DE972414C - Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet

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DE972414C
DE972414C DEM12284A DEM0012284A DE972414C DE 972414 C DE972414 C DE 972414C DE M12284 A DEM12284 A DE M12284A DE M0012284 A DEM0012284 A DE M0012284A DE 972414 C DE972414 C DE 972414C
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DE
Germany
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ray
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central beam
central
cone
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DEM12284A
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English (en)
Inventor
Kurt Weigel
Hansheinrich Dr-Ing Verse
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CHF Mueller AG
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CHF Mueller AG
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Publication date
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Description

Das Hauptpatent 968 757 bezieht sich auf ein röntgendiagnostisches Untersuchungsgerät, bei dem gegenüber den bis dahin bekannten Geräten die Einstellmöglichkeiten am Patienten erweitert sind.
Gemäß dem Hauptpatent sind zu diesem Zweck bei einem röntgendiagnostischen Untersuchungsgerät, bei dem die Röntgenröhre mit im Raum festliegender Richtung des Zentralstrahles und vorzugsweise derart angeordnet ist, daß der Zentralstrahl des Röntgenstrahlenkegels in Augenhöhe des Arztes verläuft und die Beobachtungsmittel allein in Richtung des Zentralstrahles bewegbar sind, Mittel vorgesehen, die zwecks Erzielung jeder gewünschten Einstellbewegung am Patienten an dessen Träger außer Quer- und Längsverschiebungen auch Drehungen um die Längsachse des Patienten und Drehungen um den Zentralstrahl als Achse zulassen.
Bisweilen wird es erwünscht sein, dem Zentralstrahl des Röntgenstrahlenkegels vor Beginn der Untersuchung eine für die Beobachtung günstige ao Richtung zu geben. Die Erfindung schafft die Möglichkeit zu einer solchen Voreinstellung, und sie bezieht sich auf eine entsprechende Weiterbildung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent.
Gemäß der Erfindung ist bei einem röntgendiagnostischen Untersuchungsgerät nach dem Hauptpatent eine an sich bekannte Voreinstellbarkeit der Röntgenstrahlenquelle und des Beobachtungsmittels innerhalb eines spitzen Kegels bzw. Doppelkegels ermöglicht, indem für die Voreinstellungen
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des Zentralstrahles in horizontaler Richtung der Lagerbock mit einem kreisförmig um das Lot durch den Drehpunkt des Zentralstrahles verlaufenden Fußansatz versehen ist, in dessen Führungsnut zweckmäßig über Rollen sowohl der Träger der Röntgenröhre als auch der Träger des Beobachtungsmittels über ein gebogenes Verbindungsstück geführt werden und für die Voreinstellungen des Zentralstrahles in vertikaler Richtung die Röntgenstrahlenquelle und das Beobachtungsmittel an je einem Führungswagen von zwei Stativen befestigt sind und die Vertikalbewegungen beider Teile beispielsweise mittels eines Seiltriebes derart gekuppelt sind, daß ihre Mittelpunkte bei ihren gegensinnigen Vertikalbewegungen ständig auf einer durch den Drehpunkt des Zentralstrahles gehenden Geraden liegen.
Der raumfeste Punkt, um den der Zentralstrahl drehbar ist, kann an sich an einer beliebigen Stelle zwischen der Röntgenstrahlenquelle und dem Beobachtungsmittel liegen, beispielsweise in der Okularöffnung des als Beobachtungsmittel dienenden Bildverstärkers. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, bei dem der raumfeste Punkt, um den der Zentralstrahl drehbar ist, in der zum Zentralstrahl senkrechten Ebene durch die Drehachse der Patientenmulde liegt. Die Fig. 1 bis 3 zeigen die verschiedenen Teile des röntgendiagnostischen Untersuchungsgerätes nach der Erfindung, die zur Erzielung einer Voreinstellung des Zentralstrahles in horizontaler Richtung dienen, während Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für die entsprechenden Einrichtungen darstellt, die für Voreinstellungsbewegungen in vertikaier Richtung notwendig sind. Der Drehpunkt des Zentralstrahles ist in allen Figuren mit M bezeichnet. Wie insbesondere dje Fig. 2 und 4 erkennen lassen, ist für den Zentralstrahl eine Voreinstellungsmöglichkeit innerhalb eines Doppelkegels mit dem öffnungswinkel α gegeben.
