AT143909B - Absperrorgan. - Google Patents

Absperrorgan.

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AT143909B
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Triton Belco Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • F16K19/006Specially adapted for faucets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/207Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with two handles or actuating mechanisms at opposite sides of the housing

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Absperrorgan. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein   Absperrorgan für   Flüssigkeiten, das für die verschiedensten
Zwecke Verwendung finden kann und den bekannten Ausführungsformen solcher Absperrorgane gegen- über besonders in bezug auf einfache Montage und auf ständige Dichtigkeit im Gebrauch erhebliche
Vorteile aufweist. 



  Es sind bereits Absperrorgane bekannt geworden, die in der Weise ausgebildet sind. dass über einen Zulaufstutzen, der an seinem Ende den unteren Ventilkörper   trägt.   das Auslaufgehäuse geschoben und auf diesem durch Aufschrauben des Ventiloberteils befestigt wird. Derartige Absperrorgane ermög- lichen zwar bereits einen verhältnismässig einfachen Zusammenbau, besitzen aber den Nachteil, dass sie sich nicht auf die Dauer dichthalten lassen und daher ein häufiges Auswechseln der Dichtungsscheiben erfordern, wozu jedes Mal ein Auseinanderbau des ganzen Ventils notwendig ist.

   Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Absperrorgane, der insbesondere dann in Erscheinung tritt, wenn mehrere derartiger
Absperrorgane miteinander kombiniert werden, beispielsweise um eine Mischbatterie für Badewannen od. dgl. herzustellen, ist der, dass   die Dichtungsfläehen zwischen Zulaufstutzen   und Auslaufgehäuse die durch ein gemeinsames Organ angezogen werden, genau in einer Ebene liegen müssen, wenn eine einwand- freie Abdichtung erzielt werden soll. Dies macht eine sehr sorgfältige Montage der Zulaufstutzen erforder- lich, die in einem Winkel von   gen au 900 zur   Wand angeordnet sein müssen. Eine solche Genauigkeit ist aber schwer zu erzielen und Abweichungen und damit Undichtigkeiten an der Verbindungsstelle sind daher vielfach unvermeidlich. 



   Die bekannten Ventile der beschriebenen Art haben ferner den Nachteil, dass nach Lösen der den Zusammenhalt bewirkenden Ventiloberteile das Auslaufgehäuse lose auf dem Zulaufstutzen sitzt und zum Abfallen neigt. Auch dieser Nachteil tritt besonders bei   Mischbatterien   in Erscheinung, bei denen ein einziges Auslaufgehäuse für mehrere Ventile verwendet wird, weil dann leicht die Gefahr besteht, dass das Auslaufgehäuse nach Lösen der beiden Ventiloberteile herabfällt und entweder selbst beschädigt wird oder Beschädigungen der Wanne od. dgl. hervorruft. 



   Bei dem Absperrorgan gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass der Zulaufstutzen aussen und das ihn aufnehmende Ende des Auslaufgehäuses innen konisch derart ausgebildet ist, dass nach Aufschieben des Auslaufgehäuses auf den Zulaufstutzen und Aufschieben des
Ventiloberteils die Abdichtung zwischen Stutzen und Gehäuse auf einer im Verhältnis zu den Abmessungen der Teile schmalen konischen Fläche erfolgt. 



   Hiedurch wird ohne Verwendung von Dichtungen eine immer wieder nachstellbare und darum dauernd vollkommen abdichtbar Verbindung zwischen Zulaufstutzen und   Auslaufgehäuse gesehaffen,   wenn das Auslaufgehäuse über den den unteren Ventilkörper bildenden Zulaufstutzen geschoben und der obere Ventilkörper aufgeschraubt wird. Auch nach Abschrauben des oberen Ventilkörpers bleibt infolge der Keilwirkung das Auslaufgehäuse auf dem Zulaufstutzen fest sitzen. 



   Besonders vorteilhaft wirkt sich die neue Anordnung in Anwendung auf Mischbatterien für Waschtische bzw. ähnliche Armaturen aus, die zwei oder mehrere Absperrorgane besitzen, weil sie es ermöglicht, mehrere in einer Ebene liegenden   Dichtungsflächen   zwischen Zulaufstutzen und Auslaufgehäuse zu vermeiden. Es kommt daher hiebei auf eine genaue Anordnung der Zulaufstutzen gar nicht an. 



