DE3201066A1 - Extremitaeteneinstell- und haltevorrichtung - Google Patents
Extremitaeteneinstell- und haltevorrichtungInfo
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Description
.*' *. DIPL.-ING. HORSTRÖSE Dl F L.-ING. PETER KOSEL
* ■ PATENTANWÄLTE
-5-
3353 Bad Gandershcim, 14. Januar PosttHCh 129
Hohenhöten 5 Telefon: (0538?) 2642
Telegramm-Adr»;ve: Siedpattnt Badgaridc-ishoim
EDWARD D. SUGARMAN UnsereAkten-Nr. 3008/1
Gesuch vom 14. Januar 1982
Extremitäteneinstell- und Haltevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Extremitäteneinsteil- und Haltevorrichtung
zur Verwendung bei einem Operationstisch.
Diese Vorrichtung wird insbesondere bei einem Operationstisch angewandt und sie ist dazu bestimmt, eine Extremität, insbesondere
das Bein, in der optimalen Position zu halten, um eine medizinische
Behandlung oder eine Operation durchführen zu können.
Die verschiedenen Behandlungsverfahren, die am Knie durchgeführt werden, erfordern eine Vielzahl von Stellungen, um Zugang
zu den bestimmten Bereichen des Kniegelenkes zu ermöglichen. Es ist erforderlich, eine feste und sichere Halterung der unteren
Extremität zu Erzielen. Oft ist ein Assistent
erforderlich, > der eine unbequeme Stellung einnehmen und das Bein
festhalten muß^ war \ur für relativ kurze Zeiten möglich ist bzw.
für'längere Zeitper.. en sehr schwierig.
Mit der Entwickl g der G*?""Jnkendoskopie und von Behandlungsverfahren
rrvt einer Celenkendoskopie wird die Forderung. <üe
BanVknnto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 6B715
■•.Λ:·.. 3201056
fa
untere Extremität zuverlässig in die richtige Lage zu bringen und
dort festzuhalten, immer wjdi^£\ Die verwendeten medizinischen
Instrumente sind geeignet, das Kniegelenk zu beschädigen-, gerade dann, wenn mit ihnen entsprechend ihrer Hauptfunktion gearbeitet
wird. Sie umfassen Messer, Druckinstrumente , Zangen für Gewebsuntersuchungen und Scheren. Die Stellungen des Knies die erforderlich
sind, umfassen eine Beugung, eine Streckung , eine Verdrehung und eine Abduktion ebenso wie eine Adduktion des
Knies und Kombinationen aller dieser Bewegungen.
In kleineren Krankenhäusern , wo nicht immmer Personal
verfügbar ist, um bei einer Operation zu helfen, besteht ein großes Erfordernis für zuverlässige Mittel, um das Bein festzuhalten
und verschiedene Druckgrade in allen Stellungen aufrechtzuerlialtcn.
Zusätzlich muß der Arzt in der Lage sein, die Haltevorrichtung leicht verstellen zu können, ohne ihren sterilen Zustand
zu zerstören. Zuverlässigkeit , Sterilität, Veränderbarkeit und Leichtigkeit in der Bedienung sind alles Erfordernisse für jegliches
Trägersystem für die unteren Extremitäten.
Zusätzlich zum Einsatz bei neueren Behandlungsverfahren muß eine Beinhalte- oder Tragvorrichtung auch bei älteren und sogenannten
Routineverfahren verwendbar sein, um ihre Nützlichkeit zu verbessern.
Es ist eine große Anzahl von Extremitätenhalte- oder Tragvorrichtungen
bekannt geworden. Einige dieser Vorrichtungen arbeiten nach dem Staubindenprinzip , das aber nicht immer wünschenswert
ist. Andere dieser Vorrichtungen sind bezüglich ihrer Verstellbarkeit oder Veränderbarkeit begrenzt, und einige sind nicht so zuverlässig
wie es erforderlich ist. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in den US-PS ' en 2 057 992; 211 9325 und 2 267 924 beschrieben.
