DE8214829U1 - Mischbatterie fuer badewannen, duschen, waschbecken und aehnliches - Google Patents

Mischbatterie fuer badewannen, duschen, waschbecken und aehnliches

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DE8214829U1 DE19828214829U DE8214829U DE8214829U1 DE 8214829 U1 DE8214829 U1 DE 8214829U1 DE 19828214829 U DE19828214829 U DE 19828214829U DE 8214829 U DE8214829 U DE 8214829U DE 8214829 U1 DE8214829 U1 DE 8214829U1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
RUBINETTERIE STELLA S.p.A.
Via Panzeri 10
1-20123 Mailand
7900 Ulm, 18.05.1982 Akte PO/5715 th
Mischbatterie für Badewannen, Duschen, Waschbecken und ähnliches
Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie für Badewannen, Duschwannen, Duschen, Waschbecken, usw., die mit .
zwei getrennten, in der Wand eingelassenen, stationä- !
ren Rohrleitungen, die der Zuführung von Kalt- bzw. ]
I Warmwasser dienen, verbunden werden kann.
Für die oben erwähnten Anwendungen sind schon Mischbatterien mit einem . die Auslauf leitung und die fi Drehgriffe der mit Ventilen versehenen Wasserhähne enthaltenden Körper bekannt; an beiden Anschlüssen der Mischbatterie, und zwar an der Wandseite, befindet sich ein Drehstück in der Art einer Überwurfmutter, das außen *- im allgemeinen als Sechskant ausgebildet und innen mit Gewinde versehen sowie mittels eines Nippels am Körper drehbar befestigt gehalten ist. ™
Dieses Drehstück wird auf das mit Gewinde versehene Ende eines geraden, bzw. exzentrischen Anschlusses geschraubt, der wiederum in der an der Wand befestigten oder in der Wand eingelassenen Rohrleitungsmündung angeschraubt ist.
Adrette: 79 UlmOonau, Telefon It* · 'ΉΐϊΒΜπυηί ■ 11 ^t Poitschedtkonto Bankkonto Poitfa* ISW^EiulngtMtraße η (0731)" 6 49*ώ" " '" PrOipal'Ulmaonau" Stuttgart 73231 DeuUche Bank AG Ulm IM 671
Die technischen und ästhetischen Nachteile, sowie die bei Mischbatterien dieser Art für den Wasserinstallateur auftretenden Montageschwierigkeiten sind bekannt.
Wenn der Mischbatteriekörper mit den Anschlüssen verbunden wird, befinden sich meistens die Anlagefläche der Anschlüsse, auf die die Dichtung gelegt und aufgedrückt wird, nicht in derselben Ebene. Die zwei üblicherweise exzentrischen Anschlüsse der Mischbatterie werden nämlich nicht gleichmäßig, sondern etwas mehr oder weniger tief in die Rohrleitungen eingeschraubt, bis ein genauer waagerechter Achsabstand erreicht ist; dann werden sich i. a. die zwei Anlageflächen auf verschiedenen, wenn' auch zueinander parallelen Ebenen befinden.
Wenn die Achsen der Rohrleitungen und infolgedessen der zwei Anschlüsse aufgrund von Unachtsamkeit, bzw. fehlender Geschicklichkeit von Seiten des Installateurs außerdem zu- bzw. auseinander laufen, würden die Anlageflächen auf Ebenen liegen, die zudem nicht zueinander parallel verlaufen. Wenn die Anschlüsse mit den Rohrleitungen verschraubt werden, gelten die Rohrleitungen als endgültig befestigt, so daß Korrekturen weder in Bezug auf ihre zueinander eingenommene Lage, noch in Bezug auf die Wandebene möglich sind. Aus diesem Grund ist die Montage des Mischbatteriekörpers auf den Anschlüssen kompliziert und langwierig, da es schließlich darum geht, eine einwandfreie Abdichtung zu erhalten.
