DE3219148A1 - Mischbatterie fuer badewannen, duschen, waschbecken und aehnliches - Google Patents

Mischbatterie fuer badewannen, duschen, waschbecken und aehnliches

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DE3219148A1
DE3219148A1 DE3219148A DE3219148A DE3219148A1 DE 3219148 A1 DE3219148 A1 DE 3219148A1 DE 3219148 A DE3219148 A DE 3219148A DE 3219148 A DE3219148 A DE 3219148A DE 3219148 A1 DE3219148 A1 DE 3219148A1
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
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Description

3219U8
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERIIANN FAY
RUBINETTERIE STELLA S.p.A.
Via Panzeri 10
1-20123 Mailand '
7900 Ulm, 18.05.1982 Akte PG/5715 th
Mischbatterie für Badewannen. Duschen. Waschbecken und ähnliches
Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie für Badewannen, Duschwannen, Duschen, Waschbecken, usw., die mit zwei getrennten, in der Wand eingelassenen, stationären Rohrleitungen, die der Zuführung von Kalt- bzw. Warmwasser dienen, verbunden werden kann. |-
Für die oben erwähnten Anwendungen sind schon Mischbatterien mit einem . die Auslaufleitung und die Drehgriffe der mit Ventilen versehenen Wasserhähne enthaltenden Körper bekannt; an beiden Anschlüssen der Mischbatterie, und zwar an der Wandseite, befindet sich ein Drehstück in der Art einer Überwurfmutter, das außen im allgemeinen als Sechskant ausgebildet und innen mit Gewinde versehen sowie mittels eines Nippels am Körper drehbar befestigt gehalten ist.
Dieses Drehstück wird auf das mit Gewinde versehene Ende eines geraden, bzw. exzentrischen Anschlusses geschraubt, der wiederum in der an der Wand befestigten oder in der Wand eingelassenen Rohrleitungsmündung an« geschraubt ist«
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Die technischen und ästhetischen Nachteile, sovie die bei Mischbatterien dieser Art für den Wasserinstallateur auftretenden Montageschwierigkeiten sind bekannt.
Wenn der Mischbatteriekörper mit den Anschlüssen verbunden wird, befinden sich meistens die Anlagefläche der Anschlüsse, auf die die Dichtung gelegt und aufgedrückt wird, nicht in derselben Ebene. Die zwei üblicherweise exzentrischen Anschlüsse der Mischbatterie werden nämlich nicht gleichmäßig, sondern etwas mehr oder weniger tief in die Rohrleitungen eingeschraubt, bis ein genauer waagerechter Achsabstand erreicht ist; dann werden sich i. a. die zwei Anlageflächen auf verschiedenen, wenn auch zueinander parallelen Ebenen befinden.
Wenn die Achsen der Rohrleitungen und infolgedessen der zwei Anschlüsse aufgrund von Unachtsamkeit, bzw. fehlender Geschicklichkeit von Seiten des Installateurs außerdem zu- bzw. auseinander laufen, würden die Anlageflächen auf Ebenen liegen, die zudem nicht zueinander parallel verlaufen. Wenn die Anschlüsse mit den Rohrleitungen verschraubt werden, gelten die Rohrleitungen als endgültig befestigt, so daß Korrekturen weder in Bezug auf ihre zueinander eingenommene Lage, noch in Bezug auf die Wandebene möglich sind. Aus diesem Grund ist die Montage des Mischbatteriekörpers auf den Anschlüssen kompliziert und langwierig, da es schließlich darum geht, eine einwandfreie Abdichtung zu erhalten.
ί.
