DE2447703A1 - Schiene fuer beinfrakturen - Google Patents
Schiene fuer beinfrakturenInfo
- Publication number
- DE2447703A1 DE2447703A1 DE19742447703 DE2447703A DE2447703A1 DE 2447703 A1 DE2447703 A1 DE 2447703A1 DE 19742447703 DE19742447703 DE 19742447703 DE 2447703 A DE2447703 A DE 2447703A DE 2447703 A1 DE2447703 A1 DE 2447703A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall parts
- side wall
- support surface
- notches
- notch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/04—Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
- A61F5/05—Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
- A61F5/058—Splints
- A61F5/05841—Splints for the limbs
- A61F5/0585—Splints for the limbs for the legs
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nursing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Cartons (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Howard D. Harrison P 68/175
16, Pine Street
Lowell, Massachussetts 01851
Vereinigte Staaten von Amerika
Schiene für Beinfrakturen
Die Erfindung geht aus von einer Schiene für Beinfrakturen, bestehend
aus einer Auflagefläche zum Stützen des unteren Oberschenkels und einer weiteren Auflagefläche für das Stützen des
Beins unterhalb des Knies.
Diese Schienen sind hauptsächlich für die Verwendung in Krankenhäusern
während der ersten Erholungszeit des Patienten konstruiert und vorgesehen. Es handelt sich dabei um schwere und teure Geräte,
die manchmal mit komplizierten Streckvorrichtungen ausgestattet •sind, um eine Streckung auf das Bein auszuüben. Wegen ihrer Starrheit
und ihres Gewichtes ist ihre Anwendung für den Patienten im allgemeinen beschwerlich. Auch sind sie nicht leicht zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützschiene für Beinfrakturen zu schaffen, die leicht und billig ist. Die Stützschiene
soll außerdem für den Transport und die Aufbewahrung leicht zusammenlegbar sein.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch Konstruktion einer
Stützschiene aus einer einzelnen Platte aus einem flexiblen Blattmaterial, wie Karton, Pappe, Hartpappe oder einem ähnlichen Material,
die durch Ausschneiden von Teilen und Einkerben zur Herstellung
509817/0274
scharnierartiger Verbindungen so eingeteilt ist, daß einzelne Felder für Stützflächen, Seitenwandteile, Rückwandteile und seitliche
Stützwände gebildet werden und daß aus der so eingeteilten Platte durch Zusammenfalten der Einzelelemente an den durch Einkerbung
gebildeten scharnierartigen Trennlinien die Stützschiene entsteht.
Die fertige Schiene hat eine obere Stützfläche für das Stützen des
Unterschenkels des Patienten und im stumpfen Winkel dazu eine untere Stützfläche für das Stützen des Oberschenkels des Patienten,
über die obere Stützfläche ragen Seitenwände zur Bildung eines Stützkanals für das Bein hinaus, welche unterhalb der oberen Stützfläche
bis zur Grundebene der Schiene überstehen. Die Vorderkante jeder Seitenwand befindet sich in einem vorbestimmten Winkel zu
dieser Grundebene, und die untere Stützfläche hat Seitenflügel, welche die Seitenwände überlagern und so befestigt sind, daß sie
die untere Stützfläche mit diesen Vorderkanten in Berührung halten. Von der oberen Stützfläche ist eine Rückwandplatte zurückgeklappt,
die Seitenflügel hat, welche ebenfalls die Seitenwände überlagern und dort festgelegt sind, um dem aufgebauten Gefüge Stabilität zu
verleihen. Durch die Einkerbungen entstehen scharnierartige klappbare Verbindungen, wodurch die Schiene sowohl in gebrauchsfertige
Form gebracht, als auch in eine leicht transportierbare Form zusammengelegt werden kann. Zur Steigerung der Bequemlichkeit sowie
zur Modifizierung des Winkels, in welchem Ober- und Unterschenkel des Patienten gestützt werden, kann ein aufblasbares Luftkissen auf
die Stützplatten für das Bein gelegt werden. Eine andere mögliche Ausfuhrungsform sieht eine einzelne schräge Beinstützplatte vor,
während man den erwünschten Winkel, in dem das Bein gehalten werden
509817/0274
soll, dadurch erhält, daß ein dreieckiges prismaförmiges aufgeblasenes
Kissen.auf die Platte gelegt wird.
Konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schiene werden in der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die durch Einschneiden und Einkerben
gestaltete Platte, aus der die Schiene geformt werden kann; Fig. 1A ist ein Diagramm des durch eine Verlängerung der Seiten 8
und 1!{. in Fig. 1 gebildeten spitzen Winkels;
Fig. 2 ist eine Ansicht einer für die Herstellung der Schiene bevorzugten
Materialart;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Schiene in gebrauchsfertigem Zustand;
Fig. 3a ist eine Ansicht eines aufblasbaren Luftkissens, das auf die
Beinstützflächen der Schiene in Fig. 3 gelegt wird; Fig. i\- ist eine Vergrößerung eines Befestigungsteils der Schiene;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Schiene in gefaltetem Zustand; Fig. 6 ist eine Draufsicht, die eine Stufe im Falten der Schiene
zum zusammengeklappten Zustand zeigt;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Grenzen zeigt, in denen die Winkelverhältnisse
der Beinstützflächen liegen können; Fig. 8 ist eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht auf eine durch Einschneiden
und Einkerben gestaltete Platte zur Herstellung einer abgewandelten Form der Schiene;
Fig. 9 ist eine Ansicht der gemäß Fig. 8 abgewandelten Form der Schiene in gebrauchsfertigem Zustand;
Fig. 10 ist eine Endansicht des Aufbaus der Schiene von Fig. 9; und·
Fig. 11 ist eine Ansicht der abgewandelten Schiene von Fig. 9 in
gefaltetem Zustand.
509817/0274
24A7703 • «f.
Die in Fig. 1 gezeigte Schiene ist aus einer flachen, biegsamen Platte 1 aus einem leicht erhältlichen Material, z.B. aus Karton,
Pappe, Hartpappe o.a., gebildet. Sie wird vorzugsweise aus einer in Fig. 2 gezeigten Art von Wellpappe hergestellt, die aus einem
inneren gewellten Blatt 2 besteht, das zwischen zwei äußeren Blättern 3 und if eingefügt ist. Dieses Material muß von ausreichender Dicke
und Stärke sein, um das Gewicht eines menschlichen Beins zu stützen, und doch genügend biegsam sein, um an den gekerbten Linien entlang
gebogen oder gefaltet zu werden, damit es in die gewünschte Form gefaltet werden kann. Die Wellung verläuft vorzugsweise in Richtung
der Linien 2a in Fig. 1.
Die Platte 1 hat eine rechteckige Beinstützfläche 5» welche, wie
nachfolgend erläutert wird, so angepaßt ist, daß sie den unteren Oberschenkel des Patienten stützt. Die Stützfläche 5 ist an einem
Ende an einer Einkerbung oder Furche 6 entlang mit einer Beinstützfläche 7 verbunden, die, wie nachfolgend ebenfalls erläutert wird,
so eingerichtet ist, daß sie den Teil des Beins unterhalb des Knies stützt. Es ist selbstverständlich, daß die Einkerbung oder Furche,
ebenso wie die verschiedenen anderen beschriebenen Einkerbungen, so beschaffen ist, daß sie eine ausreichende Schwächung der Platte verursacht,
damit sie an den vorbestimmten Stellen entlang als Scharnier wirken kann. Die Stützfläche 7 ist durch Einkerbungen 8 und 9 an
ihren beiden Seiten entlang mit relativ kurzen Seitenwandteilen 10 und 11 verbunden. Die Einkerbungen 8 und 9 befinden sich im wesentlichen
rechtwinklig zu der Einkerbung 6.
Ein längeres Seitenwandteil 12 ist mit der Außenkante des Seiten-
509817/0274
wandteils 10 durch eine Einkerbung 13 verbunden, die im wesentlichen
parallel zur Einkerbung 8 verläuft. Die Außenkante 14 des Seitenvandteils
12 bestimmt die Lage der Grundebene der Schiene vor, und sie bildet mit der Einkerbung δ einen Winkel, welcher den Winkel
vorbestimmt, in dem sich die Stützfläche 7 zu dieser Grundebene
befindet. Ein solcher Winkel ist bei B in Fig. 1A gezeigt, wobei
die Kante M+ und die Einkerbung 8 bis zum Schnittpunkt verlängert
sind. Die Oberkante 15 des Seitenwandteils 12 ist zur Kante 14 in
einem Winkel A angeordnet. In der Erörterung von Fig. 1 beziehen sich die Bezeichnungen "ober" und "unter" auf die räumliche Lage
der Platte in Fig. 1. Der Winkel A bestimmt den Winkel vorher, in welchem die Stützfläche 5 zur Grundebene angeordnet ist. Die Oberkante
15 erstreckt sich vom oberen Ende der Kante 14 bis zum oberen
Ende der Einkerbung 13. Die Oberkante 16 des Seitenwandteils IO erstreckt
sich vom oberen Ende der Einkerbung 13 bis zum oberen Ende
der Einkerbung 8 und bildet mit der Kante 15 einen Winkel symmetrisch
zur Einkerbung 13» so daß die Kante 15 beim Falten entlang der Einkerbung
13 sich mit der Kante 16 im wesentlichen deckt. Die Unterkante
17 des Seitenwandteils 12 ist zur Kante 14 vorzugsweise im
wesentlichen rechtwinklig angeordnet, und sie bestimmt die Lage der Rückebene der Schiene. Die Unterkante 18 des Seitenwandteils
erstreckt sich vom unteren Ende der Einkerbung 13 bis zum unteren Ende der Einkerbung 8 und bildet mit der Kante 17 einen Winkel
symmetrisch zur Einkerbung 13, so daß sich beim Zusammenfalten der Seitenwandteile 10 und I4 an der Einkerbung 13 entlang die
Kanten 17 und 18 decken.
