AT334961B - Spurwechselradsatz - Google Patents

Spurwechselradsatz

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AT334961B
AT334961B AT1050372A AT1050372A AT334961B AT 334961 B AT334961 B AT 334961B AT 1050372 A AT1050372 A AT 1050372A AT 1050372 A AT1050372 A AT 1050372A AT 334961 B AT334961 B AT 334961B
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Vevey Atel Const Mec
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Spurwechselradsatz, mit am Fahrzeugkasten oder Fahrzeugrahmen bzw. an einem Drehgestellrahmen drehfest gelagerter Hohlachse, wobei jedes Laufrad mit einer   Stellbüchse   in Verbindung steht, die in axialer Richtung auf der Hohlachse verschiebbar und in den, den verschiedenen Spurweiten entsprechenden Stellungen gegenüber der Hohlachse durch einen von der Umspuranlage am Gleis aus mechanisch steuerbaren Riegel fixierbar ist, wobei der Riegel aus einer Stange besteht, welche im Inneren der Hohlachse angeordnet ist und die für jedes verschiebbare Laufrad mindestens einen radial abstehenden
Zahn trägt, der zur Festlegung des Laufrades in der der gewünschten Spur entsprechenden Axiallage durch radiale Verschiebung des Riegels bezüglich der Hohlachse, in Eingriff mit einer Ausnehmung der Stellbüchse bringbar ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und weitgehend geschützte Anordnung der Elemente zur Betätigung des Riegels zu schaffen. Erreicht wird dieses Ziel, wenn gemäss der Erfindung bei einem Spurwechselradsatz der eingangs erwähnten Art, zur Bewegung des Riegels in und aus der Verriegelungsstellung im Inneren der beiden Enden der Hohlachse je ein Kniehebel vorgesehen ist, der einerseits an einem Ende der Riegelstange und anderseits an einem Ende eines längsverschiebbaren Teiles angelenkt ist, der aus dem zugehörigen Ende der Hohlachse herausragt, und an diesem herausragenden Ende mit einer Einrichtung zur Betätigung durch eine am Geleise errichtete Betätigungsschiene für den Spurwechsel versehen ist. 



   Das   Verriegeln und Entriegelnlässt   sich konstruktiv einfach ausführen, wenn in besonderer weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes im Zuge der Austrittsbewegung des längsverschiebbaren Teiles aus der Hohlachse mindestens ein Punkt des Kniehebels sich an einer, in bezug auf die Radachse feststehenden Fläche,   z.   B. Innenfläche der Hohlachse abstützt, mit dem Bestreben, bei weiterer Austrittsbewegung den Riegel aus der Verriegelungsstellung herauszubewegen. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung ist vorgesehen, dass im Zuge der Einschubbewegung des längsverschiebbaren Teiles in die Hohlachse mindestens ein Punkt des Kniehebels sich an einer Fläche, z. B. Innenfläche der Hohlachse oder Unterfläche des längsverschiebbaren Teiles abstützt, um den längsverschiebbaren Teil in der eingerückten Lage des Riegels zu arretieren. Bei dieser Ausgestaltung übernimmt der Kniehebel selbst die Verriegelungsfunktion, wodurch die Konstruktion weiter vereinfacht ist. 



   In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeder der aus der Radachse herausragenden Verlängerungsarme der längsverschiebbaren Teile in einer Öffnung eines Verschlussdeckels achsparallel geführt ist, welcher Deckel am Ende der Achse befestigt ist und diese verschliesst. Bei dieser Konstruktion besitzt der Deckel eine Doppelfunktion, nämlich einerseits den Verschluss der Hohlachse und anderseits die Führung des   längsverschiebbaren   Teils. Hiebei kann in weiterer Ausgestaltung dieser Massnahme der am Ende der Achse befestigte Verschlussdeckel mindestens eine Backe aufweisen, die sich in die Achse hinein erstreckt und den Kniehebel seitlich führt. 



   Eine weitere, besonders zweckmässige Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, dass der am Ende der Achse befestigte Verschlussdeckel mindestens eine Auflagefläche aufweist, gegen welche sich der Kniehebel jeweils abstützt, um die Ausrückbewegung des Riegels zu bewirken. Diese Ausführungsform stellt sicher, dass die   Auflagefläche des Riegels   im Falle einer Beschädigung in einfacher Weise ausgewechselt werden kann, ohne die Achse ausbauen zu müssen. 