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Die Installateure versuchen diese Schwierigkeiten zu überwinden, iii dem sie die fehlende Koplanarität der Anlageflächen unter Anwendung von Dichtungen mit verschiedenen Stärken ausgleichen. Ein solcher Kunstgriff erlaubt nur leichte Unterschiede auszugleichen, die bei der jeweiligen Lage der Anlageflächen auftreten können, soveit diese Flächen zueinander parallel verlaufen; wenn sich jedoch die zwei Anlage- und Dichtungsflächen in nicht zueinander parallelen Ebenun befinden, neigt der Installateur meist dazu, die zwei Drehstticke zu fest anzuziehen, um eine einwandfreie Dichtheit zu erhalten und um jegliches Tropfen zu verhindern. Auf diese Veise treten Verformungen bei den aus Metall hergestellten Verbindungsteilen oder am mittleren Teil des Körpers auf, der als Verbindung zwischen den zwei seitlichen Wasserhähnen dient. Es entstehen dabei gefährliche Spannungen, und zwar besonders im Bereich der zwischen Mischbatteriekörper und Anschluß liegenden Verbindung,
Die Ventilsitze für das Abstellen des Wasserauslaufs befinden sich normalerweise am Körper der Mischbatterie; daraus ergibt sich, daß im Innern der Verbindungsorgane, die zwischen dem Mischbatteriekörper und den in der ■Wand eingelassenen stationären Rohrleitungen montiert ,sind, das Wasser stete druckbeaufschlagt ist. Wenn nun infolge von eilig, bzw. unsachgemäß durchgeführten Inetallationsarbeiten bei diesen Teilen zu Rissen oder gar zu Brüchen führende Spannungen auftreten, kann ein Wasserverlust oder ein Ausströmen des Wassers die Folge sein, was beträchtliche Schäden verursachen kann.
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Ferner stellt die Diskontinuität, die zwischen dem Mischbatteriekörper und dem in der Vand eingelassenen Anschluß auftritt, wobei ein rein nechanischer Teil, bestehend aus einer Sechskarit- oder Vierkantmutter, Sichtbar bleibt und cchwerlich verdeckt werden kann, bei dem eingangs beschriebenen herkömmlichen System einen ästhetischen Nachteil dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und bessere technisch« Lösungen zu finden, indem die Anzahl der zur Mischbatterie gehörenden Bestandteile vermindert wird und 'indem diese Bestandteile derart gestaltet und zusammengebaut werden, daß in ihnen keine mechanischen Spannungen mit darauffolgenden Vasserverlusten infolge von eilig, bzw. unsachgemäß durchgeführten Installationsarbeiten auftreten können; außerdem sollten die neuen technischen Lösungen ein Ausbauen des mit der Auslaufmündung verbundenen Mxschbatteriekörpers sowie der Drehgriffe ermöglichen, die zur Bedienung der mit Ventilen versehenen Wasserhähne dienen, ohne daß dabei die Zuleitung des druckbeaufschlagten Wassers zum im Bad installierten Wasserleitungsnetz unterbochen werden muß·
Im Ergebnis betrifft die Erfindung eine Mischbatterie für Badewannen und dergleichen, mit einem hohlförmigen Körper, dessen Hohlraum zwei Seitenrohre enthält, die ein erseits zusammen in ein Auslaufrohr münden und am jeweiligen entgegengesetzten Ende mit einem Teil eines rohrförmigen Anschlusses durch ein Ventil verbunden sind und der rohrförmige Anschluß mit einer stationären,
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- 5
in eine Wand eingelassenen v!nd zur Warm- bzw. Kaltwasserzufuhr vorgesehenen Rohrleitung verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Mischbatterie ist dadurch gekennzeichnet, daß der honlförmige Körper durch die rohrförmigen Anschlüsse getragen ist und daß in diesen rohrförmigen Anschlüssen Ventilsitze eingearbeitet sind, deren zugehörende Absperrelemente der Ventile an den rohrförmigen Anschlüssen selbst montiert sind und den aus den in der Wand liegenden Rohrleitungen stammenden Wasserzulauf überwachen.
