DE561584C - Ruettelvorrichtung mit verstellbarem Hub, insbesondere fuer Langsieb-Papiermaschinen - Google Patents

Ruettelvorrichtung mit verstellbarem Hub, insbesondere fuer Langsieb-Papiermaschinen

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DE561584C
DE561584C DE1930561584D DE561584DD DE561584C DE 561584 C DE561584 C DE 561584C DE 1930561584 D DE1930561584 D DE 1930561584D DE 561584D D DE561584D D DE 561584DD DE 561584 C DE561584 C DE 561584C
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DE1930561584D
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/18Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Rüttelvorrichtung mit verstellbarem Hub, insbesondere für Langsieb-Papiermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rüttelvorrichtung mit verstellbarem Hub, insbesondere für Langsieb-Papiermaschinen, jedoch läßt sich die Rütteleinrichtung auch für irgendwelche andere Zwecke benutzen, bei denen es erforderlich ist, eine Vibration auszuüben.
  • Ein besonderer Vorteil der Rütteleinrichtung besteht darin, daß die Gelenke oder Lager als Drehzapfenlager ausgebildet sind, zum Unterschied von bekannten Rütteleinrichtungen, die über geradlinig sich mit Bezug aufeinander verschiebbare Teile verfügen. Diese bekannten geradlinig sich verschiebenden Teile müssen stets äußerst genau hergestellt werden und sind schwierig zu schmieren, nutzen sich schnell ab und arbeiten dann äußerst geräuschvoll. Gemäß der Erfindung «-erden jedoch durch die Anordnung der Drehzapfenlager alle diese Schwierigkeiten und Nachteile beseitigt, und man kann die Lager nicht nur leicht schmieren, sondern auch leicht nachstellen, wenn sie sich abgenutzt haben sollten.
  • Durch die Anordnung der Drehzapfenlager wird ferner die Abnutzung an den verschiedenen Teilen gleichmäßig verteilt, und zwar ganz unabhängig von der Einstellung der Teile zueinander, ob sie eine kleine oder große Rüttelbewegung übertragen. Dieses ist ein recht wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Rütteleinrichtungen, bei denen die sich abnutzenden Teile, wenn sie für einen bestimmten Rüttelhub eingestellt sind, eine Abnutzung an ganz bestimmten Teilen erleiden, und wenn hierauf ein anderer Hub eingestellt wird, dann gleiten die Teile über eine unregelmäßige Fläche hinweg, was sehr nachteilig ist. Gemäß der Erfindung vollführen jedoch alle Lagerteile im wesentlichen dieselbe Bewegung, ganz gleichgültig, ob eine große oder kleine Rüttelbewegung eingestellt ist, und dieses hat selbstverständlich auch eine gleichmäßige Abnutzung zur Folge.
  • Die Rüttelvorrichtung der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer neuartigen Gestängekonstruktion, weiche von einer Kurbelwelle oder einem Exzenter angetrieben wird und recht erheblich große Belastungen aushalten kann, namentlich dann, wenn die Bewegungsumkehr stattfindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Rüttelvorrichtung der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der Rüttelvorrichtung; Abb. 2 ist ein senkrechter O_uerschnitt durch den zu rüttelnden Teil einer Langsieb-Papiermaschine in demselben Maßstab wie die Abb. i, wobei der Rüttelarm genau so wie in der Abb. i teilweise dargestellt ist; Abb.3 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die in der Abb. r dargestellte Rüttelvorrichtung; Abb. q. und 5 sind Querschnitte nach den Linien ¢-,4 bzw. 5-5 der Abb. 3 ; Abb. 6 ist eine teilweise Draufsicht auf das in der Abb. 3 dargestellte Gestänge; Abb. 7 ist ein Teilschnitt nach Linie 7-7 der Ab:b. 3 ; Abb. 8 ist eine schaubildliche und schematische Ansicht der Rüttelvorrichtung, und die Abb. g und, io zeigen schematisch die beiden äußersten Endstellungen der Rüttelvorrichtung, und zwar zeigt die Abb. g die Einstellung des Gestänges für eine Rüttelbewegung gleich Null, während die Abb. io die Einstellung der Rüttelvorrichtung für den größtmöglichsten Rüttelhub zeigt.
