DE2028386C - Massagevorrichtung - Google Patents

Massagevorrichtung

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DE2028386C
DE2028386C DE2028386C DE 2028386 C DE2028386 C DE 2028386C DE 2028386 C DE2028386 C DE 2028386C
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DE
Germany
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massage
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shaft
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massage device
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Expired
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Shinagawa, Gentaro, Nozato, Fujio, Osaka (Japan)
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Description

Die Erfindung*^ betrifft eine Massagevorrichtung, Größenabmessungen des zu behandelnden Körpers
mit auf einer; Welle innerhalb eines Rahmens exzen- anzupassen. ' .~
trisch und geneigt angeordneten, kreisförmigen Mas- In einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die
sagcwerkzeugen.. Einstellung - des Abstandes der Massagewerkzeuge
Bei einer bekannten Massagevorrichtung dieser Art 5 über eine rechts- und linksgängige Gewindestange, (USA.-Patentschrift - 3 279 462) sind auf einer ge- so daß auf einfache Weise die Anpassung an die jekrümmten Welle zwei Rollenpaare drehbar angeord- weiligen Verhältnisse möglich isL
net. Diese Rollenpaare dienen als Massagewerkzeuge. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist Die Rollen massieren die Füße, indem sie in Preß- die Antriebswelle von Hand oder in an sich bekannkontakt mit den Füßen rollen, wenn man die Füße io ter Weise über einen Motor mit dazwischen geschalauf die Rollen setzt und diese vor und zurück bewegt. tetem Untersetzungsgetriebe antreibbar. Auch hier-Da sich die Rollen je nach Bewegung der Füße durch kann die Massagevorrichtung nach der Erfindrehen, eignet sich diese bekannte Vorrichtung nicht dung auf die einzelnen Verhältnisse abgestellt für die Massage jedes beliebigen Körperteils. Der werden.
Antrieb wird also durch die Füße vorgenommen. 15 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in
Diese bekannte Massagevorrichtung ist damit in der der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
Benutzung relativ mühsam, da die Drehung der RoI- näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
len eine Preß- und Rollarbeit erfordert. Insgesamt ist · F i g. 1 einen teilweisen Querschnitt durch eine
diese bekannte Massagevorrichtung damit in ihrer erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mas-
Anwendbarkeit sehr beschränkt und es wird weiter- ao sägevorrichtung,
hin keine Massagewirkung wie von Hand erreicht. F i g. 2 eine seitliche Ansicht der Ausführungsform
Es ist weiterhin eine Massagevorrichtung (USA.- nach Fig. 1, teilweise gebrochen,
Patentschrift 2 284 445) bekannt, wobei eine kreis- F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen
runde Öffnung in einer Tischplatte angeordnet ist. In Teile der Massagevorrichtung nach der in Fig. 1
diese Öffnung dreht sich eine Scheibe exzentrisch und »5 dargestellten Ausfübrungsform,
berührt damit den Körper der zu behandelnden Per- F i g. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungs-
son. Auch hierbei ist die Anwendbarkeit dieser be- form der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung,
kannten Massagevorrichtung beschränkt, da einmal F i R. 5 eine Seitenansicht der Massagevorrichtung
lediglich eine Scheibe die Massage vornimmt und nach F i g. 4,
weiterhin es kaum möglich ist, größere Bereich des 30 F i g. 6 eine seitliche Ansicht der Getriebeanord-
zu massierenden Körpers durch diese rotierende und nung der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
schwingende Scheibe an den entsprechenden Stellen wobei verschiedene Teile nicht dargestellt wurden,
der zu behandelnden Person einwirken lassen zu Gemäß Fig. I weist die Massagevorrichtung ein
können. Die rotierende Scheibe dieser bekannten Paar seitlicher Rahmenteile 11 und 12 auf, welche
Massagevorrichlung hat weiterhin den Nachteil, daß 35 beiderseitig eines Gelenkrahmens 13 angeordnet sind
gleichfalls nicht dieselbe Wirkung wie bei einer ma- und den Tragrahmen bilden. Die beiden Rahmen-
nucllen Massage erreicht wird. teile 11 und 12 bilden ein hohles Gehäuse, in wel-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht chem beide Enden einer Antriebswelle 16 über La-
nun darin, eine Massagevorrichtung der eingangs ge- ger 14 und 15 angeordnet sind,
nannten Art zu schaffen, welche vielseitig anwend- 40 Ein Motor 17 ist innerhalb des Gelenkrahmens 13
bar ist und es außerdem ermöglicht, den gleichen angeordnet. Auf der Achse des Motors 17 ist eine
Effekt wie bei einer manuellen Massage zu erzielen. Rolle 18 befestigt und befindet sich innerhalb des
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Rahmenteils 12.