In einer vorzugsweise angewendeten Ausführungsart der betreffenden Erfindung weist Jeder einzelne rohrförmige Anschluß ein Teil kleineren Durchmessers auf, das unter Bildung eines ringförmigen, radialen Bundes Über den restlichen Teil hervorsteht und mit radialem Spiel und zwifachenliegenden elastischen Dichtungen eine Durchgangsöffnung im hohlf"rmigen Körper mit einem Endteil durchgreift, wobei das Endteil der Auslaufleitung entgegengesetzt liegt und mit einem Außengewinde versehen ist, auf welches eine Hülse aufgeschraubt ist, mit welcher das seitliche Ende des hohlförmigen Körpers gegen den radialen Bund verschraubt ist, wobei das Teil geringeren Durchmessers mit demselben Seitenrohr durch wenigstens eine radiale Öffnung verbunden ist und ein von außen betätigbares Absperrelement enthält, das die Verbindung zwischen dem Innern des mit kleinerem Durchmesser versehenen Teils und dem Inneren des zum rohrförmigen Anschluß gehörenden restlichen Teils absperrt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen uid der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbiispiels; es
zeigern
Fig.. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer herkömmlichen Ausführungsart einer Mischbatterie, die (Bit nur angedeuteten, in der Wand eingelassenen Warm- bzw. Kaltwasserzuleitungen verbunden ist;
Fig. 2 eine Lraufsieht auf eine Mischbatterie nach der Erfindung in einer Darstellung wie Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht der Mischbatterie nach Fig. 2 in Explosionsdaretellung.
In der in Fig. 1 dargestellten Mischbatterie herkömmlicher Art weist der Körper 1 an jedem der mit den
■: eingelassenen Rohrleitungen verbundenen Anschlüsse
ein Drehstück 2 in der Art einer Überwurfmutter auf,
der üblicherweise außen als Sechskant ausgebildet
und innen mit einem Gewinde versehen ist. Dieses Dreh- * _ stück 2 ist mittels eines Nippels 3 an dem Körper 1
'" drehbar befestigt. Das Drehstück 2 wird auf einem exzentrischen Anschluß k (der jedoch auch einen geraden Verlauf aufweisen kann) aufgeschraubt; dieser Anschluß
' wird wiederum auf die an der Wand schon befestigte Zu
leitung aufgeschraubt.
Ein solches Anschlußsystem kann auch in umgekehrter
Anordnung verwirklicht werden; in diesem Fall wird
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der Nippel 3 auf den Anschluß 4 iuifgeschraubt, wobei der Nippel 3 das Drehstück 2 festhält; dieses Drehstuck wird an einem als Gewindezäpfen ausgebildeten
Vorsprung angeschraubt, der im Kürper 1 enthalten
ist. Bei einer solchen AusfUhrungsart sollten sich
die Anlageflächen 5 der Anschlüsse kt auf denen Dichtungen 6 in angepreßtem Zustand liegen, genau in derselben Ebene befinden, wenn der Körper 1 mit den Anschlüssen k verbunden wird·
Da jedoch die Anschlüsse'4 i. a. mehr oder weniger
tief in die in der Wand eingelassenen Rohrleitungen
eingeschraubt werden, weil nämlich der genaue waagerechte Achsabstand für die Mischbatterie eingestellt werden soll, befinden sich dann die zwei Anlageflächen 5 auf verschiedenen, wenngleich zueinander parallelen Ebenen.
Venn überdies keine sorgfältige und genaue Verlegung der eingelassenen Rohrleitungen erfolgt war und infolgedessen die Achsen 7 der zwei Anschlüsse 4 nicht zueinander parallel verlaufen, werden die Anlageflächen 5 sich in Ebenen befinden, die zueinander nicht parallel sind.
Wenn die Anschlüsse 4 mit den Rohrleitungen verbunden werden, befinden sich diene Rohrleitungen in einem
endgültig befestigten Zustand, so daß eine Korrektur weder in Bezug auf ihre zueinander eingenommene Lage noch in Bezug auf die Wandebene möglich ist. Aus diesem Grund erweist sich die Montage den Körpers 1
an den Anschlüssen 4 im Hinblick auf die Gewährleistung
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einer einwandfreien Dichtigkeit durch die Dichtungen 6, als kompliziert und langwierig.
Der Installateur versucht deshalb, die fehlende Ko^Ianarität der Anlageflächen 5 auszugleichen, indem ei· Dichtungen 6 mit unterschiedlichen Stärken benutzt. Ein solcher Kunstgriff kann allenfalls dazu ausreichen, um leichte Unterschiede auszugleichen, die bei der jeweiligen Lage der Anlageflächen 5 auftreten könr.ien, soweit diese Flächen zueinander parallel verlaufen.
