DE2307062A1 - Elektrode, insbesondere fuer medizinische zwecke - Google Patents

Elektrode, insbesondere fuer medizinische zwecke

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DE2307062A1
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connecting element
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Boerge Ulrich Hansen
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BESKYTTEDE VIRKSOMHEDER
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    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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    • A61N1/0404Electrodes for external use
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61N1/048Electrodes characterised by a specific connection between lead and electrode

Description

BESKYTTEDE VIRKSOMHEDER I K0BENHAVN VED DIREKTOR ARNE BR0NDBERG, Tomsgaardsvej 17~19, DK-2400 Kopenhagen NV,
Elektrode, insbesondere für medizinische Zwecke
Die Erfindung betrifft eine Elektrode, insbesondere für medizinische Zwecke, mit einer vorzugsweise schalenformigen Elektrodenplatte, die zwischen zwei miteinander verklebten Isolationsfolien angeordnet ist, deren auf der den Kontakt vermittelnden Seite der Elektrodenplatte befindliche Folie eine Öffnung zur Blosslegung eines wesentlichen Teils der Elektrodenplatte aufweist und mit einem Klebemittel zum Ankleben der Elektrode an der Haut eines Patienten versehen ist, wobei die Elektrodenplatte am einen Ende eines Verbindungsorgans aus Metall angeschweisst ist, dessen anderes Ende als Kontaktbuchse ausgebildet ist. Elektroden dieser Art werden vielfach bei elektrographischen Untersuchungen von Patienten benutzt. Die bisher bekannten Elektroden haben
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jedoch den Nachteil, dass sie unter der Einwirkung ihrer Zuleitungen sehr leicht verschoben werden. Man hat versucht, diesen Nachteil durch Verwendung eines als verhältnismässig lange, weiche Leitung ausgebildeten Verbindungsorgans zu beheben. Dabei besteht jedoch die Gefahr einer Induktion aus elektrischen Geräuschquellen, wodurch die Messung beeinträchtigt wird.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Elektrode, die den erwähnten Mangel nicht aufweist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das elektrische Verbindungsorgan aus einem zickzackfSrmig gebogenen Metallstreifen besteht. Hierdurch erreicht man, dass sich die Elektrode ohne Anschluss an eine Leitung an der Messstelle anbringen lässt, und dass nach Erzielung eines festen Elektrodensitzes eine Verbindungsleitung an die Kontaktbuchse angeschlossen werden kann. Die durch den Anschluss hervorgerufenen Beeinflussungen werden praktisch nicht auf die Elektrode selbst übertragen, weil das Verbindungsorgan eventuellen Bewegungen in allen Richtungen leicht nachgibt. Es besteht somit keine Gefahr, dass sich die Elektrode löst oder verschiebt, so dass ein guter Kontakt gewährleistet ist. '
Um mit erhöhter Sicherheit zu gewährleisten, dass das federnde Verbindungsorgan nicht mit der Haut des Patienten in Berührung kommt, kann erfindungsgemäss im Rand der von der Klebeseite abgekehrten Isolationsfolie ein Ausschnitt zur Aufnahme zumindest eines Teils des federnden Verbindungsorgans vorgesehen sein. Hierdurch wird ausserdem erreicht, dass durch die Leitung· hervorgerufene Zugbeanspruchungen der Elektrode innerhalb des Rands des Klebemittels auf die Elektrode selbst übertragen werden, wodurch die Gefahr eines Abreissens noch weiter .vermindert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Querschnitt durch die erfindungsgemSsse Elektrode zeigt.
Die auf der Zeichnung dargestellte Elektrode besteht aus einer
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schalenfSrmigen Elektrodenplatte 1, deren dem Patienten zugekehrte Seite mit einer Isolationsfolie 2 mit einem zentralen Loch 3 versehen ist. Der Hohlraum der schalenformigen Elektroden platte kann mit einer Kontaktpaste ausgefüllt sein. Die Elektrodenplatte weist einige kleine Locher 4 auf, durch die ein eventueller Pastenuberschuss einweichen kann, ohne seitlich herauszudringen und dadurch das Ankleben der Elektrode zu erschweren. Die Elektrodenplatte selbst besteht üblicherweise aus Silber und ist an der einen Seite an einem federnden metallischen Verbindungsorgan 5 in der Form eines zickzackformigen Metallstreifens angeschweisst, dessen von der Elektrodenplatte abgekehrten Endteil zur Bildung einer Metallbuchse 6 umgebogen ist. Auf der Oberseite der Elektrodenplatte 1 findet sich eine weitere Isolationsfolie 7 mit einer Klebeschicht 8, mit der die Folie mit der Isolationsfolie 2 verklebt ist, die zweckmässig auch an ihrer nach aussen kehrenden Seite mit einer Klebeschicht 9 versehen ist, die zur direkten Befestigung der Elektrode an der Haut des Patienten dient. Die Isolationsfolie 7 hat eine zentrale öffnung 10, welche die Rückseite der Elektrodenplatte mit den Lochern 4 blosslegt.
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Claims (2)

Patentansprüche _ einoegöngen
1.) Elektrode, insbesondere für medizinische Zwecke, mit einer vorzugsweise schalenförmigen Elektrodenplatte, die zwischen zwei miteinander verklebten Isolationsfolien angeordnet ist, deren auf der den Kontakt vermittelnden Seite der Elektrodenplatte befindliche Folie eine Öffnung zur ßlosslegung eines wesentlichen Teils der Elektrodenplatte aufweist und mit einem Klebemittel zum Ankleben der Elektrode an der Haut eines Patienten versehen ist, wobei die Elektrodenplatte am einen Ende eines Verbindungsorgans aus Metall angeschweisst ist, dessen anderes Ende als Kontaktbuchse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , dass das elektrische Verbindungsorgan aus einem zickzackförmig gebogenen Metallstreifen besteht.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rand der von der Klebeseite abgekehrten Isolationsfolie ein Ausschnitt zur Aufnahme zumindest eines Teils des federnden Verbindungsorgans vorgesehen ist.
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DE2307062A 1972-02-17 1973-02-14 Elektrode, insbesondere fuer medizinische zwecke Pending DE2307062A1 (de)

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DK74372AA DK129437B (da) 1972-02-17 1972-02-17 Elektrode til fastklæbning på en patients hud.

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FR2172343A1 (de) 1973-09-28
DK129437C (de) 1975-03-03
GB1402205A (en) 1975-08-06
SE377047B (de) 1975-06-23
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IT983458B (it) 1974-10-31
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