Andere amerikanische Patentschriften behandeln ähnliche Probleme;
es sind dies die US-PS ' en 473 200; 988 923, 1266 367; 2801 142;
3 339 913; 3 528 413 und 3 810 462.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Extremitätenhaltevorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind. Insbesondere soll eine
Varus- und Valgusstellung ermöglicht werden, wobei das Gewicht
des Beines bzw. der Extremität bei der Aufrechterhaltung der Stellung mithilft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein mittleres Trägerelement,
von dem Trägerelement vorspringende Mittel zur lösbaren Befestigung
am dem Operationstisch ,
ein erstes , mit der Extremität in Eingriff gelangertbs Glied, das
auf dem Trägerelement angebracht ist,
ein V er länge rung s glied, das mit dem Trägerelement bewegbar verbunden
ist, und
ein zweites, mit der Extremität in Eingriff gelangendes Element, das
auf dem Verlängerungsglied verstellbar angebracht ist.
Die erfin dungs gemäße Vorrichtung ist aus rostfreiem Stahl hergestellt,
wodurch sie sterilisiert und in einem Sterilraum verwendet werden kann. Sie hält die untere Extremität fest und schafft die
Möglichkeit, daß der Arzt das Knie in die richtige Stellung verbringen und es in jeder Stellung sicher und ohne Hilfe halten kann. Es ermöglicht
eine Rückverlagerung der unteren Extremität und eine Festlegung derselben an der Stelle, die dem Arzt ermöglicht, eine Gelenkendoskopie
sowohl für Diagnose als auch bei der Operation , eine Meniskusoperation bzw. Meniskus entfernung , eine totale Knieoperation,
eine Entfernung der Synovia und eine zeitliche Lösung der
Kniescheibe durchzuführen, ebenso wie eine Erforschung des Knies für Diagnose und verschiedene andere Verfahren , die mehr
als einen Arzt oder Assistenten erfordern. Die Personalersparnis erzeugt eine verringerte wirtschaftliche Belastung für das Krankenhaus
und für den Patienten und verringert die Qualität der medizinischen Behandlung nicht. Es steigert die Sicherheit und sorgt auch für die
sichere Durchführung des Verfahrens; während ein Assitent zittern oder
sich bewegen kann, wird dies die Einheit nicht tun. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung wird bei einem Operationstisch verwendet, der eine Halterungsvorrichtung für die Anbringung von Zusatzeinrichtungen
aufweist, und besitzt ein mittleres Trägerelement, das' eine nach auswärts, verlaufende Stange besitzt, die mit der Halterungsvorrichtung
am Operationstisch in Eingriff bringbar ist. Die Vorrichtung umfaßt ebenfalls einerönach oben verlaufende^ Arm ,
der mit dem mittleren Trägerelement drehbar verbunden und in der Lage ist, mit dem Bein an einer oder an der anderen Seite des Knies
in Eingriff zu gelangen. Ein Verlängerungsglied in Form einer langgestreckten Stange ist mit dem mittleren Trägerelement mittels
eines Kugelgelenkes verbunden, um eine winklige Verstellung der Stange bezogen auf das Trägerelement zu gestatten. An der Verlängerungsstange
ist ein u-förmiges Glied vers teilbar angebracht, um das untere Ende des Beines im Bereich des Knöchels aufzunehmen.
An dem äußeren Ende des Verlängerungsgliedes ist ein Handgriff vorgesehen, um die Verstellung bzw. Einstellung der winkligen
Stellung der Stange und damit des unteren Endes des Beines zu erleichtern.
Die Verstell- bzw. Haltevorrichtung schafft eine starre Plattform
für das Knie für gestreckte Lage, für Beugung für die Varus- und Valgusstellung, für innere und äußere Drehung und für Kombinationen
dieser Stellungen. Daher kann das Knie in jeder Stellung zur Sicht-
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barmachung des Meniskus im Beugungs zustand , bei externer Drehung und in einer Stellung quer zum Tisch für die Sichtbarmachung
der seitlichen Teile des Knies gehalten werden. Die Vorrichtung besitzt keinerlei Stau-bindeneffekt, obwohl eine Stau binde
bei der Vorrichtung verwendet worden kann, wenn der Arzt es wünscht.
