DE60036306T2 - System zur verabreichung von medikamenten mit veränderbarer rate - Google Patents

System zur verabreichung von medikamenten mit veränderbarer rate Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • I. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die transdermale Abgabe therapeutischer Wirkstoffe durch die Verwendung einer angelegten elektromotorischen Kraft, allgemein bekannt als Iontophorese. Insbesondere ist die Erfindung auf ein System für die Iontophorese gerichtet, das selbständig und mengenmäßig selbstbegrenzend ist und bei dem die Abgabegeschwindigkeit veränderlich oder einstellbar ist. Das System ist vorzugsweise in einem recht kleinen Pflaster enthalten, das auf der Haut getragen wird und Elektroden sowie einen therapeutischen Wirkstoff enthält. Wenn es auf der Haut angewendet wird, schließt das System einen Stromkreis und löst spontan das Fließen eines galvanischen Stroms einer abgemessenen, begrenzten Dauer aus, die der gewünschten Menge des abzugebenden therapeutischen Wirkstoffs entspricht. Das System kann anoden- oder kathodenbegrenzt sein.
  • II. STAND DER TECHNIK
  • Der Vorgang der Iontophorese wurde 1908 von LeDuc beschrieben und ist seitdem bei der Abgabe von Verbindungen mit Ionenladung wie Pilocarpin, Dexamethason und Lidocain gewerblich genutzt worden. Bei diesem Abgabeverfahren werden Ionen mit positiver Ladung an der Stelle der Anode eines elektrolytischen elektrischen Systems durch die Haut befördert, während Ionen mit negativer Ladung an der Stelle der Kathode eines elektrolytischen elektrischen Systems durch die Haut befördert werden.
  • Bei Iontophoresevorrichtungen stehen die Anwendungsdauer und die Höhe des Stromflusses (üblicherweise in der Einheit Milliampere-Minuten angegeben) zwischen der Anode und der Kathode in unmittelbarer Wechselbeziehung zur abgegebenen Medikamentenmenge. Die Wirksamkeit der Medikamentenabgabe in einem Iontophoresesystem kann anhand des Verhältnisses aus dem Strom, der vom Medikamentenmolekül geleitet wird, relativ zu dem Strom gemessen werden, der von konkurrierenden, nicht vom Medikament stammenden Ionen mit der gleichen Ladung wie das Medikament geleitet wird.
  • Derzeit bestehen Iontophoresevorrichtungen herkömmlich aus zwei Elektroden, die an einem Patienten befestigt sind, wobei jede über einen Draht mit einem mikroprozessorgesteuerten elektrischen Gerät verbunden ist. Das Medikament wird unter einer der oder beiden Elektroden platziert, für den Transport in den Körper, wenn das Gerät eingeschaltet wird. Das Gerät ist dafür bestimmt, den Stromfluss und die Anwendungsdauer zu regeln. Beispiele für derartige Geräte sind in den US-Patentschriften 5,254,081 und 5,431,625 beschrieben. Der Gleichstrom für diese Vorrichtungen wird gewöhnlich von Batterien bereitgestellt, die, wenn sie der mikroprozessorgesteuerten Schaltung Strom liefern, das Anlegen einer Spannung an die Elektroden ermöglichen, um einen geregelten Stromfluss zu schaffen. Die automatisierte Steuerung des Stromflusses und der Zeit (Milliampere-Minuten) ist von großem Vorteil, um zu verhindern, dass zu hohe Dosen therapeutischer Wirkstoffe abgegeben werden. Diese batteriebetriebenen Mikroprozessorsysteme sind jedoch dadurch im Nachteil, dass Patienten „über einen Draht" mit einem Gerät „verbunden" sind, was die Beweglichkeit des Patienten und die Fähigkeit einschränkt, normale alltägliche Tätigkeiten zu verrichten. Eine übliche Anwendungsdauer beträgt ungefähr 20 Minuten bis zu 2 Stunden, wodurch Gerätezeit, die Zeit des Pflegenden und des Patienten verschwendet wird.
  • Ein bedeutender Vorteil eines mikroprozessorgesteuerten Iontophoresesystem ist die Fähigkeit, den elektrischen Strom abhängig von der Zeit einzustellen, solange das System verwendet wird. Um beispielsweise ein Medikament schnell in den Körperkreislauf einzugeben, ist eine hohe Flussrate zu Beginn erwünscht. Danach kann jedoch die Anpassung an eine niedrigere Flussrate für den optimalen Erhalt einer bestimmten Medikamentenkonzentration im Plasma erwünscht sein.
  • Vor Kurzem wurden tragbare Iontophoresesysteme entwickelt, bei denen die elektrischen Schaltungen und die Stromversorgung in einem einzigen Pflaster zusammengefasst sind. Diese Systeme sind insofern vorteilhaft, als sie keine externen Drähte benötigen und viel kleiner sind. Beispiele für derartige Systeme sind in den US-Patentschriften 5,358,483 ; 5,458,569 ; 5,466,217 ; 5,605,536 und 5,651,768 zu finden. Diese Systeme weisen jedoch auch Nachteile auf. Aufgrund der Anforderungen an mehrere elektronische Bauteile, Stromversorgungen durch Batterien und elektrische Verbindungen sind sie verhältnismäßig unflexibel und teuer.
  • Das Schriftstück EP-A-0 893 139 offenbart ein transdermales Iontophoresesystem zur Abgabe von therapeutischen Wirkstoffen, das auf der Haut getragen werden kann und in Reihe geschaltete elektrochemische Zellen sowie eine Widerstandsvorrichtung und einen Schalter aufweist, die zu den elektrochemischen Zellen parallel geschaltet sind, wobei sich die elektrochemischen Zellen zu voneinander verschiedenen Zeitpunkten verbrauchen.
