DE2447703A1 - Schiene fuer beinfrakturen - Google Patents

Schiene fuer beinfrakturen

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DE2447703A1
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Howard D Harrison
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints
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Description

Howard D. Harrison P 68/175
16, Pine Street
Lowell, Massachussetts 01851
Vereinigte Staaten von Amerika
Schiene für Beinfrakturen
Die Erfindung geht aus von einer Schiene für Beinfrakturen, bestehend aus einer Auflagefläche zum Stützen des unteren Oberschenkels und einer weiteren Auflagefläche für das Stützen des Beins unterhalb des Knies.
Diese Schienen sind hauptsächlich für die Verwendung in Krankenhäusern während der ersten Erholungszeit des Patienten konstruiert und vorgesehen. Es handelt sich dabei um schwere und teure Geräte, die manchmal mit komplizierten Streckvorrichtungen ausgestattet •sind, um eine Streckung auf das Bein auszuüben. Wegen ihrer Starrheit und ihres Gewichtes ist ihre Anwendung für den Patienten im allgemeinen beschwerlich. Auch sind sie nicht leicht zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützschiene für Beinfrakturen zu schaffen, die leicht und billig ist. Die Stützschiene soll außerdem für den Transport und die Aufbewahrung leicht zusammenlegbar sein.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch Konstruktion einer Stützschiene aus einer einzelnen Platte aus einem flexiblen Blattmaterial, wie Karton, Pappe, Hartpappe oder einem ähnlichen Material, die durch Ausschneiden von Teilen und Einkerben zur Herstellung
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scharnierartiger Verbindungen so eingeteilt ist, daß einzelne Felder für Stützflächen, Seitenwandteile, Rückwandteile und seitliche Stützwände gebildet werden und daß aus der so eingeteilten Platte durch Zusammenfalten der Einzelelemente an den durch Einkerbung gebildeten scharnierartigen Trennlinien die Stützschiene entsteht.
Die fertige Schiene hat eine obere Stützfläche für das Stützen des Unterschenkels des Patienten und im stumpfen Winkel dazu eine untere Stützfläche für das Stützen des Oberschenkels des Patienten, über die obere Stützfläche ragen Seitenwände zur Bildung eines Stützkanals für das Bein hinaus, welche unterhalb der oberen Stützfläche bis zur Grundebene der Schiene überstehen. Die Vorderkante jeder Seitenwand befindet sich in einem vorbestimmten Winkel zu dieser Grundebene, und die untere Stützfläche hat Seitenflügel, welche die Seitenwände überlagern und so befestigt sind, daß sie die untere Stützfläche mit diesen Vorderkanten in Berührung halten. Von der oberen Stützfläche ist eine Rückwandplatte zurückgeklappt, die Seitenflügel hat, welche ebenfalls die Seitenwände überlagern und dort festgelegt sind, um dem aufgebauten Gefüge Stabilität zu verleihen. Durch die Einkerbungen entstehen scharnierartige klappbare Verbindungen, wodurch die Schiene sowohl in gebrauchsfertige Form gebracht, als auch in eine leicht transportierbare Form zusammengelegt werden kann. Zur Steigerung der Bequemlichkeit sowie zur Modifizierung des Winkels, in welchem Ober- und Unterschenkel des Patienten gestützt werden, kann ein aufblasbares Luftkissen auf die Stützplatten für das Bein gelegt werden. Eine andere mögliche Ausfuhrungsform sieht eine einzelne schräge Beinstützplatte vor, während man den erwünschten Winkel, in dem das Bein gehalten werden
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soll, dadurch erhält, daß ein dreieckiges prismaförmiges aufgeblasenes Kissen.auf die Platte gelegt wird.
Konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schiene werden in der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die durch Einschneiden und Einkerben gestaltete Platte, aus der die Schiene geformt werden kann; Fig. 1A ist ein Diagramm des durch eine Verlängerung der Seiten 8 und 1!{. in Fig. 1 gebildeten spitzen Winkels; Fig. 2 ist eine Ansicht einer für die Herstellung der Schiene bevorzugten Materialart;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Schiene in gebrauchsfertigem Zustand; Fig. 3a ist eine Ansicht eines aufblasbaren Luftkissens, das auf die Beinstützflächen der Schiene in Fig. 3 gelegt wird; Fig. i\- ist eine Vergrößerung eines Befestigungsteils der Schiene; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Schiene in gefaltetem Zustand; Fig. 6 ist eine Draufsicht, die eine Stufe im Falten der Schiene zum zusammengeklappten Zustand zeigt;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Grenzen zeigt, in denen die Winkelverhältnisse der Beinstützflächen liegen können; Fig. 8 ist eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht auf eine durch Einschneiden und Einkerben gestaltete Platte zur Herstellung einer abgewandelten Form der Schiene;
Fig. 9 ist eine Ansicht der gemäß Fig. 8 abgewandelten Form der Schiene in gebrauchsfertigem Zustand;
Fig. 10 ist eine Endansicht des Aufbaus der Schiene von Fig. 9; und·
Fig. 11 ist eine Ansicht der abgewandelten Schiene von Fig. 9 in gefaltetem Zustand.
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24A7703 • «f.
Die in Fig. 1 gezeigte Schiene ist aus einer flachen, biegsamen Platte 1 aus einem leicht erhältlichen Material, z.B. aus Karton, Pappe, Hartpappe o.a., gebildet. Sie wird vorzugsweise aus einer in Fig. 2 gezeigten Art von Wellpappe hergestellt, die aus einem inneren gewellten Blatt 2 besteht, das zwischen zwei äußeren Blättern 3 und if eingefügt ist. Dieses Material muß von ausreichender Dicke und Stärke sein, um das Gewicht eines menschlichen Beins zu stützen, und doch genügend biegsam sein, um an den gekerbten Linien entlang gebogen oder gefaltet zu werden, damit es in die gewünschte Form gefaltet werden kann. Die Wellung verläuft vorzugsweise in Richtung der Linien 2a in Fig. 1.
Die Platte 1 hat eine rechteckige Beinstützfläche 5» welche, wie nachfolgend erläutert wird, so angepaßt ist, daß sie den unteren Oberschenkel des Patienten stützt. Die Stützfläche 5 ist an einem Ende an einer Einkerbung oder Furche 6 entlang mit einer Beinstützfläche 7 verbunden, die, wie nachfolgend ebenfalls erläutert wird, so eingerichtet ist, daß sie den Teil des Beins unterhalb des Knies stützt. Es ist selbstverständlich, daß die Einkerbung oder Furche, ebenso wie die verschiedenen anderen beschriebenen Einkerbungen, so beschaffen ist, daß sie eine ausreichende Schwächung der Platte verursacht, damit sie an den vorbestimmten Stellen entlang als Scharnier wirken kann. Die Stützfläche 7 ist durch Einkerbungen 8 und 9 an ihren beiden Seiten entlang mit relativ kurzen Seitenwandteilen 10 und 11 verbunden. Die Einkerbungen 8 und 9 befinden sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Einkerbung 6.
Ein längeres Seitenwandteil 12 ist mit der Außenkante des Seiten-
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wandteils 10 durch eine Einkerbung 13 verbunden, die im wesentlichen parallel zur Einkerbung 8 verläuft. Die Außenkante 14 des Seitenvandteils 12 bestimmt die Lage der Grundebene der Schiene vor, und sie bildet mit der Einkerbung δ einen Winkel, welcher den Winkel vorbestimmt, in dem sich die Stützfläche 7 zu dieser Grundebene befindet. Ein solcher Winkel ist bei B in Fig. 1A gezeigt, wobei die Kante M+ und die Einkerbung 8 bis zum Schnittpunkt verlängert sind. Die Oberkante 15 des Seitenwandteils 12 ist zur Kante 14 in einem Winkel A angeordnet. In der Erörterung von Fig. 1 beziehen sich die Bezeichnungen "ober" und "unter" auf die räumliche Lage der Platte in Fig. 1. Der Winkel A bestimmt den Winkel vorher, in welchem die Stützfläche 5 zur Grundebene angeordnet ist. Die Oberkante 15 erstreckt sich vom oberen Ende der Kante 14 bis zum oberen Ende der Einkerbung 13. Die Oberkante 16 des Seitenwandteils IO erstreckt sich vom oberen Ende der Einkerbung 13 bis zum oberen Ende der Einkerbung 8 und bildet mit der Kante 15 einen Winkel symmetrisch zur Einkerbung 13» so daß die Kante 15 beim Falten entlang der Einkerbung 13 sich mit der Kante 16 im wesentlichen deckt. Die Unterkante 17 des Seitenwandteils 12 ist zur Kante 14 vorzugsweise im wesentlichen rechtwinklig angeordnet, und sie bestimmt die Lage der Rückebene der Schiene. Die Unterkante 18 des Seitenwandteils erstreckt sich vom unteren Ende der Einkerbung 13 bis zum unteren Ende der Einkerbung 8 und bildet mit der Kante 17 einen Winkel symmetrisch zur Einkerbung 13, so daß sich beim Zusammenfalten der Seitenwandteile 10 und I4 an der Einkerbung 13 entlang die Kanten 17 und 18 decken.