Ein Arzt kann das Knie und das untere Ende ohne zusätzliche Hilfe einrichten und halten. In dem Falle von offenen Brüchen des
Schienbeines und in jenen Fällen, die eine offene "Stangenverkürzung''(rod
reduction ) und innere Fixierung (Nagelung) erfordern, kann des Patienten Fuß mit der Fußhalteklammer festverbunden
und in der Stellung für geeignete Fixierung festgehalten werden, wobei weitere Verletzungen für das Bein vermieden oder
zumindest verringert und die Fähigkeit des Arztes gesteigert werden, unverletzte Weichgewebeteile und Knochen zu schützen.
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ι ι
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Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dn rgi'sU'llt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs-
gemäßen Extremitätenhaltevorrichtung, -wobei ein
Teil des Beines strichliert dargestellt ist,
Fig. 2 ' eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf das mittlere Träger
element der Vorrichtung, gesehen in Pfeilrichtung III-III der Fig. 2
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich der der
Fig. 1 einer modifizierten Form der Extremitätenhaltevorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.
und
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf den Kugel-Verbindungs-
abschnitt (Kugelgelenkabschnitt) des mittleren Trägerelinentes mit einer Einstellklemmeinrichtung.
Es sei nun bezuggenommen auf die Zeichnung und insbesondere auf
die Fig. 1 bis 3.
Die Extremitätenhaltevorrichtung besitzt ein mittleres Trägerelement,
insgesamt mit 10 bezeichnet, und eine Stange 11, die starr mit dem Trägerelement verbunden ist und von diesem aus nach außen
vorspringt. Das freie Ende der Stange ist so ausgebildet, daß es in einer Standarthalteeinrichtung (nicht weiter dargestellt) an einem
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Operationstisch , bei dem die Haltevorrichtung verwendet wird, festgeklemmt werden kann. Die Vorrichtung besitzt ferner fin
nach oben vorstehendes, mit der ExLremität (Bein) in Eingriff gelangendes
Glied, allgemein mit 14 bezeichnet, das auf dem mittleren Trägerelement drehbar angebracht ist, und ein langgestrecktes
Verlängerungsglied 15, das mit dem Trägerelement so verbunden ist, daß seine Stellung bezogen auf das Trägerelement winklig eingestellt
werden kann. Alle diese Teile , ebenso wie ein zweites, mit der Bctremität in Eingriff bringbares Glied 16 sind aus rostfreiem Stahl
hergestellt, sodaß die Vorrichtung sterilisierbar ist.
Das Glied 14 ist im allgemeinen L-förmig und besitzt einen
Zapfen 17, Fig. 2, der von der Unterseite seines horizontalen Schenkels 18 nach unten vorspringt. Der Zapfen 17 ist in einer
Bohrung 20 in dem mittlren Trägerelement 10 drehbar gelagert und kann um wenigstens 180 Grad verdreht werden, um mit beiden
Seiten des Knies in Eingriff gebracht zu werden, wie weiter unten näher dargestellt werden soll. Zur Erläuterung ist die Extremität,
hier ein Bein 21, eines Patienten in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellt,
wobei die Bezugsziffer 22 auf das Knie hinweist.
Das Verlängerungsglied 15 ist in der Ausführung gemäß den Fig.
1 bis 3 eine langgestreckte Stange, die mit dem mittlren Träger element
10 über eine Kugelverbindung (Kugelgelenk) verbunden ist. Die Kugelverbindung besitzt eine Kugel 24, die am inneren Ende
der Stange befestigt ist, und eine Fassung 25, die durch entsprechende Ausnehmungen im mittlren Trägerelernent gebildet ist. Das Trägerelement
oder der Träger ist aus zwei Teilen 26 und 27 gebildet , und in jedem dieser Teile ist eine Ausnehmung vorgesehen, die die
gleiche Form hat, wie ein Abschnitt der sphärischen Oberfläche der
Kugel 24.