Wenn sich jedoch die zwei Dichtungsflächen 5 in nicht zueinander parallelen Ebenen befinden, neigt der Installateur meist dazu, die Drehstücke 2 sehr fest anzuziehen, um dadurch eine einwandfreie Dichtheit r·· erhalten und jegliches Tropfen der Anschlüsse k und des Körpers 1 zu verhindern. Ai::F diese Weise treten Verformungen bei den aus Metall hergestellten Verbindungsteilen oder am mittleren Teil des Körpers 1 auf, der als Verbindungsbrücke zwischen den zwei seitlichen Wasserhähnen dient. Es entstehen dabei gefährliche Spannungen, und zwar besonders in den Bauteilen 2, 3 und k.
Da der Ventilsitz Ik für das Abstellen des Wasserauslaufs sich normalerweise am Körper 1 befindet, ergibt sich daraus, daß im Innern der Bauteile 2, 3, k das Wasser ständig druckbeaufschlagt ist.
Wenn nun infolge vpn eilig, bzw. unsachgemäß durchgeführten Installationsarbeiten Spannungen bei den Bauteilen 2, 3, k auftreten, die fast immer zu Rissen oder
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gar zu Brüchen führen, kann ein Wasserverlust oder ein Ausströmen des Wassers die Folge sein, was beträchtliche Schäden verursachen kann.
Bei der erfindungsgemäß hergestellten Mischbatterie (siehe Fig. 2 und 3) wird der Körper 1 mit dem geraden, bzw. exzentrischen Anschluß k dadurch gehalten, daß der mit kleinerem Durchmesser versehene zylindrische Teil 9 des Anschlusses* k in die Durchgangslöcher 8 des Körpers 1 eingeführt Wird. Zwischen dem inneren Durchmesser der Durchgangslöcher und dem zum zylindrischen Teil 9 gehörenden kleineren, äußeren Durchmesser kann ein derart dimensionierter Unterschied eingehalten
m werden, daß selbst beträchtliche Koaxialitätsfehler I
zwischen den Achsen des Anschlusses k und den Achsen fj der Bohrungen δ ausgeglichen werden können. Die Dicht- '■» heit wird durch aus elastischem Material,- d. h. aus Gummi oder dergl.,'hergestellten ringförmigen Dichtungen 10 gewährleistet, die durch die Hülse 11 unter
•Dazwischenlegen einer reibächeren Unterlegscheibe 12 /angepreßt gehalten werden. Diese Dichtungen 10 können ,,sich deshalb entsprechend verformen und sich ohne weiteres an die Form der- Sitze 13 anpassen, die an der Einmündung der Durchgangslöcher 8 eingearbeitet sind. Der mit den stationären, in der Wand eingelassenen Rohrleitungen verbundene Anschluß k ist einstückig ausgebildet, wobei in dessen Innerem der Ventilsitz Ik des Ventile ebenfalls eingearbeitet ist. Dieser Ventilsitz Ik liegt dem offenen Ende des mit kleinerem Durchmesser versehenen Teils 9 gegenüber. Die Schließung des Ventils erfolgt mittels der Ventilverschraubung 15, die durch Verschraubung mit dem Teil 9 verbunden ist
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und in ihrem Innern das Absperrelement 16 enthält. Das Absperrelement 16 ist gegen don Ventilsitz ~\k verstellbar, wenn dem Schaft 17 durch Betätigung des Griffes 18 eine drehende Bewegung verliehen wird.
Bei der obengenannten Ausführungsart ist der Körper 1 der Mischbatterie vollständig unabhängig von den Anschlüssen k, die zur Verbindung ml+; den stationären, in der Wand eingelassenen Rohrleitungen dienen, sowie von den einzelnen Absperrorganen 1U, 16, 17 und 18, die zu den mit Ventilen versehenen Wasserhähnen gehören.
Keines der mit druckbeaufschlagtem Wasser gefüllten Teile untersteht infolgedessen den bei der Installation hervorgerufenen Krafteinwirkungen. Etwaige Wasserverluste, die aus irgend einem Grund zwischen dem Körper 1 und1 dem Anschluß k auftreten können, sind beschränkt auf die Zeit der Benutzung der Mischbatterie (d. h. während des Wasserzulaufs); sie sind jedoch nie gefährlich, da sie nach Unterbrechung der Wasserabgabe sofort aufhören.