  • Der Strom zum Veranlassen des iontophoretischen Stromflusses kann auch von einem galvanischen Mitteln bereitgestellt werden, das unterschiedliche Anoden- und Kathodenmaterialien verwendet, um einen spontanen Stromfluss zu erzeugen, wenn sie mit dem Körper in Kontakt gebracht werden.
  • Diese Systeme bringen insofern einen Vorteil mit sich, als keine getrennte elektrische Schaltungen und Stromversorgung über Batterien erforderlich sind. Eine Iontophoresevorrichtung, die galvanische Mittel verwendet, ist in der Patentschrift 5,322,520 beschrieben, die hauptsächlich eine implantierte Vorrichtung beschreibt, die dafür bestimmt ist, in kleinsten Mengen wirksame Metallionen von ihrer Oberfläche abzugeben, um Bakterien auf ihr oder in ihrer Nähe abzutöten.
  • Vorrichtungen, die galvanischen Strom als Mittel für die transdermale Abgabe von Medikamenten vorschlagen, sind in den Patentschriften 5,162,042 und 5,405,317 beschrieben. Diese Vorrichtungen sind dadurch im Nachteil, dass die abgegebene Medikamentenmenge nicht automatisch geregelt wird und sie eine rechtzeitige Entfernung der Vorrichtung aus dem Körper erfordern, um eine möglicherweise giftige Überdosis des Medikaments zu verhindern.
  • In der gleichzeitig anhängigen Anmeldung PCT/US99/18861, in der die USA benannt ist und die Priorität auf der Grundlage der vorläufigen US-Anmeldung 60/098,652 beansprucht, die demselben Rechtsnachfolger übertragen wurde wie die vorliegende Anmeldung, ist ein Iontophoresepflastersystem beschrieben, das galvanischen Strom nutzt und eine bekannte Dosiskapazität liefert. Folglich kann dieses System so ausgelegt sein, nach einer bestimmten Dosis automatisch abzuschalten und die Gefahr einer Überdosierung wird beseitigt. Diese gleichzeitig anhängige Anmeldung gilt als zu jedem Zweck durch Bezugnahme hier aufgenommen.
  • Horstmann beschreibt in der US-Patentschrift 5,685,837 ein transdermales Behandlungssystem, das als Stromquelle in Reihe geschaltete schichtartige galvanische Elemente verwendet. Diese Vorrichtung besitzt die Fähigkeit, entweder unter Verwendung eines Elements mit hohem Innenwiderstand eine gleich bleibende Stromstärke zu erzeugen oder unter Verwendung eines Elements mit geringem Innenwiderstand eine allmählich abnehmende Stromstärke zu erzeugen. Der geringe Innenwiderstand, und ein abnehmender Stromfluss, wird durch den Anstieg von Ionen in einer Elektrolytschicht des galvanischen Elements verursacht.
  • Obwohl es vorteilhaft erscheint, sind bei dem System von Horstmann bestimmte praktische Nachteile vorhanden. Um einen abnehmenden Strom zu erhalten, wird eine sehr dünne Elektrolytschicht benötigt. Die dünne Schicht ist für mechanisches Versagen während der Herstellung oder des Gebrauchs anfällig. Außerdem ist ein gleichmäßig hoher Strombetrag, der dann schnell sinkt, optimal, damit in kürzester Zeit eine bekannte Ladungsdosis verabreicht werden kann, und nicht der allmählich abnehmende Strom bei dem System von Horstmann. Unter Verwendung der Vorrichtung von Horstmann ist die tatsächliche Ladungsdosis nicht genau bekannt, da ein Nernstscher Spannungsabfall in einer nichtlinearen, sich verringernden Geschwindigkeit erfolgt und das System folglich nicht während eines praktischen zeitlichen Rahmens auf den Nullstrom fallen wird.
  • Eine Einschränkung aller galvanischen Systeme ist ein begrenztes Angebot an benutzerfreundlichen Materialien, die in der Praxis verwendet werden können. Viele Materialien können selbst giftig sein und/oder es kann im Herstellungsprozess schwierig sein, damit zu arbeiten. Ein bedeutendes Problem liegt bei Materialien, die mit Wasser reagieren und deshalb den pH der Medikamentenlösung während des Gebrauchs verändern können. pH-Änderungen können die Haut schädigen oder nachteilige Reaktionen mit dem Medikament bewirken. Wir haben zum Beispiel festgestellt, dass Zink (E0 = –0,763) ein ausgezeichnetes galvanisches Material ist, Magnesium (E0 = –2,37) jedoch eine pH-Änderung in den iontophoretischen Medikamentenkammern hervorruft. Silberchlorid (E0 = +0,222) beeinträchtigt den pH-Wert einer Medikamentenkammer nicht, aber Mangandioxid (E0 = +1,23). Die Spannungen, die in galvanisch betriebenen Systemen erhalten werden können, werden folglich durch die Stabilität oder Vereinbarkeit des Materials beschränkt. Unter anderen Umständen können selbstverständlich verschiedene andere Spezies Anwendung als oxidierbare oder reduzierbare Spezies finden.
  • Eine weitere Einschränkung oder Beschränkung galvanisch betriebener Systeme ist die Unfähigkeit, die Spannung (und die Medikamentenabgabe) während des Gebrauchs zu erhöhen oder zu senken. Die Spannung wird durch die verwendeten galvanischen 1/2 Reaktionen festgelegt und kann während des Vorgangs nicht verändert werden. Dies ist in den Fällen ein bedeutender Nachteil, in denen eine zunehmende Abgabegeschwindigkeit, beispielsweise bei der Verabreichung eines Medikamentenbolus, erwünscht ist. Folglich wäre es ein großer Vorteil, wenn in einer derartigen Vorrichtung ein höheres Potenzial zur Verfügung stehen würde.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine galvanisch betriebene Iontophoresevorrichtung bereitzustellen, die unter Verwendung von Materialien, die beim Kontakt mit Wasser nicht pH-reaktiv und die stabil sind, wenn sie in einem Herstellungsprozess verwendet werden, jedes gewünschte Zeit-Spannungsprofil liefern kann (und bei der folglich das Geschwindigkeitsprofil der Medikamentenabgabe kundenspezifisch angepasst werden kann).