   In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schwenkbolzen des an dem längsverschiebbaren Teil angelenkten Kniehebels in der verriegelten Stellung näher zur Längsmitte des Fahrzeuges liegt als die Schwenkachse des an der Riegelstange angelenkten Kniehebels. Diese Ausführungsform stellt sicher, dass die verriegelte Stellung automatisch beibehalten wird. 



   Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Länge des Kniehebels grösser ist als jene, die zur Bewegung des Riegels in seine Verriegelungsstellung genügen würde, um eine Durchbiegung der Riegelstange und damit eine Vorspannung desselben zu bewirken. Bei dieser Konstruktion ist sichergestellt, dass die die Verriegelung bewirkende Zahnung einer Kraft unterliegt, die bestrebt ist, die Zahnung in der verriegelten Stellung zu halten. Weiterhin werden Vibrationsbewegungen des Entriegelungsmechanismus während der Fahrt vermieden, weil der gesamte Mechanismus unter Vorspannung steht. Hiedurch werden auch Beschädigungen vermieden, die ihre Ursache in einem Klappern des Mechanismus während der Fahrt haben könnten. 



   Die Erfindungwird nachstehend anHand der Zeichnungenbeispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Spurwechselradsatz, die Fig. 2a bis 2d ein Detail des erfindungsgemässen Spurwechselradsatzes schematisch in vier verschiedenen aufeinanderfolgenden Lagen der Riegelbetätigungsvorrichtung während eines   Ausruck-bzw. Einrückvorganges   des Riegels, u. zw.

   Fig. 2a eingerückt und in normaler Lage, Fig. 2b mit den Betätigungsstangen unter höchster Spannung, Fig. 2c ausgedrückt mit den Betätigungsstangen in spannungsfreiem Zustand und Fig. 2d ausgedrückt, Fig. 3 eine Teilansicht der Radachse in einem horizontalen Axialschnitt, wobei die Riegelbetätigungsvorrichtung in vergrössertem Massstab dargestellt ist und Fig. 4 eine Ausführungsvariante einer Einzelheit des in Fig. 2a dargestellten Riegels. 

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   In den Zeichnungen tragen die Teile, die einander in allen Figuren entsprechen, die gleichen Bezugsziffern. Den Bezugsziffern ist zum Teil ein erster Kennbuchstabe "a" bzw. "b" zugefügt, je nachdem, ob ein links bzw. rechts von der Mitte befindlicher Teil gemeint ist. 



   Der erfindungsgemässe Spurwechselradsatz weist eine Hohlachse --5-- auf, an deren EndenjeeineBüchse   - 17-sitzt,   die eine Ringnut aufweist, in welcher ein zweiteiliger Anschlagring sitzt. Die   Büchse-17-   dient zur Befestigung der Achse am Kasten. Eine Verschlusshülse --76-- und der Anschlagring fixieren axial sämtliche auf der Hohlachse --5-- angeordneten Teile, nämlich Hülsen-34-, Innenringe-11 und 7-von Wälzlagern --10-- und   6- durch   Verspannung mittels   Federscheiben-75-.   Die   Büchse-17-zur   Befestigung der Achse am Kasten kann nötigenfalls, in anderer Form, zur Befestigung der Achse am Gestell des 
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 lenlager ausgebildeten Wälzlager --6 und 10-angeordnet. 



   Die Laufräder --1-- werden durch einen Riegel-24-in der jeweiligen Spurweite entsprechenden Stellung gehalten, wobei   Zähne-26a   und 26b-des Riegels in entsprechende, in den   Stellbüchsen-20a   und   20b-angeordnete Ausnehmungen-21a, b, 22a, b- eingreifen.   Während der Betätigung des   Riegels-24-,   die im wesentlichen rechtwinklig zur Hohlachse --5-- erfolgt, wird der Riegel axial geführt,   z.   B. dadurch dass mindestens einer der   Zähne-26a   oder 26b-in bezug auf die Achse --5-- geführt ist. 



