DE60131997T2 - Schwimmende elektrode - Google Patents

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    • A61B5/296Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses for electromyography [EMG]

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Elektroden und insbesondere auf medizinische Elektroden zur transkutanen Stimulation von Nerven und/oder Muskeln oder zur Überwachung von biologischen oder physiologischen elektrischen Potentialen in einem Körper.
  • Transkutane elektrische Nevenstimulationselektroden sind für die Schmerzkontrolle und elektrische Muskelstimulationselektroden für die Erhaltung und die Entwicklung von Gewebe nützlich. Stimulationselektroden dieser Art können auch ein Medikament beinhalten für die Iontophorese, d. h. das Einbringen eines äußerlich aufgebrachten physiologisch aktiven Ions in die Epidermis und die Schleimhäute des Körpers durch die Verwendung eines elektrischen Stroms.
  • Überwachungselektroden werden z. B. in Verbindung mit Überwachungsvorrichtungen verwendet, um z. B. Elektroenzephalogramme (EEG), Elektromyogramme (EMG) und Elektrokardiographe (ECG) zu erzeugen.
  • Aufgrund der gekrümmten Beschaffenheit der Epidermisschicht, auf welcher die Elektroden angebracht werden, ist die Flexibilität der Elektrode von höchster Bedeutung.
  • Außerdem muss die physikalische und elektrische Stabilität der Elektroden über lange Anwendungszeiträume hinweg beibehalten werden. In dieser Hinsicht zeigt sich bei den bis heute entwickelten Elektroden eine bestimmte Schwierigkeit bei der elektrischen Verbindung der Elektrode mit einer externen Stromquelle oder einer Überwachungsvorrichtung.
  • Das heißt, eine Art von Verbindungsleitung muss mit der Elektrode verbunden werden und einen konstanten Stromdurchgang zwischen der Verbindungsleitung und der Elektrode aufrechterhalten. Bei Stimulationselektroden ist ein Stromdurchgang erforderlich, um eine konstante einheitliche Stromverteilung bereitzustellen. Eine Stromunterbrechung, d. h. das abrupte Auftreten einer Verbindung/Unterbrechung, kann auf einen Körper eine Schreckwirkung haben. Bei Überwachungselektroden ist ein Stromdurchgang erforderlich, um das elektrische Potential einheitlich detektieren zu können. Eine Unterbrechung des Stromdurchgangs bei Überwachungselektroden kann „falsche Alarme" zur Folge haben, wie z. B. ein falsche elektrische Leistung oder Leerlaufbedingungen, bei welchen der Informationsfluss unterbrochen wird.
  • Normalerweise ist die Verbindungsleitung gelötet, geschweißt, zementiert oder in anderer Weise in direktem Kontakt mit einem extrem leitfähigen Element einer Elektrode gehalten, wie eine Metallfolie, ein Gitter oder ein leitendes Gewebe oder dergleichen. Diese leitenden Elemente sind mit einem Körper über ein leitendes Gel gekoppelt und mit einer nicht leitenden Verstärkung bedeckt, um einen unerwünschten Kontakt zwischen einer Rückseite der Elektrode und dem leitenden Element zu verhindern.
  • Diese Notwendigkeit eines direkten Kontakts zwischen einer Verbindungsleitung und dem leitenden Element hat bisher die Leistungsfähigkeit von medizinischen Elektroden begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Elektrode mit einem leitenden Element bereit, welches keinen direkten Kontakt mit einer elektrischen Verbindungsleitung oder einem Verbindungsstück hat, wodurch die Probleme mit der bisher erforderlichen Verbindung gelöst sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine medizinische Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet im Allgemeinen eine erste polymerisierbare leitende Gelschicht zum elektrischen Ankoppeln der Elektrode an einen Körper zusammen mit einem flexiblen elektrischen Leiter, der auf der ersten Gelschicht aufgebracht ist. Der elektrische Leiter kann ein leitendes Gewebe oder Folie sein, die aus leitenden und nicht leitenden Elementen besteht. Andere Kombinationen werden auch als Teil der vorliegenden Erfindung betrachtet, wie z. B. eine Folie mit geringer Leitfähigkeit mit einer darauf aufgebrachten extrem leitfähigen Schicht.