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Iontophoresevorrichtung bereitzustellen, die unter Verwendung von Schaltelementen, ohne dass sie einen Mikroprozessor benötigt, jedes gewünschte Zeit-Spannungsprofil oder Abgabeprofil liefern kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Iontophoresevorrichtung bereitzustellen, die die Spannung auf einem stabilen Niveau für eine bekannte Ladungsdosis halten kann und danach automatisch in der Lage ist, die Spannung schnell nach unten oder nach oben auf mindestens eine zweite bekannte Spannung einzustellen, ohne dass ein integrierter Mikroprozessor erforderlich ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein galvanisch betriebenes System bereitzustellen, das während des Gebrauchs auf eine höhere Spannung eingestellt werden kann, um einen Medikamentenbolus zu verabreichen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein galvanisch betriebenes System bereitzustellen, bei dem die Höhe des Potenzials zeitlich veränderlich gestaltet werden kann, indem mehrere in Reihe geschaltete galvanische Quellen unterschiedlicher Coulombscher Kapazität in Verbindung mit parallel geschalteten Widerstandsvorrichtungen verwendet werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile werden dem Fachmann beim Vertrautmachen mit dieser Beschreibung, den Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen einfallen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 2 definiert.
  • Ein erfindungsgemäßes Iontophoresepflaster weist in seiner einfachsten Form mindestens drei Kammern auf: eine Kammer für ein Arzneimittel aus Kationen, eine Kammer für ein Arzneimittel aus Anionen und eine zusätzliche galvanische Quelle oder Zelle. In komplexeren Ausführungen kann das System auch eine Reihe dieser Zellen zusammen mit ein oder mehreren parallel geschalteten Widerstandsvorrichtungen oder anderen Bauteilen aufweisen. In der Kammer für ein Arzneimittel aus Kationen ist eine Elektrode enthalten, die eine elektrochemisch oxidierbare Spezies aufweist oder mit ihr beschichtet ist. In der Kammer für ein Arzneimittel aus Anionen ist eine Elektrode enthalten, die eine elektrochemisch reduzierbare Spezies aufweist oder mit ihr beschichtet ist. Die Kammern sind durch einen bekannten Abstand von optimalerweise zwischen 0,1 und 2 cm getrennt. Die Elektrode der Kationenkammer und die Elektrode der Anionenkammer sind mit elektrisch leitenden Elementen mit einer zusätzlichen elektrochemischen Zwischenzelle oder -zellen verbunden. Gegenüberliegende Enden der elektrisch leitenden Elemente, die sich zu der Zwischenzelle oder den -zellen erstrecken, bestehen aus oder sind beschichtet mit reduzierenden Spezies, wenn das gegenüberliegende Ende oxidierend ist, oder mit oxidierenden Spezies, wenn das gegenüberliegende Ende reduzierend ist.
  • Das Endergebnis ist eine Reihenschaltung galvanischer Elemente oder Quellen, die dazu dienen, das angelegte Potenzial des Iontophoresesystems zu erhöhen. Um die Idee ohne Beschränkung zu veranschaulichen, sind in den Zeichnungen Ausführungsformen dargestellt, die eine Darstellung eines Iontophoresesystems verwenden, das Zink als oxidierende Spezies und Silberchlorid als reduzierbare Spezies nutzt und eine Zwischenkammer oder galvanische Zwischenquelle aufweist und ein angelegtes Potenzial von ungefähr 2 Volt bereitstellt und auch zwei Zwischenkammern oder galvanische Zwischenquellen nutzt und ein angelegtes Potenzial von ungefähr 3 Volt bereitstellt. Das angelegte Gesamtpotenzial des galvanischen Systems dieser Erfindung steht unmittelbar mit der Anzahl der verwendeten Zwischenkammern in Wechselbeziehung. Es ist offensichtlich, dass die Anzahl von galvanischen Zwischenquellen oder Zwischenzellen je nach gewünschtem Gesamtpotenzial verändert werden kann.
  • Zusätzlich sind ein oder mehrere Widerstandsvorrichtungen zu ein oder mehreren der galvanischen Quellen parallel geschaltet. Dadurch wird der Serienbetrieb von Systemen mit mehrerer Quellen sichergestellt, während alle Quellen arbeiten, und werden Pfade über verbrauchte Zellen mit geringerer Kapazität im System bereitgestellt, damit ein therapeutischer Wirkstoff mit einer niedrigeren Geschwindigkeit weiter verabreicht werden kann.
  • Zusätzlich können im Iontophoresepflaster ein oder mehrere Schaltvorrichtungen vorgesehen sein, um wie gewünscht ein oder mehrere der Zwischenquellen oder -kammern zuzuschalten oder ein oder mehrere galvanische Quellen zu umgehen oder zu überbrücken. Eher als ein Widerstand kann eine Schaltvorrichtung auch verwendet werden, um eine verbrauchte galvanische Quelle ohne zusätzlichen Widerstand im Stromkreis zu umgehen, wenn es erwünscht ist, zu Beginn einen Bolus eines therapeutischen Materials bereitzustellen, können für einen Anfangszeitraum alle in Reihe geschalteten Quellen oder Zellen verwendet werden und zu einem späteren Zeitpunkt eine oder mehrere, die so angeordnet sind, dass sie sich verbrauchen und dadurch das Potenzial verringern.
  • Ein oder mehrere der Zwischenkammern können folglich so anoden- oder kathodenbegrenzt gestaltet werden, dass der Verbrauch zu einem Zeitpunkt erfolgt, wenn der gewünschte Bolus des Ausgangsmaterials abgegeben wurde. Parallele Widerstände oder Schalter stellen dann eine Leiterbahn bereit, damit die Abgabe bei einer geringeren Geschwindigkeit weiter möglich ist. Es können auch Schaltvorrichtungen verwendet werden, die den gesamten galvanischen Fluss im Iontophoresepflaster abschalten oder um zusätzliche, in Reihe geschaltete galvanische Quellen zuzuschalten, beispielsweise durch Öffnen von Überbrückungsleiterschaltkreisen.