löst, daß auf der mit einem Antrieb verbundenen An der Außenseite des Lagers 15 ist eine Rolle 19 Welle drehfest ein Massagewerkzeug-Halteteilpaar 45 drehbar befestigt. Diese Rolle 19 besitzt einen größeangeordnet ist, welches jeweils über ein Lager die ren Durchmesser als die Rolle 18 und wird mit dieser Massagewerkzeuge trägt. Dadurch ergibt sich der über einen Riemen 20 verbunden, so daß sich die Vorteil, daß bei Drehung der Antriebswelle sich ein Rolle 19 mit geringerer Geschwindigkeit als die Rolle Randbercich jedes Massagewerkzeugs in eine sich 18 dreht.
gegenüber dem anderen Werkzeug nähernde und wie- 50 Eine Übertragungswelle 21 ist über Lager 22 und der entfernende Bewegung setzt. Wenn also der be- 23 innerhalb der beiden Rahmenteile befestigt. Ein troffene Körperteil gegen die Massagewerkzeuge ge- Endlos-Übertragungsriemen 26 verbindet eine auf der drückt wird, pressen die Randteile dieser Werkzeuge Welle 21 befestigte Rolle 24, welche sich innerhalb diesen betroffenen Körperteil nach rechts und links, des Rahmenteils 12 befindet. Eine weitere Rolle kleigleiten dann sanft auseinander und von diesem weg, 55 neren Durchmessers ist mit der Welle 16 verbunden, so daß dieselbe Wirkung wie bei einer manuellen so daß sich die Rolle 24 über den Übertragungsrie-Massage erreicht wird. Es liegt also eine sich jeweils men 26 mit geringerer Geschwindigkeit als die Rolle ■ öffnende und schließende Bewegung mit Hilfe eines 25 dreht.
Massagewerkzeugpaares vor, so daß sich eine sehr Am Ende der Übertragungswelle 21 ist innerhalb
gulc Massagewirkung ergibt, wobei man einfach ilen 60 des Rahmenteil 11 eine Rolle 27 von kleinem
entsprechenden Körperteil an die Massagewerkzeuge Durchmesser befestigt,
anpreßt. Eine Rolle 28 mit einem größeren Durchmesser ist
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Mas- am Ende der Antriebswelle 16 innerhalb des RaIi-
sagewerkzeug-Halleleilpaar zur Einstellung des Ab- menteils 11 angeordnet. Beide Rollen 27 und 28
Standes der Massagewerkzeuge voneinander auf der 65 werden über einen endlosen Übertragungsricnien 29
Antriebswelle verschiebbar. Hierdurch ist es vorteil- miteinander verbunden, so daß sich die Antriebs-
hafierweisc möglich, die Massagewerkmige den ent- welle 16 mit kleinerer Geschwindigkeit als die Über-
sprechenden Körperteilen und den entsprechenden tragungswclle21 dreht.
Ein Paar Massagewerkzeug-Halteteile 30 sind gleitbar auf der Antriebswelle 16 angeordnet. Innerhalb der axialen Bohrung 31 der Teile 30 ist jeweils eine Nut 32 vorgesehen. Auf der Welle 16 ist eine Feder 33 angeordnet, welche gleitend mit der Nut 32 zusammenwirkt. Zwischen der Welle 16 und den Teilen30 besteht also eine Feder-Nut-Verbindung 32, 33.