  • In der Abb. 2 ist der zu rüttelnde Teil einer Langsieb-Papiermaschine dargestellt, bestehend aus einer Anzahl horizontaler Registerwalzen ii, die in sich in Längsrichtung der Maschine erstreckende Rüttelschienen 12 gelagert sind, welche ihrerseits -von senkrechten biegsamen Gliedern 13 unterstützt sind, die an den Längsträgern 14 des Maschinengestelles befestigt sind. Die biegsamen Glieder 13 gestatten eine seitliche Vibration der Rüttelschienen und der damit verbundenen Registerwalzen und anderer Teile. Zwischen der Rüttelvorrichtung und der Papiermaschine kann irgendwelche geeignete Verbindung angeordnet werden, und diese Verbindung besteht gemäß der Zeichnung aus einer horizontalen Rüttelwelle 15, welche durch biegsame Glieder 16, 17 unterstützt wird. An dieser Welle 15 ist ein aufrechter Rüttelarm 18 starr befestigt und durch biegsame Glieder ig mit der Rüttelschiene verbunden. Ferner sitzt ein anderer Rüttelarm 21 starr an der Welle 15 und ist mit seinem freien Ende mit der Rütteleinrichtung der vorliegenden Erfindung verbunden. Es ist einleuchtend, daß durch eine Ausschwingung oder Vibration des freien Endes des Rüttelarmes 2i diese Rüttelbewegung auf die zu rüttelnden Teile der Papiermaschine übertragen wird. Im praktischen Betrieb ist es nun wünschenswert, daß der Hub dieser Rüttelbewegung von Null bis ungefähr 2,5 cm verändert werden kann. Die Periodenzahl dieser Vibration muß ebenfalls veränderlich sein, um die verschiedenen Arbeitsbedingungen zu erfüllen, und zwar kann diese Periodenzahl in den Grenzen von So bis qoo per Minute schwanken. Bei Maschinen dieser Art ist die Belastung recht beträchtlich und schwankt je nach der Größe der Maschine und kann beispielsweise an dem Ende des Rüttelarmes 2 1 io ooo kg und mehr betragen oder an dem Kurbelzapfen 5ooo kg, wenn derselbe über seinen Mittelpunkt in dem Moment der Umkehrung hinweggeht. Die Veränderung des Rüttelhubes ist erforderlich, um entsprechend dem jeweilig herzustellenden Papier die besten Ergebnisse hinsichtlich der Ablagerung der Papierfasern zu erzielen, und zwar soll diese Veränderung des Hubes möglich sein, während sich die Papiermaschine in Betrieb befindet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Rüttelvorrichtung stets mit einer gleichförmigen Schwingbewegung angetrieben, und zwar kann dieses durch eine Kurbel oder ein Exzenter geschehen. Gemäß der Abb. 7 ist eine Kurbelwelle 22 in den Seitenwänden 23 eines Grundgestelles 24 gelagert und wird mittels eines Treibriemens 26 und einer Riemenscheibe von einem Motor 25 angetrieben. Das freie Ende der an der Kurbelwelle sitzenden Pleuelstange 27 ist gegabelt, und in den Gabelenden 28 ist ein Verbindungszapfen 2g gelagert, welcher über beide Außenseiten der Gabelenden 28 hinausragt. Eine die Rüttelbewegung übertragende Stange 3 i ist mit ihrem einen Ende an dem Zapfen 29 zwischen den Armen 28 gelagert und ist mit ihrem anderen Ende an einem Verbindungszapfen 32 befestigt, der in dem gegabelten Ende 33 des Rüttelarmes 21 unterstützt wird. An jedem nach außen ragenden Ende des Verbindungszapfens2g ist eineSchwingstange3d. befestigt, deren freies Ende an einem Verbindungszapfen 35 sitzt, der seinerseits