DE29603435U1 - Massageroller - Google Patents

Massageroller

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0092Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Matthias Lückel
Am Hilgenacker 32
57319 Bad Berleburg
Massageroller
Die Erfindung betrifft einen Massageroller mit einem Griff und mindestens einem hieran drehbar gehaltenen Paar von Körperkontaktrollen.
Bei bekannten Massagerollern dieser Art ist der Griff als Bügel ausgebildet, an dessen Enden kugel- oder wabenförmig ausgebildete Rollen über massive Achsstifte oder durchgehende Achswellen gehalten sind. Dies führt in nachteiliger Weise zu einer mangelhaften Anpassungsfähigkeit an die zu behandelnde Körperoberfläche. Da die Außenkontour des menschlichen Körpers unregelmäßige Rundungen aufweist, sind häufig jeweils diagonal einander gegenüberliegende Körperkontaktrollen stärker belastet, während die jeweils anderen Rollen nur einen geringen oder gar keinen Druck auf die Haut ausüben. Die Massagewirkung ist somit ungleichmäßig. Außerdem läßt sich lediglich eine senkrecht zur Kontaktoberfläche wirkende Kraft ausüben. Eine Horizontalkraft mit einer Zugwirkung als Streckung oder Straffung in der Hautebene ist nicht möglich.
Es sind auch Massageroller bekannt, bei welchen am Ende eines im wesentlichen geraden Griffes ein Rollenpaar drehbar gehalten ist. Auch hier sind die Rollen auf einer starren Achse gehalten. Dies führt einerseits dazu, daß unterschiedlich große Kräfte durch die beiden Rollen übertragen werden. Damit kann es dazu kommen, daß die eine Rolle die Hautoberfläche verletzt, während die andere eine unzureichende Massagekraft überträgt. Auch bei dieser Ausführung läßt sich eine Hautstreckung nicht erzielen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Massageroller der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß stets eine im wesentlichen gleich große Kraft von allen Rollen auf die Körperoberfläche übertragen wird, so daß sich eine gleichmäßige
Z
Massagewirkung erzielen läßt. Dabei soll auch eine Streckwirkung in der Hautebene möglich sein.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Massagerollers auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung sind die Körperkontaktrollen über elastische Elemente an dem Griff gehalten. Bei einer stärkeren Belastung einer der Rollen eines Paares geben die entsprechenden elastischen Elemente nach, so daß die andere Rolle mit einer entsprechend größeren Kraft auf die Hautoberfiäche drückt. Es wird somit ein idealer Kräfteausgleich geschaffen, der zu einer gleichmäßigen Massagewirkung führt. Gleichzeitig werden die Bereiche eines jeden Rollenpaares, die mit der Haut in Kontakt stehen, beim Nachgeben der elastischen Elemente auseinander geführt, so daß sich eine Streckung oder Straffung der Haut ergibt. Es läßt sich somit erfolgreich die sog. Orangenhaut (Cellulitis) behandeln.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das elastische Element aus einer Schraubenfeder. Diese bildet die Achse fur die Körperkontaktrollen. Bei einer erhabenen Körperunebenheit gibt die Feder nach, so daß die Krafteinwirkung auf die Hautoberfläche ausgeglichen wird. Die Auslenkung der Feder führt zu einer Spreizung der Rollen auf der der Haut zugewandten Seite, wodurch sich eine Hautstraffung ergibt.
Nach einer Ausgestaltungsform durchgreifen die Schraubenfedern im Griff endseitig ausgebildete Querbohrungen und sind in Sacklöchern der Rollen gehalten. Hierdurch läßt sich eine einfache Herstellung der Bestandteile sowie eine kostengünstige Montage der Massageroller gewährleisten.
Nach einer anderen Ausführungsform ist die Schraubenfeder in einem endseitigen Sackloch des Griffes gehalten. Sie durchgreift eine Durchgangsbohrung in einer ersten Körperkontaktrolle und greift in ein Sackloch einer zweiten Körperkontaktrolle ein. Die Rollen bilden somit praktisch die axiale Fortsetzung des Griffes. Die Feder kann auch Durchgangsbohrungen beider Rollen durchgreifen, wobei sich die Rollen auf der Feder drehen können. Sie werden durch eine Scheibe am Ende der Feder am Abgleiten gehindert.
Die Rollen können in bekannter Weise auf ihrem äußeren Umfang Profilierungen tragen, die die Massagewirkung erhöhen. Dabei können die Profüierungen aus einem elastischen Profilband bestehen, welches um den äußeren Umfang der Rollen gelegt ist. Dieses Profilband trägt zweckmäßig auf seiner Außenfläche elastische Noppen. Das Profilband kann in eine auf der Rolle umlaufende Nut eingreifen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Massageroller entlang der Schnittlinie 1 - 1 der Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Massagerollers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine alternative Ausgestaltung der eingesetzten Körperkontaktrollen,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Massagerollers,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 4 entlang der Schnittlinie 5-5 und
Fig. 6 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsforn der Erfindung.
