DE29718832U1 - Massagewalze mit elastischer Achse - Google Patents

Massagewalze mit elastischer Achse

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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    • A61H15/0092Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H2015/0035Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers rotating about their own axis disc-like, i.e. diameter substantially greater than width multiple on the same axis

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Description

Massagewalze mit elastischer Achse
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät in Form einer Massagewalze mit elastischer Achse. Derartige Massagegeräte werden zur knetenden und walkenden Massage der Muskulatur des menschlichen Körpers, insbesondere des Rückens und der Gliedmaßen eingesetzt.
Es ist allgemein bekannt, daß die Muskulatur des Rückens, der Ober- und Unterschenkel und auch der Füße bei einer Vielzahl der sitzend ausgeführten Arbeitstätigkeiten, z. B. Bildschirmarbeiten, Handschreiben, Lesen usw. inaktiv ist. Die Durchblutung verschlechtert sich und es entstehen Schmerzen im Nacken und im Rücken. Die Konzentration läßt nach und Kopfschmerzen sind die Folge. Selbst die Füße werden in gut beheizten Räumen als kalt empfunden. Es können Krankheiten, wie Osteoporose oder ZeIIuIitis auftreten und auch kosmetische Probleme entstehen, wie z. B. die Bildung von Fettpolstern an den Oberschenkeln, im Hüft-, Gesäß- und Bauchbereich, die eine medizinische Hilfe erforderlich machen.
Für eine Behandlung und zur Vorbeugung reicht dazu in den überwiegenden Fällen eine Massage aus. Sie kann die Durchblutung der Haut, der darunter liegenden Gewebeteile und der Muskulatur fördern, die Schmerzen und das unangenehme Gefühl der Kälte beseitigen. Auch eine medizinische und kosmetische Wirkung ist bei regelmäßiger Anwendung zu erreichen.
Massagegeräte zur Erzeugung der genannten Wirkungen sind bereits in einer großen Vielfalt in Form von Handrollern, Massagewalzen oder elektrischen Vibratoren bekannt. Sie haben den Nachteil, daß sie entweder nur partiell anwendbar sind, sich nicht optimal den Körperformen anpassen, keine unterschiedliche Dosierung der Wirkung erlauben oder oft von einer Hilfsperson bedient werden müssen. Auch die relativ aufwendig gestalteten elektrischen Massagegeräte sind nicht universal handhabbar.
Aus der Deutschen Patentschrift 479964 ist eine Massiervorrichtung bekannt, bei der eine biegsame Achse fest mit zwei
Handgriffen verbunden ist. Auf dieser biegsamen Achse sind drehbar Massagekörper angeordnet, die aus gelenkig miteinander verbundenen, walzen- oder kugelförmigen Körpern bestehen.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß bereits schon viel Kraft zur Überwindung der Reibung der einzelnen auf der Achse rollbar angeordneten Massagekörper und in den Gelenken zwischen den Körpern aufgewendet werden muß. Eine gefühlvolle Dosierung der Massagewirkung ist nicht möglich. Die Herstellung eines solchen Massagegerätes ist außerdem zu aufwendig, weil die Drehbarkeit jedes einzelnen Massagekörpers gewährleistet sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Massagewalze mit elastischer Achse zu schaffen, die kostengünstig und einfach herzustellen ist, eine zuverlässige und dosierbare Massage und Selbstmassage ermöglicht, sich optimal unterschiedlichen Körperformen anpaßt und eine radiale und transversale Massagewirkung auf die Oberfläche des menschlichen Körpers ausübt.
Die Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Massagewalze mit elastischer Achse besteht aus mehreren nebeneinander auf einer biegsamen und drehbaren Welle fest angeordneten walzen- oder kugelförmigen Körpern, vorzugsweise in Form von Noppenringen, wie sie beispielsweise aus der DE 44 33 020 Al des gleichen Anmelders bekannt sind. Die Befestigung der Noppenringe auf der biegsamen Welle kann beispielsweise durch Preßpassung erfolgen.
An ihren beiden Enden wird die biegsame Welle durch Anschlußstücke, die verdrehfest mit dieser verbunden sind, begrenzt. Die Anschlußstücke sind mit Handgriffen derart drehbar gekoppelt, daß die Rollfähigkeit und Biegsamkeit der Massagewalze gewährleistet bleibt. Entweder besitzen die Anschlußstücke Achsenstümpfe, die in den Handgriffen drehbar gelagert sind
oder die Handgriffe sind mit Achsen in den Anschlußstücken drehbar befestigt.