ι Die Installateure versuchen diese Schwierigkeiten zu
überwinden, in dem sie die fehlende Koplanarität der
! Anlageflächen unter Anwendung von Dichtungen mit ver
schiedenen Stärken ausgleichen. Ein solcher Kunstgriff erlaubt nur leichte Unterschiede auszugleichen, die bei der jeweiligen Lage der Anlageflachen auftreten können, soweit diese Flächen zueinander parallel ver-
|. laufen; wenn sich jedoch die zwei Anlage- und Dichtungsflächen in nicht zueinander parallelen Ebenen befinden, j . neigt der Installateur meist dazu, die zwei
Drehstücke zu fest anzuziehen, um eine einwand-
ί| freie Dichtheit zu erhalten und um jegliches Tropfen
* - · " zu verhindern. Auf diese Weise treten Verformungen bei s· den aus Metall hergestellten Verbindungsteilen oder am
mittleren Teil des Körpers auf, der als Verbindung zwiv, .? sehen den zwei seitlichen Wasserhähnen dient. Es ent-
' stehen dabei gefährliche Spannungen, und zwar besonders f . .'" im Bereich der zwischen Mischbatteriekörper und Anschluß liegenden Verbindung.
Die Ventilsitze für das Abstellen des Wasserauslaufs befinden sich normalerweise am Körper der Mischbatterie; daraus ergibt sich, daß im Innern der Yerbindungsorgane, die zwischen dem Mischbatteriekörper und den in der Wand üingelassenen stationären Rohrleitungen montiert sind, das Wasser stete druckbeaufschlagt ist. Wenn nun infolge von eilig, bzw. unsachgemäß durchgeführten Installationsarbeiten bei diesen Teilen zu Rissen oder gar zu Brüchen führende Spannungen auftreten, kann ein Wasserverlust oder ein Ausströmen des Wassers die Folge sein, was beträchtliche Schäden verursachen kann.
Ferner stellt die Diskontinuität, die zwischen dem Mischbatteriekörper und dem in der Wand eingelassenen Anschluß auftritt, wobei ein rein mechanischer Teil, bestehend aus einer Sechskant- oder Vierkantmutter, sichtbar bleibt und schwerlich verdeckt werden kann, j
bei dem eingangs beschriebenen herkömmlichen System |.
einen ästhetischen Nachteil dar. f
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenge- | nannten Nachteile zu vermeiden und bessere technische \ Lösungen zu finden, indem die Anzahl der zur Misch- ί batterie gehörenden Bestandteile vermindert wird und indem diese Bestandteile derart gestaltet und zusammengebaut werden, daß in ihnen keine mechanischen Spannungen mit darausfolgenden Wasserverlusten infolge von eilig, bzw. unsachgemäß durchgeführten Installations- \ arbeiten auftreten können; außerdem sollten die neuen . technischen Lösungen ein Ausbauen des mit der Auslauf- \ mündung verbundenen Mischbatteriekörpers sowie der Drehgriffe ermöglichen, die zur Bedienung der mit Ventilen versehenen Wasserhähne dienen, ohne daß dabei die Zuleitung des druckbeaufschlagten Wassers zum im Bad installierten Wasserleitungsnetz unterbochen werden
Im Ergebnis betrifft die Erfindung eine Mischbatterie für Badewannen und dergleichen, mit einem hohlförmigen Körper, dessen Hohlraum zwei Seitenrohre enthält, die ein erseitβ zusammen in ein Auslaufrohr münden und am jeweiligen entgegengesetzten Ende mit einem Teil eines rohrförmigen Anschlusses durch ein Ventil verbunden sind und der rohrförmige Anschluß mit einer stationären,
in eine Wand eingelassenen und zur Warm- bzw. KaItwasserzufuhr vorgesehenen Rohrleitung verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Mischbatterie ist dadurch gekennzeichnet, daß der hohlförmige Körper durch die rohrförmigen Anschlüsse getragen ist und daß in diesen rohrförmigen Anschlüssen Ventilsitze eingearbeitet sind, deren zugehörende Absperrelemente der Ventile an den rohrförmigen Anschlüssen selbst montiert sind und den aus den in der Wand liegenden Rohrleitungen stammenden Wasserzulauf überwachen.