Der Lagerbock 1 besitzt eine derart große Bohrung für eine Hohlachse 2, daß er einen ausreichenden Durchgang für die Röntgenstrahlen gewährleistet, wenn der Zentralstrahl innerhalb des erwähnten Kegels verstellt wird. Der Lagerbock 1 ist mit einem Fußansatz 3 versehen, der eine Führungsnut 4 aufweist, die kreisförmig um den Punkt M verläuft. Der Punkt M ist dabei der Schnittpunkt der Mittellinie des Strahleneinstellkegeis mit der Drehachse der Patientenmulde 25, wenn letztere mit ihrer bereits im Hauptpatent näher beschriebenen Kreuzschlittenanordnung zentrisch eingestellt worden ist. In der Nut 4 wird zweckmäßig über Rollen 5 ein gebogenes Verbindungsstück 6 geführt, das an einer Stativsäule 7 über Verbindungselemente die Röntgenröhre 8 und an einer Stativsäule 9 unter Zuhilfenahme geeigneter Konstruktionselemente das Beobachtungsmittel, beispielsweise einen Bildverstärker 10, trägt. Gegen Umkippen kann diese Anordnung erforderlichenfalls durch Gegendruckrollen 31 (Fig. 1) geschützt sein, welche mittels der Halter 32 am Fuß 3 angebracht sind.
• Für die Verstellung des Zentralstrahles des Röntgenstrahlenkegels in vertikaler Richtung zeigt — wie bereits, erwähnt wurde — die Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel. An der Stativsäule 7 ist hier die Röntgenstrahlenquelle über einen Arm 11 drehbar an einem Führungswagen 12 befestigt. Die gesamte Anordnung ist mittels der Rollen 13, 14, der Kette 15 und des Gewichtes 16 ausbalanciert. Starr mit dem Teil 11 verbunden ist ein Zahnrad 17, während andererseits eine Zahnstange 18 über die Bügel 19 und 20 mit der Stativsäule 7 in fester Verbindung steht. Das Zahnrad 17 und die Zahnstange 18 sind in der Fig. 4 der Einfachheit halber im Eingriff gezeichnet. In der Praxis muß in der Regel eine Zwischenübersetzung eingeschaltet werden, um das richtige Verhältnis zwischen der Neigung des Strahlenaustrittsfensters der Röntgenröhre und der Höhenverstellung der Röhre längs der Säule 7 zu erreichen. Diese Zahnradübersetzungen müssen naturgemäß so gewählt sein, daß bei den Vertikalbewegungen der Röntgenstrahlenquelle der Zentralstrahl ständig auf den Drehpunkt M gerichtet bleibt. In entsprechender Weise ist das Beobachtungsmittel, das an dem Führungswagen 12 a der Stativsäule 9 in vertikaler Richtung bewegt wird, gelagert. Die Übersetzungen zwischen dem Zahnrad 17a und der Zahnstange 18 α müssen auch hier so gewählt sein, daß bei Höhenverstellungen des Beobachtungsmittels die optische Mittelachse stets auf den Punkt M gerichtet bleibt. Um sicherzustellen, daß das Beobachtungsmittel und die Röntgenstrahlenquelle zwangläufig in ihren Bewegungen gekuppelt sind, können die Seilrollen 14 und 26 starr mit Seilrollen 21, 22 verbunden sein, die beispielsweise durch einen Seiltrieb 23 gleichsinnig bewegt werden. Bei gleichen Rollendurchmessern 26 und 14 müssen sich die Rollendurchmesser 22 und 21 so verhalten wie die Strecken b und α in Fig. 4, d. h. die Abstände der Röntgenröhre zum Drehpunkt M und des Beobachtungsmittels zum Drehpunkt M.
Mit den beschriebenen Anordnungen ist es leicht möglich, am Beobachtungsmittel, z. B. an einem Bildverstärker, die gewünschte Lage des Zentralstrahles einzustellen, wobei dieser immer durch den Punkt M verläuft. Diese Konstruktion macht es auch ohne weiteres möglich, zwischen der Röntgenröhre und dem Beobachtungsmittel den notwendigen Durchgangs raum für die umlaufende Patientenmulde zur Verfügung zu haben.