  • Bei einer weiteren Art der Anordnung können galvanische Quellen derart mit entgegengesetzter Polarität in Reihe geschaltet werden, dass eine Quelle mit geringerer Kapazität einer therapeutischen oder einer Quelle zur Abgabe eines Wirkstoffs gegenübersteht, um die Wirkstoffabgabe zu Beginn zu verzögern, bis die Quelle mit der geringeren Kapazität verbraucht ist.
  • Die oxidierbare Spezies und die reduzierbare Spezies werden so ausgewählt, dass ein spontanes galvanisches Potenzial und ein spontaner Stromfluss bereitgestellt werden, wenn das Iontophoresepflaster mit dem Körper Kontakt hat. Ein Beispiel für eine geeignete oxidierbare Spezies ist Zink und eine geeignete reduzierbare Spezies ist Silberchlorid. Auch wenn diese Kombination für viele Anwendungen vorteilhaft sein kann, ist sie nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung gedacht, sondern ist lediglich beispielhaft dargelegt.
  • Während des Iontophoresevorgangs dieser Erfindung werden, wenn der Strom fließt, die oxidierbare Spezies in der Kammer für ein Arzneimittel aus Kationen und einer oder mehreren Zwischenzellen oxidiert, während die reduzierbare Spezies in der Anionenkammer und Zwischenzellen reduziert werden. Der galvanisch induzierte Strom fließt weiter, bis entweder die oxidierbare oder die reduzierbare Spezies verbraucht ist, je nachdem, welche in begrenzender Menge vorhanden ist. Das Verhältnis zwischen dem Betrag des Stromflusses und der Menge der oxidierbaren oder reduzierbaren Spezies in begrenzender Menge wird theoretisch durch die Faraday-Konstante dargestellt; ein Grammäquivalent der begrenzenden reduzierbaren oder oxidierbaren Spezies liefert ein Faraday (96.487 Coulomb) Elektrizität. Das Iontophoresepflaster dieser Erfindung liefert optimalerweise eine feste und bekannte Ladung in einem Bereich zwischen ungefähr 0,06 und 60 Coulomb, was einer Masse von zwischen 0,00000062 und 0,00062 Grammäquivalent der oxidierbaren oder reduzierbaren Spezies in begrenzender Menge entspricht.
  • Die Herstellung der Iontophoreseelektroden dieser Erfindung ist entscheidend, da in oder auf jede Anode als Elektrode, jede Kathode als Elektrode oder mehrere Elektroden eine bekannte begrenzende Menge elektroaktiver Spezies eingebracht oder aufgebracht werden muss. Bei der Herstellung der Elektrode für die Kammer für ein Arzneimittel aus Kationen kann oxidierbares Material mit bekanntem Gewicht und bekannter Reinheit verwendet werden, oder es kann eine bekannte Menge einer oxidierbaren Beschichtung auf die Oberfläche eines elektrisch leitenden Trägermaterials aufgebracht werden. Es kann beispielsweise eine bekannte Menge geschmolzenes Zink über einem Draht als Träger aufgebracht werden, um eine Elektrode mit einem bekannten Gehalt der oxidierbaren Spezies herzustellen. Bei der Herstellung der Elektrode für die Kammer für ein Arzneimittel aus Anionen kann eine bekannte Menge eines reduzierbaren Materials auf die Oberfläche eines elektrisch leitenden Trägermaterials aufgebracht werden. Es kann beispielsweise eine bekannte Menge geschmolzenes Silberchlorid über einem Draht als Träger aufgebracht werden, um eine Elektrode mit einem bekannten Gehalt der reduzierbaren Spezies herzustellen. Wahlweise kann eine bekannte Menge Silberchlorid mit einem elektrolytischen Verfahren oder Galvanisierungsverfahren auf der Elektrodenoberfläche erzeugt werden, beispielsweise durch elektrolytische Oxidation eines Silberdrahts in Gegenwart von Chlorid, um eine Silberchloridschicht herzustellen.
  • Die bevorzugte Vorgehensweise bei der Herstellung der Iontophoreseelektroden dieser Erfindung ist das Aufdrucken dünner Schichten mit bekannten Mengen elektroaktiver Materialien im Siebdruckverfahren über eine Leiterbahn auf einem flexiblen Trägermaterial. Dieser Vorgang ergibt eine galvanische Batterie für eine geregelte Dosierung zum Einbau in das Iontophoresepflaster. Weitere Schaltelemente können ebenfalls unter Verwendung von Dünnschicht-, Siebdruck- oder anderen derartigen Verfahren in Übereinstimmung mit hochmodernen Verfahren geschaffen werden.
  • Weitere Gesichtspunkte des Pflasters umfassen ein undurchlässiges Trägermaterial, das mit dem 3M-Polyethylenband Nr. 1523, Nr. 1526 (erhältlich von 3M Corporation, St. Paul, Minnesota) oder einem anderen abschließenden Material konstruiert werden kann. Eine die Zellenwand definierende Schicht, die getrennte Öffnungen aufweist, um die Zellenhohlräume für die Anode und die Kathode sowie Hohlräume für Zwischenkammern zu definieren, hält die Elektroden fest und ist am Trägermaterial befestigt. Die die Zellenwand definierende Schicht kann aus 3M Nr. 1772 oder einem ähnlichen Material aufgebaut sein. Eine absorbierende Schicht wird zu jedem der Hohlräume, die durch die die Zellenwand definierende Schicht definiert sind, hinzugefügt und dient dazu, die Flüssigkeit im Zellenhohlraum zu halten. Die absorbierende Schicht kann ein Material sein, das ein Gel bildet, wenn es mit einer wässrigen Lösung in Kontakt gebracht wird, beispielsweise Polyacrylamid, oder es kann Baumwolle, Gaze oder ein anderes hydrophiles Material sein. Zum Befestigen der Iontophoresevorrichtung an der Haut wird eine Klebstoffschicht verwendet, die ebenfalls aus Materialien wie 3M Nr. 1523 oder Nr. 1526 bestehen kann.