In einer vorzugsweise angewendeten Ausfilhrungsart der betreffenden Erfindung weist jeder einzelne rohrförmige Anschluß ein Teil kleineren Durchmessers auf, das unter Bildung eines ringförmigen, .radialen Bundes über den restlichen Teil hervorsteht und mit radialem Spiel und zwischenliegenden elastischen Dichtungen eine Durchgangsöffnung im hohlförmigen Körper mit einem Endteil durchgreift, wobei das Endteil der Auslaufleitung entgegengesetzt liegt und mit einem Außengewinde versehen ist, auf welches eine Hülse aufgeschraubt ist, mit welcher das seitliche Ende des hohlförmigen Körpers gegen den radialen Bund verschraubt ist, wobei das Teil geringeren Durchmessers mit demselben Seitenrohr durch wenigstens eine radiale Öffnung verbunden ist und ein von außen betätigbares Absperreleraent enthält, das die Verbindung zwischen dem Innern des mit kleinerem Durchmesser versehenen Teils und dem Inneren des zum rohrförmigen Anschluß gehörenden restlichen Teile absperrt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels; es
zeigen:
Fig.. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer herkömmlichen Ausführungsart einer Mischbatterie, die mit nur angedeuteten^in der Wand eingelassenen Warm- bzw. Kaltwasserzuleitungen verbunden ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Mischbatterie nach der Erfindung in einer Darstellung wie Fig. 1;
' Fig. 3 eine Teilansicht der Mischbatterie nach Fig. 2 in Explosionsdarstellung«
In der in Fig. 1 dargestellten Mischbatterie herkömmlicher Art weist der Körper 1 an jedem der mit den
eingelassenen Rohrleitungen verbundenen Anschlüsse
ein Drehstück 2 in der Art einer Überwurfmutter auf,
der üblicherweise außen als Sechskant ausgebildet
und innen mit einem Gewinde versehen ist. Dieses Drehstück 2 ist mittels eines Nippels 3 an dem Körper 1
j drehbar befestigt. Das Drehstück 2 wird auf einem ex
zentrischen Anschluß h (der jedoch auch einen geraden Verlauf aufweisen kann) aufgeschraubt; dieser Anschluß wird wiederum auf die an der Wand schon befestigte Zu-,leitung aufgeschraubt.
Ein solches Anschlußsystem kann auch in umgekehrter
Anordnung verwirklicht werden; in diesem Fall wird
ι der Nippel 3 auf den Anschluß h aufgeschraubt, wobei
% der Nippel 3 das Drehstück 2 festhält; dieses Dreh-
fr stück wird an einem als Gewindezapfen ausgebildeten
I Vorsprung angeschraubt, der im Körper 1 enthalten
ist. Bei einer solchen Ausführungsart sollten sich
f die Anlageflachen 5 der Anschlüsse k, auf denen Dich-
ϊ tungen 6 in angepreßtem Zustand liegen, genau in der-
'i selben Ebene befinden, wenn der Körper 1 mit den An-
i- Schlüssen h verbunden wird.
V Da jedoch die Anschlüsse k i. a. mehr oder weniger
p tief in die in der Wand eingelassenen Rohrleitungen
f eingeschraubt werden, weil nämlich der genaue waage-
I rechte Achsabstand für die Mischbatterie eingestellt
|t werden soll, befinden sich dann die zwei Anlageflächen
5 auf verschiedenen, wenngleich zueinander parallelen
Ebenen.
Wenn überdies keine sorgfältige und genaue Verlegung ! der eingelassenen Rohrleitungen erfolgt war und in-
! folgedessen die Achsen 7 der zwei Anschlüsse h nicht
; zueinander parallel verlaufen, werden die Anlageflä
chen 5 sich in Ebenen befinden, die zueinander nicht parallel sind.
Wenn die Anschlüsse k mit den Rohrleitungen verbunden werden, befinden sich diese Rohx-leitungen in einem
endgültig befestigten Zustand, so daß eine Korrektur weder in Bezug auf ihre zueinander eingenommene Lage noch in Bezug auf die Wandebene möglich ist. Aus diesem Grund erweist sich die Montage des Körpers 1 an den Anschlüssen h im Hinblick auf die Gewährleistung
einer einwandfreien Dichtigkeit durch die Dichtungen 6, als kompliziert und langwierig.
Der Installateur versucht deshalb, die fehlende Koplanarität der Anlageflächen 5 auszugleichen, indem er Dichtungen 6 mit unterschiedlichen Stärken benutzt. Ein solcher Kunstgriff kann allenfalls dazu ausreichen, um leichte Unterschiede auszugleichen, die bei der jeweiligen Lage der Anlageflächen 5 auftreten können, soweit diese Flächen zueinander parallel verlaufen.
Wenn sich jedoch die zwei Dichtungsflächen 5 in nicht zueinander parallelen Ebenen befinden, neigt der Installateur meist dazu, die Drehstücke 2 sehr fest anzuziehen, um dadurch eine einwandfreie Dichtheit zu erhalten und jegliches Tropfen der An§chlüsse h und des Körpers 1 zu verhindern. Auf diese Weise treten Verformungen bei den aus Metall hergestellten Verbindungsteilen oder am mittleren Teil des Körpers 1 auf, der als Verbindungsbrücke zwischen den zwei seitlichen Wasserhähnen dient. Es entstehen dabei gefährliche Spannungen, und zwar besonders in den Bauteilen 2, 3 und k.
