DE102009058826A1 - Kopfhalterung für die Neurochirurgie - Google Patents

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English (en)
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Joseph A. Grotenhuis
André Prof. Dr.med. Grotenhuis
Fabio Von Zeppelin
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ADEOR MEDICAL TECHNOLOGIES GmbH
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ADEOR MEDICAL TECHNOLOGIES GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
    • A61B90/14Fixators for body parts, e.g. skull clamps; Constructional details of fixators, e.g. pins

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine am Operationstisch zu befestigende Kopfhalterungsvorrichtung für chirurgische, insbesondere für neurochirurgische Zwecke und soll dem Chirurgen die Möglichkeit bieten den Kopf des narkotisierten Patienten derart zu fixieren, dass dieser während des operativen Eingriffes gesichert ist gegen Bewegungen und gegenüber bekannten Kopfhalterungen die Möglichkeit bietet die Lage des festgeklemmten Kopfes vor und während der Operation – innerhalb der anatomischen Möglichkeiten – in drei Richtungen (Flexion/Extension, Rotation, Lateral Bent) zu ändern.
Die Drehachse (6) ermöglicht die Lageänderung des eingeklemmten Kopfes zur Seite (Lateral Bent). Das obere Kreissegment (1), auch C-Bogen genannt, ermöglicht die Lageänderung der NEIN-Bewegung (Rotation) und das untere Kreissegment (2) die Lageänderung der JA-Bewegung (Flexion/Extension).
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dass zwei Kreissegmente (1 + 2) mit unterschiedlichem Radius und Bogenmaß mittels eines Verbindungsteiles (3) senkrecht aufeinander und rechtwinklig zueinander bewegbar, miteinander verbunden sind, derart, dass beide Kreissegmente (1 + 2) denselben Mittelpunkt haben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine am Operationstisch zu befestigende Kopfhalterungsvorrichtung für chirurgische, insbesondere für neurochirurgische Zwecke und soll dem Chirurgen die Möglichkeit bieten den Kopf des narkotisierten Patienten derart zu fixieren, dass dieser während des operativen Eingriffes gesichert ist gegen Bewegungen. Nahezu alle bekannten Kopfhalterungen erfüllen diese Bedingung dahingehend, dass der Kopf geklemmt wird zwischen – meistens drei – Stahldorne, deren Spitzen mit einer einstellbaren Kraft in den Schädel gedrückt werden. Außerdem können nahezu alle Kopfhalterungsvorrichtungen ausgerüstet werden mit sogenannten Ringretraktoren für die Aufnahme von Halterungen für Spatel, Handauflage, Endoskop u. a. Diese Ringretraktoren sind eigenständige Geräte, die unter verschiedenen Handelsmarken angeboten werden.
  • Auch in der Neurochirurgie gewinnt die Endoskopie zunehmend an Bedeutung. Für Eingriffe mittels eines Endoskops genügt eine viel kleinere Öffnung im Schädel. Man spricht hier von „minimal invasiv” oder von „Schlüsselloch-Chirurgie. Es erleichtert die postoperative Wiederherstellung des Patienten. Bei endoskopischen und durch Endoskop unterstützte mikroneurochirurgischen Eingriffen ist es entscheidend wichtig, während der Operation die Lage des eingeklemmten Kopfes ändern zu können. Das ist mit den herkömmlichen Kopfhalterungen äußerst schwierig, weil dazu zuerst die Fixierung gelöst und nach der Lageänderung wieder neu angelegt werden muss.
  • Die Kopfhalterung nach EP 1 129 671 ermöglichte erstmals diese intraoperative Lageänderung – ohne die Fixierung zu lösen – in einfacher Weise, schnell und stufenlos. Es handelt sich hier um 3 Bewegungsrichtungen: JA-Bewegung (Flexion/Extension), NEIN-Bewegung (Rotation) und SEITWÄRTS-Bewegung (Lateral Bent). Für diese Bewegungen ist es notwendig, dass der Drehpunkt im Halswirbelbereich liegt.