Die Vorderseite und die Unterseite des Trägerelementes 10 sind in der Fläche der Kugelyerbindung (Kugelgelenk) weggeschnitten,
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■*- ML'
um eine winklige Einstellung des Verlängerungsgliedes 15 bzw. der
Stange 15 zu gestatten. Daher kann die Stange über 90 Grad in einer vertikalen Ebene schwenken, wie durch den Pfeil 28 in der Fig.
angedeutet, oder aus einer horizontalen Ebene , wie mit strich-■ punktierten Linien dargestellt ist, in eine vertikale Stellung, wie
mit den durchgezogenen Linien angedeutet ist. Das Kugelgelenk gestattet gleichfalls eine seitliche Verstellung der Stange von bis
zu 30 Grad auf beiden Seiten einer mittleren Stellung 30, Fig. 3, die in einer vertikalen Ebene durch die in entgegengesetzter Richtung
verlaufende Stange 11, Fig. 1 und 3, liegt.
Die beiden Teile 26 und 27 des mittleren Träger elemente s 10 sind miteinander mittels eines Führungszapfens 31 und einer mit
einem Gewinde versehenen "Welle 32 , Fig. 3, verbunden, wobei die Welle einen gerändelten Verdrehknopf 34 an jedem Ende besitzt.
Durch Verdrehen jedes Knopfes in einer Richtung können die Teile des Trägerelenicntes gegen die Kugel 24 angedrückt werden, um
das Verlängerungsglied oder Verlängerungsstange 15 in einer gewünschten Einstellung starr zu fixieren. Umgekehrt können die
Knöpfe in entgegengesetzter Richtung verdreht werden, um den Eingriff der Teile 26, 27 mit der Kugel zu lösen und um eine
neue Einstellung der Stange zu ermöglichen.
Das zweite, mit der Extremität in Eingriff bringbare Glied 16 ist an der Verlängerungsstange 15 angebracht und besitzt eine
im wesentlichen u-förmige, aus Federstahl bestehende Stütze, die nach außen vorspringende Schenkel 35 aufweist. Das Glied
16 ist so ausgebildet, daß esdas untere Ende des Beines des Patienten im Ui'rcieh dos ΚπογΙκΊβ haltern bzw, aufnehmen kann. Zu diesem
Zwecke ist die Stellung des Elementes 16 auf der Stange 15 veränderbar, wobei die Stange mit Gleitsitz durch eine Bohrung 3 6 in
dem Stützelement hindurchtritt. Das Element 16 kann lösbar in
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einer Stellung von einer Vielzahl von Stellungen entlang der Stange
mittels einer federbeaufschlagten Arretierung 37 festgestellt werden, welche Arretierung mit irgendeiner der Vielzahl von in der Stange
gebildeten Nuten 38 in Eingriff bringbar ist.
Um die Einstellung des Verlängerungsgliedes 15 ohne Zerstörung des Sterilzustandes der Haltevorrichtung zu ermöglichen, ist am
äußeren Ende der Verlängerungs stange , wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ein Handgriff 40 vorgesehen.
Die Fig. 4 bis 6 zleigen eine modifizierte Form der erfindungsgemäßen
Extremitätenhaltevorrichtung. Diese Form unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 bis 3 primär darin, daß das mittlere Trägerelement
41 eine einstückige Komponente ist, die eine kegelartig angeordnete Bohrung 42 aufweist, die durch das Element 41 verläuft. Das
obere Ende dieser Bohrung bildet eine Fassung für eine am inneren Ende eines Verlängerungsgliedes 45 oder Verlängerungsstange 45
befestigten Kugel 44. Die Verlängerungs stange 45 entspricht der Verlängerungsstange 15 der Fig. 1 bis 3 bis auf die Tatsache, daß
die Stange oder das Element 45 einen quadratischen Querschnitt über seine gesamte Länge aufweist, wie am besten aus der Fig. 4 ersichtlich
ist.
Das obere Ende der Bohrung 42 ist nach innen eingezogen, um die Kugel 44 in der Bohrung zu halten. Der untere Teil der Kugel
steht über ein Futter 46 mit dem inneren Ende einer Welle 47 in Eingriff , die in einen Stopfen 48 eingeschraubt ist, der im unteren
Teil der Bohrung 42 befestigt ist. An seinem äußeren Ende besitzt die mit Gewinde versehene Welle einen Handgriff 49, mit dem das
Futter 46 dicht gegen die Kugel 44 gedrückt werden kann, um das Verlängerungsglied 45 in einer gewünschten Einstellung zu fixieren,
oder er kann in· umgekehrte Richtung verdreht werden, um eine neue Einstellung zu gestatten.