Ein zweites Seitenwandteil 19 ist durch eine Einkerbung 20, die im
wesentlichen parallel zur Einkerbung 9 verläuft, mit der Außenkante
509817/0274
des Seitenwandteils 11 verbunden. Das Seitenwandteil 19 ist ein
Spiegelbild des Seitenwandteils 12, und es hat Kanten 21, 22 und 2.3, die jeweils den Kanten 14, 15 und 17 des Seitenwandteils 12
entsprechen. Ebenso ist das Seitenwandteil 11 ein Spiegelbild des
Seitenwandteils 10, und es hat Kanten 24 und 23, die jeweils den
Kanten 16 und 18 des Seitenwandteils 10 entsprechen.
Flügelwandteile 90 und 91 sind mit gegenüberliegenden Seiten der
Stützfläche 5 durch Einkerbungen 26 und 27 verbunden, die sich im wesentlichen mit den Einkerbungen 8 bzw. 9 in einer Linie befinden,
und sie haben Unterkanten 29 und 30 und Oberkanten 32 und 33» die
vorzugsweise parallel zu den Kanten 29 und 30 verlaufen.
Ein Rückwandteil 34 ist entlang der zur Einkerbung 6 parallelen Einkerbung 35 mit der Stützfläche 7 verbunden. Seitenflügelwandteile
36 und 37 sind an den Einkerbungen 38 und 39 entlang, die im wesentlichen
in einer Linie mit den Einkerbungen 8 und 9 verlaufen, mit dem Rückwandteil 34 verbunden.
In das Seitenwandteil 12 ist eine rechteckige Klappe 40 geschnitten,
wobei eine Seite mit der Seitenwand 12 an einer Einkerbung 41 entlang verbunden bleibt. Die Einkerbung 41 verläuft im rechten Winkel
zur Kante 14» und die innere Seitenkante 42 verläuft parallel zur
Kante 14· Die obere Ecke 42a der Kante 42 befindet sich in einem Abstand von der Einkerbung 13» welcher im wesentlichen dem Abstand
zwischen den Einkerbungen 8 und 13 entspricht. Eine gleichartige Klappe 43 ist in das Seitenwandteil 22 geschnitten und mit diesem
durch eine Einkerbung 44 verbunden. Die Einkerbung 44» die innere Seitenkante 45 und die obere Ecke 45a stehen im gleichen Verhältnis
zur Kante 21 und zur Einkerbung 20 wie die Rille 41» die innere
509817/0274
Λ-
Seitenkante 42 und die obere Ecke 42a zur Kante 14 und zur Einkerbung
13.
Eine Klappe 46 ist in die Stützfläche 5 geschnitten, wobei ihre
obere Seite mit der Stützfläche durch eine Einkerbung 47 verbunden bleibt.
An den Flügelwandteilen 90 bzw. 37' sind jeweils Stifte oder Knöpfe
if8 und 51 und an den Flügelwandteilen 91 bzw. 36 jeweils ösen 49
und 50 eingesetzt. Die Einzelheiten dieser Knöpfe und ösen sind in
vergrößerter Form in Fig. 4 gezeigt. Der Zweck der Knöpfe und ösen
besteht zum Beispiel darin, daß eine Schnur oder ein Faden 52 durch
die öse 50 geschlungen und um den Knopf 48 gewickelt wird, um die
Flügelwandteile 36 und 90 im gebrauchsfertigen Zustand der Schiene
zusammenzubinden. Ebenso dienen diese Ösen, Knöpfe und Schnüre, wie
sich zeigen wird, dazu, die Teile der Schiene in zusammengeklapptem Zustand zusammenzubinden.
Wenn die Platte 1 in der beschriebenen Weise eingeschnitten und eingekerbt
worden ist, werden das Seitenwandteil 10 und das Seitenwandteil 12 an der Einkerbung 13 entlang zusammengefaltet und festgeheftet
oder anderweitig miteinander befestigt, so daß sie ein einheitliches Seitenteil bilden, das zwischen seinen Enden durch die
Einkerbung 8 einklappbar mit der Stützfläche 7 verbunden ist. Diese Verbindung ist leichter aus Fig. 3 zu ersehen. Ebenso werden das
Seitenwandteil 11 und das Seitenwandteil 19 an der Einkerbung 20
entlang zusammengefaltet und fest verklebt oder anderweitig miteinander befestigt, um ein zweites einheitliches Seitenteil zu bilden,
das zwischen seinen Enden durch die Einkerbung 9 einklappbar mit der Stützfläche 7 verbunden ist.