   Der Riegel-24-besteht aus einem mittleren Teil-25-, der sich in zwei Kegelabschnitten-27fortsetzt, die bis zu den Achsenden reichen. Der Riegel-24-wird somit von einer Stange-78-gebildet, welche die Hohlachse --5-- praktisch auf ihre ganze Länge durchsetzt. Die Betätigungsvorrichtungist an den beiden Enden der Radachse, zwischen dieser und den Enden der Stange-78-angeordnet.

   Die Riegelbetätigungsvorrichtung weist an beiden Enden der Stange-78-, eine   Schwenkachse -85- auf,   die im Falle gemäss den Fig. 1 und 2 einen Kniehebel --84-- trägt, dessen anderes Ende an einem   Bolzen -80-- eines   längsverschiebbaren   Teiles -79- angelenkt ist.   Dieser Teil erstreckt sich mit dem   Arm-83-über   die Hohlachse --5-- hinaus und durchsetzt einen an jedem Ende der   Achse -5- befestigten Verschlussdeckel   
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90-durchverschiebbaren Teiles --79-- umgeben. Die beiden Seitenwangen sind durch eine Rippe --86-- verbunden, die sich in der eingerückten Stellung (Sperrstellung) des Riegels, an der unteren Fläche des Verlängerungsarmes   83-des   längsverschiebbaren   Teiles -79- abstützt.   



   In Fig. 2a sind die Teile in einer Lage, die sie zu Beginn des Umspurvorganges einnehmen. Die Betäti-   gungsschiene -61a- des   Umspurgeleises ist gerade mit dem Betätigungsschuh --35-- der Riegelbetätigungsvorrichtung in Eingriff gekommen. Diese Lage entspricht noch dem unter Normaldruck eingerückten Riegel. 



   Im Zuge der Weiterbewegung der Lufräder --1-- entlang des Umspurgeleises weicht die Schiene - 61a-von ihrer in Fig. 2a gezeigten Lage ab und übt auf den   Riegelbetätigungsschuh   einen Schub in Richtung der Radachse nach aussen aus, so dass der   Schwenkbolzen -80a-,   der den Kniehebel --84-- mit dem längsverschieblichen   Teil -79- verbindet,   ebenfalls sich nach aussen bewegt. In   Fig. 2b   hat der Schwenkbolzen eine Stellung erreicht, in der er sich oberhalb der Schwenkachse --85-- befindet, die den Kniehebel-84mit der Riegelstange-78-verbindet. In dieser Stellung   i, ird   auf die Enden der Riegelstange-78-eine nach unten gerichtete, maximale Kraft ausgeübt. 



   Fig. 2c zeigt eine Stellung, in der durch die weitere Bewegung des längsverschiebbaren   Teiles-79-   
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 mit- 5-kommt. BeimWeiterbewegen des längsverschiebbaren Teiles wird die   Achse-85-am   Ende der Riegelstange-78-angehoben, wobei sich der Kniehebel-84- (mit einem gewissen Schlupf) auf der Fläche   - 88- abwälzt.   Durch das Anheben der Riegelstange-78-kommen die Zähne des   Riegels-24-ausser   Eingriff von den Ausnehmungen --21-- der Stellbüchsen --20--. Diese Lage ist in Fig. 2d dargestellt. 



   Nach dem Entriegeln erfolgt die Spuränderung automatisch. Da nämlich jedes der   Wälzlager-6, 10-   auch unter Belastung, eine Axialverschiebung entlang eines seiner Ringe erlaubt, erfolgt automatisch eine Axialverschiebung des   Laufrades-l-, während   es auf dem Spurwechselgeleise abrollt. Sobald die gewünschte Spurweite erreicht ist, läuft der Verriegelungsvorgang in umgekehrter Reihenfolge wie der bereits 
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 -79- undschiebbaren   Teiles -79-auf   seine Gleitflächen in der   Hohlachse -5-- und   am   Verschlussdeckel-90-- er-   höht. Die Grösse der Verformung und der erforderlichen Betätigungskräfte hängt von der Form der zusam- menwirkenden Teile ab. 



   Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt in Höhe der Schwenkachse-85-an den Enden der Riegelstange   - 78-.   Es ist ersichtlich, dass der   Kniehebel-84-zwei Seitenwangen   aufweist, die durch die   Rippe-86-   verbunden sind. In dieser Figur sind die vom   Deckel-90-- getragenen Backen -92   und 93-ersichtlich, die zur seitlichen Führung des Kniehebels-84-dienen, und dadurch der ganzen Vorrichtung zur Betätigung des Riegels. 