Die Fig. 2 gibt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Massagerollers, der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 identifiziert ist, wieder. An einem im wesentlichen halbkreisförmigen Bügel 11, der den Handgriff des Rollers 10 darstellt, sind beidendseitig jeweils zwei Körperkontaktrollen 12 drehbar gehalten.
Wie die Fig. 1 zeigt, trägt der Bügel 11 an seinem Ende eine Querbohrung 13. Eine entsprechende Querbohrung ist am gegenüberliegenden Ende des Bügels 11 vorgesehen. Die Querbohrung 13 ist von einer Schraubenfeder 14 durchgriffen, die die Achse für die beiden Körperkontaktrollen 12 bildet. Mit ihren beiden Enden greift die Schraubenfeder 14 in Sacklöcher 15 ein, die in den Körperkontaktrollen 12 ausgebildet sind.
Bei Unebenheiten der Kontaktfläche wird auf eine der Körperkontaktrollen 12 eine größere Kraft ausgeübt. Hierdurch wird die Schraubenfeder 14 ausgelenkt, so daß sich die Rolle 12 dem Oberflächenprofil anpaßt und hierauf eine gleichmäßige Kraft überträgt.
Die Rollen sind gemäß der Darstellung in Fig. 1 auf ihrem äußeren Umfang mit Profilierungen 16 versehen. Hierdurch läßt sich der Massageeffekt wesentlich verstärken.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 3 wiedergegeben. Die Körperkontaktrollen 12 tragen hierbei eine um den äußeren Umfang umlaufende Nut 17. In diese Nut greift ein elastisches Band 18 ein, welches auf seiner äußeren Oberfläche hiermit
materialeinheitlich ausgebildete elastische Noppen 19 trägt, die mit der Hautoberfläche in Kontakt treten.
Eine zweite Ausgestaltung des Rollers zeigt die Fig. 4. Hier ist am Ende eines im wesentlichen geraden Griffes 11 eine (gestrichelt dargestellte) Querbohrung 13 vorgesehen. Durch diese hindurch greift eine Schraubenfeder 14, die beidendseitig in jeweils einem Sackloch 15 der beiden Rollen 12 gehalten ist. Die Fig. 5 gibt diesen Roller unter Druckbelastung im Betrieb wieder. Entsprechend der Darstellung des Pfeiles 20 werden dabei die Rollen gespreizt, so daß sich eine horizontale Straffung des Hautgewebes ergibt.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Massagerollers dargestellt. Hierbei ist ein Ende der Feder 14 in einem axialen Sackloch 21 des Griffes 11 gehalten. Die Feder 14 durchgreift eine axiale Durchgangsbohrung 22 in der ersten Rolle 23 und steht mit ihrem anderen Ende mit einer Sackbohrung 15 der zweiten Rolle 25 in Eingriff. Die Massage- und Behandlungswirkung ist die gleiche wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen. Die Feder 14 kann auch Durchgangsbohrungen 22 in beiden Rollen 23 und 25 durchgreifen. Die Rollen 23 und 25 drehen sich auf der Feder 14 und werden durch eine (nicht dargestellte) Scheibe daran gehindert, von der Feder 14 abzugleiten.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der voranstehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt, und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Massageroller mit einem Griff und mindestens einem Paar hieran drehbar gehaltenen Körperkontaktrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperkontaktrollen (12) über elastische Elemente (14) an dem Griff (11) gehalten sind.
2. Massageroller gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element aus einer Schraubenfeder (14) besteht,
3. Massageroller gemäß Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff als Bügel (11) ausgebildet ist, wobei die Schraubenfedern (14) im Bügel (11) beiderseitig ausgebildete Querbohrungen (13) durchgreifen und in Sacklöchern (15) der Rollen (12) gehalten sind.
4. Massageroller gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Körperkontaktrollen (12) Am Ende eines im wesentlichen geraden Griffes (H) gehalten ist.
5. Massageroller gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (14) in einem axialen endseitigen Sackloch (21) des Griffes (11) gehalten ist, eine Durchgangsbohrung (22) einer ersten Rolle (23) durchgreift und in ein Sackloch (15) einer zweiten Rolle (25) eingreift.
6. Massageroller gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (14) Durchgangsbohrungen (22) beider Rollen (23,25) durchgreift.
7. Massageroller gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12) auf ihrem äußeren Umfang Profilierungen (16) tragen.
8. Massageroller gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus einem elastischen Profilband (18) besteht, welches um den äußeren Umfang der Rollen (12) gelegt ist.
9. Massageroller gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (18) auf seinem Außenumfang elastische Noppen (19) trägt.
10. Massageroller gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (18) in eine auf der Rolle umlaufende Nut (17) eingreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997042925A1 (en) * 1996-05-15 1997-11-20 Vojin Pesovic Hydromechanical massaging apparatus with detachable hydraulics
WO2015032390A1 (de) * 2013-09-06 2015-03-12 New Balls Training Concepts Gmbh Therapie- und trainingsgerät für den rücken
DE202023101415U1 (de) 2023-03-21 2023-04-11 Maria Fanty Massageroller mit wenigstens einem Massagekörper und mit wenigstens einem Saugnapf zur Befestigung des Massagerollers an einer glatten Oberfläche

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