in dem oberen Ende eines der im Abstand voneinander liegenden Arme 36 eines Jochrahmens 37 sitzt. Der Verbindungszapfen 29 ist vorzugsweise -fest in dem geteilten Lager an. dem unteren Ende jeder Schwingstange 34 eingespannt, während die Zapfen 35 fest in den Armen 36 sitzen. Die Pleuelstange 27 als auch die Stange 31 sind mit Ringlagern an dem Zapfen 2g drehbar befestigt und -desgleichen sind die Schwingstangen 34 mit Ringlagern versehen, in denen die Zapfen 35 ruhen. Alle diese Ringlager sind in bekannter Weise geteilt und können leicht bei Benutzung nachgestellt werden und durch Anordnung von Schmiertöpfen, Staufferbuchsen u. dgl. geschmiert werden. Der Jochrahmen 37 ist schwingbar angeordnet, um um eine ortsfeste Achse ausschwingen zu können, welche durch die Zapfen 38 (Abb. 5) gebildet wird. Jeder Arm 36 ist an einem dieser Drehzapfen gelagert, wobei die Drehzapfen 38 in Achsrichtung miteinander liegen und in den Seitenwänden 23 des Grundgestelles befestigt sind. Der Jochrahmen dient als verstellbares Gestell, um die Einstellung der Schwingstange zu ermöglichen. Es ist einleuchtend, daß, wenn der Schwingrahmen um die Zapfen 38 ausgeschwungen wird, dann die Drehzapfen 35, an welchen die Schwingstangen 34 hängen, sich in einem Kreisbogen bewegen, welcher die Achse des Zapfens 32 schneidet. Eine Verstellung des Rahmens 36, 37 findet dann statt, wenn der Hub der Rüttelbewegung verändert werden soll, wie später näher auseinandergesetzt wird. Um diesen Rahmen 36, 37 verstellen zu können, sind die Arme 36 an ihrem oberen Ende durch ein nuerstück 39 miteinander verbunden, an welchem bei 4.2 eine Schraubspindel .I1 angelenkt ist, und zwar derart, daß die Schraubspindel sich nicht um die Längsachse verdrehen kann. Die Schraubspindel .I1 steht in Gewindeeingritt mit einer geschlitzten Mutter-14, welche eine kugelförmige Außenfläche hat und in einem zweiteiligen Sockel ruht, deren einer Teil 45 ein Ouerstück.I6 hat, das an den Seiten des Grundgestelles 23 angebolzt ist. Der andere Teil .I7 des Sockels kann durch eitle Klemmschraube q.8 fest angezogen oder gelockert «-erden. An der Mutter ,a.:;. sitzt ein Handrad q.9, welches eine bequeme Drehung der Mutter gestattet, um die Schraubspindel _1i nach irgendeiner Richtung hin in Achsrichtung zu verschieben, wenn die Klemmschraube .I8 gelockert ist. Diese Klemmschraube 48 dient dazu, die Mutter 4 in irgendeiner gewünschten Stellung festzuhalten. Durch diese Verstellvorrichtung kann die Lage der Schwingachse der Schwingstangen 3.4, nämlich die Lage der Drehzapfen 35 in Richtung auf die gelenkige Verbindung zwischen dem Rüttelarm 21 und der Stange 31 hinzu und davon hinweg, verändert werden. Der Zweck dieser Verstellung besteht darin, den Hub der Rüttelbewegung, die auf die Papiermaschine übertragen wird, zu verändern. Wenn die Drelizapfell 35 in Achsrichtung mit dem Drehzapfen 32 liegen, dann wird keine Rüttelbewegung auf den Rüttelarm übertragen. Wenn jedoch die Drehzapfen außer Achsrichtung mit dem Drehzapfen 32 liegen, dann wird eine Rüttelbewegung auf den Rüttelarm übertragen, und zwar hängt die Größe der Rüttelbewegung von dem Abstand zwischen den Achsen der Drehzapfen 32 und 35 ab.