Ein zweites Seitenwandteil 19 ist durch eine Einkerbung 20, die im wesentlichen parallel zur Einkerbung 9 verläuft, mit der Außenkante
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des Seitenwandteils 11 verbunden. Das Seitenwandteil 19 ist ein Spiegelbild des Seitenwandteils 12, und es hat Kanten 21, 22 und 2.3, die jeweils den Kanten 14, 15 und 17 des Seitenwandteils 12 entsprechen. Ebenso ist das Seitenwandteil 11 ein Spiegelbild des Seitenwandteils 10, und es hat Kanten 24 und 23, die jeweils den Kanten 16 und 18 des Seitenwandteils 10 entsprechen.
Flügelwandteile 90 und 91 sind mit gegenüberliegenden Seiten der Stützfläche 5 durch Einkerbungen 26 und 27 verbunden, die sich im wesentlichen mit den Einkerbungen 8 bzw. 9 in einer Linie befinden, und sie haben Unterkanten 29 und 30 und Oberkanten 32 und 33» die vorzugsweise parallel zu den Kanten 29 und 30 verlaufen.
Ein Rückwandteil 34 ist entlang der zur Einkerbung 6 parallelen Einkerbung 35 mit der Stützfläche 7 verbunden. Seitenflügelwandteile 36 und 37 sind an den Einkerbungen 38 und 39 entlang, die im wesentlichen in einer Linie mit den Einkerbungen 8 und 9 verlaufen, mit dem Rückwandteil 34 verbunden.
In das Seitenwandteil 12 ist eine rechteckige Klappe 40 geschnitten, wobei eine Seite mit der Seitenwand 12 an einer Einkerbung 41 entlang verbunden bleibt. Die Einkerbung 41 verläuft im rechten Winkel zur Kante 14» und die innere Seitenkante 42 verläuft parallel zur Kante 14· Die obere Ecke 42a der Kante 42 befindet sich in einem Abstand von der Einkerbung 13» welcher im wesentlichen dem Abstand zwischen den Einkerbungen 8 und 13 entspricht. Eine gleichartige Klappe 43 ist in das Seitenwandteil 22 geschnitten und mit diesem durch eine Einkerbung 44 verbunden. Die Einkerbung 44» die innere Seitenkante 45 und die obere Ecke 45a stehen im gleichen Verhältnis zur Kante 21 und zur Einkerbung 20 wie die Rille 41» die innere
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Seitenkante 42 und die obere Ecke 42a zur Kante 14 und zur Einkerbung 13.
Eine Klappe 46 ist in die Stützfläche 5 geschnitten, wobei ihre obere Seite mit der Stützfläche durch eine Einkerbung 47 verbunden bleibt.
An den Flügelwandteilen 90 bzw. 37' sind jeweils Stifte oder Knöpfe if8 und 51 und an den Flügelwandteilen 91 bzw. 36 jeweils ösen 49 und 50 eingesetzt. Die Einzelheiten dieser Knöpfe und ösen sind in vergrößerter Form in Fig. 4 gezeigt. Der Zweck der Knöpfe und ösen besteht zum Beispiel darin, daß eine Schnur oder ein Faden 52 durch die öse 50 geschlungen und um den Knopf 48 gewickelt wird, um die Flügelwandteile 36 und 90 im gebrauchsfertigen Zustand der Schiene zusammenzubinden. Ebenso dienen diese Ösen, Knöpfe und Schnüre, wie sich zeigen wird, dazu, die Teile der Schiene in zusammengeklapptem Zustand zusammenzubinden.