509817/0274
Für die Anwendung beim Patienten wird die wie oben geschildert eingeteilte
Platte 1 durch Zusammenfalten der genannten Einzelelemente zu der in Fig. 1 gezeigten Schiene geformt. Für diesen Zweck werden
die beiden angelenkten Seitenwandteile 12-10 und T1-19 um die Einkerbungen
8 und 9 in Stellungen geschwenkt, die sich im wesentlichen
rechtwinklig zur Stützfläche 7 befinden. Die Klappen 40 und 43 werden nach innen gedrückt, so daß ihre Kanten 42 und 45 die untere
Fläche der Stützfläche 7 berühren und als zusätzliche Stütze für diese Stützfläche gegen den durch das Bein des Patienten ausgeübten
Druck dienen. Fig. 3 zeigt die Klappe 43 und die Kante 45 in dem so aufgebauten Zustand. Das Rückwandteil 34 wird an der
Einkerbung 35 entlang heruntergeklappt, und die Flügelwandteile
36 und y? werden an den Einkerbungen 38 und 39 nach innen geklappt,
so daß die Flügelwandteile 36 und 37 die Seitenwandteile 12 und 19
überlagern. Die Stützfläche 5 wird an der Einkerbung 6 entlang heruntergeklappt, und die Seitenwandteile 90 und 91 werden nach
innen geklappt, so daß sie die Seitenwandteile 12 und 19 überlagern.
Schnüre ^Zt die durch ösen 49 und 50 geschlungen sind, werden dann
um Stifte 48 und 51 gewickelt und befestigt, um die Innenseite der Stützfläche 5 eng an den Kanten 15 und ZZ festzuhalten, und um die
Innenseite des Rückwandteils 34 eng an den Kanten 17 und 23 festzuhalten. Die aufgebaute Schiene, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist,
ist leicht und mühelos zu bewegen und doch ausreichend stabil, um das Bein eines Patienten mit der notwendigen Festigkeit angenehm
zu stützen.
Wie in Fig. 7 graphisch dargestellt ist, kann der Winkel A, der zwischen der horizontalen Grundebene der Schiene und der Beinstützfläche
5 gebildet wird, jeden beliebigen Wert zwischen etwa 30° und
509817/0274
70 haben, während der Winkel C zwischen der Stützfläche 5 und der Stützfläche 7 jeden beliebigen Wert zwischen 120° und 170° haben
kann, vorausgesetzt daß der Winkel B nicht weniger als etwa 15° über der Horizontalen liegt. Diese Winkelverhältnisse sichern eine
medizinisch einwandfreie und physisch angenehme Stellung für das Bein des Patienten.
Um die Bequemlichkeit für den Patienten zu erhöhen und den Heilungsprozeß anzuregen, kann ein aufblasbares Luftkissen 53» Fig. 3a
auf die Stützflächen 7 und 5 von Fig. 3 gelegt werden. Das Luftkissen 53 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, z.B.
Polyvinylchlorid. Es ist aus zwei Abschnitten gebildet, einem oberen Abschnitt 54>
der auf die Stützfläche 7 gelegt wird, und einem unteren Abschnitt 55» der auf die Stützfläche 5 gelegt wird. Diese
Abschnitte sind hohl, so daß sie durch einen Lufteinblasschlauch %
an einem Ende des Kissenabschnitts 54 und durch einen Lufteinblasschlauch
57 an einem Ende des Abschnitts 33 aufgeblasen werden können. Damit die Abschnitte 54 und 55 um die durch die Einkerbung
6 gebildete Ecke gebogen werden können, sind sie durch ein Scharnierteil 58 schwenkbar verbunden.
Wenn es erwünscht ist, den Patienten von einem Ort zu einem anderen,
z.B. von einem Krankenhaus nach Hause zu bringen, wird das Kissen 33 von der Schiene entfernt, und die Luft wird durch Schläuche 56
und 37 herausgelassen. Dann kann die Schiene in die in Fig. 5 gezeigte kompakte Form gefaltet werden. Zu diesem Zweck werden die
Schnüre 52 gelöst, und der Aufbau wird, wie in Fig. 6 gezeigt, auf eine ebene Fläche gelegt, wobei die einheitlichen Seitenteile 10,
12, 11 und 19 flach aufgeklappt werden, während sich die Platten
10 und 11 unter der Stützfläche 7 befinden. Die Stützfläche 5 wird
509817/0274
flach auf die ebene Fläche gelegt, wobei die Flügelwandteile 90 und
91 unter die Seitenwandteile 12 und 19 geklappt werden. Das Rückwandteil
3k und dessen Seitenflügelwandteile 36 und 37 werden ebenfalls auf der flachen Ebene ausgebreitet. Dann werden die Seitenflügelwandteile
36 und 37 in das Rückwandteil 3k zurückgeklappt,
welches gegen die Stützfläche 7 geklappt wird. Die Seitenwandteile 12 und 19 werden über das Rückwandteil 3k auf die Stützfläche 7
zurückgeklappt, und die Flügelwandteile 90 und 91 werden auf die
Seitenwandteile 12 und I9 geklappt. Die Schiene hat jetzt die in
Fig. 5 gezeigte Form. Die Schnur 52, die durch die· öse k9 geschlunjpn
worden ist, wird um den Stift 48 befestigt, um die Schiene
in der jetzt gebildeten Form zu halten. Dann wird die Klappe 46 an
der Einkerbung k7 entlang zurückgeklappt, um eine öffnung als Handgriff
zu schaffen, wodurch das Paket leicht per Hand getragen werden kann. Das entleerte Kissen 53 kann gefaltet und in dieses Paket gelegt
werden, oder es kann einzeln getragen werden.