  • Eine zweite leitende polymerisierbare Gelschicht ist vorgesehen und auf den flexiblen elektrischen Leiter aufgebracht, so dass der Leiter zwischen dem ersten und zweiten Gel suspendiert ist oder schwimmt.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Leiter porös und bedeutenderweise sind die erste und zweite Gelschicht über den porösen Leiter miteinander polymerisiert.
  • Diese Polymerisation durch den flexiblen porösen elektrischen Leiter ist bevorzugt, um nicht nur den flexiblen porösen elektrischen Leiter innerhalb eines einheitlichen Gels zu sichern, das aus der ersten und zweiten Schicht besteht, sondern auch einen engen elektrischen Kontakt zwischen dem flexiblen porösen elektrischen Leiter und dem Gel bereitzustellen.
  • Es sollte klar sein, dass der flexible poröse elektrischen Leiter mit keinem anderen Medium als dem Gel in Kontakt ist und somit der Leiter als in dem Gel „schwimmend" betrachtet werden kann.
  • Außerdem verleiht der flexible poröse elektrische Leiter dem Gel eine strukturelle Integrität. Da es durch die Polymerisation des Gels in diesem laminiert oder verbunden und eingebettet ist, verleiht der flexible poröse elektrische Leiter dem Gel eine strukturelle Integrität.
  • Ein elektrisches Verbindungsstück ist vorgesehen und in Kontakt mit der zweiten Gelschicht angeordnet und eine isolierende Verstärkung haftet an der zweiten Gelschicht. Auf diese Weise erfolgt eine anfängliche elektrische Verbindung mit dem flexiblen porösen elektrischen Leiter über das Gel.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das elektrische Verbindungsstück durch die Verstärkung, um einen elektrischen Zugang zu dieser zu haben. Diese Struktur ermöglicht ein Sichern des elektrischen Verbindungsstücks, welches ein einrastbares Verbindungsstück sein kann, da es physisch von der Verstärkung umgeben ist.
  • Um die elektrische Kopplung zwischen dem elektrischen Leiter und dem Verbindungsstück zu verbessern, kann die zweite Gelschicht eine höhere elektrische Leitfähigkeit haben als die erste Gelschicht. Auf diese Weise liefert die zweite Gelschicht eine verbesserte elektrische Verteilung über dem Leiter und die erste Schicht koppelt danach dieses gleichmäßig verteilte Stromprofil an den Körper.
  • Insbesondere kann der flexible poröse Leiter eine elektrisch nicht leitende dünne Lage aufweisen, auf welcher ein elektrisches Gitter aufgebracht ist. Vorzugsweise umfasst das elektrische Gitter ein elektrisch leitendes Tintenmuster, das auf die elektrisch nicht leitende dünne Lage aufgedruckt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die für Stimulationselektroden geeignet ist, beinhaltet das Tintenmuster einen Umfang mit untereinander verbundenen Tintenlinien, wobei der Umfang von den Rändern der elektrisch nicht leitenden dünnen Lage abgehoben ist. Durch diese Anordnung wird der elektrische Strom von den Rändern der Elektrode abgewälzt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die für Überwachungselektroden geeignet ist, kann der Leiter im Wesentlichen dieselben Abmessungen haben wie das erste und zweite Gel. In diesem Fall muss die Elektrode eine größere Elektrodenüberwachungs-Empfindlichkeit haben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der elektrische Kontakt eine Verbindungsleitung in Kontakt mit einer zweiten Gelschicht beinhalten und ein zweites leitendes Gitter kann verwendet werden, um die elektrische Kopplung zwischen diesen zu verbessern.
  • Weitere Ausführungsformen der medizinischen Elektroden gemäß der vorliegenden Erfindung beinhalten eine erste leitende polymerisierbare Gelschicht zum elektrischen Ankoppeln der Elektrode an einen Körper und eine ein Medikament enthaltende leitende polymerisierbare Gelschicht, die mit der ersten Gelschicht polymerisiert oder verbunden ist.