Da der Ventilsitz i4 für das Abstellen des Wasserauslaufs sich normalerweise am Körper 1 befindet, ergibt sich daraus, daß im Innern der Bauteile 2, 31 ^ das Wasser ständig druckbeaufschlagt ist.
Wenn nun infolge von eilig, bzw. unsachgemäß durchgeführten Installationsarbeiten Spannungen bei den Bauteilen 2, 3» ^ auftreten, die fast immer zu Rissen oder
gar zu Brüchen führen, kann ein Wasserverlust oder ein Ausströmen des Wassers die Folge sein, was beträchtliche Schaden verursachen kann.
■ Bei der erfindungsgemäß hergestellten Mischbatterie (siehe Fig. 2 und 3) wird der Körper 1 mit dem geraden, bzw. exzentrischen Anschluß k dadurch gehalten, daß der mit kleinerem Durchmesser versehene zylindrische Teil 9 des Anschlusses k in die Durchgangslöcher J 8 des Körpers 1 eingeführt wird. Zwischen dem inneren
Durchmesser der Durchgangslöcher und dem zum zylindri- -, *' sehen Teil 9 gehörenden kleineren, äußeren Durchmesser kann ein derart dimensionierter Unterschied eingehalten werden, daß selbst beträchtliche Koaxialitätsfehler zwischen den Achsen des Anschlusses k und den Achsen ■0 * der Bohrungen 8 ausgeglichen werden können. Die Dichtheit wird durch aus elastischem Material, d. h. aus Gummi oder dergl., hergestellten ringförmigen Dichtungen 10 gewährleistet, die durch die Hülse 11 unter
Dazwischenlegen einer reibsicheren Unterlegscheibe 12 angepreßt gehalten werden. Diese Dichtungen 10 können sich deshalb entsprechend verformen und sich ohne weiteres an die Form der Sitze 13 anpassen, die an der Einmündung der Durchgangslöcher 8 eingearbeitet sind. Der mit den stationären, in der Wand eingelassenen Rohrleitungen verbundene Anschluß h ist einstückig ausgebildet, wobei in dessen Innerem der Ventilsitz i4 des Ventils ebenfalls eingearbeitet ist. Dieser Ventilsitz 14 liegt dem offenen Ende des mit kleinerem Durchmesser versehenen Teils 9 gegenüber. Die Schließung des Ventils erfolgt mittels der Ventilverschraubung die durch Verschraubung mit dem Teil 9 verbunden ist
• t
- 10 -
und in ihrem Innern das Absperrelement i6 enthält. Das Absperrelement 16 ist gegen den Ventilsitz ~\h verstellbar, wenn dem Schaft 17 durch Betätigung des Griffes 18 eine drehende Bewegung verliehen wird.
Bei der obengenannten Ausführungsart ist der Körper 1 der Mischbatterie vollständig unabhängig von den Anschlüssen k, die zur Verbindung mit den stationären, in der "Wand eingelassenen Rohrleitungen dienen, sowie von den einzelnen Absperrorganen 14, i6, 17 und 18, die zu den mit Ventilen versehenen Wasserhähnen gehören.
Keines der mit druckbeaufschlagtem Wasser gefüllten Teile untersteht infolgedessen den bei der Installation hervorgerufenen Krafteinwirkungen. Etwaige Wasserverluste, die aus irgend einem Grund zwischen dem Körper 1 und dem Anschluß k auftreten können, sind beschränkt auf die Zeit der Benutzung der Mischbatterie (d. h. während des Wasserzulaufs); sie sind jedoch nie gefährlich, da sie nach Unterbrechung der Wasserabgabe sofort aufhören.