In den Figuren 8, 9» 10 und 11 ist eine abgewandelte Form der Schiene gezeigt. Die Figuren 8, 9 und 11 entsprechen im wesentlichen
den Figuren 1, 3 und 5 der vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsform.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird aus einem flachen Blatt aus Hartpappe eine flache, biegsame Platte 59 gebildet. Die Platte 59 hat
eine einzelne rechteckige Stützfläche 60, die so ausgeführt ist, daß sie beide Teile des Beins des Patienten stützt. An den beiden
Seiten der Stützfläche 60 befinden sich relativ kurze Seitenwandteile. 63 und 6ki die mit der Stützfläche 60 durch Einkerbungen
61 und 62 verbunden sind. Größere Seitenwandteile 65 und 66 sind mit den Außenkanten der Seitenwandteile 63 und Gk durch Einkerbungen
67 bzw. 68 verbunden, die im wesentlichen parallel zu den
509817/0274
Einkerbungen 61 und 62 verlaufen. Die Außenkanten 69 und 70 der Seitenwandteile 65 und 66 befinden sich zu den Einkerbungen 67 und
68 in einem Winkel, von dem der Winkel bestimmt wird, in dem sich die Stützfläche 60 zur Grundebene der gebrauchsfertigen Schiene befindet
.
Ein Rückwandteil 71 ist an einer Einkerbung 72 entlang mit dem oberen Ende der Stützfläche 60 verbunden. An gegenüberliegenden
Seiten nahe der oberen Kante des Rückwandteils 71 befinden sich Vorsprünge
73 und 74. Das Rückwandteil 71 ist in der Mitte mit einem senkrechten Schlitz 75 versehen.
Die Rückwandteile 76 und 77 sind an Einkerbungen 78 und 79 entlang
mit den oberen äußeren Enden der Seitenwandteile 65 und 66 verbunden.
Die Außenseiten der Rückwandteile 76 und 77 sind mit Vorsprüngen und 81 versehen, welche durch Einkerbungen 82 und 83 mit diesen
Teilen verbunden sind. An den Einkerbungen 78 und 79 befinden sich
Schlitze 84 und 85 für die Aufnahme der Vorsprünge 73 und 74.
Für die Anwendung wird die wie vorstehend geschildert eingeteilte
Platte durch Zusammenfalten der genannten Einzelelemente zu der in
den Figuren 9 und 10 gezeigten Schiene geformt. Dazu werden das Seitenwandteil 63 und das Seitenwandteil 65 an der Einkerbung 67
entlang zusammengeklappt und dauerhaft zusammen befestigt. Ebenso werden das Seitenwandteil 64 und das Seitenwandteil 66 an der Einkerbung
68 entlang zusammengeklappt und dauerhaft zusammen befestigt. Das Rückwandteil 71 wird an der Einkerbung 72 umgeklappt, und die
Rückwandteile 76 und 77 werden an den Einkerbungen 78 und 79 nach
innen geklappt, so daß sie das Rückwandteil 71 überlagern. Die Vorsprünge
80 und 81 werden an den Einkerbungen 82. und 83 entlang nach
509817/0274
innen geklappt und dann in den Schlitz 75 gedruckt. Ebenso werden
die Vorsprünge 73 und 7h durch die Schlitze 8*f bzw. 85 geschoben.
Das Einrasten der verschiedenen Vorsprünge in den jeweiligen Schlitzen hält die Schiene sicher in dem in Fig. 9 gezeigten fertig
montierten Zustand.
Zur Herstellung der erforderlichen Winkelverhältnisse für das Stützen des oberen und unteren Teils des Beins des Patienten und
zur Erhöhung der Bequemlichkeit für den Patienten wird auf die Fläche 60 ein aufblasbares Kissen 86 gelegt. Dieses Kissen hat die
Form eines dreieckigen Prismas, wobei die beiden oberen Parallelogrammseiten 8? und 88 in einem Winkelverhältnis zueinander stehen,
welches innerhalb der in Zusammenhang mit Fig. 7 angegebenen Grenzen liegt. Die Seiten 87 und -88 sind dafür bestimmt, den oberen und
unteren Teil des Beins des Patienten zu stützen. Das Kissen kann durch einen geeigneten Luftblasschlauch 89 aufgeblasen werden.
Auch diese Ausführungsform kann in die in Fig. 11 gezeigte kompakte
Form gefaltet werden, wobei die Rückwandteile 76 und 77 nach innen
in das Paket gefaltet und das Rückwandteil 71 über sie geklappt wird. Das Paket kann durch eine öse 90, einen Knopf 91 und eine
Schnur 92 von der Art der entsprechenden Elemente der zuerst beschriebenen
Ausführungsform zusammengeschnürt werden. Ebenso kann auch das Kissen 86 entleert und leicht mit der zusammengeklappten
Schiene getragen werden.