Die äußere Fläche jedes Teils 30, weiche gegen die Seitenrahmenteile 11 und 12 gerichtet sind, weisen jeweils eine zylindrische Form auf. Ein Gleitteil 36 von zylindrischer Form ist drehbar auf diesen zylindrischen Flächen der Teile 30 angeordnet, wobei sich zwischen beiden ein Lager 35 befindet. Die Gleitteile 36 und die entsprechenden Halteteile 30 können sich in axialer Richtung miteinander bewegen mit Hilfe der Schulter 37 des Teils 30 und eines Halteringes 38.
Eine Gewindestange 39 ist drehbar mit beiden Enden über die Lager 40 und 41 innerhalb der seitlichen Rahmenteile 11 und 12 gelagert. Diese Gewindebtange 39 besitzt ein linksgängiges Gewindeteil 42, das sich vom Zentrum zum Seitenrahmen 11 erstreckt und ein rechtsgängiges Gewindeteil 43, das sich vom Zentrum zum Seitenteil 12 erstreckt. Ein Knopf 44 ist außerhalb des Seitenteils 11 am Ende der Gewindestange 39 befestigt, so daß sich die Gewindestange 39 mit Hilfe des Handknopfs 44 drehen kann.
Jc-des Gleitteil 36 weist einen Arm 45 auf, wobei ein Ünksgängiges Gewindeloch 46 sich am Ende des Gleittcils 36 an der Seite des Seitenrahmens 11 befindet und mit dem linksgängigen Gewinde der Gewinriestange 39 zusammenwirkt. Ein rechtsgängiges Gewindcloch 47 ist am Ende des Arms 46 des Gleitteils 36 an der Seite des Seitenrahmens 12 vorhanden und greift in den Gewindeteil 43 der Gewindestange 39.
Die Halteteile 30 weisen eine Umfangsfläche 48 auf. welche zylindrische Form besitzt. Die Achse dieses Zylinders läuft parallel zu der Linie M, ist jedoch um den Betrag e gegenüber dieser verschoben. Die Winkelabweichung gegenüber der Achse des Antriebstcils 16 ist mit dem Buchstaben O gekennzeichnet. Auf den Zylinderteil 48 ist jeweils über ein Lager 49 ein kreisringförmiges Massagewerkzeug 50 befestigt. Das Lager 49 wird durch einen Haltering 51 und durch eine Schulter 52 des Teils 30 gegen axiale Bewegung gesichert. Das Lager 49 und das Massageteil 50 werden durch einen Haltering 53 und eine innere Kante 54 gegen axiale Versdiitbung gehalten.
Die Neigungsrichtung der äußeren zylindrischen Flächen 48 der Halteteile 30 sind symmetrisch. Daraus ergibt sich eine symmetrische, geneigte Form der Massageteile 50, wie in F i g. 1 dargestellt.
Die Massageteile 50 bestehen vorzugsweise aus halbhartem Material, wie z. B. Gummi, synthetischem Kunststoff od. ä.
Cine Abdeckung 55 aus starkem Tuch kann die gesamte Vorrichtung zwischen den äußeren Wandungen der Seitenteile Il und 12 umschließen. Hs ist jedoch auch möglich, daß sie lediglich über die oberen Seiten der Ralimenteile Il und 12 ragt oder ganz weggelassen wird. Die Massagcvorrichlung nach der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 wird folgendermaßen angewandt:
Der Benutzer lagert sein Knie, Fuß, Nacken, Hüfte, Schulter oder andere Körperteile zwischen dem äußeren Umfang des Paares der Massageteile 50. Nunmehr wird mit Hilfe des Handknopfes 44 der Abstand zwischen den Massageteilen 50 entsprechend den körperlichen Abmessungen eingestellt. Daraufhin wird der Motor 17 gestartet und die Drehung der Achse wird auf die Antriebswelle 16 über die reduzierenden und übertragenden Mittel (Rolle und Riemen) übertragen. Die Halteteile 30 drehen sich zusammen mit der Welle 16, wobei jedoch die Massagewerkzeuge 50 sich nicht drehen, da sie an den HaKeteilen 30 über Lager 49 befestigt sind und gegen das entsprechende Körperteil des Benutzers gedrückt werden. Als Ergebnis hieraus drehen sich die Halteteile 30 allein innerhalb der Massagewerkzeuge 50.