Die erwähnten Voreinstellungsbewegungen des Zentralstrahles des Röntgenstrahlenkegels lassen sich auch noch durch andere konstruktive Mittel erreichen. So kann man beispielsweise die Röntgenstrahlenquelle und das Beobachtungsmittel über Parallelogrammlenkanordnungen an den beiden Enden einer Wippe befestigen, wobei die Längsrichtung des Wipplagers und der gewünschte Drehpunkt M in einer Ebene liegen müssen. Durch die Wippbewegungen einer solchen Anordnung kann dann die gewünschte gegensinnige Vertikalbewe- ;ung der Röntgenstrahlenquelle und des Beobachungsmittels erfolgen, während die seitlichen Bewe-
gungen durch die Parallelogrammlenkanordnung gegeben sind. Bei einer solchen Konstruktion empfiehlt es sich, die Wippanordnung durch die Anbringung von Gewichten an den Enden der Wippe auszubalancieren und möglichst auch noch kleinere, verstellbare Tariergewichte anzubringen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ίο i. Röntgendiagnostisches Untersuchungsgerät, bei dem die Röntgenröhre während des Betriebes mit im Raum festliegender Richtung des Zentralstrahles des Röntgenstrahlenkegels angeordnet ist und zwecks Erzielung jeder gewünschten Einstellbewegung am Patienten dessen Träger außer Quer- und Längsverschiebungen auch Drehungen um die Längsachse des Patienten und Drehungen um den Zentralstrahl als Achse zuläßt (nach Patent 968 757), dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Voreinstellbarkeit der Röntgenstrahlenquelle und des Beobachtungsmittels innerhalb eines spitzen Kegels bzw. Doppelkegels ermöglicht ist, indem für die Voreinstellungen des Zentral-
    a5 Strahles in horizontaler Richtung der Lagerbock (1) mit einem kreisförmig um das Lot durch den Drehpunkt (M) des Zentralstrahles verlaufenden Fußansatz (3) versehen ist, in dessen Führungsnut (4) zweckmäßig über Rollen (5) sowohl der Träger der Röntgenröhre (8) als auch der Träger des Beobachtungsmittels (10) über ein gebogenes Verbindungsstück (6) geführt werden und für die Voreinstellungen des Zentralstrahles in vertikaler Richtung die Röntgenstrahlenquelle (8) und das Beobachtungsmittel (10) an je einem Führungswagen (12, 12 a) von Stativen (7 und 9) befestigt sind und die Vertikalbewegungen beider Teile (8, 10) beispielsweise mittels eines Seiltriebes (23) derart gekuppelt sind, daß ihre Mittelpunkte bei ihren gegensinnigen Vertikalbewegungen ständig auf einer durch den Drehpunkt (M) des Zentralstrahles gehenden Geraden liegen.
  2. 2. Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlenquelle (8) und das Beobachtungsmittel (10) bei ihren vertikalen Verstellbewegungen durch Zahnräder (17, 17a) und durch an den Stativen (7 und 9) befestigte Zahnstangen (18, 18 α) mit ihren wirksamen Teilen ständig in die Richtung zum Drehpunkt (M) nachgedreht werden.
  3. 3. Untersuchungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlenquelle und das Beobachtungsmittel über Parallelogrammlenker an den beiden Enden einer Wippe angeordnet sind, wobei das Wipplager mit seiner Längsrichtung und der gewünschte Drehpunkt (M) des Zentralstrahles des Röntgenstrahlenkegels in der gleichen Ebene liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    österreichische Patentschrift Nr. 155 195.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 909 555/20 7.59
DEM12284A 1951-12-21 1951-12-21 Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet Expired DE972414C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT155195B (de) * 1935-04-17 1938-12-10 Siemens Reiniger Werke Ag Gerät für die Krankenuntersuchung mit Röntgenstrahlen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT155195B (de) * 1935-04-17 1938-12-10 Siemens Reiniger Werke Ag Gerät für die Krankenuntersuchung mit Röntgenstrahlen.

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