Während die Schiene der vorliegenden Erfindung in erster Linie für
die Behandlung von Frakturen vorgesehen ist, kann sie auch für andere medizinische Zwecke, einschließlich der Verbesserung der Venenzirkulation,
angewendet werden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich für den Fachmann von selbst.
509817/0274
Claims (5)
- PatentansprücheSchiene für Beinfrakturen, bestehend aus einer Stützfläche zürn Stützen des Oberschenkels und einer weiteren Stützfläche für das Stützen des Beins unterhalb des Knies, gekennzeichnet durch eine einzelne Platte (1) aus einem flexiblen Blattmaterial, die durch Ausschneiden von Teilen daraus und Einkerben an vorbestimmten Stellen zur Herstellung scharnierartiger Linien (6, 8, 9, 13, 20, 26, 27; 61, 62, 67, 68, 72, 79) so eingeteilt ist, daß einzelne Felder für Stützflächen (5, 7; 60), Seitenwandteile (10, 11, 12, 19; 63, 64, 65, 66), Flügelwandteile (90, 91, 36, 37) und Rückwandteile (34; 71, 76, 77) entstehen und daß aus der so in Felder mit dazwischen liegenden scharnierartigen Linien eingeteilten Platte (1) durch Zusammenfalten der genannten Einzelelemente an den scharnierartigen Linien die Schiene (Fig. 3 und Fig. 9) gebrauchsbereit ist.
- 2. Schiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rechteckige Beinstützfläche (7); zwei spiegelbildlich gleiche, nach gegenüberliegenden Seiten sich daran anschließende, um scharnierartige Einkerbungen (8 und 9) senkrecht nach oben klappbare Seitenwandteile (10 und 11) mit vorbestimmten Winkeln; zwei spiegelbildlich gleiche, an die letzteren nach gegenüberliegenden Seiten sich anschließende, um scharnierartige Einkerbungen (13 und 20) senkrecht nach unten klappbare Seitenwandteile (12 und 19) mit vorbestimmten Winkeln; eine weitere rechteckige, mit der Unterkante (6) der Beinstützfläche (7) um eine scharnierartige Einkerbung (6) um einen stumpfen Winkel nach unten509817/027424477Q3klappbare Beinstützfläche (5) mit daran anschließenden, um scharnierartige Einkerbungen (26 und 27) senkrecht nach unten klappbaren Seitenwandteilen (90 und 91), wobei die Seitenwandteile (12, 19, 90, 91) vorbestimmte Winkel und Unterkanten (14, 21, 32, 33) haben, welche die waagerechte Grundebene der Schiene markieren; weiter gekennzeichnet durch ein rechteckiges Rückwandteil (34)» das entlang der zur Einkerbung (6) parallelen Einkerbung (35) mit der Beinstützfläche (7) verbunden ist, und durch rechtwinklige Seitenflügelwandteile (36, 37), die an den Einkerbungen (38, 39) entlang mit dem RUckwandteil (34) verbunden sind, wobei das Rückwandteil (34) um die Einkerbung (35) senkrecht nach unten klappbar ist und die Seitenflügelwandteile (36, 37) je im rechten Winkel seitlich klappbar sind.
- 3. Schiene nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Stütze der gebrauchsfertigen Schiene in die Seitenwandteile (12, 19) und.in die Beinstützfläche (5) rechteckige Klappen (40, 43, 46) geschnitten sind, wobei je eine Seite (41, 44, 47) der Klappen mit der betreffenden Seitenwand (12, 19) bzw. der Beinstützfläche (5) an einer Einkerbung entlang verbunden bleibt.
- 4. Schiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rechteckige Beinstützfläche (60^ zwei spiegelbildlich gleiche, nach gegenüberliegenden Seiten daran sich anschließende, um scharnierartige Einkerbungen (61, 62) senkrecht nach oben klappbare Seitenwandteile (63, 64) mit vorbestimmten Winkeln; zwei spiegelbildlich gleiche, an die letzteren nach gegenüberliegenden Seiten sich anschließende, um scharnierartige Ein-509817/0274kerbungen (67 > 68) senkrecht nach unten klappbare Seitenwandteile (65» 66) mit vorbestimmten Winkeln, wobei die Seitenwandteile (65», 66) Außenkanten (69» 70) haben, welche die waagerechte Grundebene der Schiene markieren; weiter gekennzeichnet durch ein rechteckiges Rückwandteil (71)» das entlang der Einkerbung (.72:) mit der Beinstützfläche (60) verbunden ist und in der Mitte einen senkrechten Schlitz hat; sowie durch Rückwandteile (76,77) mit vorbestimmten Winkeln, die an Einkerbungen (78, 79) entlang mit den oberen äußeren Enden der Seitenwandteile (65 t 66) verbunden sind.