Wenn die Platte 1 in der beschriebenen Weise eingeschnitten und eingekerbt worden ist, werden das Seitenwandteil 10 und das Seitenwandteil 12 an der Einkerbung 13 entlang zusammengefaltet und festgeheftet oder anderweitig miteinander befestigt, so daß sie ein einheitliches Seitenteil bilden, das zwischen seinen Enden durch die Einkerbung 8 einklappbar mit der Stützfläche 7 verbunden ist. Diese Verbindung ist leichter aus Fig. 3 zu ersehen. Ebenso werden das Seitenwandteil 11 und das Seitenwandteil 19 an der Einkerbung 20 entlang zusammengefaltet und fest verklebt oder anderweitig miteinander befestigt, um ein zweites einheitliches Seitenteil zu bilden, das zwischen seinen Enden durch die Einkerbung 9 einklappbar mit der Stützfläche 7 verbunden ist.
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Für die Anwendung beim Patienten wird die wie oben geschildert eingeteilte Platte 1 durch Zusammenfalten der genannten Einzelelemente zu der in Fig. 1 gezeigten Schiene geformt. Für diesen Zweck werden die beiden angelenkten Seitenwandteile 12-10 und T1-19 um die Einkerbungen 8 und 9 in Stellungen geschwenkt, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Stützfläche 7 befinden. Die Klappen 40 und 43 werden nach innen gedrückt, so daß ihre Kanten 42 und 45 die untere Fläche der Stützfläche 7 berühren und als zusätzliche Stütze für diese Stützfläche gegen den durch das Bein des Patienten ausgeübten Druck dienen. Fig. 3 zeigt die Klappe 43 und die Kante 45 in dem so aufgebauten Zustand. Das Rückwandteil 34 wird an der Einkerbung 35 entlang heruntergeklappt, und die Flügelwandteile 36 und y? werden an den Einkerbungen 38 und 39 nach innen geklappt, so daß die Flügelwandteile 36 und 37 die Seitenwandteile 12 und 19 überlagern. Die Stützfläche 5 wird an der Einkerbung 6 entlang heruntergeklappt, und die Seitenwandteile 90 und 91 werden nach innen geklappt, so daß sie die Seitenwandteile 12 und 19 überlagern. Schnüre ^Zt die durch ösen 49 und 50 geschlungen sind, werden dann um Stifte 48 und 51 gewickelt und befestigt, um die Innenseite der Stützfläche 5 eng an den Kanten 15 und ZZ festzuhalten, und um die Innenseite des Rückwandteils 34 eng an den Kanten 17 und 23 festzuhalten. Die aufgebaute Schiene, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist leicht und mühelos zu bewegen und doch ausreichend stabil, um das Bein eines Patienten mit der notwendigen Festigkeit angenehm zu stützen.
Wie in Fig. 7 graphisch dargestellt ist, kann der Winkel A, der zwischen der horizontalen Grundebene der Schiene und der Beinstützfläche 5 gebildet wird, jeden beliebigen Wert zwischen etwa 30° und
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70 haben, während der Winkel C zwischen der Stützfläche 5 und der Stützfläche 7 jeden beliebigen Wert zwischen 120° und 170° haben kann, vorausgesetzt daß der Winkel B nicht weniger als etwa 15° über der Horizontalen liegt. Diese Winkelverhältnisse sichern eine medizinisch einwandfreie und physisch angenehme Stellung für das Bein des Patienten.
Um die Bequemlichkeit für den Patienten zu erhöhen und den Heilungsprozeß anzuregen, kann ein aufblasbares Luftkissen 53» Fig. 3a auf die Stützflächen 7 und 5 von Fig. 3 gelegt werden. Das Luftkissen 53 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, z.B. Polyvinylchlorid. Es ist aus zwei Abschnitten gebildet, einem oberen Abschnitt 54> der auf die Stützfläche 7 gelegt wird, und einem unteren Abschnitt 55» der auf die Stützfläche 5 gelegt wird. Diese Abschnitte sind hohl, so daß sie durch einen Lufteinblasschlauch % an einem Ende des Kissenabschnitts 54 und durch einen Lufteinblasschlauch 57 an einem Ende des Abschnitts 33 aufgeblasen werden können. Damit die Abschnitte 54 und 55 um die durch die Einkerbung 6 gebildete Ecke gebogen werden können, sind sie durch ein Scharnierteil 58 schwenkbar verbunden.
