DE1758554A1 - Vorrichtung zur Fuehrung von oszillierend angetriebcnen Stranggiesskokillen - Google Patents

Vorrichtung zur Fuehrung von oszillierend angetriebcnen Stranggiesskokillen

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DE1758554A1
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continuous casting
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Willi Simons
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Schloemann Aktiengesellschaft, 4 Düsseldorf, Steinstr.
Vorrichtung zur Führung von oszillierend angetriebenen Stranggiesskokillen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Führung von oszillierend angetriebenen Stranggiesskokillen, die mittels Lenkhebeln auf einer bogenförmigen Bahn beweglich sind.
Eine bekannte Stranggiesskokille dieser Art ist mit einem Lenker versehen, der im Krümmungsmittelpunkt der Bewegungsbahn schwenkbeweglich gelagert ist. Da die bogenförmige Bewegungsbahn aber einen sehr grossen Radius besitzt, muss bei dieser Ausführungsform für den Lenker ein entsprechend grosser Platz vorhanden sein, wodurch die Anwendbarkeit dieser Kokille erheblich eingeschränkt ist. Zur Führung der Kokille auf einer bogenförmigen Bahn kennt man auch kreicbogenförmige Kulissenführungen, bei denen die Kokille lediglich einen vertikalen Antrieb benötigt. Diese Antriebsart bedingt aber einen zusätzlichen Platzbedarf unterhalb der Kokille, so dass man dort die der Strangführung und der Strangabstützung dienenden Rollen nur noch schwer unterbringen kann.
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Zum Zwecke der bogenförmigen Kokillenführung ist gleichfalls bekannt, am Kokillentisch bzw. an der Kokille an sich gegenüberliegenden Stellen sich scherenförmig kreuzende Hebel anzulenken, die um zwei in einer Ebene liegende ortsfeste Drehachsen verschwenkbar sind und wobei sich die Hebel aussermittig des Abstandes ihrer Drahachsen in der genannten Weise kratzen. Die Hebeldrehpunkte liegen dabei auf sich gegenüberliegenden Seiten der Kokille und beanspruchen somit nicht nur in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt der kreisbogenförmigen Kokillenbewegungsbahn, sondern auch in dazu entgegengesetzter Richtung entsprechenden Platz. Die Antriebs- und Führungskonstruktion fällt hierbei nicht nur verhältnismässig schwer aus, sondern kann auch in den Fällen, wo mehrere Einzelkokillen verwendet werden müssen, sehr hinderlich sein. Ausserdem gewährleistet diese Ausführungsform nur bei Kokillen von verhältnismässig kurzer Länge eine hinreichend zuverlässige Führung, weil die Anlenkstellen der genannten Hebel an der Kokille bzw. am Kokillentisch in einer etwa horizontalen Ebene liegen. Geringfügige Abweichungen des unteren Austrittsendes der Kokille aus der vorgesehenen Kreisbogenbahn können aber schon zu erheblichen Störungen führen, weil die der Kokille nachgeordneten Strangführungs- und -abstützrollen den seitlichen Lageänderungen der Kokille nicht oder nur sehr begrenzt folgen können.
Der Erfindung lie^t die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Führung von oszillierend angetriebenen Stranggiesskokillen der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, bei
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welcher die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten nicht auftreten können. Die erfindungsgcnässe Stranggiesskokille soll sich also einerseits durch einen sehr geringen Platzbedarf ihrer Führungs- und Antriebsmittel auszeichnen und sich dabei rr.it grösstir.öglcher Präzision auf ihrer bogenförmigen Bahn bewegen. Dies wird erfindungsgemässddadurch erreicht, dass ir. Bewegungsrichtung der Kokille aufeinanderfolgend angreifende Lenkhebel er.dseitig an den Enden von Antriebshebeln angelenkt sind, die ihrerseits zwischen den Endpunkten und der Kokille gelagert sowie durch eine Gelenkstange verbunden sine, wobei wenigstens einer der Antriebshebel einen Schwenkantrieb besitzt, und dass wenigstens einer der Lenkhebel eine iir. Schnittpunkt seiner beiden Extre.Tistellungen schwenkbeweglich gelagerte Gleitführung aufweist.
