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PATENTANSPRÜCHE
1. Massagegerät für die Fussreflexzonenmassage, gekennzeichnet durch eine Reihe hintereinander in einem Rahmen (1, 2, 3) gehaltener Achsen (4-11), auf deren jeder mehrere, am Umfang mit Zähnen (15) versehene Scheiben (16) frei drehbar gelagert sind.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Achse zwischen je zwei einander benachbarten Scheiben (16) ein Distanzstück (17) angeordnet ist, die Scheiben (16) und die Distanzstücke (17) in Achsrichtung wenigstens annähernd die gleiche Abmessung haben und so angeordnet sind, dass den Scheiben (16) jeder Achse (6) je ein Distanzstück (17) der benachbarten Achsen (5, 7) gegenüberliegt.
3. Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke frei drehbar auf den Achsen (411) gelagerte Scheiben (17) mit glatter Umfangsfläche (18) sind, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Kopfkreises (19) der mit den Zähnen (15) versehenen Scheiben (16) ist.
4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Distanzstücke (17) gleich oder grösser als der Durchmesser des Fusskreises (20) der mit den Zähnen (15) versehenen Scheiben (16) ist.
5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (21, 22) der Zähne (15) nach aussen gekrümmt sind.
6. Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden nach aussen gekrümmten Flanken (21, 22) jedes Zahns (15) in einer zur Achse seiner Scheibe (16) parallelen Kante (23) zusammentreffen.
7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Achsen (411) grösser als die Breite der nebeneinander gestellten, beiden zu massierenden Füsse (12, 13) ist, die Achsen (4, 5, 10, 11) im vorderen und hinteren Teil des auf den Boden gestellten Rahmens (1, 2, 3) annähernd horizontal angeordnet sind und die übrigen Achsen (6-9) von ihren beiden Enden zu ihrer Mitte hin schräg nach oben verlaufen, wobei die Höhe der mittleren Teile der übrigen Achsen (6-9) vom vorderen Teil des Rahmens (1, 2, 3) zu dessen Mitte hin zunimmt und danach zum hinteren Teil wieder abnimmt.
8. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1, 2, 3) eine in der Mitte zwischen den die Achsenden haltenden Rahmenteilen (1, 2) verlaufende Rippe (14) aufweist, welche die Achsmitten abstützt.
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1, 2, 3) aus zwei die Achsenden aufnehmenden, seitlichen Längsteilen (1, 2) besteht, die unten durch Querstreben (3) miteinander verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät für die Fussreflexzonenmassage. Unter einer Fussreflexzone versteht man einen durch einen Abschnitt der Fussohle begrenzten Fussteil, der durch Neven mit demselben Organ (z.B. Niere oder Knie) verbunden ist. An der Fussohle sind viele verschiedene Reflexzonen für die Massage zugänglich, wobei die Abmessungen der einzelnen Reflexzonen verhältnismässig klein sind, (z.B. der Dicke einer Zehe entsprechen). Für eine wirksame Fussreflexzonenmassage ist es notwendig, dass jede einzelne Reflexzone kräftig durchmassiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät zu schaffen, mit dem eine tiefgehende, kräftige und gleichzeitige Massage jeder einzelnen Fussreflexzone ermöglicht wird.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist Gegen stand des Patentanspruchs 1. Besonders zweckmässige Ausführungsformen des erfindungsgemässen Massagegeräts sind Ge genstand der Ansprüche 2-9.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Massagegerät mit einem im Umriss dargestellten Paar Füsse,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät nach der Linie
II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer der am Umfang mit Zähnen versehenen Scheiben des Geräts in grösserem Massstab.
Das dargestellte Massagegerät hat einen Rahmen, der aus zwei seitlichen Längsteilen 1 und 2 und drei deren untere Seiten verbindenden Querstreben 3 besteht. Im Rahmen sind acht Achsen 4-11 hintereinander angeordnet, deren Enden in den Rahmenteilen 1 und 2 gehalten sind. Die Länge der Achsen 411 ist grösser als die Breite der nebeneinander gestellten, beiden Füsse 12 und 13. Die beiden vorderen und hinteren Achsen 4, 5 und 10, 11 sind im auf den Boden gestellten Rahmen 1-3 annähernd horizontal angeordnet. Die übrigen Achsen 6-9 sind in ihrer Mitte unter einem stumpfen Winkel gebogen und verIaufen von ihren beiden, in den Rahmenteilen
1 und 2 gehaltenen Enden zu ihrer Mitte hin schräg nach oben.
Die Höhe der Achsmitten nimmt dabei von der Achse 5 zur Achse 7 monoton zu und danach von der Achse 8 zur Achse 10 monoton ab. Die Mitten der Achsen 4-11 sind in einer in der Mitte zwischen den Rahmenteilen 1 und 2 verlaufenden Rippe 14 gelagert. Auf jeder der Achsen 4-11 sind sieben, am Umfang mit Zähnen 15 versehene Scheiben 16 frei drehbar gelagert. Zwischen den Scheiben 16 sind auf den Achsen 411 frei drehbare Scheiben 17 mit glatter Umfangsfläche 18 als Distanzstücke angeordnet.
Die Scheiben 16 und 17 haben dieselbe Breite (etwa 8 mm) und sind so auf den Achsen 411 angeordnet, dass die verzahnten Scheiben 16 auf den aufeinanderfolgenden Achsen jeweils gegeneinander versetzt sind, die auf der Achse 6 liegenden, verzahnten Scheiben 16 also z.B. den glatten Scheiben 17 auf den beiden benachbarten Achsen 5 und 7 gegenüberliegen. Der Durchmesser der glatten Scheiben 17 ist kleiner als der Durchmesser des Kopflcreises 19 und entspricht etwa dem des Fusskreises 20 der verzahnten Scheiben 16 (Fig. 3). Die beiden Flanken 21 und 22 jedes Zahns 15 sind nach aussen gekrümmt und treffen in einer zur Achse seiner Scheibe 16 parallelen Kante 23 zusammen.
Zur Massage kann man sich mit beiden Füssen 12 und 13 auf das am Boden liegende Gerät stellen und die beiden Füsse abwechselnd nach vorn und hinten bewegen. Dabei drehen sich die Scheiben 16 unter den Fussohlen und die Zähne 15 massieren die Fussreflexzonen. Da die Scheiben 16 in der Mitte des Geräts höher liegen als an dessen Seiten werden auch die im Fussgewölbe liegenden Reflexzonen intensiv massiert. Es hat sich gezeigt, dass mit dem Gerät eine äusserst kräftige Massage sämtlicher Fussreflexzonen erreicht wird.
Dies ist wesentlich dadurch bedingt, dass die Zähne 15 auch in kleine Vertiefungen der Fussohle, insbesondere diejenigen zwischen den Zehen und dem Fussballen greifen, so dass die dort liegenden, für eine Therapie oft besonders wichtigen Reflexzonen ebenfalls kräftig massiert werden können.
Eine etwas schwächere Massagewirkung kann dadurch erreicht werden, daws man in einem Stuhl sitzend die Füsse auf dem Gerät nach vorn und hinten bewegt. Schliesslich kann das Gerät zur Massage einer gebrechlichen Person von einem Masseur (oder einer Hilfsperson) am Rahmen ergriffen und gegen die Fussohle der Person gedrückt hin- und herbewegt werden.
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PATENT CLAIMS
1. Massager for the foot reflex zone massage, characterized by a series of axes (4-11) held in a frame (1, 2, 3), on each of which several discs (16) provided with teeth (15) on the circumference are freely rotatable are.
2. Massage device according to claim 1, characterized in that a spacer (17) is arranged on each axis between two adjacent disks (16), the disks (16) and the spacers (17) have at least approximately the same dimension in the axial direction and are arranged such that the disks (16) of each axis (6) each have a spacer (17) opposite the neighboring axes (5, 7).
3. Massage device according to claim 2, characterized in that the spacers are freely rotatable on the axes (411) mounted discs (17) with a smooth peripheral surface (18), the diameter of which is smaller than the diameter of the tip circle (19) with the teeth ( 15) provided washers (16).
4. Massage device according to claim 3, characterized in that the diameter of the spacers (17) is equal to or larger than the diameter of the root circle (20) of the discs (16) provided with the teeth (15).
5. Massage device according to one of claims 1-4, characterized in that the flanks (21, 22) of the teeth (15) are curved outwards.
6. Massage device according to claim 5, characterized in that the two outwardly curved flanks (21, 22) of each tooth (15) meet in an edge (23) parallel to the axis of its disc (16).
7. Massage device according to one of claims 16, characterized in that the length of the axes (411) is greater than the width of the two feet (12, 13) to be massaged, the axes (4, 5, 10, 11) in the front and rear part of the frame (1, 2, 3) placed on the floor are arranged approximately horizontally and the other axes (6-9) run obliquely upwards from their two ends towards their center, the height of the middle parts the remaining axes (6-9) from the front part of the frame (1, 2, 3) increases towards the center and then decreases again towards the rear part.
8. Massage device according to claim 7, characterized in that the frame (1, 2, 3) has a rib (14) extending in the middle between the frame parts (1, 2) holding the axle ends and supporting the axle centers.
9. Massage device according to one of claims 1-8, characterized in that the frame (1, 2, 3) consists of two lateral longitudinal parts (1, 2) receiving the axle ends, which are connected to one another below by transverse struts (3).
The invention relates to a massage device for the foot reflex zone massage. A foot reflex zone is a part of the foot bounded by a section of the sole of the foot, which is connected to the same organ (e.g. kidney or knee) by neven. Many different reflex zones are accessible for massage on the sole of the foot, whereby the dimensions of the individual reflex zones are relatively small (e.g. correspond to the thickness of a toe). For an effective foot reflex zone massage, it is necessary that each individual reflex zone is massaged thoroughly.
The invention has for its object to provide a massage device with which a deep, powerful and simultaneous massage of each foot reflex zone is made possible.
The inventive solution to this problem is the subject of claim 1. Particularly expedient embodiments of the massager according to the invention are the subject matter of claims 2-9.
In the following, a preferred embodiment of the invention will be described with reference to the accompanying drawings. Show it:
1 is a plan view of a massage device with a pair of feet shown in outline,
Fig. 2 shows a longitudinal section through the device along the line
II-II in Fig. 1, and
Fig. 3 is a side view of one of the circumferentially toothed discs of the device on a larger scale.
The massager shown has a frame which consists of two lateral longitudinal parts 1 and 2 and three cross struts 3 connecting their lower sides. Eight axes 4-11 are arranged one behind the other in the frame, the ends of which are held in frame parts 1 and 2. The length of the axes 411 is greater than the width of the two feet 12 and 13 placed side by side. The two front and rear axes 4, 5 and 10, 11 are arranged approximately horizontally in the frame 1-3 placed on the floor. The other axes 6-9 are bent at an obtuse angle in the middle and run from their two, in the frame parts
1 and 2 held ends obliquely upwards towards their center.
The height of the axis centers increases monotonically from axis 5 to axis 7 and then monotonically from axis 8 to axis 10. The centers of the axes 4-11 are mounted in a rib 14 running in the middle between the frame parts 1 and 2. On each of the axes 4-11, seven disks 16 provided with teeth 15 on the circumference are freely rotatable. Between the disks 16, freely rotatable disks 17 with a smooth circumferential surface 18 are arranged as spacers on the axes 411.
The disks 16 and 17 have the same width (about 8 mm) and are arranged on the axes 411 such that the toothed disks 16 are offset from one another on the successive axes, i.e. the toothed disks 16 lying on the axis 6 are e.g. face the smooth disks 17 on the two adjacent axes 5 and 7. The diameter of the smooth disks 17 is smaller than the diameter of the head circle 19 and corresponds approximately to that of the root circle 20 of the toothed disks 16 (FIG. 3). The two flanks 21 and 22 of each tooth 15 are curved outwards and meet in an edge 23 parallel to the axis of its disk 16.
For a massage you can stand with both feet 12 and 13 on the device lying on the floor and move the two feet alternately forwards and backwards. The discs 16 rotate under the soles of the feet and the teeth 15 massage the foot reflex zones. Since the disks 16 are higher in the middle of the device than on the sides thereof, the reflex zones in the arch of the foot are also massaged intensively. It has been shown that an extremely powerful massage of all foot reflex zones is achieved with the device.
This is essentially due to the fact that the teeth 15 also reach into small depressions in the sole of the foot, in particular those between the toes and the ball of the foot, so that the reflex zones located there, which are often particularly important for therapy, can also be massaged vigorously.
A somewhat weaker massage effect can be achieved by moving the feet back and forth on the device while sitting in a chair. Finally, the device for massaging a frail person can be gripped by a masseur (or an assistant) on the frame and pushed back and forth against the sole of the person.