Wenn es erwünscht ist, den Patienten von einem Ort zu einem anderen, z.B. von einem Krankenhaus nach Hause zu bringen, wird das Kissen 33 von der Schiene entfernt, und die Luft wird durch Schläuche 56 und 37 herausgelassen. Dann kann die Schiene in die in Fig. 5 gezeigte kompakte Form gefaltet werden. Zu diesem Zweck werden die Schnüre 52 gelöst, und der Aufbau wird, wie in Fig. 6 gezeigt, auf eine ebene Fläche gelegt, wobei die einheitlichen Seitenteile 10, 12, 11 und 19 flach aufgeklappt werden, während sich die Platten 10 und 11 unter der Stützfläche 7 befinden. Die Stützfläche 5 wird
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flach auf die ebene Fläche gelegt, wobei die Flügelwandteile 90 und 91 unter die Seitenwandteile 12 und 19 geklappt werden. Das Rückwandteil 3k und dessen Seitenflügelwandteile 36 und 37 werden ebenfalls auf der flachen Ebene ausgebreitet. Dann werden die Seitenflügelwandteile 36 und 37 in das Rückwandteil 3k zurückgeklappt, welches gegen die Stützfläche 7 geklappt wird. Die Seitenwandteile 12 und 19 werden über das Rückwandteil 3k auf die Stützfläche 7 zurückgeklappt, und die Flügelwandteile 90 und 91 werden auf die Seitenwandteile 12 und I9 geklappt. Die Schiene hat jetzt die in Fig. 5 gezeigte Form. Die Schnur 52, die durch die· öse k9 geschlunjpn worden ist, wird um den Stift 48 befestigt, um die Schiene in der jetzt gebildeten Form zu halten. Dann wird die Klappe 46 an der Einkerbung k7 entlang zurückgeklappt, um eine öffnung als Handgriff zu schaffen, wodurch das Paket leicht per Hand getragen werden kann. Das entleerte Kissen 53 kann gefaltet und in dieses Paket gelegt werden, oder es kann einzeln getragen werden.
In den Figuren 8, 9» 10 und 11 ist eine abgewandelte Form der Schiene gezeigt. Die Figuren 8, 9 und 11 entsprechen im wesentlichen den Figuren 1, 3 und 5 der vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsform. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird aus einem flachen Blatt aus Hartpappe eine flache, biegsame Platte 59 gebildet. Die Platte 59 hat eine einzelne rechteckige Stützfläche 60, die so ausgeführt ist, daß sie beide Teile des Beins des Patienten stützt. An den beiden Seiten der Stützfläche 60 befinden sich relativ kurze Seitenwandteile. 63 und 6ki die mit der Stützfläche 60 durch Einkerbungen 61 und 62 verbunden sind. Größere Seitenwandteile 65 und 66 sind mit den Außenkanten der Seitenwandteile 63 und Gk durch Einkerbungen 67 bzw. 68 verbunden, die im wesentlichen parallel zu den
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Einkerbungen 61 und 62 verlaufen. Die Außenkanten 69 und 70 der Seitenwandteile 65 und 66 befinden sich zu den Einkerbungen 67 und 68 in einem Winkel, von dem der Winkel bestimmt wird, in dem sich die Stützfläche 60 zur Grundebene der gebrauchsfertigen Schiene befindet .
Ein Rückwandteil 71 ist an einer Einkerbung 72 entlang mit dem oberen Ende der Stützfläche 60 verbunden. An gegenüberliegenden Seiten nahe der oberen Kante des Rückwandteils 71 befinden sich Vorsprünge 73 und 74. Das Rückwandteil 71 ist in der Mitte mit einem senkrechten Schlitz 75 versehen.