  • Zur Verwendung der Iontophoresevorrichtung mit geregelter Dosierung wird eine Lösung, die das abzugebende Kation enthält, in die Kammer für ein Arzneimittel aus Kationen gegeben und eine Lösung, die das Anionenmaterial enthält, wird in die Kammer für ein Arzneimittel aus Anionen gespritzt. Die Zwischenkammer wird durch eine Zugangsöffnung entweder oben auf oder unten an der Vorrichtung vorzugsweise mit einer leitfähigen Salzlösung gefüllt. Wahlweise kann die Zwischenkammer mit einem salzhaltigen Gel oder einer salzhaltigen Paste vorgefüllt sein. Im Gegensatz zu den Kammern für ein Arzneimittel aus Anionen beziehungsweise aus Kationen sollte die Zwischenkammer oder -quelle oder -quellen nicht mit der Haut in Berührung kommen. Anschließend wird das Pflaster auf den Abschnitt des Kör pers aufgebracht, in dem das Arzneimittel verabreicht werden soll, und mit einer Klebstoffschicht an der Unterseite des Pflasters oder mit einem Bandagendeckmaterial auf die Haut geklebt. Sobald er die Haut berührt, wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der den Strom fließen lässt und die Abgabe von Arzneimittelverbindungen gestattet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine vereinfache Darstellung eines erfindungsgemäßen galvanischen Iontophoresesystems mit einem ersten galvanischen Element oder einer ersten galvanischen Quelle und einer Zwischenkammer mit einem zweiten galvanischen Element oder einer zweiten galvanischen Quelle;
  • ist 2 eine vereinfache Darstellung eines galvanischen Iontophoresesystems ähnlich dem von 1 mit einem ersten galvanischen Element oder einer ersten galvanischen Quelle und zwei Zwischenkammern oder -quellen;
  • ist 3 eine auseinandergezogene oder Explosionszeichnung, in der der Aufbau einer Iontophoresepflaster-Ausführungsform dargestellt ist, die ein im Siebdruck hergestelltes Schaltungssystem für eine Ausführungsform ähnlich der in 1 aufweist;
  • zeigt 4 im Querschnitt eine vereinfachte Darstellung des Ionenflusses in einer Ausführung der Erfindung mit einer Zwischenquelle, ebenfalls ähnlich der in 1;
  • zeigt 5 den Vergleich der grafischen Darstellung des Strom-Zeit-Profils zwischen einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit einer Zwischenquelle und einem herkömmli chen galvanischen System ohne galvanische Zwischenquelle, und
  • zeigt 6 eine Darstellung einschließlich einer Schalteinrichtung in Verbindung mit dem System von 1, um eine per Hand einstellbare Aktivierung einer höheren und niedrigeren Spannung sowie eine Aus-Stellung zu ermöglichen.
  • 7a und 7b zeigen eine grafische Darstellung und einen Schaltplan der Verwendung einer zusätzlichen Quelle und eines Parallelwiderstands, der sich dem Hautwiderstand nähert.
  • 8a und 8b ähneln 7a und 7b bei einer Anordnung, bei der die Polarität der Quellen entgegengesetzt ist, und
  • 9 stellt tatsächliche Labordaten dar, die unter Verwendung der Anordnung von 7b erhalten wurden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht die Grundsätze eines verbesserten transdermalen Medikamentenabgabesystems mit mehreren Quellen und mehreren Geschwindigkeiten, das die Fähigkeit besitzt, zeitlich veränderliche Geschwindigkeiten zu nutzen. Die Ausführungsformen werden unter Verwendung einer sehr begrenzten Anzahl von beispielhaften Anordnungen und Materialzusammensetzungen beschrieben, einschließlich abgegebener therapeutischer Wirkstoffe. Es wird vermutet, dass die Anwendung der Grundsätze, die die vorliegende erfinderische Idee umfasst, jedoch viel umfassender ist und in der Realität sind viele Anordnungen von ersten und dazwischen liegenden oder therapeutische Wirkstoffe enthaltenden oder zusätzlichen galvanischen Quellen oder Kammern, Widerstandselementen oder -vorrichtungen und weiteren Schaltele menten zusammen mit einer großen Anzahl von Leitern, galvanischen Elementen (oxidierbare und reduzierbare Spezies), abzugebenden therapeutischen Wirkstoffen und tatsächlichen Anordnungen des tragbaren Pflasters möglich. Folglich sollen die hier ausgeführten Beschreibungen und Darstellungen Beispiele sein und den Anwendungsbereich der Erfindung in keiner Weise einschränken. Begriffe wie galvanische Quelle, galvanische Kammer, galvanisches Element werden austauschbar verwendet.
  • 1, 2 und 6 bis 9 der Zeichnungen sollen vereinfacht einige Iontophoresesysteme darstellen, die die Grundsätze des zeitlich veränderlichen galvanischen Konzepts der Erfindung mit mehreren Quellen und mehreren Geschwindigkeiten veranschaulichen. Eine vereinfachte Darstellung eines tragbaren Iontophoresepflasters ist bei 10 gezeigt, das ein erstes galvanisches Element mit zwei Kammern aufweist, das eine Kammer 12 für ein Arzneimittel aus Kationen und eine Kammer 14 für ein Arzneimittel aus Anionen aufweist. Die Kationenkammer 12 enthält eine Quelle eines oxidierbaren Materials 16, das Zink sein kann; und die Anionenkammer enthält eine Quelle eines reduzierbaren Materials 18, das Silberchlorid sein kann. Eine erste zusätzliche oder Zwischenkammer oder -quelle 20 befindet sich zwischen den Kammern 12 und 14 und enthält selbst eine Quelle eines oxidierbaren Materials 22, das dasselbe (Zn) oder ein anderes Material als das Material 16 sein kann, und eine Quelle eines reduzierbaren Materials 24, das dasselbe (AgCl) oder ein anderes Material als das Material 18 sein kann. Diese sind in einem leitfähigem Verhältnis in der Zwischenkammer enthalten.