  • Diese Arbeitsweise der Rüttelvorrichtung geht besonders deutlich aus den Abb. 8, 9 und io hervor. In den Abb. 8 und 9 ist der Rahmen 37 so eingestellt, daß die Drehzapfen 35 in Achsrichtung mit den Drehzapfen 32 liegen. Da die Stangen 31 und 34 von gleicher Länge sind und gemeinsame Drehpunkte an beiden Enden haben, so ist es einleuchtend., daß, wenn die Kurbelwelle gedreht wird, diese Stangen nach rückwärts und nach vorwärts um ihre gemeinsame Achse aussch@vingen, und zwar zwischen den in ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellten Stellungen in der Abb. 9, wobei keine Bewegung auf den Rüttelarm 21 übertragen wird. Dieses ist die eine Endstellung, in welcher die Rüttelbewegung auf Null eingestellt ist. Wenn der Rahmen 37 in die in Abb. io dargestellte Stellung eingestellt wird (diese Lage des Rahmens ist auch in Abb. 3 dargestellt), dann werden die Schwingstangen 34. entlang dem Bogen 51 bewegt, und zwar um die Achse des Drehzapfens 35. Hierauf bewegt sich das eitle Ende der Stange 31 durch den Bogen 51 hindurch, weil sie an dem unteren Ende der Schwingstangen 34 angelenkt ist, und daher schwingt diese Stange in Längsrichtung aus, bewegt sich zwischen der in ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellten Stellung (Abb. io). Diese Stellung kann als die andere Endstellung betrachtet werden, in welcher eine maximale Rüttelbewegung auf den Arm 21 ausgeübt wird. Es ist jedoch einleuchtend, daß die Vorrichtung nicht nur in diese beiden beschriebenen Endstellungen eingestellt werden kann, sondern daß der Rahmen auch an irgendeiner beliebigen Stelle zwischen diesen Stellungen eingestellt werden kann, um einen Hub der Rüttelbewegung von ganz bestimmter und gewünschter Größe auf den Rüttelarm 21 zu übertragen.
  • Diese Konstruktion der neuen Rüttelvorrichtung gestattet die Anwendung von Zapfenlagern zwischen den verschiedenen, die Belegung übertragenden Teilen, und alle diese Lager können so konstruiert «-erden, daß sie leicht geschmiert und bei Abnutzung nachgestellt werden können, und ferner ist die Bewegung keine stoßweise, sondern wird durch Zapfenlager übertragen, welche sich stets in Drehung befinden. Dieses ist von `'Wichtigkeit, da es sich um die Rüttelung von großen Gewichten handelt. Außerdem hat die neue Rüttelvorrichtung den Vorteil, daß der Hub der Rüttelbewegung leicht und schnell verändert werden kann, während sich die Rüttelvorrichtung in Betrieb befindet, und man braucht also zwecks Verstellung der Rüttelbewegung nicht die ganze Maschine außer Betrieb setzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rüttelvorrichtung mit verstellbarem Hub, insbesondere für Langsieb-Papiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Kurbel (22) betätigte Pleuelstange (27) mit ihrem freien Ende gelenkig mit dem unteren Ende einer an verstellbaren Zapfen (35) hängenden Stange (34) und mit dem unteren Ende einer Zwischengelenkstange (31) verbunden ist, die mit ihrem oberen Ende in der Höhe des oberen Endes der Hängestange (3q.) an einen Rüttelarm (21) angeschlossen ist.
  2. 2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Rüttelhubes an dem die Hängestange (34) tragenden, auf einem verstellbaren Verbindungsstück (39) sitzenden Zapfen (35) die oberen Enden eines aus Seitenstangen (36) und Verbindungsjoch (37) bestehenden Rahmens drehbar gelagert sind, dessen unteres Ende sich um eine waagerechte ortsfeste Achse (38) drehen kann.
  3. 3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch z und a, dadurch gekennzeichnet, daß alle bewegungsübertragenden Stangen (z7, 31, 34, 36) eine unveränderliche Länge haben und an allen ihren Gelenkstellen durch an sich bekannte Zapfenlager miteinander verbunden sind.
DE1930561584D 1930-05-06 1930-05-06 Ruettelvorrichtung mit verstellbarem Hub, insbesondere fuer Langsieb-Papiermaschinen Expired DE561584C (de)

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