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Wie bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 bis 3 kann das Verlängerungsglied 45 über 90 Grad hinweg in einer vertikalen Ebene und seitlich
bis zu 30 Grad auf beiden Seiten einer mittleren Stellung verstellt werden, wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist. Damit das Element 45
in eine vertikale Stellung, wie in Fig. 1 dargestellt, verbracht werden kann, ist sein oberes Ende mit einer win-kligen Abkröpfung
45a verschen,' welche Konstruktion durch die winklige Anordnung
der Bohrung 42 bedingt ist.
Bei der A.usführungsform gemäß der Fig. 4 bis 6 sind die Stange 50 zur Befestigung der Vorrichtung an einem Operationstisch , der
Verlängerungsgliedhandgriff 51 und das erste und zweite, mit der Extremität in Eingriff bringbare Glied 53 und 54 im wesentlichen
dieselben wie die entsprechenden Teile wie in Fig. 1 bis 3.
Beim Gebrauch der Vorrichtung und insbesondere mit Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 , wird die Vorrichtung zunächst mittels
der Stange 11 oder 50 an einer Halteeinrichtung am Operationstisch befestigt. Für operative Eingriffe oder für die Diagnose betreffend
das Knie kann das Bein des Patienten in der Extremitätenhaltevorrichtung im wesentlichen fixiert und gehalten werden, wie in den
Fig. dargestellt. Daher wird der untere Oberschenkelknochen auf der Oberseite des mittleren Trägerelementes 10 oder 41
ruhen, und das Schienbein wird in einer Linie mit dem Verlängerungsglied 15 oder 45 liegen. Der Unterschenkel wird in dieser
Stellung durch die den Knöchel aufnehmende Stütze 16 oder 54 gehalten, wobei die Stellung der Stütze auf dem Verlängerungsglied
entsprechend der Länge des Unterschenkels des Patienten eingestellt worden ist.
Wenn das Bein des Patienten so in der Vorrichtung eingerichtet bzw. gehalten ist, kann der Arzt das Knie dadurch in die gewünschte
Stellung bringen, daß er die Stellung des Verlängerungsgliedes nach unten oder seitlich in einer Richtung verstellt. Das nach oben
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stehende Stützglied 14 oder 53 wirkt normalerweise mit dem Vorlängerungsglied
so zusammen, daß es entweder gegen den seitlichen oder mittleren Oberschenkelknochen anliegen kann, um als Stütze
/,u dienen, gegen die das Bein gedrückt wird, um d;iH mittlere odi· r
seitliche Kniegelenk zu öffnen oder z,u schließen, wenn es erforderlich
ist.
Die obige Beschreibung zeigt eine neue und erfindungsgemäße Lösung für eineExtremitätenhaltevorrichturig. Selbstverständlich
wird es eine Reihe von Modifikationen dieser Vorrichtung geben, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Ross
Di&l.-Ing. Peter Koso!
Claims (14)
- DiPL-ING. HORST ROSE DIPL-IWG. PETEf. i:OE I-: LPATE NTAN WALTEEDWARD D. SUGARMAN
Gesuch vom 14. Januar 1982. Januar 19823353 Bad Gandersheim,Postlach 129Hohenhöfen 5Telefon: (05382) 2842Tot< gramm-Adresse: Si**dp;tent Dadgnndcr··1!· τ.Unsere Akten-Nr.; 3008/1Patentansprüche(l.JExtremitäteneinstell- und Haltevorrichtung zur Verwendung bei einem Operationstisch, gekennzeichnet durch ein mittleres Trägerelcment (10, 41),von dem Trägerelement vorspringende Mittel (11,50) zur lösbaren Befestigung an dem Operationstisch,ein erstes, mit der Extremität in Eingriff gelangendes Glied (14, 53), das auf dem Trägerelement angebracht ist,ein Verlängerungsglied (15,45), das mit dem Trägerelement bewegbar verbunden ist, undein zweites, mit der Extremität (21) in Eingriff gelangendes Element (16, 54), das auf dem Verlängerungsglied verstellbar angebracht ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste mit der Extremität in Eingriff gelangende Element (14, 53)-2-3201056-Z-auf dem mittleren Trägerelement (10,41) relativ dazu drehbar angebracht ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsglied (15,45) mittels eines Kugelgelenkes (24,25; 44) mit dem Trägerelement (10,41) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ve.rlängerungsglied (15,45) eine verlängerte Stange ist, und daß das zweite, mit der Extremität (21) in Eingriff gelangende Glied in irgendeine einer Vielzahl von vorbestimmten Stellungen entlang der Stange bringbar ist.