Die bei dieser Vorrichtung sich ergebeneden geometrischen Verhältnisse seien zunächst grundsätzlich anhand der lediglich scher.atisch aufzufassenden Fig. 1 veranschaulicht. Von der in dieser Zeichnung nicht dargestellten Kokille sind die obere und die untere Anlenkstelle 1 und 2 für den oberen und unteren Lenkhebel 3 und 4 vorgesehen. Wenigstens einer der beiden Lenkhebel 3 und 4, zweckr.ässig der untere, ist in einer Gleitführung 5 verschieblich, die ihrerseits um die Achse 6 verschwenkbar ist. Zusätzlich kann auch noch der zweite, obere Lenkhebel 3 in der Gleitführung 7, die um die Achse 8 verschwenkbar ist, geführt sein. An ihren Endpunkten 9 und 10 sind die Lenkhebel jeweils mit den Enden von Antriebshebeln 11 und 12 gelenkig verbunden. Die Antriebs-
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hebel 11 und 12 stehen ihrerseits durch die Gelenkstange 13 miteinander in Verbindung. Der Antriebshebel 12 besitzt einen Antriebsarm 14, der an der Stelle des Antriebshebellagers abzweigt, über den Antriebsarm 14 wird mit Hilfe einer Schubstange 15 der Antrieb vermittelt. Wie der Antriebshebel 12, so besitzt auch der Antriebshebel 11 ein Antriebshebellager Die Lenkhebel 3, 4 bilden mit Antriebshebeln 11,12 spitze Winkel, wobei in der. dargestellten Schema der Winkel zwischen dem Lenkhebel 3 und dem Antriebshebel 11 etwas grosser als derjenige zwischen den Lenkhebel 4 und dem Antriebshebel 12 ist. Die Antriebshebellager 16 und 17 liegen somit räumlich zwischen den an der Kokille angelenkten Enden 1 und 2 der Lenkhebel 3 und 4 ihren an den Antriebshebeln 11 und 12 angelenkten Enden 9 und 10.
Wenn die Vorrichtung aus ihrer mit vollen Linien ausgezeichneten Stellung durch Verschieben der Schubstange 15 in ihre gestrichelt wiedergegebene Stellung überführt wird, beschreiben die Punkte 9 und 10 jeweils kreisförmig gekrümmte Bahnen um die Antriebshebellager 17 bzw. 16. Da die Lenkhebel 3 und 4 infolge der schwenkbeweglichen Gleitführung wenigstens des Lenkhebels 4 um die Achse 6 nur um diese bzw. die Achse 8 verschwenkbar sind, andererseits aber durch die Kreisbewegung der Punkte 9 und 10 um die Lager 16 und 17 der Abstand zwischen den Achsen 6 und8 und den Punkten 10 und 9 verändert wird, beschreiben die Punkte 1 und 2 kreisbogenförmige Wege mit einem Krümmungsradius, der um ein mehrfaches grosser als die Länge der Lenkhebel 3 und 4 ist. Man erzielt somit die
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beabsichtigte, erhebliche Platzersparnis, ohne dass an beiden Kokillenseiten Lenkhebel vorgesehen sein müssen.
Von besonderem Vorteil ist bei der erfindungsgemässen Ausführungsform noch, dass man auf zusätzliche Führungsmittel bei der Kokille verzichten kann, da sie durch die in ihrer Bewegungsrichtung aufeinanderfolgend angreifenden Lenkhebel 3 und 4 mit grösster Präzision auf der kreisbogenförmigen Bahn geführt viird.