  • Ein flexibler poröser elektrischer Leiter ist auf dem ein Medikament enthaltenden Gel angeordnet und eine zweite leitende polymerisierbare Gelschicht ist auf einem flexiblen porösen elektrischen Leiter aufgebracht und mit dem ein Medikament enthaltenden Gel über den porösen Leiter polymerisiert. Ein elektrisches Verbindungsstück ist in Kontakt mit der zweiten Gelschicht angeordnet und eine isolierende Verstärkung haftet an der zweiten Gelschicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegenden Erfindung wird verständlicher in Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, welche zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung von der Seite einer Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung, die im allgemeinen eine erste und zweite polymerisierbare leitende Gelschicht zusammen mit einem flexiblen elektrischen Leiter, der zwischen diesen polymerisiert werden soll, ein elektrisches Verbindungsstück, eine Verstärkungslage und eine Freigabeschicht für den Kontakt mit der ersten Gelschicht vor der Verwendung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Elektrode von 1, die eine zusammengebaute Elektrode zeigt, wobei der flexible elektrische Leiter innerhalb der ersten und zweiten Gelschicht schwimmt oder suspendiert ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des flexiblen porösen elektrischen Leiters, die in größerem Detail ein leitendes Tintenmuster auf einer nicht leitenden porösen Substratlage zeigt;
  • 4 eine Explosionsdarstellung von der Seite einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine elektrische Verbindungsleitung für einen Kontakt mit einer externen elektrischen Quelle (nicht gezeigt) verwendet; und
  • 5 eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlich zu der Ausführungsform von 4, welche auch ein Medikament beinhaltet, das ein leitendes polymerisierbares Gel enthält.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In Bezug auf 1 und 2 ist eine medizinische Elektrode 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, welche eine erste leitende polymerisierbare Gelschicht 12 zum elektrischen Ankoppeln der Elektrode 10 an einen Körper (nicht gezeigt) und einen flexiblen elektrischen Leiter 14, der auf der ersten Gelschicht 12 aufgebracht ist, beinhaltet. Der Leiter 14 kann eine undurchlässige Folie oder dergleichen oder ein poröses Medium sein, was im Folgenden beschrieben wird.
  • Eine zweite leitende polymerisierbare Gelschicht 16 ist auf den flexiblen elektrischen Leiter 14 aufgebracht, um den Leiter 14 innerhalb der Gelschichten 12, 16 einzubetten. Wenn eine undurchlässige Folie verwendet wird, werden die Schichten 12, 16 laminiert oder damit verbunden, so dass der Leiter 14 zwischen den Schichten 12, 16 schwimmt. Ein poröser Leiter 14 ist zwischen den Schichten 12, 16 durch Polymerisation durch den porösen Leiter 14 gehalten oder verbunden, was in 2 gezeigt ist.
  • Die Gelschichten 12, 16 können von einer beliebigen geeigneten Art sein, bevorzugt sind jedoch polymerisierbare Polymere, wie sie in den US Patenten Nr. 5,868,136 , 6,038,464 und 6,115,625 und US S.N. 09/428,196 dargelegt sind, die am 27. Oktober 1999 unter dem Titel Medical Elektrode Compress eingereicht wurden. Es sollte klar sein, dass, während oben nur zwei Schichten 12, 16 erörtert wurden, zusätzliche verwendbare Schichten (nicht gezeigt) als Teil der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
  • Die Gels können auf jegliche herkömmliche Weise miteinander polymerisiert werden, einschließlich Wärme, UV-Licht oder jegliches andere Verfahren, um eine Polymerisation beider Schichten 12, 16 miteinander und über den Leiter 14 sicherzustellen, damit der Leiter 14 zwischen den Schichten 12, 16 eingebettet wird, darin schwimmt oder suspendiert wird.
  • Außerdem liefert der Leiter 14, welcher im Folgenden detaillierter beschrieben wird, eine mechanische Stärke und Integrität zum Handhaben der polymerisierten Gelschichten 12, 16.
  • Ein Freigabe-Träger 20, welcher von einer beliebigen Art sein kann, ist vorgesehen, um das Gel 12 vor dem Anbringen der Elektrode 10 an einen Körper (nicht gezeigt) zu bedecken. Außerdem wird eine nicht leitende Verstärkung 22, wie in 1 und 2 gezeigt, über der Gelschicht 16 aufgebracht, um einen unerwünschten Kontakt mit dieser zu verhindern.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, erstreckt sich ein einrastbares Verbindungsstück 24 mit einem Einrastbolzen 28 und einer Öse 30 durch die Verstärkung 22, was eine sichere mechanische Verbindung mit der Elektrode 10 und, was wichtig ist, den elektrischen Kontakt mit dem Gel 16 bereitstellt.