- 5. Extremitätenhalte- und Einstellvorrichtung zur Verwendung an einem Operationstisch , gekennzeichnet durchein mittleres. Trägerelement (10,41),eine von dem Trägerelement zur lösbaren Befestigung an dem Operationstisch vorspringende Stange (11),ein erstes, mit der Extremität in Eingriff gelangendes, auf dem Tr.'igürelement angebrachtes Glied (14, 53), welches Glied auf dem Trägerelement relativ zu ihm drehbar angebracht ist und einen nach oben verlaufenden Arm (53) aufweist,durch ein Verlängerungsglied (15,45) in Form einer langgestre.ckten Stange , die bewegbar an dem Trägerelement angebracht ist, undein zweites, mit der Ektremität in Eingriff gelangendes Glied (16, 54), das auf der Verlängerungsstange angebracht ist, wobei das zweite Glied entlang der Stange in die gewünschte Einstellung verschiebbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsglied (15, 45) bewegbar an dem Trägerelement (10,41) mittels eines Kugelgelenkes (24,44) angebracht ist.■ ·*™ J ■■
- 7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied (16, 54 im wesentlichen u-förmig ausgebildet ist, um den unteren Abschnitt des unteren Endes der Extremität, insbesondere des Beines (21), aufzunehmen.
- 8. Beinhalte- und Einstellvorrichtung zur Verwendung bei einem Operationstisch, der eine Halteeinrichtung zur Befestigung von Zusatzeinrichtungen aufweist, gekennzeichnet durchein mittleres Träger element (10,41)eine Stange (11), die von dem Trägerelement zur Verbindung mit der Halteeinrichtung vorspringt,ein erstes, auf dem Trägerelement drehbar dazu angebrachtes, mit der Extremität bzw. dem Bein in Eingriff gelangendes Glied (14, 53), wobei dieses Glied einen nach oben verlaufenden Arm (53) aufweist, der in der Lage ist, auf der einen Seite oder der anderen Seite des Knies mit dem Bein in Eingriff zu gelangen,ein Verlängerungsglied (15,45) in Form einer langgestreckten Stange, die mit dem Trägerelement bewegbar verbunden ist, wobei die Stange mit dem Träger element mittels eines Kugelgelenkes (24,44) verbunden ist, um eine winklige Einstellung der Stange bezogen auf das Trägerelement zu ermöglichen,Mittel (34;46, 48 und 49) an dem Trägere lerne nt, um das Verlängerungsglied in der gewünschten Einstellung festzuhalten, undein zweites, mit der Extremität bzw. dem Bein in Eingriff gelangendes Element (16, 54), das auf der Verlängerungs stange verstellbar angebracht ist, wobei das zweite Glied in irgendeine einer Vielzahl von vorbestimmten Stellungen entlang der Stange verbringbar ist.
- 9. Beinhaltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied (16,54) im wesentlichen u-förmig und-4-320106a-4-in der Lage ist, das untere Ende des Beines im Bereich des Knöchels aufzunehmen.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Verlängerungsgliedes (15,45) ein Handgriff (40, 51) angebracht ist, um die Verstellung der winkligen Position des Verlängerungsgliedes zu erleichtern.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Vorrichtung aus rostfreiem Stahl hergestellt sind.
- Patentanwälte Dlpl.-Ing.
- Horst Rose Dißl.-Ing.
- Peter Kosel
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