   Man kann ferner bei einer solchen Mischbatterie beide Ventiloberteile abschrauben, ohne besorgen zu müssen, dass das den beiden Ventilen gemeinsame Auslaufgehäuse unbeabsichtigt herunterfällt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Treten bei solchen zu Batterien vereinigten Absperrorgane die beiden   Zulaufstutzen   aus der   Wandfläche   aus, so werden sie zweckmässig gekröpft ausgeführt, so dass durch einfaches Verdrehen derselben der richtige Abstand der Achsen ihrer koniseh verjüngten Endteile voneinander eingestellt werden kann. 



   Sollen das einzelne Absperrorgan oder die   Mischbatterie   auf der Wand montiert werden. so wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Zulaufstutzen als mit einem seitlichen Zulauf versehene Wandscheibe ausgebildet, so dass infolge der drehbaren Lagerung seines konischen Endteiles in dem
Gehäuse sein   Anschluss   an die Zulaufleitung in allen Richtungen möglich ist, ohne dass die sichere Ab- dichtung zwischen Stutzen und Gehäuse beeinträchtigt wird. 



   Auf der Zeichnung sind zwei beispielsweise   Ausführungsformen   der Erfindung in Anwendung auf eine Mischbatterie für Wannenfüllgarnituren dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine   Mischbatterie   mit aus der   Wandfläche   austretenden Zulaufstutzen und Fig. 2 eine   ebensolche   Batterie mit auf der Wandfläche angeordnetem Anschluss der   Zulaufstutzen   an die Zulaufleitung. 



   In den Darstellungen ist mit a der Zulaufstutzen bezeichnet, der in Fig. 1 abgekröpft und in Fig. 2 als Wandscheibe mit dem seitlichen durch einfaches Verdrehen den Anschluss in beliebiger Richtung ermöglichenden Zulauf al ausgebildet ist. Der Zulaufstutzen endet in den aussen konisch verjüngten, den unteren Teil des Ventilkörpers bildenden Teil b. über den das   Auslaufgehäuse     c,   das bei der dargestellten Ausführungsform beiden Ventilen gemeinsam ist. geschoben wird. Das Auslaufgehäuse e wird mit Hilfe des Ventiloberteiles il, dessen Gewindeansatz in das mit Innengewinde versehene Ende des   Zulauf Stutzens   a eingeschraubt wird, auf den Stutzen befestigt. Durch Anziehen des Oberteiles d wird so eine feste Verschraubung und einwandfreie Abdichtung der Teile a, e und      herbeigeführt.

   Innerhalb des Gewindeansatzes des Oberteiles d befindet sich der Ventilteller, der durch Drehen des Betätigungswirbels gehoben und gesenkt wird. 



   Die Figur lässt deutlich die aussen konische Ausbildung des Teiles b und die innen konisehe Ausbildung des Teiles c an der Diehtungsstelle Cl erkennen. ferner auch, dass bei der dargestellten Ausführungsform die   Nachdichtung   an der Verbindungsstelle zwischen Zulaufstutzen und Auslaufgehäuse durch einfaches Nachziehen immer wieder ohne jede Schwierigkeit erfolgen kann. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das oben im einzelnen beschriebene Anwendungsgebiet beschränkt, sondern das erfindungsgemässe Absperrorgan kann in den verschiedensten Zweigen der Industrie und Technik verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Absperrorgan für Flüssigkeiten mit einem Zulaufstutzen, über dessen den unteren Ventilkörper bildenden Teil das   Auslaufgehäuse   geschoben und auf diesem durch Aufschrauben des Ventiloberteils befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufstutzen aussen und das ihn aufnehmende Ende des Auslaufgehäuses innen konisch derart ausgebildet ist, dass nach Aufschieben des Auslaufgehäuses auf den Zulaufstutzen und Aufschrauben des Ventiloberteils die Abdichtung zwischen Stutzen und Gehäuse auf einer im Verhältnis zu den Abmessungen der Teile verhältnismässig schmalen Konusfläche erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf Mischbatterien für Waschtisch bzw. ähnliche Armaturen, die zwei oder mehrere Absperrorgane besitzen. wobei waag- EMI2.1
AT143909D 1933-05-06 1934-04-11 Absperrorgan. AT143909B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE143909X 1933-05-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT143909B true AT143909B (de) 1935-12-10

Family

ID=5669937

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT143909D AT143909B (de) 1933-05-06 1934-04-11 Absperrorgan.

Country Status (1)

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AT (1) AT143909B (de)

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