   Fig. 4 zeigt eine Variante einer Einzelheit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, wobei die feststehende   Fläche-88-,   an der sich der   Kniehebel-84-während   des Entriegelns abstützt, vom   Deckel -90-- absteht   und in das Innere der   Hohlachse-5-hineinragt.   Der Kniehebel kommt hiebei mit einer vorspringenden   Fläche-87-der Verbindungsrippe-86-zur   Anlage an den   Flächen-88-.   



   Die   Schuhe-35-der Riegelvorrichtung,   die mit dem Umspurgeleise zusammenwirken, können auch anders als dargestellt ausgebildet sein, beispielsweise können Rollen vorgesehen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spurwechselradsatz, mit am   Fahrzeugkastenoder Fahrzeugrahmen bzw.   an einem Drehgestellrahmen drehfest gelagerter Hohlachse, wobei jedes Laufrad mit einer Stellbüchse in Verbindung steht, die in axialer
Richtung auf der Hohlachse verschiebbar und in den, denverschiedenen Spurweitenentsprechenden Stellungen gegenüber der Hohlachse durch einen von der Umspuranlage am Gleis aus mechanisch steuerbaren Riegel fixierbar ist, wobei der Riegel aus einer Stange besteht, welche im Inneren der Hohlachse angeordnet ist und die für jedes verschiebbare Laufrad mindestens einen radial abstehenden Zahn trägt, der zur Festlegung des
Laufrades in der der gewünschten Spur entsprechenden Axiallage durch radiale Verschiebung des Riegels be- 
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 der Hohlachse (5) je ein Kniehebel (84) vorgesehen ist,

   der einerseits an einem Ende der Riegelstange (78) und anderseits an einem Ende eines längsverschiebbaren Teiles (79) angelenkt ist, der aus dem zugehörigen Ende der Hohlachse (5) herausragt, und an diesem herausragenden Ende mit einer Einrichtung zur Betätigung durch eine am Geleise errichtete Betätigungsschiene (61) für den Spurwechsel versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der Austrittsbewegung des längsverschiebbaren Teiles (79) aus der Hohlachse (5) mindestens ein Punkt (87) des Kniehebels (84) sich an einer, in bezug auf die Radachse (5) feststehenden Fläche (88), z. B. Innenfläche der Hohlachse (5) abstützt, mit dem Bestreben, bei weiterer Austrittsbewegung den Riegel aus der Verriegelungsstellung herauszubewegen. EMI3.3 des längsverschiebbaren Teiles (79) in die Hohlachse (5) mindestens ein Punkt des Kniehebels (84) sich an einer Fläche, z. B. Innenfläche der Hohlachse (5) oder Unterfläche des längsverschiebbaren Teiles (79) abstützt, um den längsverschiebbaren Teil (79) in der eingerückten Lage des Riegels zu arretieren.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der aus der Radachse (5, herausragenden Verlängerungsarme (83) der längsverschiebbaren Teile (79) in einer Öffnung (91) eines Verschlussdeckels (90) achsparallel geführt ist, welcher Deckel (90) am Ende der Achse (5) befestigt ist und diese verschliesst.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am Ende der Achse (5) befestigte Verschlussdeckel (90) mindestens eine Backe (92,93) aufweist, die sich in die Achse (5) hinein erstreckt und den Kniehebel (84) seitlich führt.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am Ende der Achse (5) befestigte Verschlussdeckel (90) mindestens eine Auflagefläche (88) aufweist, gegen welche sich der Kniehebel (84) jeweils abstützt, um die Ausrückbewegung des Riegels zu bewirken (Fig. 5).
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzecihnet, dass der Schwenkbolzen (80) des an dem längsverschiebbaren Teil (79) angelenkten Kniehebels (84) in der verriegelten Stellung näher zur Längsmitte des Fahrzeuges liegtals die Schwenkachse (85) d es an der Riegelstange (78) angelenkten Kniehebels (84).
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Kniehebels (84) grösser ist als jene, die zur Bewegung des Riegels in seiner Verriegelungsstellung genügen würde, um eine Durchbiegung der Riegelstange (78) und damit eine Vorspannung desselben zu bewirken.
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