  • Besagte Kopfhalterung nach EP 1 129 671 hat sich bewährt. Dennoch haben sich in der Praxis einige Nachteile ergeben. Ein gravierender Nachteil besagter Kopfhalterung liegt in der Notwendigkeit eines Rahmens als tragendes Element für alle Funktionen. Dieser Rahmen ist das Hauptmerkmal im Anspruch 1. Zwischen den Schenkeln dieses Rahmens ist drehbar ein bestimmtes profiliertes Kreissegment angeordnet für die gewünschten intraoperativen Lageänderungen. Die Konstruktion dieses Rahmens verlangt und besitzt die notwendigen Festigkeitswerte in bezug auf Zug, Druck und Biegung. Dadurch und durch ein eingebautes Schneckengetriebe ist der Rahmen verhältnismäßig schwer und sperrig geworden.
    Ein weiterer Nachteil ist besagtes Schneckengetriebe. Es ermöglicht die Verstellung der JA-Bewegung (Flexion/Extension). Ein Schneckengetriebe hat bauartbedingt immer ein geringes Spiel zwischen Schnecke und Rad. Obwohl dieses Getriebe selbsthemmend ist, verursacht der Spielraum zwar eine geringe, aber für den Chirurgen absolut unzulässige Bewegung des Kopfes. Deswegen ist bei besagter Kopfhalterung – trotz der Selbsthemmung – eine gesonderte Fixierung der JA-Bewegung erforderlich. Zudem ist mit dem Schneckengetriebe ein Fingerspitzengefühl des Operateurs hinsichtlich der Flexion/Extension des Kopfes nicht darstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Rahmen samt Getriebe ganz überflüssig zu machen unter Beibehaltung der 3 genannten intraoperativen Lageänderungen und ohne Einbuße in bezug auf „einfach, schnell und stufenlos.” Zudem soll das erfindungsgemäße Gerät bei allen drei Bewegungsarten ein ausgezeichnetes Fingerspitzengefühl bei der Lageeinstellung durch den Operateur vermitteln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst wie perspektivisch dargestellt in den 14 und wie weiterhin im Einzelnen erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfhalterungsvorrichtung und zwar halbseitlich von vorne gesehen und ist mit den Bezugszeichen 1-2-3-6-7-9 und 10 versehen. 1 zeigt als Einzelheit mit dem Bezugszeichen 16 die Höhenverstellung.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Ausführung perspektivisch in Draufsicht mit den Bezugszeichen 1-2-8 und 14. 2 zeigt als Einzelheit ebenfalls in Draufsicht die Extension der JA-Bewegung um eine gewisse Gradzahl versetzt. In der ersten Draufsicht ist das vordere Profil (8) des oberen Kreissegmentes (1) sichtbar und in der Einzelheit das hintere Profil (11) desselben Segmentes (1)
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Ausführung wie in 1 jedoch mit einem Hinweis auf den gemeinsamen Mittelpunkt (4) des oberen und des unteren Kreissegmentes (1 und 2), während doch bei beiden Segmenten Radius und Bogenmaß unterschiedlich sind. 3 zeigt weiter als Einzelheit den mittleren Abschnitt der Gesamtausführung. Diese Einzelheit zeigt vergrößert das Verbindungsteil (3) und dessen verschiebbaren Befestigung auf dem unteren Kreissegment (2) mittels beidseitig 4 Kugellager (5).
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Ausführung perspektivisch halbseitlich von unten gesehen. 4 zeigt als Einzelheit mit dem Bezugszeichen 6 die Drehachse für die Lateral-Bent-Bewegung und deren Fixierung mit einem Schnellspannhebel.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dass zwei Kreissegmente (1 + 2) mit unterschiedlichem Radius und Bogenmaß mittels eines Verbindungsteiles (3) senkrecht aufeinander und rechtwinklig zueinander bewegbar, miteinander verbunden sind, derart, dass beide Kreissegmente (1 + 2) denselben Mittelpunkt (4) haben.
  • Die Konstruktion des Verbindungsteiles (3) ist derart, dass das obere Kreissegment (1) auf dem unteren Kreissegment (2) mittels der insgesamt 8 Kugellager (5) im Verbindungsteil (3) in Längsrichtung hin und her stufenlos bewegt und an beliebiger Stelle fixiert werden kann, wobei das untere Kreissegment (2) mittels einer Achse (6) drehbar und an beliebiger Stelle fixierbar gelagert ist im Befestigungsteil (7) am Operationstisch.
  • Die Drehachse (6 und 7) ermöglicht die Lageänderung zur Seite (Lateral Bent) des eingeklemmten Kopfes. Das obere Kreissegment (1), auch C-Bogen genannt, ermöglicht die Lageänderung der NEIN-Bewegung (Rotation) und das untere Kreissegment (2) die Lageänderung der JA-Bewegung (Flexion/Extension).