Wenn Instandsetzungsarbeiten in den Räumen durchzuführen sind, in denen die Mischbatterie montiert ist, kann der Körper 1 ausgebaut werden, ohne gleichzeitig den Anschluß k mit der geschlossenen Ventilverschraubung 15 ausbauen au müssen. Somit besteht die Möglichkeit, weiterhin Wasser innerhalb des zum Bad gehörenden Leitungsnetzes an anderen Zapfstellen fließen zu lassen.
r J 1 I · · ·
Aus ästhetischen Gesichtspunkten liegt der Vorteil darin, daß jegliche Diskontinuität vermieden wird, die zwischen dem Körper 1 und den zur Verbindung mit den Rohrleitungen dienenden Anschlüssen k entstehen kann. Ferner bleibt kein mechanisches Element, wie z. B. die Sechskantmutter oder ähnliche Muttern, sowie Schraubenkopfe5 usw. sichtbar.

Claims (4)

• ■ ■ * i · · ■ PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY RÜBINETTERIE STELLA S.p.A. Via Panzeri 10 1-20123 Mailand 7900 Ulm, 15.02.84 Akte G/5715 f/th Schutzansprüche:
1. Mischbatterie für Badewannen und dergleichen, mit einem hohlförmigen Körper (1), dessen Hohlraum zwei Seitenrohre enthält, die einerseits zusammen in ein Auslaufrohr münden und am jeweiligen entgegengesetzten Ende mit einem Teil eines rohrförmigen Anschlusses (4) durch ein Ventil verbunden sind und der rohrförmige Anschluß (4) mit einer stationären, in eine Wand eingelassenen und zur Warmbzw. Kaltwasserzufuhr vorgesehenen Rohrleitung durch Schraubanschluß verbunden ist, wobei der hohlförmlge Körper (1) durch die rohrförmigen Anschlüsse (4) getragen ist und in diesen rohrförmigen Anschlüssen (4) Ventilsitze (14) eingearbeitet sind, deren zugehörende Absperrelemente (16) der Ventile an den rohrförmigen Anschlüssen (4) selbst montiert sind und den aus den in der Wand liegenden Rohrleitungen stammenden Wasserzulauf überwachen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne rohrförmige Anschluß (4) ein Teil (9) geringeren Durchmessers aufweist, das unter Bildung eines ringförmigen radialen Bundes über den restlichen Teil hervorsteht und mit radialem Spiel und zwischenliegenden elastischen Dichtungen (10) eine Durchgangsöffnung (8) im Körper (1) mit einem End-
Adrtsse: 79 Ulm/Donau, Telefon" · ·" · · · Telegramme · *" · ; * · Postscheckkonto Bankkonto
Postfadt MW·, Enslngerstraße 21 (07 31)· 6 «16 ·' ' Froopal-uludonau ' · · · Stuttgart 73231 Deutsche Bank AG Ulm IM
-Z-
teil durchgreift» wobei das Endteil der Auslaufleitung entgegengesetzt liegt und mit einem Außengewinde versehen ist, auf welches eine Hülse (11) aufgeschraubt ist, mit welcher das seitliche Ende des
|: Körpers (1) gegen den radialen Bund verschraubt ist,
wobei das Teil (9) geringeren Durchmessers mit demselben Seitenrohr durch wenigstens eine radiale öffnung verbunden ist und ein von außen betätigbares
f Absperrelement (16) enthält, das die Verbindung zwi-
s sehen dem Innern des mit kleinerem Durchmesser versehenen Teils (9) und dem Innern des zum rohrförmi- ^ gen Anschluß (4) gehörenden restlichen Teils absperrt.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
■: net, daß die elastischen ringförmigen Dichtungen (10)
aus elastischem Material hergestellt sind und in
}■ ringförmigen Ausnehmungen (13) liegen, wobei diese
ringförmigen Ausnehmungen (13) sich um die Einmündungen der Durchgangsöffnung (8) im Körper (1) erstrecken.
3. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (11) und der dazugehörenden Dichtung (10) eine reibsichere, aus Metall hergestellte Unterlegscheibe (12) angeordnet ist, wobei die Dichtung (10) die Einmündung der Durchgangsöffnung (Θ) umgibt und diese Einmündung auf der dem ringförmigen, radialen Bund im rohrförmigen Anschluß (4) abgewandten Seite liegt.
4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an dem der zur Verbindung mit der Rohrleitung vorgesehenen Seite entgegenge-
,^-ti
setzten Ende des rohrförmigen Anschlusses (4) die Ventilverschraubung (15) angeordnet ist, die das mit dem Ventilsitz (14) des Ventils zusammenwirkende Absperrelement (16) trägt.
DE19828214829U 1981-06-16 1982-05-21 Mischbatterie fuer badewannen, duschen, waschbecken und aehnliches Expired DE8214829U1 (de)

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