Wenn Instandsetzungsarbeiten in den Räumen durchzuführen sind, in denen die Mischbatterie montiert ist, kann der Körper 1 ausgebaut werden, ohne gleichzeitig den Anschluß k mit der geschlossenen Ventilverschraubung 15 ausbauen zu müssen. Somit besteht die Möglichkeit, weiterhin Wasser innerhalb des zum Bad gehörenden Leitungsnetzes an anderen Zapfstellen fließen zu lassen.
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Aus ästhetischen Gesichtspunkten liegt der Vorteil darin, daß jegliche Diskontinuität vermieden wird, die zwischen dem Körper 1 und den zur Verbindung mit den Rohrleitungen dienenden Anschlüssen h entstehen kann. Ferner bleibt kein mechanisches Element, wie z. B. die Sechskantmutter oder ähnliche Muttern, sowie Schraubenköpfe, usw. sichtbar.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-piiYS. DR. HERMANN FAY
    RUBIIiETTERIE! STELLA S.p.A.
    Via Panzeri .10
    I-20123 Mailand
    ! 7900 Ulm, 18.05.1982 Akte PO/5715 th
    Patentansprüche:
    1. Mischbatterie für Badewannen und dergleichen, mit einem hohlförmigen Körper (1), dessen Hohlraum zvei Seitenrohre enthält, die einerseits zusammen in ein Auslaufrohr münden und am jeweiligen entgegengesetzten Ende mit einem Teil eines rohrförmigen Anschlusses (k) durch ein Ventil verbunden sind und der rohrförmige Anschluß (U) mit einer stationären, in eine Wand eingelassenen und zur Warm- bzw. Kaltwasserzufuhr vorgesehenen Rohrleitung durch Schraubanschluß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlförmige Körper (1) durch die rohrförmigen Anschlüsse (k) getragen ist und daß in diesen rohrförmigen Anschlüssen (k) Ventilsitze (i't) eingearbeitet sind, deren zugehörende Absperreiemente (16) der Ventile an den rohrförmigen Anschlüssen (k) selbst montiert sind und den aus den in der Wand liegenden Rohrleitungen stammenden Vnsserzulauf Uberwadi en. ;
    2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne rohrförraige Anschluß (4) ein Teil (9) geringeren Durchmessers aufweist, das unter Bildung eines ringförmigen radialen Bundes
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    über den restlichen Teil hervorsteht und mit radialem Spiel und zwischenliegenden elastischen Dichtungen (1O) eine Durchgangsöffnung (8) im Körper (1) mit einem Endteil durchgreift, wobei das Endteil der Auslaufleitung entgegengesetzt liegt und mit einem Außengewinde versehen ist, auf welches eine HUlse (11) aufgeschraubt ist, mit welcher das seitliche Ende des Körpers (1) gegen den radialen Bund verschraubt ist, wobei das Teil (9) geringeren Durchmessers mit demselben Seitenrohr durch wenigstens eine radiale Öffnung verbunden ist und ein von außen betätigbares Absperrelement (16) enthält, das die Verbindung zwischen dem Innern des mit kleinerem Durchmesser versehenen Teils (9) und dem Innern des zum rohrförmigen Anschluß (U) gehörenden restlichen Teils absperrt.
    Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch eekennzeichnet, daß die elastischen ringförmigen Dichtungen (1O) aus elastischem Material hergestellt sind und in ringförmigen Ausnehmungen (13) liege.'», wobei diese ringförmigen Ausnehmungen (13) sich um die Einmündungen der Durchgangsöffnung (8) im Körper (1) erstrecken.
    Mischbatterie nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (ii) und der dazugehörenden Dichtung (io) eine reibsichere, aus Metall hergestellte Unterlegscheibe (i2) angeordnet ist, wobei die Dichtung (io) die Einmündung der Durchgangsöffnung (8) umgibt und diese Einmündung
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    auf der dem ringförmigen, radialen Bund im rohrförmigen Anschluß (4) abgewandten Seite liegt.
    5. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der zur Verbindung mit der Rohrleitung vorgesehenen Seite entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Anschlusses (4) die Ventilverschraubung (15) angeordnet ist, die das mit dem Ventilsitz (i4) des Ventils zusammenwirkende Absperrelement (i6) trägt.
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