  • 2 zeigt das Iontophoresesystem von 1, das jedoch eine zweite Zwischenkammer 26 aufweist, die eine Quelle eines oxidierbaren Materials 28 und eine Quelle eines reduzierbaren Materials 30 enthält, die dieselben oder andere als die sein können, die in der Zwischenkammer 20 verwendet werden. Die Leiter 32, 34 leiten die Kammern 12, 20 und 14 in 1 in Reihe. Ein zusätzlicher Zwischenleiter 36 ist in 2 vorgesehen, um die Zwischenkammern 20 und 26 in Reihe zu schalten. In 1 ist eine Widerstandsvorrichtung 23 mit einer Strichlinie zwischen den Leitern 32 und 34 geschaltet, parallel zu den galvanischen Quellen (12, 14) und 20 geschaltet dargestellt und in 2 ist ein Paar von Widerstandsvorrichtungen 23a und 23b parallel zu den beiden Zwischenquellen 20 und 26 geschaltet dargestellt. Die Widerstände bewirken, dass die Quellen in Reihe arbeiten, solange alle Quellen aktiv sind, und verleihen der Schaltung Kontinuität, wenn die parallel geschaltete Quelle verbraucht wird. Der Wert der Beispielwiderstandsvorrichtungen 23, 23a und 23b kann wie gewünscht sein, kann jedoch üblicherweise ungefähr dem Hautwiderstand entsprechen oder im Allgemeinen im Bereich 1 kOhm bis 100 kOhm und üblicherweise um 10 kOhm liegen.
  • 7b zeigt einen einfachen Schaltplan für die vereinfachte Iontophoresevorrichtung, die in 1 dargestellt ist, bei der der Widerstand 23 ungefähr 10 kOhm beträgt, was im Allgemeinen dem durchschnittlichen Hautwiderstand entspricht, den Pflastervorrichtungen erfahren, die für den iontophoretischen Transport verwendet werden.
  • 7a zeigt grafisch den Betrieb der vereinfachten Vorrichtung, die in 7b dargestellt ist, anzumerken ist der hohe Abgabebolus 70 zu Beginn, der sich bei 72 mit dem Verbrauch des Elements 22/24 bei 72 schnell bei 74 auf einen Wert verringert, der ungefähr 1/4 des Ursprungswerts beträgt, und so viel wie das Potenzial halbiert wurde und sich der Widerstand verdoppelt, wenn der Reihenwiderstand 23 dazugenommen wird. Ein weiterer starker Abfall findet bei 76 statt, wenn das Element 16, 18 verbraucht ist und die Übertragung fällt bei 78 schnell auf 0. Dies veranschaulicht dann eine Ausführungsform, bei der zu Anfang oder zu Beginn einer Behandlung eine höhere Medikamentendosis verabreicht wird, gefolgt von einer geringeren Dosis über einen längeren Zeitraum. Dieses Medikamentenabgabeprofil ist bei einer Anwendung zweckmäßig, bei der es wünschenswert ist, im Körper möglichst schnell eine therapeutische Konzentration zu erreichen, gefolgt von einer niedrigeren Medikamentenabgabegeschwindigkeit, die angemessen ist, um im Körper über einen längeren Zeitraum eine Medikamentenkonzentration zu erhalten, die nur etwas über der therapeutischen Konzentration liegt.
  • 9 stellt tatsächliche Labordaten dar, die aus einer Anordnung ähnlich der hergeleitet sind, die in 1 und 7b dargestellt ist. Obwohl es zwischen den Kurven 80 und 82 in dieser Figur gewisse Unterschiede gibt, lassen sie deutlich die Verabreichung des Ausgangsbolus mit einer höheren Einbringungsgeschwindigkeit erkennen, gefolgt von einem längeren Zeitraum bei einer niedrigeren Geschwindigkeit und schließlich von einem Erlöschen des Stromflusses.
  • Schließlich sehen wir 8b, in der eine Schaltung ähnlich der von 1 und 7b dargestellt ist, abgesehen davon, dass die zweite oder zusätzliche Quelle 22, 24 mit entgegengesetzter Polarität geschaltet ist, sodass der Strom, der von 22, 24 erzeugt wird, dem entgegengesetzt ist, der von 16, 18 erzeugt wird, wie bei 90 in 8a gezeigt ist, dies führt anfänglich zum Fehlen eines Nettostromflusses in dem Abzweig der Schaltung, der mit der Haut verbunden ist, sodass kein iontophoretischer Transport stattfindet, bis die Anode oder Kathode des Elements 22, 24 bei 92 verbraucht ist, wonach der Abgabestrom schnell auf 0,05 mA steigt, wo er über die gesamte übrige Lebensdauer des ersten oder Wirkstoffabgabeelements 16, 18 bei 94 im Wesentlichen gleich bleibt. Der Verbrauch einer Elektrode des Wirkstoffabgabeelements 16/18, der Strom fällt wieder bei 96 schnell auf 0 bei 98.