In der praktischen Ausführung des Erfindungsgedankens werden die Antriebshebel im Interesse einer raumsparenden Anordnung vorteilhaft als Exzenter ausgebildet. Weiterhin lassen sich die Führungsverhältnisse der Kokille noch erheblich verbesserns wenn die Lenkhebel ^weils paarweise zu beiden Seiten an der Kokille oder an einem diese aufnehmenden Köcher angreifen. In gleicher Form können auch die Antriebshebel paarweise ausgeführt werden, wobei dann zweckmässig zwischen einem Paar Antriebshebel ein gemeinsamer, zwischen den Lagern abzweigender Antriebsart vorgesehen ist.
Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf ein '■ Aus führung sbeipiel beziehenden Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 2 die erfindungsgemässe Vorrichtung in teilweise geschnittener, seitlicher Ansicht, während
Fig. 3 eine Draufsicht wiedergibt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kokille
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zum Giessen von Knüppeln, doch kann ohne weiteres auch eine andere, z.B. zum Giessen von Brammen geeignete Kokille verwendet werden. Die Kokille 18 ist dabei in einen Kokillen-•köcher 19 eingesetzt, dessen Wandung Lagerzapfen 20 bzw. aufweist, an denen die Lenkhebel 3 bzw. 4 angreifen. Diese Lenkhebel sind in den schwenkbaren GIeitführungen 5,6 bzw. 7,8 verschieblich geführt, wobei, wie bereits dargestellt wurde, die obere schwenkbare Gleitführung 7,8 aber auch entfallen kann. Mit ihren Endlagern 9 bzw. 10 sind die Lenkhebel 3 bzw. 4 auf Zapfen 22 bzw. 2 3 gelagert,'die die Endpunkte der Antriebshebel 11 bzw. 12 bilden und exzentrisch zu den Mittelpunkten 24 bzw. 25 der Antriebshebellager 17 bzw. 16 angeordnet sind. Weiterhin sind die Antriebshebel durch die Gelenkstange 13 miteinander verbunden, wobei noch eine Zugfeder 26 vorgesehen sein kann, die die Aufnahme des Gewichtes im unteren Hebel gewährleistet. Wegen des ohnehin wirkenden Eigengewichtes der Kokille ist diese Zugfeder aber auch entbehrlich. Der Antrieb erfolgt über die an dem Antriebsarm 14 angelenkte Schubstange.
Wie vor allem Fig. 3 erkennen lässt, lässt sich die Führungsvorrichtung vorteilhaft so ausbilden, dass in einer Ebene liegende Lenkhebelpaare 3, 3* verwendet werden» die in den verschwenkbaren GIeitführungen 7,8 bzw. 71, 8' geführt sind und endseitig an je einem Zapfen 22 bzw. 22* angreifen, die exzentrisch zur Antriebshebel-lagerachse 24-24' liegen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Führung von oszüLierend angetriebenen Stranggiesskokillen, die mittels Lenkhebeln auf einer bogenförmigen Bahn beweglich sind, dadurch gekenn zeichnet , dass in Bewegungsrichtung der Kokille aufeinanderfolgend angreifende Lenkhebel (3,4) endseitig an den Enden von Antriebshebeln (11,12) angelenkt sind, die ihrerseits zwischen den Endpunkten (9,10) und der
Kokille gelagert sowie durch eine Gelenkstange (13) verbunden sind, wobei wenigstens einer der~.Antriebshebel einen Schwenkantrieb besitzt, und dass wenigstens einer der Lenkhebel (4)' eine im Schnittpunkt seiner beiden Extremstellung schwenkbeweglich gelagerte Gleitführung (5,S) aufweist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb mittels einer an einem Antriebsarm (14) des Antriebshebels (12) angelenkten Schubstange (15) erfolgt, v?obei der Antriebsarm vom Antriebshebellager (15) ausgeht.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebshebel (11,12) als Exzenter ausgebildet sind.
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4.)rVor richtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkhebel (3,4) jeweils paarweise zu beiden Seiten an einem die Kokille (18) aufnehmenden Köcher (19) angelenkt sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebshebel gleichfalls jeweils paarweise ausgebildet sind, und dass ein Paar Antriebshebel einen gemeinsamen, zwischen ihren Lagern (24,24') abzweigenden Antriebsarm (14) aufweist.
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