichst verhütet, und wird so erzielt, daß der verpackte Gegenstand seine Frische und.sein natürliches Aroma auch bei verhältnismäßig langem Lagern beibehält.
Anstatt nur einer inneren ,oder äußeren Umhüllung können auch deren zwei gleichzeitig in ein und derselben Einschlagvorrichtung um den Gegenstand geschlagen werden. Es könnte die ■zweite Umhüllung u2 anstatt durch eine Zange, wie gezeichnet, auch durch Walzen über die iOo in der Öffnung'31 befindliche Tafel g befördert werden.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Einwickelmaschine, bei welcher die zu verpackenden Gegenstände mittels zwei Falzvorrichtungen in zwei Umhüllungen eingeschlagen werden, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der zu verpackende Gegenstand in der eisten Falzvorrichtung in bekannter Weise in die eine Umhüllung zum Teil eingeschlagen worden ist, die noch über die Stirnseiten des Gegenstandes vorragenden Ränder der Umhüllung auf dem Transport des Gegenstandes in die zweite Falz- ng Vorrichtung von oben und von unten her unter Straffspannen der Umhüllung gegen die Stirnseiten des Gegenstandes und gegeneinander gefaltet werden, und daß der Gegenstand hierauf in der zweiten' Falzvorrichtung in bekannter Weise in die zweite Umhüllung eingeschlagen wird, jedoch derart,
    daß die Überlappungen derselben gleichzeitig mit den gegeneinander gefalteten Rändernder ersten Umhüllung auf die entgegengesetzte Seite des Gegenstandes angefaltet werden wie die Überlappungen der eisten Umhüllung, zum Zwecke, beim Einpacken von großen Gegenständen einen dichten Abschluß der Umhüllungen zu erzielen.
  2. 2. Einwickelmaschine nach Anspruch i,
    ίο gekennzeichnet durch zwei auf einem wagerechten Führungstisch (29) befestigte Führungsleisten (32) mit abgerundeten Enden und durch einen über den Leisten auf und ab beweglichen Rahmen (45) mit zwei zu den Leisten gleichgerichteten Seiten, von denen die Leisten während der Bewegung
    des die erste Falzvorrichtung verlassenden Gegenstandes zwischen die Leisten die über die untere Flachseite des Gegenstandes vorstehenden Ränder der Umhüllung an die zu den Leisten gleichgerichteten Seiten des Gegenstandes bis zur halben Höhe desselben anfalten und während der weiteren Bewegung des Gegenstandes angefaltet halten, während der Rahmen (45) bei seiner Abwärtsbewegung die über die obere Flachseite des stillstehenden Gegenstandes vorstehenden Ränder der Umhüllung ebenfalls bis zur halben Höhe des Gegenstandes an die erwähnten Seiten desselben anfaltet und zugleich die oberen und die unteren Ränder zwischen Rahmen und Leisten gegeneinanderpreßt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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