  • Selbst anhand der geringen Anzahl von dargestellten Beispielen wird erkennbar, dass einem Fachmann sehr viele Abwandlungen der Ausgestaltung der elektronischen Schaltung einfallen könnten, um auf der Grundlage der möglichen Strom-Zeit-Profile eine Schaltung zu entwerfen, die beinahe jedes vorstellbare Arzneimittelabgabeprofil ergeben würde, das gewünscht werden würde. So sind Reihen- und parallele Kombinationen mit beinahe jeder Anzahl von Zellen und Widerständen möglich, wobei zu bedenken ist, dass die Zellen eine unterschiedliche Coulombsche Kapazität aufweisen können und die äußeren Widerstände verändert werden können. Es sollte ferner angemerkt werden, dass die Abgabe um zusätzliche Zeit verlängert werden kann, indem weitere Zellen parallel und nicht in Reihe verwendet werden.
  • Die Explosionsansicht von 3 veranschaulicht eine bevorzugte Vorgehensweise bei der Herstellung der Iontophoreseelektrode und des Leitersystems für eine Ausführungsform ähnlich der, die in 1 dargestellt ist. Sie weist eine Schicht einer Trägermaterialschicht 50 auf, die mit einem Material wie dem 3M-Polyethylenband Nr. 1523, Nr. 1526 oder einer anderen derartigen abschließenden Membran konstruiert werden, eine mittlere Zellenfüllöffnung ist bei 52 gezeigt. Ein Batteriesystem mit zwei galvanischen Quellen ist auf einer flexiblen Schaltungssiebschicht 54 unter der Trägerschicht 50 aufgedruckt dargestellt. Eine die Zellenwand definierende Schicht ist bei 56 dargestellt und absorbierende Schichten für die Kammern sind bei 58, 60 und 62 dargestellt. Die abschließende untere Klebstoffschicht ist bei 64 gezeigt.
  • Die Querschnittdarstellung von 4 veranschaulicht den Elektronen- und Ionenfluss während der Verwendung der Ausführung dieser Erfindung mit einer Zwischenkammer ähnlich der, die in 1 dargestellt ist, und daher können dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Die Zwischenkammer oder -quelle 20 kann eine Nutzungsdauer aufweisen, die dieselbe wie oder kürzer als die des ersten Elements 12, 14 ist. Auf diese Weise erhöht die Zwischenquelle 20 die Transportgeschwindigkeit durch das erste Element 12, 14 steuert die Menge derart, dass, wenn entweder das oxidierbare Material der Elektrode der Kammer 16 für ein Arzneimittel aus Kationen verbraucht ist oder das reduzierbare Material der Elektrode der Kammer 18 für ein Arzneimittel aus Anionen verbraucht ist, der Stromfluss auf im Wesentlichen null fällt und die Abgabe der Arzneimittelverbindung abgeschlossen ist.
  • 5 veranschaulicht die feste Stromabgabe in Abhängigkeit von der Zeit aus einer Batterie, die gemäß dieser Erfindung hergestellt ist. Bei diesem Versuch dient eine begrenzende Menge Zink als oxidierbare Spezies, die reduzierbare Spezies war Silberchlorid und es wurde eine Zwischenzelle verwendet. Zum Vergleich ist auch ein Strom-Zeit-Profil eines herkömmlichen galvanischen Systems grafisch dargestellt, bei dem ebenfalls eine begrenzende Menge Zink als oxidierbare Spezies und Silberchlorid als reduzierbare Spezies verwendet wurde. Wie dargestellt ist, ist der Strompegel (und folglich die Medikamentenabgabegeschwindigkeit) bei dieser Erfindung aufgrund einer höheren Anwendungsspannung (2 Volt gegenüber 1 Volt) höher.
  • 6 ist eine Darstellung der Erfindung ähnlich 1 mit einem eingebauten Schalter, wobei wieder Zink und Silberchlorid als oxidierbare und reduzierbare Spezies verwendet werden. Die Betätigung des Schalters in der Position „A" ermöglicht eine hohe Anwendungsspannung (in diesem Fall auf 2 Volt) und einen stärkeren Medikamentenfluss. Die Einstellung des Schalters in die Position „B" verringert die Spannung (in diesem Fall auf 1 Volt) und auf einen geringeren Medikamentenfluss. Zusätzlich zeigt dies, wie diese Erfindung abgeändert werden kann, um die manuelle Einstellung des Medikamentenflusses zwischen hohen und niedrigen Flussraten mit einer einfachen Schaltanordnung zu gestatten. Außerdem kann der Stromfluss in der dargestellten Mittelstellung abgeschaltet werden.
  • Diese Erfindung wurde hier sehr ausführlich beschrieben, um die Vorgaben für Patentschriften einzuhalten und dem Fachmann die Informationen bereitzustellen, die benötigt werden, um die neuartigen Grundsätze anzuwenden und die erforderlichen besonderen Bestandteile zu entwerfen und zu verwenden. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung mit ausdrücklich anderer Ausrüstung und ausdrücklich anderen Vorrichtungen ausgeführt werden kann und dass verschiedene Modifikationen, sowohl hinsichtlich der Ausrüstung als auch der Arbeitsverfahren, vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung selbst abzuweichen.

Claims (22)

  1. Transdermales Iontophoresesystem zur Abgabe von therapeutischen Wirkstoffen, das auf der Haut getragen werden kann und Folgendes beinhaltet: (a) eine Vielzahl selbständiger, in Reihe geschalteter galvanischer Quellen (12, 14, 20, 26), wobei eine der galvanischen Quellen eine Kammer (12) für ein Arzneimittel aus Kationen und eine Kammer (14) für ein Arzneimittel aus Anionen umfasst; und (b) eine Widerstandsvorrichtung (23, 23a, 23b), die zu einer oder mehreren galvanischen Quellen von dieser Vielzahl parallel geschaltet ist, wobei die Vielzahl galvanischer Quellen eine oder mehrere Quellen mit einer geringeren Coulombschen Kapazität aufweist.