Die Rückwandteile 76 und 77 sind an Einkerbungen 78 und 79 entlang mit den oberen äußeren Enden der Seitenwandteile 65 und 66 verbunden. Die Außenseiten der Rückwandteile 76 und 77 sind mit Vorsprüngen und 81 versehen, welche durch Einkerbungen 82 und 83 mit diesen Teilen verbunden sind. An den Einkerbungen 78 und 79 befinden sich Schlitze 84 und 85 für die Aufnahme der Vorsprünge 73 und 74.
Für die Anwendung wird die wie vorstehend geschildert eingeteilte Platte durch Zusammenfalten der genannten Einzelelemente zu der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Schiene geformt. Dazu werden das Seitenwandteil 63 und das Seitenwandteil 65 an der Einkerbung 67 entlang zusammengeklappt und dauerhaft zusammen befestigt. Ebenso werden das Seitenwandteil 64 und das Seitenwandteil 66 an der Einkerbung 68 entlang zusammengeklappt und dauerhaft zusammen befestigt. Das Rückwandteil 71 wird an der Einkerbung 72 umgeklappt, und die Rückwandteile 76 und 77 werden an den Einkerbungen 78 und 79 nach innen geklappt, so daß sie das Rückwandteil 71 überlagern. Die Vorsprünge 80 und 81 werden an den Einkerbungen 82. und 83 entlang nach
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innen geklappt und dann in den Schlitz 75 gedruckt. Ebenso werden die Vorsprünge 73 und 7h durch die Schlitze 8*f bzw. 85 geschoben. Das Einrasten der verschiedenen Vorsprünge in den jeweiligen Schlitzen hält die Schiene sicher in dem in Fig. 9 gezeigten fertig montierten Zustand.
Zur Herstellung der erforderlichen Winkelverhältnisse für das Stützen des oberen und unteren Teils des Beins des Patienten und zur Erhöhung der Bequemlichkeit für den Patienten wird auf die Fläche 60 ein aufblasbares Kissen 86 gelegt. Dieses Kissen hat die Form eines dreieckigen Prismas, wobei die beiden oberen Parallelogrammseiten 8? und 88 in einem Winkelverhältnis zueinander stehen, welches innerhalb der in Zusammenhang mit Fig. 7 angegebenen Grenzen liegt. Die Seiten 87 und -88 sind dafür bestimmt, den oberen und unteren Teil des Beins des Patienten zu stützen. Das Kissen kann durch einen geeigneten Luftblasschlauch 89 aufgeblasen werden.
Auch diese Ausführungsform kann in die in Fig. 11 gezeigte kompakte Form gefaltet werden, wobei die Rückwandteile 76 und 77 nach innen in das Paket gefaltet und das Rückwandteil 71 über sie geklappt wird. Das Paket kann durch eine öse 90, einen Knopf 91 und eine Schnur 92 von der Art der entsprechenden Elemente der zuerst beschriebenen Ausführungsform zusammengeschnürt werden. Ebenso kann auch das Kissen 86 entleert und leicht mit der zusammengeklappten Schiene getragen werden.
Während die Schiene der vorliegenden Erfindung in erster Linie für die Behandlung von Frakturen vorgesehen ist, kann sie auch für andere medizinische Zwecke, einschließlich der Verbesserung der Venenzirkulation, angewendet werden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich für den Fachmann von selbst.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Schiene für Beinfrakturen, bestehend aus einer Stützfläche zürn Stützen des Oberschenkels und einer weiteren Stützfläche für das Stützen des Beins unterhalb des Knies, gekennzeichnet durch eine einzelne Platte (1) aus einem flexiblen Blattmaterial, die durch Ausschneiden von Teilen daraus und Einkerben an vorbestimmten Stellen zur Herstellung scharnierartiger Linien (6, 8, 9, 13, 20, 26, 27; 61, 62, 67, 68, 72, 79) so eingeteilt ist, daß einzelne Felder für Stützflächen (5, 7; 60), Seitenwandteile (10, 11, 12, 19; 63, 64, 65, 66), Flügelwandteile (90, 91, 36, 37) und Rückwandteile (34; 71, 76, 77) entstehen und daß aus der so in Felder mit dazwischen liegenden scharnierartigen Linien eingeteilten Platte (1) durch Zusammenfalten der genannten Einzelelemente an den scharnierartigen Linien die Schiene (Fig. 3 und Fig. 9) gebrauchsbereit ist.