  • Der C-Bogen, also das obere Kreissegment (1) ist ein gleichmäßig gekrümmtes, kreisförmiges Profils (1) mit einem Bogenmaß von ca. 240°.
  • Die Vorderseite (8) dieses Profils (1) ist profiliert für die Aufnahme von zwei oder mehr axialen Stegen (9) und radialen Kopffixierschrauben (10) sowie von einer Kopfstütze. Diese Teile (Steg, Kopffixierschraube und Kopfstütze) sind bereits bekannt. Die Vorderseite ist außerdem skaliert von 0–105° beidseitig der vertikalen Mittellinie.
  • Die Rückseite (11) desselben Profils (1) ist über die ganze Länge des Bogenmaßes mit einer Schwalbenschwanzführung (11) versehen.
    Am Innenteil (15) dieser Schwalbenschwanzführung (11) ist mit 2 Rändelschrauben (12) das Verbindungsteil (3) befestigt. Das vordere gekrümmte Profil (8) ist somit mit den Stegen (9) und den Kopffixierschrauben (10) in der Schwalbenschwanzführung verschiebbar. Die Rändelschrauben (12) dienen gleichzeitig für die Fixierung des Profils (8) in der gewünschten Lage.
  • Das untere Kreissegment (2) ist ein gleichmäßig gekrümmtes kreisförmiges Profil mit einem Bogenmaß von 60°. Sowohl Flexion als auch Extension sind anatomisch möglich bis 45°. Bei einer längeren Operationsdauer wobei eine dieser Bewegungen über 30° eingestellt ist, kann es für den Patienten Komplikationen im Rachenraum geben. Um dies zu vermeiden wurde besagtes Bogenmaß auf 60° begrenzt und beide Enden außerdem mit einer mechanischen Sperre (13) versehen.
    Das Profil dieses unteren Kreissegmentes (2) ist über die ganze Bogenlänge beidseitig oben und unten abgeschrägt (14). Diese Schrägflächen (14) dienen als Spurflächen für die Kugellager.
  • Die in der Einzelheit von 1 gezeigte Höhenverstellung (16) wurde durch ein Zahnrad-Zahnstange-Getriebe realisiert. Wenn sich die Kurbel in der vorderen Endlage befindet, kann die Höhe durch einfaches Drehen der Kurbel verstellt werden. Nach hinten gedrückt rastet ein Ritzel ein und die Höhenverstellung ist blockiert.
  • Wenn eins der im Abschnitt (0001) genannten und im Handel angebotenen Ringretraktoren bei der erfindungsgemäßen Kopfhalterung am C-Bogen (1) befestigt wird, so hat die erfindungsgemäße Kopfhalterung gegenüber anderen den Vorteil, dass der Ringretraktor samt den Instrumenten den Lageänderungen des Kopfes folgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1129671 [0003, 0004]

Claims (2)

  1. Eine am Operationstisch zu befestigende Kopfhalterungsvorrichtung für chirurgische, insbesondere für neurochirurgische Zwecke zum Einklemmen des Kopfes eines Patienten in bekannter Weise und die außerdem die Möglichkeit bietet – ebenfalls in bekannter Weise – die Lage des eingeklemmten Kopfes intraoperativ innerhalb der anatomischen Möglichkeiten in drei Richtungen (Flexion/Extension, Rotation, Lateral Bent) zu ändern, dadurch gekennzeichnet, dass zwei kreissegmentförmig gekrümmte Profile (1 und 2) mit unterschiedlichem Radius und Bogenmaß aber mit gemeinsamem Mittelpunkt (4) mittels eines Verbindungsteiles (3) senkrecht aufeinander und rechtwinklig zueinander miteinander verbunden sind derart, dass das obere Profil (1) samt Verbindungsteil (3) auf dem unteren Profil (2) in Längsrichtung bewegt und an beliebiger Stelle mit Fixier- oder Spannelementen verschiedener Art fixiert werden kann.
  2. Die erfindungsgemäße Kopfhalterungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Flexion und die Extension zur Sicherheit des Patienten auf ca. 30 Grad begrenzt wird dadurch, dass das Bogenmaß des unteren Kreissegmentes (2) ca. 60 Grad beträgt und beide Enden des Bogenmaßes mit einer mechanischen Sperre (13) versehen sind.
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