Die Teile 30, welche' das Massagewerkzeug tragen,
d. h. der Zylinder 48, ist exzentrisch und gegenüber der Welle 16 geneigt Dadurch machen die Massagewerkzeuge 50 eine oszillierende Bewegung, wie in Fig. 1 und 3 in gebrochenen und ausgezogenen Linien dargestellt. Hierdurch wird eine Massagewir-
ao kung auf den entsprechenden Körperteil des Benutzers ausgeübt, welches sich zwischen den Massagewerkzeugen 50 befindet Wenn der Körperteil des Benutzers gegen die vorderen Enden der äußeren Umfange der Massagewerkzeuge 50 gepreßt werden, anstatt ihn zwischen diese zu legen, ergibt sich dieselbe Wirkung, als sie bei einer Fingermassage vorhanden ist.
Im Falle der vorgenannten Massage, d. h. der Fingerdruckeinwirkung, liegt die Abdeckung 55 zwisehen den Massagewerkzeugen und dem Körteil des Benutzers, wodurch dieses gegen Abrieb geschützt ist, da sich die Massagewerkzeuge nicht drehen.
Es folgt nunmehr ein Vergleich der Massagewirkung der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung und der Massage von Hand.
Wird bei einem Massagevorgang Druck auf den entsprechenden Körperteil an der linken und der rechten Seite aufgewendet, so ergibt sich daraus, daß der Hautbereich und die Sehne in dieser Zone nachteiligcrweise beansprucht werden, wodurch sich ein Schmerz wie unter Einwirkung einer Zange ergibt.
Nach einem anderen Massageverfahren wendet der
Masseur Druck von der rechten und von der linken Seite an dem entsprechenden Körperteil auf und zieht dann seine Finger sanft in Richtung gegen sich. Diese Massagemethode kann mit Zugmassagc bezeichnet werden. Hierbei wird der Hautbereich und die Muskeln bzw. die Sehnen in der Massagezonc keinem gleichmäßigen Druck unterworfen, so daß sich daraus eine angenehme Wirkung ergibt und ein zufriedenstellender Massageeffekt erzielt wird. Die Massagevorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, diese vorgenannte Wirkung, also die Zugmassagc, ebenso zu erzielen.
Da die Massagewsrkzeuge 50 der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung exzentrisch und geneigt auf der Antriebswelle 16 befestigt sind, ist die Oszillation (bzw. die Massagefunktion) der Massagewerkzcugu nicht auf seitliche Bewegung beschränkt, sondern
fio kombiniert eine weitere und ungleichmäßige Bewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Dieser Effekt der Massagewerkzeuge ist genau der gleiche wie bei der Zugmassage mit Hilfe manueller Einwirkung. Da die Massagewerkzeuge 50 während der Anwcndung des Drucks auf den entsprechenden menschlichen Körperteil von der linken und der rechten Seite wirken, gleiten sie sanft von diesem Teil, wodurch sich nicht nur ein physisches Wohlbefinden
für den entsprechenden Körperteil ergibt, sondern auch die gleiche Wirkung wie die bei der manuellen Zugmassage. Darüber hinaus ermöglicht die vorgenannte zweite Bewegung der Massagewerkzeuge auch die Anwendung für die sogenannte Fingerdruckbehandlung. Die physikalische Wirkung wird hierbei noch vergrößert, wenn die Abdeckung 55 benutzt wird, da hierdurch die Massagewerkzeuge 50 von der direkten Berührung mit dem menschlichen Körper . getrennt sind.
In F i g. 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung dargestellt. Diese Massagevorrichtung ist im wesentlichen identisch mit der Massagevorrichtung nach den F i g. 1 bis 3.
Ein Paar seitliche Rahmenteile 61 und 62 sind miteinander durch einen Verbindungsrahmen 63 verbunden. Ein Paar Massagewerkzeug-Halteteile 65 ' sind auf einer drehbaren Antriebswelle angeordnet, welche sich zwischen den seitlichen Rahmenteilen 61 und 62 befindet. Ein linksgängiger Schraubenteil 69 und ein rechtsgängiger Schraubenteil 70 befindet sich auf einer Gewindestange 68, welche an einem Ende einen Knopf 67 aufweist, der außerhalb des Rahmenteils 62 angeordnet ist. Die Gewindestange 68 ist wiederum zwischen den Seitenteilen 61 und 62 gelagert und kann mit Hilfe des Handknopfes 67 gedreht werden, um den Abstand zwischen dem rech-
- ten und linken Halteteil 65 einzuregeln, entsprechend dem menschlichen Körperteil. Ein Paar von Massagewerkzeugen 72 sind drehbar mit den Halteteilen 65 verbunden und liegen exzentrisch und geneigt zur Welle 64. Der einzige Unterschied zwischen der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 und der nach F i g. 4 bis 6 besteht in den Übertragungsmitteln zwischen dem Motor 73 und der Antriebswelle 64.
Der Motor 73 ist an der Außenseite des seitlichen Rahmenteils 61 angeordnet Ein endloser Übertragungsriemen 78 umgreift eine Rolle 74, die auf der Achse des Motors 78 befestigt ist. Eine weitere Rolle 77 ist an der Eingangswelle 76 eines Reduziergetriebes 75 angeordnet Dieses Reduziergetriebe 75 befindet sich innerhalb der seitlichen Rahmenwandung 62. Es weist eine Schnecke 79 auf, die mit der Eingangswelle 76 verbunden ist. Diese Schnecke 79
arbeitet mit einem Schneckenrad 78 innerhalb des Getriebegehäuses 75 zusammen. Die Welle des Schneckenrades 80 ist mit einem Ende des Antriebsschaftes 64 verbunden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird also ein Schneckengetriebe verwendet, um die Drehzahl zu reduzieren. Es ergibt sich hieraus eine sehr einfach aufgebaute Vorrichtung. Die Seilenwandungen sind beträchtlich kleiner gegenüber der Ausführungsform
ίο nach Fig. 1 bis 3. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 sind jedoch gleich jener nach F i g. 1 bis 3.
Die seitlichen Rahmenteile 61 und 62 können gemäß F i g. 4 und 5 wiederum mit einem starken Tuch überdeckt sein, wie durch gestrichelte Linien dargestellt.
In beiden vorgenannten Ausführungsbeispielen ist die Antriebswelle von einem Motor angetrieben. Es ist aber auch denkbar, Handantrieb zu verwenden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Massagevorrichtung mit auf einer Welle innerhalb eines Rahmens exzentrisch und geneigt angeordneten, kreisförmigen Massagewerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit einem Antrieb verbundenen Welle (16; 64) drehfest ein Massagewerkzeug-Halteteilpaar (30; 65) angeordnet ist, welches jeweils über ein Lager (49) die Massagewerkzeuge (50; 72) trägt.
2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Massagewerkzeug-Halteteilpaar (30; 65) zur Einstellung des Abstandes der Massagewerkzeuge (50; 72) von einander axial auf der Welle (16; 64) verschiebbar ist.
3. Massagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung über eine rechts- und linksgängige Gewindestange (39; 68) erfolgt.
4. Massagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16; 64) von Hand oder in an sich bekannter Weise über einen Motor (17; 73) mit dazwischen geschaltetem Untersetzungs-
getriebe (18,19; 79,80) antreibbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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