  2. 2. Schiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rechteckige Beinstützfläche (7); zwei spiegelbildlich gleiche, nach gegenüberliegenden Seiten sich daran anschließende, um scharnierartige Einkerbungen (8 und 9) senkrecht nach oben klappbare Seitenwandteile (10 und 11) mit vorbestimmten Winkeln; zwei spiegelbildlich gleiche, an die letzteren nach gegenüberliegenden Seiten sich anschließende, um scharnierartige Einkerbungen (13 und 20) senkrecht nach unten klappbare Seitenwandteile (12 und 19) mit vorbestimmten Winkeln; eine weitere rechteckige, mit der Unterkante (6) der Beinstützfläche (7) um eine scharnierartige Einkerbung (6) um einen stumpfen Winkel nach unten
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    klappbare Beinstützfläche (5) mit daran anschließenden, um scharnierartige Einkerbungen (26 und 27) senkrecht nach unten klappbaren Seitenwandteilen (90 und 91), wobei die Seitenwandteile (12, 19, 90, 91) vorbestimmte Winkel und Unterkanten (14, 21, 32, 33) haben, welche die waagerechte Grundebene der Schiene markieren; weiter gekennzeichnet durch ein rechteckiges Rückwandteil (34)» das entlang der zur Einkerbung (6) parallelen Einkerbung (35) mit der Beinstützfläche (7) verbunden ist, und durch rechtwinklige Seitenflügelwandteile (36, 37), die an den Einkerbungen (38, 39) entlang mit dem RUckwandteil (34) verbunden sind, wobei das Rückwandteil (34) um die Einkerbung (35) senkrecht nach unten klappbar ist und die Seitenflügelwandteile (36, 37) je im rechten Winkel seitlich klappbar sind.
  3. 3. Schiene nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Stütze der gebrauchsfertigen Schiene in die Seitenwandteile (12, 19) und.in die Beinstützfläche (5) rechteckige Klappen (40, 43, 46) geschnitten sind, wobei je eine Seite (41, 44, 47) der Klappen mit der betreffenden Seitenwand (12, 19) bzw. der Beinstützfläche (5) an einer Einkerbung entlang verbunden bleibt.
  4. 4. Schiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rechteckige Beinstützfläche (60^ zwei spiegelbildlich gleiche, nach gegenüberliegenden Seiten daran sich anschließende, um scharnierartige Einkerbungen (61, 62) senkrecht nach oben klappbare Seitenwandteile (63, 64) mit vorbestimmten Winkeln; zwei spiegelbildlich gleiche, an die letzteren nach gegenüberliegenden Seiten sich anschließende, um scharnierartige Ein-
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    kerbungen (67 > 68) senkrecht nach unten klappbare Seitenwandteile (65» 66) mit vorbestimmten Winkeln, wobei die Seitenwandteile (65», 66) Außenkanten (69» 70) haben, welche die waagerechte Grundebene der Schiene markieren; weiter gekennzeichnet durch ein rechteckiges Rückwandteil (71)» das entlang der Einkerbung (.72:) mit der Beinstützfläche (60) verbunden ist und in der Mitte einen senkrechten Schlitz hat; sowie durch Rückwandteile (76,77) mit vorbestimmten Winkeln, die an Einkerbungen (78, 79) entlang mit den oberen äußeren Enden der Seitenwandteile (65 t 66) verbunden sind.
  5. 5. Schiene nach einem der Ansprüche 1 und If, dadurch gekennzeichnet , daß zur Stütze der gebrauchsfertigen Schiene an dem Rückwandteil (71) Versprünge (73» 7*}·) und ein senkrechter Schlitz (75), an den Rückwandteilen (76, 77) durch Einkerbungen (82, 83) mit diesen verbundene Vorsprünge (80, 81), und an den Einkerbungen (78, 79) Schlitze (8if, 85) angeordnet sind.
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DE19742447703 1973-10-19 1974-10-07 Schiene fuer beinfrakturen Pending DE2447703A1 (de)

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