  • Es ist wichtig zu verstehen, dass die Konstruktion der Elektrode 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Leiter 14 aufweist, welcher keine mechanische elektrische Verbindung mit dieser hat. Jegliche elektrische Verbindung mit dem Leiter 14 erfolgt über das Gel 16 von dem einrastbaren Verbindungsstück 24 und über das Gel 12 mit einem Körper.
  • Dementsprechend besteht kein mechanischer struktureller Kontakt zwischen dem einrastbaren Verbindungsstück 24 und dem Leiter 14. Da das Gel 16 flexibel ist und das einrastbare Verbindungsstück 24 innerhalb der Verstärkung 22 befestigt ist, bewirkt eine grobe Handhabung des einrastbaren Verbindungsstücks keine Trennung des elektrischen Kontakts oder zeitweilige schlechte elektrische Leitung zwischen dem einrastbaren Verbindungsstück und dem Leiter 14 z. B. durch Ziehen an einem elektrischen Draht (nicht gezeigt), der mit dem einrastbaren Verbindungsstück 24 verbunden oder darin eingerastet ist.
  • Dieses Merkmal überwindet eine Anzahl an Nachteilen der bekannten Verbindungsstücke, bei welchen der Elektrodenleiter in mechanischem und physischem Kontakt mit einem elektrischen Verbindungsleitungskontakt ist, wobei der letztere erforderlich ist für eine Verbindung mit einer externen Stromquelle oder Überwachungsvorrichtung.
  • Die Polymerisation der Gelschichten 12, 16 durch den Leiter 14 wird bewerkstelligt durch Verwendung eines geblasenen porösen Polyestermaterials 34, welches eine Dicke von zwischen ca. 1 Millimeter und ca. 10 Millimeter haben kann, vorzugsweise ca. 5 Millimeter, und bezogen werden kann über Reemay, Inc., Old Hickory, Tennessee. Dieses Polyester ist porös und nicht leitend. Die Leitfähigkeit wird bereitgestellt und gesteuert durch ein elektrisches Gitter 38, welches vorzugsweise auf das Polyester 34 mit einer leitenden Tinte 40 aufgedruckt wird (siehe 3).
  • Das leitende Tintengitter 38 kann von einer geeigneten Art sein und ändert dort, wo es auf das Polyester 34 aufgebracht wird, dessen Porosität nicht, und dementsprechend können die Gelschichten 12, 16 nicht nur durch das Polyester 34 sondern auch durch das Tintengitter 38, das auf das Polyester 34 aufgebracht ist, polymerisiert werden.
  • Die Technik, ein Tintengitter 38 von bestimmten Mustern zum Steuern des Stroms zu verwenden, ist in den US Patenten Nr. 4,736,752 , 5,843,155 , 5,904,712 und 6,038,485 dargelegt. Diese Patente beschreiben Anordnungen von leitenden Tintenmustern oder Gitter 38, welche bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Vorzugsweise beinhaltet bei einer Stimulationselektrode 10 das Tintengittermuster 38 einen Umfang 40, welcher von einem Rand 42 der elektrisch nicht leitenden Polyesterlage 34 zum Bereitstellen einer Zurücksetzung 44 abgehoben ist, um jegliche Abzweigung von elektrischem Strom an einen Körper (nicht gezeigt) zu verhindern.
  • Die Gelschichten 12, 16 können eine Dicke von ca. 25 Millimeter bzw. 10 Millimeter haben. Jedoch kann eine Dicke von bis zu 100 Millimeter verwendet werden. Somit kann die Elektrode 10 ein sehr dünnes Profil und eine verbesserte Flexibilität haben. Weiterhin kann zum Steuern der Leitfähigkeit der Elektrode 10 die zweite Gelschicht 16 eine höhere elektrische Leitfähigkeit haben als die erste Gelschicht 12. Die Steuerung der Leitfähigkeit ist in den obengenannten Patenten dargelegt. Insbesondere die Leitfähigkeit des zweiten Gels liegt unterhalb von ca. 1000 ohm-cm und die Leitfähigkeit des ersten Gels liegt unterhalb von ca. 2000 ohm-cm.
  • In Bezug auf 4 ist eine Elektrode 50 einer alternativen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die sowohl für die elektrische Stimulation als auch zum Überwachen von elektrischen Potentialen von einem Körper geeignet ist. Gemeinsame Bezugszeichen beziehen sich auf strukturelle Komponenten, die im Wesentlichen mit denen der Ausführungsform 10 von 13 übereinstimmen.