- 5. Schiene nach einem der Ansprüche 1 und If, dadurch gekennzeichnet , daß zur Stütze der gebrauchsfertigen Schiene an dem Rückwandteil (71) Versprünge (73» 7*}·) und ein senkrechter Schlitz (75), an den Rückwandteilen (76, 77) durch Einkerbungen (82, 83) mit diesen verbundene Vorsprünge (80, 81), und an den Einkerbungen (78, 79) Schlitze (8if, 85) angeordnet sind.50 9817/0274
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00407869A US3857390A (en) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Fracture box |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447703A1 true DE2447703A1 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=23613874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742447703 Pending DE2447703A1 (de) | 1973-10-19 | 1974-10-07 | Schiene fuer beinfrakturen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3857390A (de) |
JP (1) | JPS5248435B2 (de) |
AU (1) | AU7354974A (de) |
BE (1) | BE821224A (de) |
BR (1) | BR7408617D0 (de) |
CA (1) | CA1009133A (de) |
CH (1) | CH584544A5 (de) |
DE (1) | DE2447703A1 (de) |
FR (1) | FR2248016B1 (de) |
ZA (1) | ZA745896B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534354C1 (de) * | 1995-09-15 | 1996-10-31 | Frenkel Gmbh | Beinstütze zur Hochlagerung der Unterschenkel |
DE10045993A1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-03-21 | Bernd Kuenne | Schiene bzw. Orthese aus faserigem Werkstoff |
DE102006038768A1 (de) * | 2006-08-17 | 2008-03-13 | Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf | Vorrichtung zur Fixierung von Körperteilen bei der Erstversorgung von Frakturen |
DE202010010966U1 (de) | 2010-08-02 | 2010-12-02 | Künne, Bernd, Prof. Dr.-Ing. | Nach dem Vulkanfiberverfahren hergestellte Orthese |
DE102010001583A1 (de) * | 2010-02-04 | 2011-08-04 | BSN medical GmbH, 20253 | Schiene zur Ruhigstellung eines Gelenks |
DE102011000496A1 (de) * | 2011-02-03 | 2012-08-09 | Moritz Pieper | Medizinische Vorrichtung zum Lagern von wenigstens einem Bein eines Patienten sowie Verfahren |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2016928B (en) * | 1978-03-14 | 1983-03-30 | Gozna E | Splint and stretcher |
CA1126116A (en) * | 1978-03-14 | 1982-06-22 | Camelia Manufacturing Co. Ltd. | Disposable splint |
JPS54130048A (en) * | 1978-03-31 | 1979-10-09 | Nippon Chemical Ind | Binocular |
US4265232A (en) * | 1979-07-02 | 1981-05-05 | Timothy Stonich | Inclined arm support for stroke victims |
JPS5927521U (ja) * | 1983-05-19 | 1984-02-21 | 株式会社ニコン | 双眼鏡 |
FR2654614B1 (fr) * | 1989-11-22 | 1998-01-30 | Hexabio Sa | Appareil destine a immobiliser un membre, a base de materiau cellulosique. |
US5046487A (en) * | 1989-12-12 | 1991-09-10 | Scott James W | Therapeutic leg elevator |
EP0971654A2 (de) * | 1997-03-20 | 2000-01-19 | Martin Nsubuga | Schienenanordnung |
US6085371A (en) * | 1998-02-03 | 2000-07-11 | Umhofer; Patricia | Leg support apparatus |
US6398747B1 (en) | 1999-10-27 | 2002-06-04 | Ambu Inc. | Cervical immobilizing device |
US7297127B2 (en) * | 2001-03-19 | 2007-11-20 | Ambu Inc. | Cervical immobilization device |
US6621447B2 (en) * | 2002-01-07 | 2003-09-16 | Cobra Electronics Corporation | Method and apparatus for controlling alarms in an automobile information system |
US6920657B2 (en) * | 2003-08-07 | 2005-07-26 | Scott L. Murray | Elevation device for positioning an extremity |
US7118544B2 (en) * | 2003-08-07 | 2006-10-10 | Scott L. Murray | Orthopedic block for and with an elevation device for positioning an extremity |
US20070219071A1 (en) * | 2006-02-03 | 2007-09-20 | Hamer Gavin E | Lower extremity stretch device |
GB2455581A (en) * | 2007-12-14 | 2009-06-17 | Adrian Hicks | A casting and elevation orthopaedic pillow |
JP6403158B2 (ja) * | 2014-12-08 | 2018-10-10 | 有限会社サンパック | 患部固定具 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190409485A (en) * | 1904-04-25 | 1904-12-31 | Wendel Emge | Improvements in Splints or Supports for Broken or Injured Legs |
US830776A (en) * | 1906-05-18 | 1906-09-11 | Frederick W Flagg | Leg-rest. |
AT54209B (de) * | 1910-04-09 | 1912-07-10 | Ernst Troesch | Vorrichtung zur Unterstützung der unteren Gliedmaßen von Kranken in liegender Stellung. |