Ausgehend von dieser Anordnung werden bei einer Massage mehrere Wirkungen erzielt. Durch die Biegsamkeit der Achse passen sich die Noppenringe optimal an die Körperoberfläche an und die Massagewalze ist in der Lage, den sich verändernden Profilen der verschiedenen Körperteile zu folgen. Wird die Achse bzw. Welle horizontal zur Körperoberfläche gebogen, wirken die einzelnen Noppenringe mit ihren Noppen radial und bei vertikal gebogener Achse transversal auf die Körperoberfläche ein. Beide Wirkungen können auch optimal miteinander kombiniert und manuell dosiert zur Anwendung gebracht werden.
Die Biegsamkeit der Welle der Massagewalze wird beispielsweise durch eine elastische Kunststoffachse, oder durch eine Spiralfeder erreicht.
Bei bestimmten Anwendungen, z. B. zur Massage der Fußsohlen oder der Unterarme, kann auf die Handgriffe verzichtet werden. In diesem Fall rollen die Anschlußstücke, die in ihrem Durchmesser etwas größer als die Walze mit den Noppenringen ausgeführt sein müssen, auf einer Unterlage, z. B. auf dem Fußboden oder auf einer Tischfläche, ab.
Für diesen Anwendungsfall muß die Biegsamkeit der Welle begrenzt werden, damit die Massagewalze mit den Noppenringen nicht während der Massage auf dem Boden schleift und die Rollfähigkeit beeinträchtigt oder aufhebt.
Zweckmaßigerweise wird dafür die biegsame Welle hohl ausgeführt, was bei dem Einsatz einer Spiralfeder bereits gegeben ist.
Zur Begrenzung der Biegsamkeit wird in den Hohlraum der biegsamen Welle ein starrer Körper eingefügt. Er besteht aus einem nichtelastischen Stab, z. B. Stahl, und hat im wesentlichen die Länge des Hohlraumes. Die maximal mögliche Durchbiegung der elastischen Welle ergibt sich aus der Differenz des Durchmessers des Hohlraumes in der elastischen Welle und des Durchmessers des nichtelastischen Stabes.
An Hand von Zeichnungen werden zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Massagewalze mit Noppenringen und Handgriffen. Fig. la Die Massagewalze nach Fig. 1 mit gebogener Welle
Fig. 2 Die Massagewalze als Fußroller mit Hohlwelle und Begrenzungsstab.
Fig. 2a Die Wirkung des starren Elementes zur Begrenzung der Durchbiegung des Fußrollers.
In Fig. 1 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Massagewalze nach der Erfindung dargestellt. Sie besteht aus einer elastischen Welle 1, die in dieser Ausführung als eine Spiralfeder ausgebildet ist. Auf der Welle 1, sind mit Noppen 4 versehene Noppenringe 3 aufgesetzt. Auf jedem Noppenring 3 sind die Noppen 4 in drei Reihen, schachbrettartig zueinander versetzt, angeordnet. Diese Form der Anordnung hat sich als besonders zweckmäßig und in ihrer therapeutischen Wirkung als optimal erwiesen.
An ihren beiden Enden ist die elastische Welle 1 verdrehfest mit Anschlußstücken 5 verbunden. Die Länge, der die elastische Welle 1 bildenden Spiralfeder, ist auf die Länge einer bestimmten Anzahl von Noppenringen 3, in Fig. 1 sind es sieben, abgestimmt und durch einen Wulst an den Anschlußstücken 5 begrenzt und vor einem Herabrutschen geschützt. Die beiden Anschlußstücke 5 sind mit jeweils einem Handgriff 2 drehbar verbunden, so daß die Rollfähigkeit der Massagewalze gewährleistet ist. In den Handgriffen 2 sind Achsen 6 fest eingelassen, die in den Anschlußstücken 5 drehbar gelagert sind.
Die Befestigung der Spiralfeder 1 an den Anschlußstücken 5 erfolgt in einfacher Weise dadurch, indem ein Teil des Anschlußstückes 5 in die Spiralfeder 1 hineinragt. Die jeweils letzte Windung 8 der Spiralfeder 1 ist in ihrem Durchmesser
kleiner ausgeführt und greift in eine Ringnut 7 an dem jeweiligen Anschlußstück 5 ein.
Die in den jeweiligen Anschlußstücken 5 drehbar angeordnete Achse 6 ist durch das Anschlußstück 5 hindurchgeführt und an ihrem, in die biegsame Welle 1 hineinragenden Ende 9 in bekannter Weise befestigt.
Fig. la zeigt die gleiche Massagewalze nach Fig. 1 mit gebogener Welle 1. Der Biegeradius wird durch die Neigung der Handgriffe 2 zueinander oder durch die Wölbung der entsprechenden Körperteile erzeugt.
Eine Anwendung der Massagewalze als Fuß- oder Unterarmroller ist aus Fig. 2 zu entnehmen. Die elastische Welle 1 ist als Hohlwelle in Form einer Spiralfeder ausgeführt, in deren Hohlraum 10 ein Begrenzungsstab 11 als starres Elementes angeordnet ist. Der Begrenzungsstab 11 begrenzt die Durchbiegung der Massagewalze. Auf die Handgriffe 2 kann in dieser Variante verzichtet werden. Die Anschlußstücke 12, die in ihrem Durchmesser etwas größer als die Walze mit den Noppenringen 3 ausgeführt ist, rollen auf einer Unterlage 13, beispielsweise einem Fußboden, ab.
Die maximal mögliche Durchbiegung der elastischen Welle 1 ergibt sich aus der Differenz des Durchmessers des Hohlraumes 10 und des Durchmessers des nichtelastischen Begrenzungsstabes 11 und ist so bemessen, daß die Noppen 4 der Noppenringe 3 nicht den Boden 13 berühren.
Die Anschlußstücke 12 sind zur Verbesserung der Rollfähigkeit und zur Geräuschdämpfung mit Gummiringen 14 ausgerüstet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Massagewalze mit elastischer Achse zur knetenden und walkenden Massage der Muskulatur des menschlichen Körpers, insbesondere des Rückens und der Gliedmaßen, mit einer biegsamen Welle (1), die an beiden Enden mit zwei Handgriffen (2) fest verbunden ist, auf der biegsamen Welle (1) zwischen den Handgriffen (2) walzen- oder kugelförmige Körper (3) drehbar angeordnet sind und die walzen- oder kugelförmigen Körper (3) eine in besonderer Weise strukturierte Oberfläche (4) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß
    — die walzen- oder kugelförmigen Körper (3) Noppenringe sind, die mittels Preßpassung verdrehfest auf der biegsamen Welle (1) angeordnet sind,
    — an beiden Enden der biegsamen Welle (1) Anschlußstücke (5, 12) angeordnet sind, die fest mit der biegsamen Welle (1) verbunden sind und
    — die Anschlußstücke (5, 12) axial drehbar mit den Handgriffen (2) verbunden sind.
    2. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Massagewalze keine Handgriffe (2) angeordnet sind und die Anschlußstücke (5, 12) den äußeren Abschluß der elastischen Welle (1) bilden.
    Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Noppenringen (3) schachbrettartig in drei Reihen Noppen (4) angeordnet sind.
    Massagewalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (4) eine Kegelform mit abgerundeter Spitze besitzen und aus einem dauerelastischen Material bestehen.
    • ·
    dessen Härte aufgrund physiologischer Untersuchungen bestimmt ist.
    5. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (1) aus einem dauerelastischen Material besteht, dessen Härte aufgrund physiologischer Untersuchungen bestimmt ist.
    6. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (1) hohl ausgeführt ist.
    7. Massagewalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (10) der biegsamen Welle (1) ein starres Element (11) angeordnet ist.
    8. Massagewalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element (11) ein aus Metall oder ähnlich festem Material bestehender Stab ist, der in etwa die gleiche Länge wie der Hohlraum (10) der elastischen Welle (1) besitzt.
    9. Massagewalze nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (1) eine Spiralfeder ist.
    10. Massagewalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (1) an beiden Enden mit einer im Durchmesser reduzierten Windung (8) in einer Nut (7) an den Anschlußstücken (5, 12) befestigt ist.
    11. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Noppenringe (3) vorzugsweise eine ungerade Zahl, gleich oder größer Fünf, ist.
    12. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußstück (5, 12) mit einer Achse (6) drehbar in einem Handgriff (2) gelagert ist.
    13. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Handgriff (2) mit einer Achse (6) drehbar in einem Anschlußstück (5, 12) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110393661A (zh) * 2019-08-06 2019-11-01 浙江豪中豪健康产品有限公司 一种柔性按摩器
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