  • Die Elektrode 50 beinhaltet die erste und zweite leitende polymerisierbare Gelschicht von 12, 16 zusammen mit einem undurchlässigen flexiblen elektrischen Leiter 52, einer Verstärkung 22 und einem Freigabe-Träger 20.
  • Bei dieser Ausführungsform 50 kann der Leiter ein leitender Film sein, z. B. Kohlenstoff, oder ein leitendes Netz, das mit Kohlenstoff, Ag oder AgCl Tinte oder einer jeglichen Kombination von diesen überzogen ist. Eine Kombination eines leitenden Films mit einer Ag/AgCl Tinte darauf verhindert jegliche Migration von Ag/AgCl in den Körper (nicht gezeigt). Diese Kombination kann auch bei der vorstehend erörterten Ausführungsform 10 verwendet werden.
  • Ein wichtiges Merkmal der Elektrode 50 von 4 ist die Verwendung einer Verbindungsleitung 60 als elektrisches Verbindungsstück zum Kontaktieren der zweiten Gelschicht 16. Bei Verwendung verleiht die Verbindungsleitung 60 der Elektrode 50 einen extrem dünnen Querschnitt, welcher bedeutenderweise keine Ausbuchtungen oder Erhebungen beinhaltet, was bei Verwendung eines einrastbaren Verbindungsstücks 24 (siehe 1 und 2) der Fall ist. Somit kann der längerfristige Gebrauch der Elektrode 50 für einen Benutzer (nicht gezeigt) angenehmer sein, insbesondere wenn das Gewicht des Körpers während des Gebrauchs gegen die Elektrode 50 gedrückt wird.
  • Die Verbindungsleitung 60 kann Drahtlitzen 62 beinhalten, die an der Verstärkung 22 mittels einer haftenden Schicht 66 haften können.
  • Alternativ dazu kann die Verbindungsleitung 60 und der Draht 62 an der Gelschicht 16 durch die Haftung der Gelschicht selbst haften. Wenn die Verbindungsleitung 60 und der Draht 62 an sowohl der Gelschicht 16 als auch der Verstärkung 22 haften, wird eine sichere mechanische Verbindung mit der Elektrode 50 erreicht.
  • Wie bei der Ausführungsform 10 wird durch Verwendung eines einrastbaren Verbindungsstücks, da die Verbindungsleitung 60 und der Draht 62 nicht direkt mit dem Leiter 14 in Kontakt sind, durch Zerren oder Ziehen der Verbindungsleitung 60 der Kontakt zwischen der Verbindungsleitung 62 und dem Leiter 14 nicht unterbrochen, was wichtig ist, da dieser Kontakt durch das flexible leitende Gel 16 erfolgt. Demgemäß wird die elektrische Leitfähigkeit nicht durch grobes Handhaben der Elektrode durch Körperkontakt und unbeabsichtigtes Ziehen der Verbindungsleitung 60 unterbrochen.
  • Um die mechanische Verankerung der Verbindungsleitung zu verstärken, kann ein Gitter 70 vorgesehen sein, was in 4 gezeigt ist. Dieses Gitter 70 sollte flexibel sein und kann ein Netz, eine Folie oder ein anderes leitendes Medium sein. Wenn das Gitter 70 elektrisch leitfähig ist, wie z. B. ein mit Kohlenstoff beschichtetes Medium, wird ebenfalls weiterhin ein elektrischer Kontakt zwischen dem Draht 62 und dem Gel 16 sichergestellt. Es sollte auch klar sein, dass ein solches Gitter 70 bei der Elektrodenausführungsform 10 zwischen der Öse 30 des einrastbaren Verbindungsstücks und der leitenden Gelschicht 16 verwendet werden könnte.
  • In Bezug auf 5 ist eine weitere Ausführungsform 80 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei welcher ein Medikament verwendet wird, das eine leitende polymerisierbare Gelschicht 82 enthält, die ein Medikament 84 enthalten kann, das homogen in dem Gel 82 oder in spezifischen Taschen 86 enthalten ist, was in 5 gezeigt ist. Gemeinsame Bezugszeichen beziehen sich auf strukturelle Komponenten, die im Wesentlichen äquivalent zu der Ausführungsform 50 von 4 sind.