US2581110A (en) * | 1949-12-24 | 1952-01-01 | Aurelia E Kenworthy | Adjustable leg rest for invalids |
FR1350754A (fr) * | 1962-12-17 | 1964-01-31 | Gouttières et attelles chirurgicales à capitonnage pneumatique | |
US3496934A (en) * | 1967-12-04 | 1970-02-24 | Chester S Anderson | Disposable immobilizing splint |
FR2109187A5 (de) * | 1970-10-06 | 1972-05-26 | Ieram Sarl |
-
1973
- 1973-10-19 US US00407869A patent/US3857390A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-09-17 CA CA209,429A patent/CA1009133A/en not_active Expired
- 1974-09-17 ZA ZA00745896A patent/ZA745896B/xx unknown
- 1974-09-20 AU AU73549/74A patent/AU7354974A/en not_active Expired
- 1974-10-07 DE DE19742447703 patent/DE2447703A1/de active Pending
- 1974-10-16 BR BR8617/74A patent/BR7408617D0/pt unknown
- 1974-10-18 CH CH1398174A patent/CH584544A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-18 JP JP49119484A patent/JPS5248435B2/ja not_active Expired
- 1974-10-18 BE BE149660A patent/BE821224A/xx unknown
- 1974-10-18 FR FR7435214A patent/FR2248016B1/fr not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534354C1 (de) * | 1995-09-15 | 1996-10-31 | Frenkel Gmbh | Beinstütze zur Hochlagerung der Unterschenkel |
DE10045993A1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-03-21 | Bernd Kuenne | Schiene bzw. Orthese aus faserigem Werkstoff |
DE102006038768A1 (de) * | 2006-08-17 | 2008-03-13 | Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf | Vorrichtung zur Fixierung von Körperteilen bei der Erstversorgung von Frakturen |
DE102010001583A1 (de) * | 2010-02-04 | 2011-08-04 | BSN medical GmbH, 20253 | Schiene zur Ruhigstellung eines Gelenks |
DE202010010966U1 (de) | 2010-08-02 | 2010-12-02 | Künne, Bernd, Prof. Dr.-Ing. | Nach dem Vulkanfiberverfahren hergestellte Orthese |
DE102011000496A1 (de) * | 2011-02-03 | 2012-08-09 | Moritz Pieper | Medizinische Vorrichtung zum Lagern von wenigstens einem Bein eines Patienten sowie Verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7408617D0 (pt) | 1975-09-23 |
JPS5066990A (de) | 1975-06-05 |
AU7354974A (en) | 1976-03-25 |
US3857390A (en) | 1974-12-31 |
FR2248016A1 (de) | 1975-05-16 |
CA1009133A (en) | 1977-04-26 |
JPS5248435B2 (de) | 1977-12-09 |
FR2248016B1 (de) | 1978-06-09 |
CH584544A5 (de) | 1977-02-15 |
BE821224A (fr) | 1975-02-17 |
ZA745896B (en) | 1975-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2447703A1 (de) | Schiene fuer beinfrakturen | |
EP0050731B1 (de) | Therapiekissen | |
DE1491199A1 (de) | Therapeutische Stuetze fuer menschliche oder tierische Koerperteile | |
DE60038690T2 (de) | Tragbare struktur | |
DE19719140C2 (de) | Fraktur-Orthese | |
DE102010001583A1 (de) | Schiene zur Ruhigstellung eines Gelenks | |
EP0127034A2 (de) | Zusammenlegbarer Notenständer | |
DE10321517B4 (de) | Zusammenlegbares, wannenförmiges Behältnis | |
EP0013989B1 (de) | Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller mit einem Behälter zur Aufnahme von Waren | |
DE2649169C3 (de) | Apparat zur operativen Behandlung von Skoliose | |
EP0276844B1 (de) | Verbindungselement zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen einer Palette und einem faltbaren Behälter aus Wellpappe, Pappe oder ähnlichem Material | |
DE2928629C2 (de) | Luftmatratze | |
DE4437200A1 (de) | Instrumentenständer, insbesondere für Gitarren | |
DE2844573C2 (de) | Zusammenklappbares Kinderbett | |
EP0389850B1 (de) | Bodenaufsteller aus Faltmaterial | |
DE2953933C2 (de) | Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller | |
DE3601106C2 (de) | Tragvorrichtung für Kleinkinder | |
DE102012018759A1 (de) | Verpackung und Zuschnitt dafür | |
DE3524279A1 (de) | Krankentrage | |
DE10152042B4 (de) | Hyperthermiezelt zur Hyperthermiebehandlung | |
DE560715C (de) | Bettstelle, Ruhebett o. dgl. | |
DE7802400U1 (de) | Display in form eines hohlkoerpers | |
DE8111727U1 (de) | Staender fuer platten- oder kartenfoermige gegenstaende | |
AT263204B (de) | Extensionsgestell | |
DE3012683A1 (de) | Zusammenklappbarer tisch fuer medizinische zwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |