DE102012019494A1 - Koppelmechanismus für Kopfhalter - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen am Operationstisch zu befestigenden Koppelmechanismus für Kopfhalter, insbesondere für Operationen an Kopf- und Wirbelsäule, welcher die Fixierung des Patienten in sämtlichen Lagen (Bauchlage, Rückenlage, Seitenlage und sitzend) und die intraoperative Durchleuchtung erlaubt. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dass das umständliche und die Einsatzmöglichkeit stark einschränkende Kopfhalterungsgestänge bekannter Kopfhalterungen durch eine Winkelstange mit zwei Adapter ersetzt ist, welche sämtliche Fixiermöglichkeiten ohne aufwändiges Zubehör in allen Lagerungspositionen des Patienten einschließt sowie die intraoperative Durchleuchtung ermöglicht. Dieser Koppelungsmechanismus wird vorzugsweise an der seitlichen Reling eines Operationstisches befestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koppelmechanismus zur Befestigung eines Kopfhalters am Operationstisch. Kopfhalter mit ihrem jeweiligen Befestigungsmechanismus haben die Aufgabe, während eines chirurgischen Eingriffs den Patientenkopf in einer bestimmten Position zu fixieren und gegen unbeabsichtigte Bewegungen über ein am Operationstisch adaptierten Befestigungsmechanismus zu sichern. Die bekannteste Vorrichtung dieser Art ist die am weitesten verbreitete Kopfhalterung nach Mayfield (siehe US Patent 5,147,287 , 5,269,034 , 5,276,927 , 5,317,773 , 5,529,358 , 5,537,704 , 5,564,663 und 6,629,982 ), welche in vielen Varianten von dritten Herstellern kopiert bzw. nachempfunden wurde, ohne diese prinzipiell zu verändern bzw. wesentliche neue Merkmale einzuflechten.
  • Nachteilig ist bei der Kopfhalterung nach Mayfield und deren Varianten, dass die Grundkonstruktion aufgrund des Befestigungs-Gestänges und der Aluminiumkonstruktion der Kopfklemme selbst keine intra-operative Durchleuchtung zulässt. Hierzu sind zusätzliche Varianten aus teuren Materialien (z. B.: Karbon) und aufwändige zusätzliche konstruktive Maßnahmen erforderlich, welche zwangsläufig zum Erwerb einer weiteren Röntgen durchlässigen Kopfhalterung zwingen. Nachteilig bei dieser Kopfhalterung nach Mayfield ist zudem deren eingeschränkte Möglichkeit hinsichtlich der Patientenlagerung in sitzender Position. Auch hierzu ist zusätzliches Zubehör in Form eines Galgen ähnlichen Tischadapters erforderlich. Dieser wird mit mehreren Helfern beidseitig an der Reling des Operationstisches befestigt. Also auch für die sitzende Position muss Zubehör erworben werden, was die Gesamtkosten für eine universell nutzbare Kopfhalterung nach Mayfield besonders kostspielig macht.
  • Des Weiteren ist die Befestigung eines herkömmlichen Kopfhalters nach Mayfield am Operationstisch mit großem Zeitaufwand und Personalbedarf verbunden. Mindestens 3 bis 4 Personen aus dem geschulten Personalbereich müssen bei der Anbringung der Kopfhalterung nach Mayfield tatkräftig mithelfen. Die Anbringung des herkömmlichen Kopfhalters nach Mayfield im Zuge der Vorbereitungsmaßnahmen einer Operation im Kopf- und Wirbelsäulenbereich ist immer Zeit aufwändig und mit großem Personalbedarf verbunden.
  • Erfindungsgemäß werden die Adaptionsmechanismen des Kopfhalters nach Mayfield ersetzt durch einen einzigen Koppelmechanismus, bestehend aus einer biegesteifen Winkelstange, welche vorzugsweise einseitig an einer der beiden seitlich am Operationstisch angebrachten Relings befestigbar ist, einem Kopfhalteradapter zur Fixierung des Kopfhalters und einem Tischadapter welcher die Winkelstange an der seitlich am Operationstisch befestigten Reling in einer beliebig einstellbaren Position fixiert. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus erhöht die universelle Verwendungsmöglichkeit und erübrigt die Verwendung von teurem Zubehör z. B. für die sitzende Position oder für die intra-operative Durchleuchtung.
  • Der Tischadapter wird an der seitlich am Operationstisch angebrachten Reling an beliebiger Stelle positioniert und vorzugsweise mittels einer Schraubklemmung fixiert. Der Tischadapter erlaubt, dass die Winkelstange selbst komplett um 360° schwenkbar an der Seite des Operationstisches angebracht ist und zudem in der Führung des Tischadapters um ihre eigene Achse drehbar und beliebig längs verschiebbar ist, also eine große Variationsbreite bei der Anbringung der Winkelstange und deren stufenloser Fixierung ohne erkennbare Einschränkung erlaubt. Die Fixierung in der gewünschten Position erfolgt vorteilhaft durch mechanische Klemmung mittels Varianten von Schrauben, z. B. Schrauben mit Klemmhebeln oder Drehknöpfen.
  • Es ist auch möglich andere Kopfhalter anstelle des Kopfhalters nach Mayfield, wie z. B. eine solche nach der Offenlegungsschrift DE 10 2009 058 826 A1 mittels eines Kopfhalteradapters zu adaptieren (siehe hierzu 2). Der Adapter des Ringsegments kann auf dem vorzugsweise um ca. 90° gewinkelten Teil der Winkelstange seitlich beliebig verschoben und um 360° gedreht werden und somit in jeder beliebigen Position fixierbar, mit ebenfalls- wie vor beschriebenmechanischer Klemmung positioniert werden. Die Klemmung des Kopfhalteradapters an der Winkelstange wird vorzugsweise erleichtert durch den teilweise geschlitzten Grundkörper (3). Die Klemmung des Ringsegments mit Kopfhalteradapter wird vorzugsweise durch ein Klemmteil mittels Schraubklemmung erreicht.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Koppelmechanismus kann entsprechend der Beschreibung der Kopf eines Patienten erstmals vollkommen unabhängig von seiner Lagerung auf dem Operationstisch (auf dem Rücken liegend, in Bauchlage, sitzend oder halbsitzend) in jeder Winkelstellung fixiert werden.
  • Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen verdeutlicht und erläutert.
  • 1 zeigt eine 3D-Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Koppelmechanismus eines Kopfhalters. Mit (1) ist der Tischadapter zur Befestigung an der seitlich am Operationstisch angebrachten Reling bezeichnet, mit (2) ist die Winkelstange und mit (3) der Kopfhalteradapter zur Befestigung des Kopfhalters bezeichnet.
  • 2a und 2b zeigen ein Ausführungsbeispiel des zum erfindungsgemäßen Gegenstand gehörenden Tischadapters zur Befestigung der Winkelstange (2) am Operationstisch. Zudem wird das bewegliche Klemmelement (3e) in 2c dargestellt. Der Tischadapter (1) ist mittels einer mit einem Drehknopf (1b) oder Hebel (siehe (1k) in 4) verbundenen Gewindestange (1a) an der seitlich angebrachten Rehling des Operationstisches festklemmbar. Vorzugsweise sind die Klemmelemente (1c, 1d, 1e), welche den Tischadapter an der Reling befestigen mit einer Schräge versehen, um einen sicheren Halt ohne Verrutschen und wackeln zu gewährleisten. Das bewegliche Klemmelement (1d) ist in einer Aussparung (1o) der Grundplatte (1e) – gegen Verdrehung gesichert – geführt und mit einem Innengewinde versehen und auf der Gewindestange (1a) mit zueinander passendem Gewindeprofil positioniert, welche die Klemmung mittels der Klemmschraube (1b) oder entsprechendem ermöglicht.
  • Mit (1e) ist die mit der seitlichen Reling durch Klemmung fest verbundene Grundplatte bezeichnet, auf welcher das beliebig schwenk- und fixierbare Aufnahmesegment (1f) für die Winkelstange (2) gelagert ist, wobei die Winkelstange im nicht geklemmten Zustand sowohl axial drehbar als auch mitsamt dem Aufnahmesegment (1f) drehbar und in diesem längs verschiebbar angeordnet ist und vorzugsweise mittels Klemmhebelschrauben oder entsprechendem gegen jede Art von Lageveränderung fixiert werden kann. Zur wirkungsvollen Klemmung ist das Aufnahmesegment (1f) vorzugsweise mit einem seitlichen Schlitz (1g) versehen.
  • Mit (1h) ist die mit der Klemmvorrichtung (1a; 1b; 1c; 1d; 1e) des Tischadapters drehbar verbundene Zwischenplatte (1h) bezeichnet, welche dem Aufnahmesegment (1f) fest verschraubt ist. Das Bremselement (1i) ist mit der Grundplatte (1f) fest verschraubt. Durch ein nicht abgebildetes T-Profil verbindet das Bremselement (1f) die Grundplatte (1e) mit der Zwischenplatte (1h) und damit indirekt auch dem Aufnahmesegment (1f). Bei geöffneter z. B. Hebelstellung (1k) der Arretierschraube (1n) sind Grundplatte (1e) und Zwischenplatte (1h) mit Aufnahmesegment (1f) gegeneinander drehbar gelagert. Bei fest zugedrehter Arretierschraube (1n) ist die eingestellte Winkelstellung gegen Verdrehung blockiert, was vorzugsweise durch Klemmung mittels einer Schraubklemmung erfolgt.
  • 3a, 3b und 3c zeigen ein Ausführungsbeispiel des Kopfhalteradapters (3) zur Befestigung beispielsweise des Ringsegments eines Kopfhalters nach DE 10 2009 058 826 A1 . Mit (3) ist der Grundkörper des Kopfhalteradapters (3) bezeichnet, der ein Schwalbenschwanzprofil (3a) zur Adaption des Kopfhaltersegments mit ebenfalls einer Schwalbenschwanzführung aufweist. Mit (3c) ist die Aussparung bezeichnet in welche der abgewinkelte Teil der Winkelstange (2a) seitlich frei beweglich und drehbar eingeschoben wird. Im nicht geklemmten (offenen) Zustand ist der Kopfhalteradapter seitlich beliebig verschiebbar und ebenso beliebig drehbar. Mit vorzugsweise ein oder mehreren Klemmelementen (3b; 3d; 3e) wird der Kopfhalteradapter mittels Schraubklemmung auf der Winkelstange (2) und mit dem Ringsegment fixiert.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Tischadapters (1) in teilweiser Explosionsdarstellung, Mit (1i) ist das Bremselement mit T-Profil bezeichnet, welches mit den Fixierschrauben (1m) die Grundplatte (1e) mit der Zwischenplatte (1h) bzw. dem Aufnahmesegment (11f) dreh- und fixierbar miteinander verbindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 5529358 [0001]
    • US 5537704 [0001]
    • US 5564663 [0001]
    • US 6629982 [0001]
    • DE 102009058826 A1 [0006, 0013]

Claims (12)

  1. Ein am Operationstisch zu befestigender Koppelmechanismus für Kopfhalter zum Fixieren des Kopfes eines Patienten bei beliebiger Lagerung des Patienten wie Bauchlage, Rückenlage, seitliche Lagerung, kniende, sitzende und halbsitzende Position, bestehend aus einer Befestigungsstange, einem Tischadapter (1) und einem Kopfhalteradapter (3) dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelmechanismus eine Winkelstange (2) mit einem variabel verstell- und verschiebbaren Tischadapters (1) und einem ebenfalls variabel verstell- und verschiebbaren Kopfhalteradapter (3) aufweist, bei dem die beiden Adapter auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Winkelstange (2) angeordnet sind (siehe 1).
  2. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstange (2) vorzugsweise aus einem um ca. 90° gewinkelten Stahlrohr, vorzugsweise mit einem Rohrprofil besteht, welches an den beiden Enden das Einführen und verschieben des Tischadapters (1) bzw. des Kopfhalteradapters (3) erlaubt.
  3. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstange vorzugsweise aus einem gewinkelten Stahlrohr besteht und einen Außendurchmesser von vorzugsweise zwischen 30 mm +/– 10 mm aufweist.
  4. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstange aus mehreren Komponenten zusammengesetzt besteht und in den Befestigungsbereichen einen vorgegebenen vorzugsweise kreisrunden Querschnitt aufweist von einem Außendurchmesser von vorzugsweise zwischen 30 mm +/– 10 mm.
  5. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstange verschieden lange Teile nach der Winkelung aufweist und der kürzere, abgewinkelte Teil der Winkelstange (2) wenigstens über die seitliche Mitte quer zum Operationstisch reicht.
  6. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Tischadapter (1) mittels einer mit einem Drehknopf (1b) oder Hebel verbundenen Gewindestange (1a) an der Seitenrehling eines Operationstisches festklemmbar ist und die Klemmelemente (1c), welche den Tischadapter an der Reling befestigen mit einer Schräge von vorzugsweise 45° versehen sind.
  7. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Klemmelement (1d) in einer Aussparung der Grundplatte (1e) geführt und mit einem Innengewinde versehen, vorzugsweise auf einer Gewindestange (1a) positioniert ist, welche die Klemmung mittels der Klemmschraube (1b) oder entsprechendem ermöglicht.
  8. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Tischadapter (1) im Wesentlichen aus einer mit der seitlichen Reling durch Klemmung fest verbundenen Grundplatte (1e) und einem dazu um 360° beliebig schwenkbaren Aufnahmesegment (1f) für die Winkelstange (2) besteht, wobei die Winkelstange im nicht geklemmten Zustand sowohl um ihre eigene Achse (axial) drehbar als auch mitsamt dem Aufnahmesegment (1f) drehbar und in diesem längs verschiebbar angeordnet ist und vorzugsweise mittels Klemmhebelschrauben oder entsprechendem gegen jede Art von Lageveränderung fixierbar ist.
  9. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur wirkungsvollen Klemmung das Aufnahmesegment vorzugsweise mit einem seitlichen Schlitz (1g) versehen ist.
  10. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Tischadapter eine mit der Klemmvorrichtung (1a; 1b; 1c; 1d; 1e) drehbar verbundene Zwischenplatte (1h) aufweist, in welche vorzugsweise ein scheibenförmiges Verbindungselement (1i) mit T-Profil eingreift, welches mit der Grundplatte (1e) fest verschraubt ist.
  11. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfhalteradapter (3) ein Schwalbenschwanzprofil (3a) zur Adaption eines Kopfhaltersegments nach DE 10 2009 058 826 A1 aufweist und auf dem abgewinkelten und vorzugsweise kürzeren Teil der Winkelstange (2a) seitlich frei beweglich und drehbar in die Aussparung (3c) einbringbar und in jeder beliebigen Position vorzugsweise mittels einer oder mehrerer Klemmelemente (3d; 3e) vorzugsweise mittels Schraubklemmung fixierbar ist.
  12. Der erfindungsgemäße Koppelmechanismus für Kopfhalter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfhalteradapter (3) anstelle des in Patentanspruch 10 erwähnten „Schwalbenschwanzprofils” ein Befestigungsteil zur Adaption eines Kopfhalters beispielsweise nach Mayfield aufweist und auf den abgewinkelten und vorzugsweise kürzeren Teil der Winkelstange (2a) seitlich frei beweglich und drehbar aufbringbar und in jeder beliebigen Position, vorzugsweise mittels einer oder mehrerer Klemmelemente (3d; 3e) und vorzugsweise mittels Schraubklemmung, fixierbar ist.
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