  • Obwohl dies nicht im Besonderen gezeigt ist, könnte das Medikament 84 auch in dem ersten leitenden Gel 12 enthalten sein. Bei Anwendung eines elektrischen Stroms kann die Elektrode 80 physiologisch aktive Ionen in die Epidermis (nicht gezeigt) einbringen und kann bei der Behandlung z. B. von Ödemen, ischaemischen Hautgeschwüren, Muskelschmerzen, Penisinduration, Hyperhidrosis, Arthrose, Pilzinfektionen, Bursitis und Tendonitis verwendet werden. Eine theoretische Synopse des Mechanismus der Iontophorese ist zu diesem Zeitpunkt nicht dargestellt.
  • Obwohl im obigen eine spezifische medizinische Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, um die Art und Weise darzustellen, in welcher die Erfindung vorteilhaft verwendet werden kann, sollte klar sein, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Dementsprechend sollten alle und jegliche Modifikationen, Variationen oder äquivalente Anordnungen, die sich dem Fachmann ergeben, als im Rahmen der Erfindung liegend betrachtet werden, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

  1. Medizinische Elektrode (10, 50, 80) umfassend: eine erste polymerisierbare leitende Gelschicht (12) zum elektrischen Ankoppeln der Elektrode an einen Körper: einen flexiblen porösen elektrischen Leiter (14, 52), der auf der ersten polymerisierbaren leitenden Gelschicht (12) aufgebracht ist; eine zweite polymerisierbare leitende Gelschicht (16), die auf dem flexiblen porösen elektrischen Leiter (14, 52) aufgebracht ist und an die erste Gelschicht (12) mittels Polymerisation durch den porösen Leiter (14, 52) gebunden ist; eine elektrische Verbindung, die in Kontakt mit der zweiten polymerisierbaren Gelschicht (16) aufgebracht ist; und eine isolierende Verstärkung (22), die an der zweiten polymerisierbaren Gelschicht (16) haftet.
  2. Medizinische Elektrode (10, 50, 80) nach Anspruch 1, wobei die zweite polymerisierbare Gelschicht (16) eine höhere elektrische Leitfähigkeit hat als die erste polymerisierbare Gelschicht (12).
  3. Medizinische Elektrode nach Anspruch 1, wobei der flexible poröse Leiter (14, 52) eine elektrisch nicht leitende dünne Lage (34) aufweist, auf welche eine elektrisch leitende Schicht aufgebracht ist.
  4. Medizinische Elektrode (10, 50, 80) nach Anspruch 3, wobei die leitende Schicht über die dünne Lage (34) hinweg durchgängig ist.
  5. Medizinische Elektrode nach Anspruch 3, wobei die leitende Schicht ein elektrisches Gitter (38) aufweist.
  6. Medizinische Elektrode (10, 50, 80) nach Anspruch 5, wobei das elektrische Gitter (38) ein elektrisch leitendes Tintenmuster aufweist, das auf die elektrisch nicht leitende dünne Lage aufgedruckt ist.
  7. Medizinische Elektrode nach Anspruch 6, wobei das Tintenmuster einen Umfang (40) mit Verbindungs-Tintenlinien beinhaltet, wobei der Umfang (40) von den Rändern (42) der elektrisch nicht leitenden dünnen Lage (34) abgesondert ist.
  8. Medizinische Elektrode (10, 50, 80) nach Anspruch 5, wobei das elektrische Gitter (38) über einer gesamten Oberfläche der dünnen Lage (34) aufgebracht ist.
  9. Medizinische Elektrode (10, 50, 80) nach Anspruch 7, wobei die zweite polymerisierbare Gel (16)-Schicht eine höhere elektrische Leitfähigkeit aufweist als die erste polymerisierbare Gelschicht (12).
  10. Medizinische Elektrode (10) nach Anspruch 8, wobei das elektrische Verbindungsstück ein Einrastverbindungsstück (24) aufweist, wobei das Einrastverbindungsstück (24) sich durch die Verstärkung (22) erstreckt, um einen elektrischen Zugang zu dieser zu erhalten.
  11. Medizinische Elektrode (50, 80) nach Anspruch 8, wobei das elektrische Verbindungsstück eine Verbindungsleitung (60) aufweist.
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