  2. Transdermales Iontophoresesystem zur Abgabe von therapeutischen Wirkstoffen, das auf der Haut getragen werden kann und Folgendes beinhaltet: (a) eine Vielzahl selbständiger, in Reihe geschalteter galvanischer Quellen (12, 14, 20, 26), wobei eine der galvanischen Quellen eine Kammer (12) für ein Arzneimittel aus Kationen und eine Kammer (14) für ein Arzneimittel aus Anionen umfasst; und (b) eine Widerstandsvorrichtung (23, 23a, 23b), die zu einer oder mehreren galvanischen Quellen von dieser Vielzahl parallel geschaltet ist, wobei die Widerstandsvorrichtung oder ein Schalter eine Leiterbahn darstellt, damit der therapeutische Wirkstoff weiter abgegeben werden kann, wenn eine der galvanischen Quellen, die parallel dazu geschaltet ist, verbraucht ist.
  3. Iontophoresesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine oder mehrere von der Vielzahl galvanischer Quellen im Siebdruckverfahren hergestellte Elektroden aufweist.
  4. Iontophoresesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, umfassend: ein Paar galvanischer Quellen (12, 14, 20, 26), die mit entgegengesetzter Polarität in Reihe geschaltet und parallel zu einer Widerstandsvorrichtung (23, 23a, 23b) geschaltet sind, sodass der nutzbare Iontophoresestrom zur Abgabe erst dann zur Haut fließt, nachdem die Quelle mit der geringeren Coulombschen Kapazität verbraucht ist.
  5. Iontophoresesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine oder mehrere der galvanischen Quellen eine festgelegte Coulombsche Kapazität aufweist.
  6. Iontophoresesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das ferner eine Schaltvorrichtung (40) umfasst, die parallel zu einer in Reihe geschalteten galvanischen Quelle (12, 14, 20) geschaltet ist.
  7. Iontophoresesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das ferner eine Schaltvorrichtung (40) umfasst, die parallel zu einer Quelle mit geringerer Coulombschen Kapazität geschaltet ist.
  8. Iontophoresesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von der Vielzahl galvanischer Quellen (12, 14) ein WirkstoffQuelle ist, die darüber hinaus 1) eine oxidierbare Spezies (16) umfasst, die eine erste Abgabekammer (12) berührt, die dafür geeignet ist, einen Wirkstoff aufzunehmen, 2) eine reduzierbare Spezies (18) umfasst, die eine zweite Abgabekammer (14) berührt, die dafür geeignet ist, einen Wirkstoff aufzunehmen.
  9. Iontophoresesystem nach Anspruch 8, wobei die galvanische WirkstoffQuelle (12, 14) eine höhere Coulombsche Kapazität als mindestens eine weitere galvanische Quelle (20, 26) aufweist.
  10. Iontophoresesystem nach Anspruch 8, das ein Paar in Reihe geschalteter galvanischer Quellen einschließlich einer WirkstoffQuelle (12, 14) und einer zweiten galvanischen Quelle (20) umfasst, wobei die WirkstoffQuelle eine höhere Coulombsche Kapazität aufweist, damit ein therapeutischer Wirkstoff anfänglich mit einer höheren Geschwindigkeit abgegeben wird, bis die zweite galvanische Quelle verbraucht ist, und anschließend mit einer geringeren Geschwindigkeit.
  11. Iontophoresesystem nach Anspruch 10, wobei die in Reihe geschaltete WirkstoffQuelle (12, 14) und zweite galvanische Quelle (20) mit entgegengesetzter Polarität geschaltet sind, so dass kein Nettostromfluss vorhanden ist, bis die zweite galvanische Quelle verbraucht ist.
  12. Iontophoresesystem nach Anspruch 8, das ferner Schaltmittel (40) zum gezielten Umgehen einer oder mehrerer Quellen (20) umfasst, die in Reihe zur WirkstoffQuelle (12, 14) geschaltet sind, damit der Benutzer das gewünschte Abgabepotenzial wählen kann.
  13. Iontophoresesystem nach Anspruch 8, das ferner Schaltmittel (40) zum Unterbrechen des Durchgangs des galvanischen Stroms umfasst.
  14. Iontophoresesystem nach Anspruch 8, das ferner eine Vielzahl von galvanischen Quellen umfasst, die parallel zueinander geschaltet sind.
  15. Iontophoresesystem nach Anspruch 13, wobei das Schaltmittel (40) durch den Verbrauch einer galvanischen Quelle mit einer geringeren Coulombschen Kapazität bereitgestellt wird, wodurch der zugehörige Strom geöffnet wird.
  16. Abgabesystem nach Anspruch 8, wobei die oxidierbare Spezies in den galvanischen Quellen dieselbe ist.
  17. Abgabesystem nach Anspruch 8, wobei die reduzierbare Spezies in den galvanischen Quellen dieselbe ist.
  18. Abgabesystem nach Anspruch 8, wobei sowohl die oxidierbare Spezies als auch die reduzierbare Spezies in den galvanischen Quellen dieselbe ist.
  19. Abgabesystem nach Anspruch 8, wobei mindestens eine Spezies, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus der oxidierbaren Spezies und der reduzierbaren Spezies besteht, in mindestens einer der galvanischen Quellen in einer vorgegebenen geringeren Menge vorliegt, damit eine oder mehrere der galvanischen Quellen in dem Iontophoresesystem mit einer bekannten festen Coulombschen Kapazität versehen ist.
  20. Abgabesystem nach Anspruch 8, wobei die oxidierbare Spezies aus Mg und Zn ausgewählt ist und die reduzierbare Spezies AgCl ist.
  21. Abgabesystem nach Anspruch 19, wobei die Coulombsche Kapazität aller galvanischen Quellen vorher festgelegt ist.
  22. Iontophoresesystem nach Anspruch 2, umfassend: ein Paar galvanischer Quellen (12, 14, 20, 26), die mit entgegengesetzter Polarität in Reihe geschaltet sind und parallel zu einer Widerstandsvorrichtung (23, 23a, 23b) geschaltet sind, damit kein iontophoretischer Transport stattfindet, bis eine der galvanischen Quellen verbraucht ist.
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