DE527844C - Siphon - Google Patents

Siphon

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Publication number
DE527844C
DE527844C DE1930527844D DE527844DD DE527844C DE 527844 C DE527844 C DE 527844C DE 1930527844 D DE1930527844 D DE 1930527844D DE 527844D D DE527844D D DE 527844DD DE 527844 C DE527844 C DE 527844C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jacket
siphon
valve housing
extension
inner jacket
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930527844D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Application granted granted Critical
Publication of DE527844C publication Critical patent/DE527844C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Siphon Die Anordnung des Druckgasventils an einem Siphon nach dem Hauptpatent 526 514 beruht auf der Erkenntnis, daß die :Mäntel von Siphons infolge ihrer Krümmung starrer sind als ebene oder leicht gewölbte Böden. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Bauart, bei der diese Erkenntnis dazu benutzt ist, den Siphon nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß das zwischen Druckmittel- und Flüssigkeitsbehälter vorgeseheneVentil leicht auswechselbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß der an dem inneren Mantel des Druckmittelbehälters liegende Sitz des Druckgasventils von einem Ventilgehäuse gebildet ist, das in dem äußeren Mantel befestigt ist und sich gegen den inneren Mantel abdichtend legt. Diese Bauart ist bei dem Siphon nach dem Hauptpatent ohne weiteres möglich, weil der gegenseitige Abstand der beiden Mäntel infolge ihrer Starrheit im wesentlichen unverändert bleibt. In weiterer Verfolgung des Erfindungsgedankens kann das Ventilgehäuse in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen hergestellt werden, von denen der eine in dem äußeren Mantel befestigt ist, während der andere sich unter dem Einfluß einer Feder gegen den inneren Mantel legt. Dieses Ventilgehäuse ist ohne weiteres auch dann verwendbar, wenn die beiden Mäntel von vornherein nicht den genauen, vorgeschriebenen Abstand haben.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt durch die für die Erfindung wesentlichen Teile des Siphons.
  • :Mit A ist der Mantel des Druckmittelbehälters und mit B der des Flüssigkeitsbehälters bezeichnet. Zwischen beiden Behältern ist ein in einem Ventilgehäuse angeordnetes einstellbares Ventil vorgesehen, durch das das Druckmittel aus dem Druckmittelbehälter in den Flüssigkeitsbehälter übertreten kann. Zu diesem Zwecke ist der Mantel A mit einer Öffnung versehen, in deren Bördelung ein Gewindering C eingeschweißt ist. Das Ventilgehäuse besteht aus zwei Teilen D und E, von denen der eine, D, in den Gewindering C eingeschraubt ist und eine Längsbohrung dl aufweist, in der sich der andere Teil, E, führt. Der Teil E greift mit einer Verlängerung e1 durch eine Öffnung b1 des FlüssigkeitsbehältersB hindurch und ist mit einem Bund e2 versehen, zwischen dem und dem Mantel B eine Abdichtungsscheibe L aus nachgiebigem Werkstoff liegt. Auf dem Teil E sitzt eine@Feder F, die sich mit dem einen Ende gegen den Bund e2 und mit dem anderen Ende gegen den Teil D legt und somit den Teil E gegen den Mantel B drückt, wenn der Teil D im Mantel A befestigt wird, so daß der Teil E dem Mantel B gegenüber abgedichtet ist. Der Teil E hat eine Längsbohrung e3, in der sich mit reichlichem Spiel ein Schaft G eines Ventilkörpers führt, dessen Kopf G1 sich mit einer Zwischenlage H aus Gummi o. dgl. gegen die Stirnfläche der Verlängerung e1 legt und unter dem Einfluß einer Feder J in Schlußlage gehalten wird. Die Feder j liegt in einer Erweiterung e4 der Längsbohrung e3 und legt sich mit dem einen Ende gegen den Bund dieser Erweiterung und mit dem anderen Ende gegen eine auf dem Ventilkörper G, GI aufgeschraubte Kappe K. Die Erweiterung e4 steht durch Querbohrungen e5 mit dem Druckmittelbehälter in Verbindung. Vor der Kappe K liegt in einer Erweiterung a2 der Längsbohrung a1 eine Membran M, die durch einen eingeschraubten Teil N festgehalten wird. Dieser hat eine Bohrung n1, in der sich ein Drücker P führt.
  • Drückt man auf den Drücker P und biegt die Membran M so weit durch, daß sie an der Kappe K zur Anlage kommt, so wird das Ventil e1, GI geöffnet, und das Druckmittel kann auf dem Wege e5, e4, e3 aus dem Druckmittelbehälter in den Flüssigkeitsbehälter strömen.
  • Die Erfindung läßt sich bei allen Selbstschenkend anwenden, bei denen der Flüssigkeits- und der Druckmittelbehälter durch einen Mantel getrennt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Siphon nach Patent 52651q., dadurch gekennzeichnet, daß der an dem inneren Mantel des Druckmittelbehälters liegende Sitz des Druckgasventils (G1) von einem Ventilgehäuse (D, E) gebildet ist, das in dem äußeren Mantel (A) befestigt ist und sich gegen den inneren Mantel (B) abdichtend legt.
  2. 2. Siphon nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen (D und E) besteht, von denen der eine (D) in dem äußeren Mantel (A) befestigt ist, während der andere (E) sich unter dem Einfluß einer Feder (F) gegen den inneren Mantel (B) legt.
  3. 3. Siphon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (D, E) mit einer Verlängerung (e1) durch eine in dem inneren Mantel (B) vorgesehene Öffnung (b1) hindurchragt und auf dieser Verlängerung eineAbdichtungsscheibe (L) aus nachgiebigem Werkstoff liegt.
DE1930527844D 1930-04-23 1930-04-23 Siphon Expired DE527844C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE527844T 1930-04-23

Publications (1)

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DE527844C true DE527844C (de) 1931-06-22

Family

ID=6553455

Family Applications (1)

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DE1930527844D Expired DE527844C (de) 1930-04-23 1930-04-23 Siphon

Country Status (1)

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DE (1) DE527844C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004006621B3 (de) * 2004-02-10 2005-07-07 Arthur Schuller Flüssigkeitsbehälter

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